DE3824594C2 - - Google Patents
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- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
- G11B5/531—Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende Transfor
matoranordnung für einem Magnetkopftrommel einer magnetischen
Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Magnetkopftrommel (DE 30 09 582 A1) sind
zwei erste und zwei zweite Magnetköpfe vorgesehen, die über
zugeordnete Wicklungsanordnungen einer rotierenden Transfor
matoranordnung mit einer entsprechenden Aufzeichnungs- und
Wiedergabeschaltung verbunden sind. Die Wicklungsanordnungen
sind dabei so angeordnet, daß jeweils zwischen zwei Wick
lungsanordnungen, die den beiden Magnetköpfen eines Magnet
kopfpaares zugeordnet sind, eine Wicklungsanordnung vorgesehen
ist, die einem Magnetkopf des anderen Paares zugeordnet
ist. Diese Wicklungsanordnungen können dabei kurzge
schlossen werden, wenn die zugeordneten Magnetköpfe nicht
benötigt werden, um als Kurzschlußring ein Übersprechen
zwischen den beiden in Betrieb befindlichen Wicklungsanord
nungen zu vermeiden.
Sind jedoch an einer Magnetkopftrommel keine verschiedenen
Paare von ersten und zweiten Wiedergabeköpfen vorgesehen,
von denen jeweils ein Paar für den Aufzeichnungs- oder Wie
dergabebetrieb ausgewählt werden kann, so können zur Unter
drückung eines Übersprechens in bekannter Weise Kurzschluß
ringe vorgesehen werden.
Weiter ist es bekannt, neben Aufzeichnungs/Wiedergabemagnet
köpfen auch Löschmagnetköpfe an einer rotierenden Trommel
einer magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung vor
zusehen ("VIDEOTAPE RECORDING", J. F. Robinson, Focal Press
Ltd., London, 3. Auflage 1981, Seite 257).
Für die Anbringung von Kurzschlußringen neben den Transforma
torwicklungen steht jedoch nur ein begrenzter Raum zur Verfü
gung, insbesondere wenn an der Magnetkopftrommel auch noch
ein Lösch-Magnetkopf vorgesehen werden soll.
Bei der Aufzeichnung von Informationen muß jedoch ein Über
sprechen von den die Aufzeichnungs/Wiedergabemagnetköpfe be
aufschlagenden Wicklungsanordnungen des Transformators auf
die dem Löschkopf zugeordnete Wicklungsanordnung verhindert
werden, da hierdurch in der dem Löschkopf zugeordneten Wick
lungsanordnung Rauschanteile erzeugt werden, die dann vom
Löschkopf auf das Magnetband übertragen werden können.
Bei einem Transformator mit drei Schenkeln zur Umformung
eines Einphasenstromes in zwei getrennte Einphasenströme
(DE-PS 1 63 212) ist es bekannt, die Stromrichtung durch zwei
Spulen oder Wicklungsanordnungen entgegengesetzt zueinander
zu wählen, um einen Streumagnetfluß in einer dritten Spule
oder Wicklungsanordnung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte ro
tierende Transformatoranordnung zu schaffen, bei der das
Rauschen infolge von Übersprechen von Aufzeichnungssignalen
auf die Löschkopfschaltung über die Transformatorwicklungen
verhindert wird, ohne daß es zu einer Störung der von den
Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfen aufgezeichneten Signale
kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden also nicht nur die erste und die zweite
Wicklungsanordnung für den ersten und den zweiten Auf
zeichnungs/Wiedergabemagnetkopf derart an die Aufzeichnungs/
Wiedergabeschaltung angeschlossen, daß die Stromrichtung der
Aufzeichnungsströme durch die erste und die zweite Wicklungs
anordnung entgegengesetzt sind, so daß die Löschwicklungsan
ordnung in einer magnetisch neutralen Stellung zwischen den
beiden Wicklungsanordnungen angeordnet werden kann, sondern
gleichzeitig werden die Wicklungsanordnungen so an die Mag
netkopfwicklungen angeschlossen, daß die Aufzeichnungsströme
in den Magnetkopfwicklungen miteinander in Phase sind. Hier
zu wird eine der beiden Aufzeichnungs/Wiedergabemagnetkopf
wicklungen umgekehrt zu der anderen an ihre zugeordnete
rotierende Wicklung angeschlossen.
