DE3009582A1 - Drehumformerschaltung fuer magnetische aufzeichen und/oder wiedergabegeraete - Google Patents

Drehumformerschaltung fuer magnetische aufzeichen und/oder wiedergabegeraete

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DE3009582A1
DE3009582A1 DE19803009582 DE3009582A DE3009582A1 DE 3009582 A1 DE3009582 A1 DE 3009582A1 DE 19803009582 DE19803009582 DE 19803009582 DE 3009582 A DE3009582 A DE 3009582A DE 3009582 A1 DE3009582 A1 DE 3009582A1
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Masaharu Tsunekawa
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • G11B15/14Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads

Description

3009$?!
Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, Japan
Drehumformerschaltung für magnetische Aufzeichen— und/oder Wiedergabegeräte
Die Erfindung "betrifft eine Drehumformerschaltung für magnetische Aufzeichen - und/oder Wiedergabegeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer mehrkanaligen Umformerschaltung , die Spulen aufweist, die Drehmagnetköpfen mehrerer Kanäle entsprechen, bei der der Abstand zwischen den Spulen gering ist und mit der sich darüber hinaus Signale ohne Übersprechen von anderen Kanälen erreichen lassen.
"Die bisherigen sogenannten gweikopf"-
geräte, als.o eine schraubenförmige Abtastung aufweisenden magnetischen Aufzeichen- und/oder Wiedergabegeräte,mit deren Hilfe Videosignale mit Hilfe von zwei Drehmagnetköpfen auf einem Magnetband längs Spuren , die zur Längsrichtung des Magnetbandes schräg ausgerichtet sind , aufgezeichnet oder von dem Magnetband abgenommen werden, wurden weitgehend in praktische Ausführungsformen umgesetzt. Bei einem magnetischen Aufzeichen /Wiedergabegerät mit zwei Köpfen ist es jedoch erforderlich, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe bei Bändern gleicher Länge eine Aufzeichnung und Wiedergabe ausgeführt werden kann, die verschiedene Aufzeichen /Wiedergabe - Zeiten, wie beispielsweise 2 Stunden und 6 Stunden aufweist.
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Wenn die 2-Stunden-Aufzeichen - und -Wiedergabe-Betriebsart vorliegt, dann wird das Magnetband mit einer bestimmten Geschwindigkeit für zwei Stunden angetrieben und die Aufzeichnung und die Wiedergabe werden mit einem Paar von Magnetköpfen zur Verwendung beim 2-Stunden-Betrieb ausgeführt. Wenn andererseits das Gerät in die 6-Stunden-Betriebsart für Langzeitaufzeichnungen oder -Wiedergaben eingestellt ist, dann wird das Magnetband mit einer lang samen Geschwindigkeit für 6 Stunden angetrieben und es wird eine Aufzeichnung oder Wiedergabe mit einem Paar von Magnetköpfen für den 6-Stunden-Betrieb auf einer geringeren .' Spurbreite als mit den Köpfen für den 2-Stunden-Betrieb vorgesehen. Aus diesem Grund werden bei einem magnetischen Auf— zeichen - / Wiedergabegerät , bei dem die Aufzeichen- oder Wiedergabezeit in der oben beschriebenen Weise geändert werden kann, ein Paar von Drehmagnet köpfen für den 2-Stunden-Betrieb und ein weiteres Paar von Drehmagnetköpfen für den 6-Stunden-Betrieb oder insgesamt zwei Paare von Drehmagnetköpfen verwendet.
Wenn ein Signal einer bestimmten Geschwindigkeit mit einer veränderten Geschwindigkeit wiedergegeben werden soll, diese sich von der bei der Aufzeichnung des Signals (beispielsweise bei einer Bewegung mit zweifacher Geschwindigkeit oder einer Bewegung mit halber Geschwindigkeit ) unterscheidet, dann sind zwei Drehmagnetköpfe ausschließlich für die Wiedergabe veränderter Geschwindigkeit in einer anderen Höhe zusätzlich zu den beiden Aufzeichen - und/oder Wiedergabe-Drehmagnetköpfen vorgesehen.
