DE1933295A1 - Kopfanordnung fuer ein Videomagnetbandgeraet - Google Patents

Kopfanordnung fuer ein Videomagnetbandgeraet

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Noboru Sato
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Akai Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

PATF NTANWAL Γ F
DIPL.-INg. JOACHIM STRASSF, HANAU DR INQ ARNO SCHMIDT, MUNCHFN
MS HANAU XffVttaronVKOTlitfnXYftHfBYn*' POSTFACH 79Λ · rH ϊηικ-i TUURAMMF- HANAUPAThNT
AKAI ELECTkIC COMPANY LT-4ITED 30. Juni 1969
Tokio, Japan Str'jg - 10 308
Kopfanordnung für ein Videomagnetbandgerät
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kopfanordnung zur Verwendung mit einem Videobandgerät, insbesondere nit einem kleinen Videomagnetbandgerät.
Es ist bekannt, daß bei Videobandgeräten das Aufnahmeband schräg zu der magnetischen Aufnahmebiockancrdnung verlaufen muß, damit die relative Dichte der auf dem Magnetband aufgenommenen Videosignale vergrößert werden kann. hierbei sollten jedoch die auf dem sich bewegenden Band aufgenommenen Signale genau paralIeI verlaufen, wei I sonst die aufgenommenen Signale nicht mit der gewünschten Genauigkeit wiedergegeben werden können und das Bi Id auf dem Bi Idschirm verzerrt oder gestört ist.
Der Magnetbandantriebsmechanismus, der das Band in einem bestimmten Winkel zu der Kopf-BIockanordnung bewegen soll,
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erfordert also eine komplexe Vorrichtung und νer aller eine sehr hohe Genauigkeit bei der Herstel lung und dom Zusammenfügen der einzelnen Teile.
Es ist allgemein üblich, in verschiedenen Abständen vom Chassisboden eine Bandzuleitungsspule und eine Oandaufnahmespule so anzuordnen, daß sich das Aufnahmeband schräg zur Magnetkopf trommel, c i β sich zwischen den beiden Spulen befindet, bewegt. Dadurch wird unvermeidbar eine erhebliche Torsionsspannung in dem laufenden Band erzeugt, und die Berührung zwischen dem Band urd der .Mag net kepftrommeI ist nur ungenügend. Die fehlerfreie Aufnahme der Signal« auf derr Magnetband wird also gestört, und das Auf nar-tremagnetband wird mitunter b ο schädigt.
Es ist auch vorgeschlagen werden, eine MagnetkopftronneI direkt in einem bestimmten gewünschten winkel zur Chassiswand des Aufnahmegerätes anzubringen. Eine selche Anordnung setzt i "■ allgemeinen voraus, daß die einzelnen Tei Ie der KopfbIockanordnung genau bearbeitet sind, damit deren gewünschte Position zu der Chassiswand gewährleistet ist. Außerdem muß die KopfbIockanordnung, da sie direkt auf der Chassiswand angebracht ist, jedesmal von dieser Wand entfernt werden, wenn eine Reparatur vorgenommen werden soll. Beim Wiederanbringen muß genau auf die Position der Kopfο Iockanordnung zu der ChassisfIäche geachtet werden, was eine äußerst mühsame und zeitraubende Arbeit darstellt.
In Anbetracht dieser Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen besteht die wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, einen drehbaren Bandzuleitungsmechanismus vorzusehen, der aus einer Führurtgs fromme I und einer Führungsstiftanordnung besteht und als Einheit auf einem Boden oder auf einer Unterlage Angebracht ist, um das Einsetzen in eine ortsfeste Kop f b I oc.kanordnung und das Abnehmen hieraus zu erleichtern; die KopfbIockanordnung ist schräg zu der Bodenplatte gelagert, die fest, aber lösbar auf
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_ χ —
der Chassiswand angebracht ist, so daß das Aufnahmeband horizontal ohne Torsionsspannung zwischen einer Zuleitungssrule und einer Aufwickelspule laufen kann. Die Lösung der Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß sich auf einer lösbar im Chassis angeordneten Basis ein oberes Aufsatzelement und ein unteres Aufsatzelement befindet, wobei diese Aufsatzelemente gegenüber der Berührungsfläche mit tier Basis geneigt sind urd am unteren Aufsatzelement mit einem Elektromotor und am oberer Aufsatzelement mit einer BandantriebstrommeI verbunden sind.