Die Erfindung verhindert also in überraschend einfacher Weise,
daß die Aufzeichnung der Signale in zueinander benach
barten Spuren mit entgegengesetzter Phase erfolgt, wodurch
insbesondere bei der Wiedergabe Aussetzer und Umschaltrauschen
weitgehend verhindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung mit dem Aufbauprin
zip einer rotierenden Transformatoranordnung einer
magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vor
richtung,
Fig. 2 eine Darstellung einer Schalteranordnung
einer rotierenden Transformatoranordnung zur Kopplung
rotierender Magnetköpfe mit einer Auf
zeichnungs/Wiedergabe-Schaltung,
Fig. 3 eine Darstellung von in der rotierenden
Transformatoranordnung erzeugten Magnetfeldern,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 einer
anderen
rotierenden Transformatoranordnung,
und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1 einer weiteren
Ausführung der rotierenden
Transformatoranordnung.
In Fig. 1
enthält die magnetische Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung
20 eine rotierende Trommel 1 und eine feststehende oder sta
tionäre Trommel 2, die so zueinander koaxial angebracht
sind, daß genaue Ausrichtung mit gleichbleibendem Abstand er
zielt wird. Die rotierende Trommel 1 besitzt eine Vielzahl
von Magnetköpfen 5 an ihrem Umfangsabschnitt und ist zur Dre
hung um eine Welle 4 ausgelegt, wobei der Antrieb beispiels
weise über einen (nicht dargestellten) Motor geschieht. Zwi
schen der rotierenden Trommel 1 und der feststehenden Trom
mel 2 ist eine rotierende Transformatoranordung, die im folgenden
kurz als rotierender Transformator 10 bezeichnet wird, ausgebildet, die
eine Vielzahl von Wicklungsanordnungen A 1, A 2
(für Hi-Fi-Audiosignale) und V 1 bis V 4 (für Videosignale) aufweist.
Die Wicklungsanordnungen A 1, A 2, V 1 bis V 4 umfassen
jeweils eine drehseitige Wicklung, welche in
eine in einem Ferritkern bestimmte Nut eingepaßt ist, wobei
dieser Ferritkern den inneren Abschnitt der rotierenden Trom
mel 1 bildet, und eine stationärseitige Wick
lung, die in eine in einem den äußeren Teil der feststehen
den Trommel 2 bildenden Ferritkern bestimmte Nut eingepaßt
ist; die Nuten liegen einander gegenüber. Dadurch sind, wie
Fig. 2 zeigt, eine Vielzahl von Magnetköpfen 5, hier die
Magnetköpfe 5a und 5b, mit Verstärkern 17, 18a, 18b einer
weiter nicht dargestellten Aufzeichnungs/Wiedergabe
schaltung gekoppelt, wobei der Verstärker 17 zur Auf
zeichnung dient und die Verstärker 18a und 18b für die
Audio-Wiedergabe des linken bzw. rechten Kanals. Es sind in
dem rotierenden Transformator 10 auch jeweils Paare von Kurz
schlußringen 7 vorgesehen, die eine Streukopplung von Signal
strömen durch die Wicklungsanordnungen A 2, A 1, V 1 bis V 4 verhin
dern sollen. Diese Kurzschlußringe 7 sind ebenfalls in
Nuten eingepaßt, welche im inneren Abschnitt der rotierenden
Trommel 1 bzw. im äußeren Abschnitt der feststehenden Trom
mel 2 so bestimmt sind, daß sich gegenüberliegende Paare von
Ringen 7 bilden.
In Fig. 2 sind die Verstärker 17, 18a und 18b mit Schaltern
Sw 2 bzw. Sw 1 verbunden, die entsprechend dem Aufzeichnungs-
bzw. Wiedergabebetrieb der Vorrichtung betätigt werden. Die
Vorrichtung 20 enthält weiter einen Löschkopf H 6, der an der
rotierenden Trommel 1 vorgesehen und über eine Löschwick
lungsanordnung 6 mit einem Oszillator OSC 19 verbunden ist,
der bei Aufzeichnung in Betrieb gesetzt wird, um einen Lösch
strom durch die Löschwicklungsanordnung 6 zum Löschkopf H 6
abzugeben.
Die Löschwicklungsanordnung 6 enthält, wie in Fig. 1 ge
zeigt, zwei Löschwicklungen, die
in entsprechende Nuten in den Ferritkernen
der rotierenden Trommel 1 bzw.
der feststehenden Trommel 2 eingepaßt einander gegenüberlie
gen. Diese Löschwicklungen 6 liegen zwischen den
Wicklungsanordnungen A 1 und A 2, so daß sich eine mag
netisch neutrale Stellung bezüglich der Wicklungsanordnungen
A 1 und A 2 ergibt.