Ein magnetisches Aufzeichen / Wiedergabegerät , bei dem mehrere Paare von Drehmagnetköpfen auf einer Drehvorrichtung vorgesehen sind, von denen nur ein Paar von Drehmagnetköpfen verändert und für eine ausgewählte Betriebsart verwen-
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det werden kann, wurde bereits entwickelt und in eine praktische Vorrichtung umgesetzt. Es wird einerseits "bei einem magnetischen Aufzeichen / Wiedergabegerät, bei dem Drehmagnetköpfe verwendet werden, im allgemeinen ein Drehumformer verwendet, um die Signale von den Drehmagnetköpfen auf die elektrischen Schaltungen auf der stationären oder festen Seite zu übertragen. Dieser Drehumformer befindet sich auf einer Drehvorrichtung, auf der die Drehmagnetköpfe befestigt sind und er weist einen Rotor auf, der einen plattenförmigen Kern enthält und auf dem Spulen in einer konzentrisch kreisförmigen Anordnung ausgebildet und mit den Drehmagnetköpfen verbunden sind und einen Stator, der einen plattenförmigen Kern aufweist, auf dem Spulen in einer konzentrisch kreisförmigen Anordnung ausgewählt sind, so daß sie den Spulen des Rotors gegenüberliegen.
Ein Drehumformer in einem magnetischen Aufzeichen / Wiedergabegerät einer Ausführungsform , bei der aus der oben erwähnten Vielzahl von Magnetköpfen ein Paar von Magnetköpfen wahlweise benutzt wird, hat einen mehrkanaligen Aufbau, bei dem die Spulen gegenüber den Magnetköpfen angeordnet sind (vier Spulen werden verwendet, wenn zwei Paare von Magnetköpfen vorgesehen sind ) . Die Schaltung eines mehrkanaligen Drehumformers dieser Art hat einen Aufbau, wobei die Spulen parallel miteinander verbunden sind und zwischen jeder Spule und einem Verstärker ist ein Ein-Aus-Schalter speziell für diesen vorgesehen und mit diesen verbunden. Bei der Auf zeichen / Wiedergabe- Betriebsart ist der Schalter, der den beiden Magnetköpfen entspricht, die verwendet werden sollen, geschlossen und die Schalter, die den beiden Magnetköpfen entsprechen, die nicht verwendet werden sollen, sind geöffnet, um die Schaltung zu öffnen.
Wenn ein mehrkanaliger Drehumformer so aufgebaut
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würde, daß er eine höhere Zahl von Spulen aufweist, jedoch in der bekannten Weise ausgebildet ist, dann würde sich eine nachteilig große Anordnung ergeben. Insbesondere ist für ein magnetisches Aufzeichen - und Wiedergabegerät für die gewöhnliche nicht professionelle Anwendung der Durchmesser der Drehtrommel , auf dem die Drehmagnetköpfe befestigt sind, auf einen verhältnismäßig kleinen Wert standardisiert und es ist schwierig, einen großen mehrkanaligen Drehumformer zu verwenden.Folglich könnte eine mögliche Lösung für dieses Problem darin bestehen, den Durchmesser der Platte des Drehumformers klein zu machen, um ihn in einer Führungstrommel kleiner Abmessung zu installieren und den Zwischenraum zwischen den Spulen, die in einem konzentrischen Kreis angeordnet sind, zu vermindern.
Wenn jedoch der Abstand zwischen den Spulen bei der oben erwähnten Schaltungsanordnung klein gemacht wird, wie esfbeispielsweise zur Zeit der Wiedergabe ist, dann wird ein nachteiliges Übersprechen in einem Maße erzeugt, daß es zwischen den Spulen der Kanäle der Paare der Magnetköpfe, die nicht verwendet werden, zu den Spulen der Kanäle der Paare der Magnetköpfe , die verwendet werden, nicht vernachlässigbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue und zweckmäßige mehrkanalige Drehumformerschaltung in einem magnetischen Aufzeichen - und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Probleme ausgeschaltet sind.