In Ausgestaltung der Erfindung werden vorteilhafterweise ein Paar kegelförmige Führungsstifte vertikal auf der Basis und in der Nähe einer Fun r ungst rorrme I angebracht. Liese Stifte können aus einem einzigen Zylinder, herausgeschnitten sein und schräg angeordnet sein. Sie stellen somit ein Paar aufgesetzte Elemente-dar, die den in dem BandzuIeitungssystem entstehenden Friktionswiderstand vermindern und ferner den Flattereffekt des laufenden Bandes dämpfen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es fit der entstehender. Bandzuleitungsmecharismus leichtmöglich ist, dasBand etwas zu verdrehen, wenn es un die kegelförmigen Führungsstifte läuft, damit ein besserer Kontakt zwischen der Trenne I und de^ durchlaufenden Band gegeben ist und eine.gute Auf nahmeq.ua I i tut der Bildsignale auf dem Band gewährleistet wird.
Es ist zu bemerken, daß der Zylinder schräg zu seiner Achse in dem gewünschten Winkel geschnitten sein kann, un zwei aufgesetzte Elemente besonders einfach herstel len zu können und um die MagnetkopfbIockanordnung mit dem Antriebsmotor und der BandführungstrommeI in einfacher Weise mit der Chassi swand des Videobandgerätes zu verbinden, ohne daß das durchlaufende Band wesentlich »von dem gewünschten Kurs abweicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vortei Ie ergeben sich aus der nachfolgenden.Beschreibung-der.Zeichnung.
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./-"'(!^ BADORIGJNAL
Es ze i gen:
Fig.. 1 eine Draufsicht auf eine KopfbIockanordnung,
Fig. 2 ein Aufriß zu Fig. 1,
Fig. 3 eine sch ema tische Darstellung der Bandführung,
Fig. 4 eine fei Iweise im Schnitt gezeigte Ansicht der ßandführungs rc I I e,
Fig. 5 eine teilweise irr Schnitt gezeigte detaillierte Ansicht der KopfbIockanordηung,
Fig. 6 eine Ansicht eines bei dieser Erfindung verwendeten Antriebsmotors von herkömmlicher Bauweise,
Fig. 7a, 7b und 7c perspektivisch in einzelnen den Aufbau ' des oberen aufgesetzten Elementes, des unteren aufgesetzten Elementes und eine Bodenplatte des Bandzuleitung smechaη i s.πus u ηd "
Fig. 8a und 8b auseinandergezogene Ansichten einer Führungstromme I .
Eine Basis 10 istlösbar mit einer nur gestrichelt dargesteilteη herkömmlichen Chassisfläche 11 eines im übrigen nicht weiter dargestellten Videobandgerätes mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben 12 - 15 verbunden.
Ein üblicher Elektromotor 16 ist an seiner bekannten Bauform erkennbar, und von,diesem sind nur die anzuschließenden- Zuleitungen 100 näher bezeichnet. Ein. Magnetband- 32 ist, wiegleichfalls bisher üblich, um einen großen Teil der Außenfläche einer Fü hrungstrommeI 17 geschlungen»
Ein unteres Element 19 und ein oberes Element 20 bi Iden gemeinsam einen Aufsatz. Diese Elemente 19 und 20 sind aus einem
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3AD ORIGINAL
5 -
Zylindergeformt, wie deutlich in Fig. 7 ζ ο sehen i"t. "ie Außenebene der beiden Aufsatzelemente 19 und 20 ist ';e ■·,*.■' ^i er der Mittelachse eines r " c h t gezeigten Γ. -: !"-fers, aus der diese Elemente hergestellt worden sind, gereigt..