Im gezeigten Beispiel sind
die drehseitigen Wicklungen und die stationärseitigen Wicklungen
der Wicklungsanordnungen A 1 und A 2 so ausge
legt, daß sie gleichartig bezüglich Wicklungsanfang und
-ende gewickelt sind. Die Aufzeichnungs/Wiedergabe-Schaltung
ist so mit den Wicklungsanordnungen A 1 und A 2
gekoppelt, daß die Richtungen der Aufzeichnungsströme zu den
Wicklungsanordnungen A 1 und A 2 umgekehrt zuein
ander verlaufen, wie in Fig. 3 durch Pfeile bezeichnet. Das
bedeutet, daß bei der Wicklungsanordnung A 1 der
Aufzeichnungsstrom vom Ende der Wicklung zum Wicklungsanfang
hin verläuft, während bei der Wicklungsanord
nung A 2 der Aufzeichnungsstrom vom Wicklungsanfang bis zum
Ende der Wicklung jeder Spule verläuft. Mit dieser Stromrich
tungsanordnung ergeben sich, wie aus Fig. 3 zu verstehen
ist, Induktionsströme in der Löschwicklungsanordnung 6 durch
den Streumagnetfluß, welcher durch die Aufzeichnungsströme
erzeugt wird, die sich jeweils ausgleichen, da die Löschwick
lungsanordnung 6 im wesentlichen gleichen Abstand von den
beiden Wicklungsanordnungen A 1 und A 2 besitzt.
Andererseits wird dann, wenn ein Löschstrom vom Oszillator
19 durch die Löschwicklungsanordnung 6 zum Löschkopf H 6 bei
Aufzeichnung geschickt wird, das dadurch erzeugte Magnetfeld
einen Streumagnetfluß zu den Wicklungsanordnungen A 1
und A 2 ergeben. Die Frequenz des Oszillators 19 ist jedoch
um ein Mehrfaches höher als der Frequenzbereich für das Auf
zeichnungs-Audiosignal, und deswegen ist eine schädliche Aus
wirkung dieses Löschstromes auf die Wicklungsanordnungen
A 1 und A 2 nicht zu erwarten. Beispielsweise ist bei der ge
zeigten Ausführung das Frequenzband des den Wick
lungsanordnungen A 1 und A 2 zugeführten Aufzeichnungsignals mit einer ma
ximalen Grenze von 1,95 MHz versehen (beispielsweise ver
läuft das Band von 1,15 bis 1,85 MHz beim NTSC-System und
1,25 bis 1,95 MHz beim PAL/SECAM-System mit einer Stromgröße
von etwa 35 mASS) und die Frequenz des der Löschwicklungsanord
nung 6 zugeführten Löschsignals liegt bei etwa 14 MHz (bei
spielsweise mehr als 10 MHz bei einem Heimvideosystem mit
ausgedehntem Frequenzbereich und über 7 MHz bei einem regulä
ren Videosystem, Stromwert 150 mASS).
Es ist bekannt, daß dann, wenn die Phasen der Aufzeichnungs
signale in den Wicklungsanordnungen A 1 und A 2
einander entgegengesetzt liegen, das Aufzeichnen auf ein Mag
netband durch Antiphasen-Magnetisierung bewirkt wird insbe
sondere während der Überlappungszeit, in der die beiden Mag
netköpfe 5a und 5b im Zweikopfsystem mit dem Magnetband
gleichzeitig in Berührung kommen. Das ist in Hinsicht auf
die Bandaufzeichnung unerwünscht wegen der Kompatibilität
der Vorrichtungen. Aus diesem Grund wird bei dieser Ausfüh
rung die drehseitige Wicklung der Wicklungs
anordnung A 1 mit der Kopfspule C 1 des Magnetkopfes 5a nach
Fig. 2 umgekehrt verbunden wie der andere Kopf 5b mit der
drehseitigen Wicklung von A 2, so daß die Wicklungsanfangs
klemme der drehseitigen Wicklung von A 1 mit der Wicklungsend
klemme der Kopfspule C 1, und die Wicklungsendklemme mit der
Wicklungsanfangsklemme der Kopfspule C 1 verbunden ist, so
daß die Verbindungsleitungen dazwischen einander überkreuzen
und eine X-Konfiguration bilden. Dadurch sind die durch die
beiden Magnetköpfe 5a und 5b erzeugten Magnetfelder so gerichtet,
daß sie miteinander in Phase sind, wodurch die Aufzeichnungs
signale wie auch die Wiedergabesignale bei den Köpfen mitein
ander in Phase kommen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung einer rotierenden
Transformatoranordnung, bei der gleiche Teile wie in Fig. 1
gleiche Bezugszeichen besitzen, und bestimmte, bereits mit
Bezug auf Fig. 1 besprochene Einzelheiten weggelassen sind.