Gemäß der Erfindung soll ein magnetisches Aufzeichen / Wiedergabegerät geschaffen werden, mit mehreren Sätzen von Drehmagnetköpfen, bei dem jeder Satz mindestens zwei Dreh-
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magnetköpfe enthält und bei dem die Drehmagnetköpfe eines ausgewählten Satzes ausgenutzt werden,mit einem mehrkanaligen Drehumformer, bei dem von den Spulen der Kanäle, die den Drehmagnetköpfen entsprechen, diejenigen der Kanäle, die den Drehmagnetköpfen der Sätze zugeordnet sind, die nicht verwendet werden, kurzgeschlossen sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des mehrkanaligen Drehumformers wird ein Übersprechen der Signale zwischen den Spulen von Kanälen , die zu Sätzen von Drehmagnetköpfen gehören, die nicht verwendet werden und Spulen von Kanälen, die zu Sätzen von Drehmagnetköpfen gehören, die verwendet werden, verhindert.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig, 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Führungstrommelanordnung eines magnetischen Aufzeichen /Wiedergabegerätes, bei der Teile weggelassen sind und Teile in einem vertikalen Schnitt dargestellt sind , wobei bei dieser Führungstrommel der mehrkanalige Drehumformer nach der Erfindung vorgesehen werden kann,
Fig. 2 eine Ansicht der Drehtrommel der Führungstrommelanordnung nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3A einen Vertikalschnitt einer Ausführungsform des mehrkanaligen Drehumformers der Führungstrommelanordnung nach F ig. 1 ,
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Fig. 3B eine Ansicht der oberen Platte ( auf einem Rotor) des Drehumformers nach Fig. 3A,
Fig. 4 ein Schaltbild teilweise als Blockschaltbild , das eine Ausführungsform der mehrkanaligen Dreh — umformerschaltung nach der Erfindung darstellt.
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Eine Ausführungsform der Führungstrommelanordnung eines magnetischen Aufzeichen- und/oder Wiedergabegerätes, in der die Schaltung nach der Erfindung vorgesehen werden kann, wird zunächst anhand von Fig. 1 beschrieben.
Eine Führungstrommelanordnung 10 weist vor allem eine Drehführungstrommel 11 und eine darunter angeordnete feststehende oder feste Führungstrommel 12 auf. Auf der unteren Seite der festen Führungstrommel ist mit dieser einstückig und koaxial ein Gehäuseteil 12a ausgebildet. Dieses Gehäuseteil 12a ist im Innern hohl und es sind im Innern Lager 13a und 13b gehaltert, die koaxial mit der festen Führungstrommel 12 angeordnet sind. Eine Welle 14 ragt koaxial durch die Mitten der festen Führungstrommel und den Gehäuseteil 12a hindurch und ist drehbar durch die Lager 13a und 13b gelagert. Die drehbare Führungstrommel 11 sitzt koaxial auf einem Schwungrad 15, das koaxial auf der Welle 14 angebracht ist. Die Welle 14 wird mit Hilfe eines Kopf motors (nicht dargestellt) mit einer bestimmten Drehzahl, beispielsweise mit 30 Umdrehungen pro Minute (upm) gedreht.
An der unteren Fläche der Drehführungstrommel 11 und zwar an dessen äußerem Umfangsteil, befinden sich, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ein erstes Paar von Drehmagnetkopfanordnungen 16a und 16b, die an diametral gegenüber liegenden Seiten der Führungstrommel befestigt sind. Diese Magnetkopfanordnungen 16a und 16b haben an ihren Außenseiten jeweils einen Magnetkopf vorsprung 17a bzw. 17b, der radial nach außen gerichtet ist und etwas über den äußeren Umfang der Trommel 11 hinrausragt. In ähnlicher Weise ist ein zwei-
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- li -
tes Paar von Drehmagnetkopf anordnungen 18a und 18b, die Magnetkopfvorsprüngen 19a und 19b an ihren Außenseiten aufweisen, auf der Trommel 11 auf diametral gegen überliegenden Seiten in einer Winkellage befestigt, die sich von der des ersten Paares der Magnetkopfanordnungen 16a und 16b unterscheidet.