Zwei Bandführurgsstifte 21 und 2 2 sind r i t +1. I s Zc h raub vorrichtungen (vgl. FIg. 7) losbar, aber fest r-it der Oberseite des oberen Aufsatzelementes 20 verbunder. Die Fü^rurcsstiftancrdnung 21 besteht aus eirem Hauptführurgsstifi 101, der die Forr eines länglichen Kegels hat, und einem zusätzlicher Führungsstift 102, der mit einem Koρ f und teilweise nit einem Gewinde versehen ist. Schrauben 103 und i;4 werden for das Verbinden benutzt. Eine andere Führurqsst i f tancrdr. unq 22 besteht aus einem Hauptführungsstift 105, der die Fc rm eires lin:, I icher und umgekehrten Kegels hat, und einem zusätzlichen Stift 10 6 in der Form eines Durchlasses, der mittels eirer Schraube 106' rit einer Uandhaltevorrichtung I^7 versehen ist, welche durch eine Schraube 107' einstellbar gemacht wird. Schrauben 108 urd 109 dienen dazu, den Durchlaß t06 und die FUhrungsstiftancrdnurc zu befestigen.
Die Führungsrc Ilen 23 und 24 sind ebenfalls lösbar, aber fest, wie in Fig. 7b gezeigt wird, auf der Basis 10 angebracht.
In Fig. 4 wird die Führungsrc I lenancrdrung 23 (oder 24) im einzelnen gezeigt. Die FührungsrcMenancrdnung 23 icder 24) ist mit Hilfe eines Hchlelementes 122 und einer Hülse 121, die mit einem Flansch 121a und einem hervorstehenden Teil, der in das Element 122 eingeschraubt ist, versehen ist, auf der Basis 10 angebracht. Die Hülse 121 ist frit Schrauben1 axial mit einem Schaft 36 verbunden, der teilweise rit einen Gew inde'ausgerüstet ist und zu dam eine Trommel 124 gehört, die verhindern seil, daß das Band 32 falsch läuft. Ein zusatzliches Hohlelement 123, das dazu dient, die Führungsrc I lenanordnung 23 (oder 24) fester,mit der Bodenplatte 10 zu verbinden, ist zwischen die Hülse 121 und
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die Trcrrmc-I 124 geschraubt, 'wobei eine Anzahl von Aussparungen 123' in dem Eler.ert 123 ausgab! Idet "st, um ein geeignetes Verbind j njsele rr. e π t auf zunehren. Eine frei drehbare Führungsrolle 34 ist auf der Achse 3Γ; auf üiner Anzahl von Lagerelementen 33 vergesehen, wobei sich über diesen Trag νErrichtungen und der Kelle 34 eine Abdeckung 35 befindet, die durch eine Schraube 37 fest "-it de.m. Schaft 36. verbunden ist.
Zu dem Antriebsmotor 1 -S r.eh:ren ein Stator 5 0 und ein (nient erkennbarer) Peter, an der eine Mo te r we I I e I 1 j angebracht ist. Der Stator 50 urd das urtere Aufsatzelement 19 sind durch S c h-r a j D e η 28 — 31 fest miteinander verbunden. Weiter" sind das untere Aufsattele τ ent 13, .■i ie· Basis 13, das obere Aufsjtzeement 20 jnd i\ e Führingsrcl lenanorcnurij 17 alle du r jh rj c.* rauben 113 - 11 j fest miteinander verbunden. Anders ausgedrückt sind der Stator 50, die Aufsatzelernen te 19, 20 und die Führungstrcmmel 17 zusammen fest mit der Basis IO verbunden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Stellung des unteren L lerneη-tes 19, der Basis 10 und des oberen Elementes 20 leicht festgelegt und aufrechterhalten werden kann, indem zwei Haltestifte 26 und 27 verwendet werden, die fest auf dem oberen Element 20 angebracht sind.
Zu der Führungstrorr.mel 17 gehörenein oberes Element lilund ein unteres Element 112, die durcn ein Verbirdungsteii 39 (gezeigt in Flg. 8) miteinander verbunden sind. Schrauben 40 und 41 dienen zum Verbinden. In der FunrungstrommeI 17 ist eine Drehscheibe 25 mit einem Kopf mittels einer Schraube 18 auf dem Schaft 11 υ angebracht. Auf der Außenfläche dos unteren Elementes 112 ist mit Schrauben 43 eine .Bandführungsbahn 42 vorgesehen. Die Elemente 111 und 112 haben in der Mitte eine Öffnung, darrit dia Mctcrwel Ie tJO in den hohlen Innenraum der Führungsfromme I 17 hineinreichen kann.