In Fig. 4 besitzt die Vorrichtung 30 vier Magnetköpfe 5 für
Audiosignale, die wiederum mit vier Wicklungs
anordnungen A 1, A 2 (für üblichen Betrieb) und A 3, A 4 (für
Langzeitbetrieb, z. B. dreifacher üblicher Spielzeit bei
gleicher Bandlänge) gekoppelt sind. Wie bei der erwähnten
ersten Ausführung sind die Wicklungsanordnungen
A 1 und A 2 so angeordnet, daß sie den gleichen Wicklungssinn
haben, wie auch die Wicklungsanordnungen A 3 und
A 4 jeweils in ihrem Wicklungssinn übereinstimmen.
Hier ist eine wichtige Eigenschaft dieser Ausführung darin
zu sehen, daß die Wicklungsanordnungen A 1, A 3
und A 2, A 4 jeweils symmetrisch bezüglich einer Löschwick
lungsanordnung 6 angeordnet sind, wodurch die durch Ströme
der Wicklungsanordnungen A 3 und A 4 wie der Wicklungsanordnungen
A 1 und A 2 erzeugten Streumagnetfelder in der Löschwicklungsanord
nung 6 jeweils gegeneinander aufgehoben werden, wie es vorher
mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben wurde, um so das Auftreten
von Induktionsströmen zu verhindern.
Es ist einzusehen, daß die vorangehende Beschreibung sich
nur auf bevorzugte Ausführungen der rotierenden Transformatoranordnung
bezieht, während durch die Ansprüche auch mögliche Änderun
gen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen ge
deckt sind. So ist beispielsweise in Fig. 5 die rotierende
Transformatoranordnung in Ferritkernen aufgebaut, die nicht, wie in
den bisherigen Fällen beschrieben, an den einander gegenüber
liegenden Innen- bzw. Außenflächen der rotierenden und fest
stehenden Trommel angebracht sind, sondern an der Drehachse
40 selbst bzw. einer gegenüberliegenden feststehenden Bau
wand, so daß die rotierende Transformatoranordnung 40 mit sonst ent
sprechenden Eigenschaften senkrecht zur Drehachse liegt.
Claims (3)
1. Rotierende Transformatoranordnung für eine Magnetkopftrom
mel einer magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabevorrich
tung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen
auf ein bzw. von einem Magnetband,
- - mit einer rotierenden Trommel (1), an deren Umfang mindestens erste und zweite Aufzeichnungs/Wiedergabe- Magnetköpfe (5) und ein Lösch-Magnetkopf (H 6) ange bracht sind, und
- - mit ersten und zweiten, mit dem ersten bzw. dem zweiten Aufzeichnungs/Wiedergabekopf und einer Aufzeichnungs/ Wiedergabeschaltung verbundenen Wicklungsanordnungen (A 1, A 2) und mit einer mit dem Löschkopf (H 6) verbunde nen Löschwicklungsanordnung (6), die einander gegenüber liegend angeordnete, rotierende und stationäre Wicklun gen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die erste und die zweite Wicklungsanordnung (A 1, A 2) derart an die Aufzeichnungs/Wiedergabeschaltung (17, 18a, 18b) angeschlossen sind, daß die Stromrich tungen der Aufzeichnungsströme durch die erste und die zweite Wicklungsanordnung (A 1, A 2) entgegengesetzt sind und die Löschwicklungsanordnung (6) zwischen der ersten und der zweiten Wicklungsanordnung (A 1 bzw. A 2) in einer magnetisch neutralen Stellung angeordnet ist, in der sich die Streumagnetflüsse der ersten und zweiten Wicklungsanordnung (A 1 bzw. A 2) gegenseitig aufheben,
- - daß die rotierende Wicklung der ersten Wicklungsanord nung (A 1) mit einer Kopfwicklung (C 1) des ersten Auf zeichnungs/Wiedergabekopfes (5a) über Kreuz und die rotierende Wicklung der zweiten Wicklungsanordnung (A 2) mit einer Kopfwicklung des zweiten Aufnahme/Wiedergabe kopfes (5b) direkt verbunden ist, wodurch die dem ersten bzw. dem zweiten Aufzeichnungs/Wiedergabekopf (5a, 5b) zugeführten Aufzeichnungsströme miteinander in Phase sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende und stationäre Trommel (1 bzw. 2)
koaxial angeordnet sind.
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