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Fig. 3 zeigt einen Dandführungsmechanisrrus, in tier die Bewegungsrichtung des Bandes durch eine Anzahl von Pfei len angegeben ist. Das Magnetband 32 wird vcn einer herkömmlichen Bandzuleitungsspule zu der Kopftrommel 17 über die Führungsrc I lenanordnung 23 und die Führungsstiftanordnung 21 geleitet. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß der Widerstand, der sich dem durchlaufenden Band entgegensetzt, wenn es von dem Füh rungs st i f t 101 kommt,, durch die Einschaltung einer Zwischenführungsro I lenanordnung 23 wesentlich verrindert werden kann, so daß das Flattern des Magnetbandes 32 weitgehend verrieden wird.
Anschließend wird das Magnetband 32 leicht gedreht, wenn es den länglichen kegelförmigen Stift 101 der Führungsstiftanordnung 21 umläuft, damit ein möglichst enger Kontakt zwischen dem Band und der Außenfläche der FührungstronmeI 17 entsteht, während gleichzeitig durch einen Flansch an dem zusätzlichen Führungsstift 102 der Führungsstiftanordnung 2 1 vermieden wird, aaß das Magnetband 32 seinen Kurs verläßt.
Videosignale werden von dem auf tier Drehscheibe 25 angebrachten Drehkopf auf dem durchlaufenden Magnetband aufgenommen. Die Drehscheibe berührt dabei die Außenfläche tier FührunestrcmmeI 17, während das Band um die Bandführungsbahn 42 und in einem Winkel von. etwa 180 um den Außentei I der FührungstrommeI 17 geleitet wird.
Das gedrehte und bespielte Band 32 wird wieder zurückgedreht, so daß es wieder seine normale Lage erhält, wenn es den umgekehrten kegelförmigen Stift 105 umläuft. Weiter wird das Band 32 durch das Bandhalteteil 107 ausgerichtet und gelangt dann zu der (nicht gezeigten) Aufnahmespule über die Führungsrc I I enanordnung 24, die in der gleichen Weise funktioniert wie die Rollenanordnung 23 .
BADORJGINAL Ansprüche:
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Claims (5)

1933235
AKAI ELECT- I C COMf-ANY U'-MTFÜ ■- 30. Juni 1969
Tokio, Japan Str/Jg - 10 308
Ansprüche;
r .
1,1 Kop f b I ockancrdnu ng für ein Videobandgerät, d a d u r c h g e k e η π ζ e i c r net, daß sich auf einer lösbar im Chassis (H.) angeordneten Basis (10) ein oberes Aufsatzelement (20) und ein unteres Aufsatzelement i 19) bof1ndet, wobei diese Aufsatzelemente 120, 19) gegenüber der Berührungsfläche mit der Basis (10) geneigt sind und am unteren Aufsatzelement (19) mit einem Elektromotor (16) und am oberen Aufsatzelernent (20) rit einer Bandantr5ebstrommeI 117) ve rbunden s in d.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, d a durch ge k e η η - Z e i c η η e t , ' daß die Auf satze 1 entente (20. 19) aus einem Zylinder so geschnitten sind, daB eine geneigte Trennungswand entsteht, dIi e 'w i t der Basis (10) verbunden wird.
3. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h
g e ke η η ζ e i c h net , daß eine Anzahl von Haltevorrichtungen vergesehen ist, die die re I ative Posi11 on der Aufsatzelemente zueinander und zur Basis bestimmen.
4. Anordnung gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3, d a d u rc h gekennzeichnet, daßsich über der Basis ein paar ortsfeste Bandführungen befinden.
BAD ORJGlNAL
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5. Anordnung gemäß den Ansprüchen I , .?, 5 und 4, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , da'3 d i ο Γ: a s : s ei r Paar Oandf ührungsrcl l'jn tr^gt.
90 9885/1123
L e e rs e
ite
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