Die Drehmagnetkopfanordnungen 16a und 16b werden beispielsweise bei einer Zwei-Stunden-Aufzeichen/Wiedergabe-Betriebsart verwendet, während die Drehmagnetkopfanordnungen 18a und 18b , wobei die Spurbreite von deren Kopfvorsprüngen 19a und 19b geringer ist als die Spurbreite der Kopf vorsprünge 17a und 17b, dann verwendet werden, wenn eine 6-Stunden- Aufzeichen/ Wiedergabe-Betriebsart vorliegt. Diese Drehmagnetkopfanordnungen können so ausgeführt sein, daß die Magnetkopf anordnungen 15a und 16b für die übliche Aufnahme/Wiedergabe verwendet werden, während die Magnetkopfanordnungen 18a und 18b für eine Wiedergabe mit veränderter Geschwindigkeit verwendet werden.
Es ist eine Führungsvorrichtung 22 vorgesehen, um ein Magnetband 20 helixförmig oder schraubenlinienförmig um einen Teil der äußeren Umfangsflache der festen Führungstrommel 12 zu führen. Wenn das Magnetband 20 durch die Führungsvorrichtung 22 der Magnettrommelanordnung 10 des oben geführten Aufbaus geführt wird, dann bewegt es sich um die Führungstrommeln11 und 12 herum, während es um diese in einem Winkel herumgewickelt ist, der etwas größer ist als der halbe Umfang. Wenn sich die Drehführungstrommel dreht, dann wird ein Videosignal auf dem Magnetband 20 aufgezeichnet oder von diesem wiedergegeben und zwar längs schräger Spuren und abwechselnd durch die Kopf vor sprünge 17a und 17b (oder 19a und 19b) der Drehmagnetkopfanordnungen 16a und 16b (oder 18a und 18b).
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Ein mehrkanaliger Drehumformer 23.,, der sich zwischen dem oben erwähnten Schwungrad 22 und der festen Führungstrommel 12 befindet, weist einen Rotor 21a auf, der koaxial an dem Schwungrad 15 befestigt ist und einen Stator 21b, der koaxial an der festen Führungstrommel 12 befestigt ist. Wie man anhand der Figuren 3a und 3b erkennt, sind Spulen 3oa und 3ob und Spulen 31a und 31b abwechselnd in konzentrischen ringförmigen Anordnungen in einem plattenförmigen Kern 34a des Rotors 21a vorgesehen. Der Stator 21b weist einen ähnlichen Aufbau wie der Rotor 21a auf und ist mit Spulen 32a, 32b , 33a und 33b versehen, die abwechselnd in konzentrischen Anordnungen in einen plattenförmigen Kern 34b dort eingebettet sind, daß sie Spulen 30a , 30b, 31a und 31b des Rotors gegenüberstehen. Der Rotor 21a und der Stator 21b sind verhältnismäßig kompakt aufgebaut und der Zwischenraum oder Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Spulen beträgt beispielsweise 2 mm , was sehr gering im Vergleich zu den bekannten Drehum— formern ist.
Die Spulen des Stators 21b sind elektrisch so wie es in Fig. 4 dargestellt ist, verbunden. Insbesondere sind die Spulen 33a und 33b in Reihe zwischen Masse (Erde) und einen Schalter 41a geschaltet. Ferner wird der bewegbare Kontakt des Schalters 40a mit der Verbindung zwischen den Spulen 32a und 33a verbunden. Dieser bewegbare Kontakt führt eine Umschaltung zwischen einem festen Kontakt a , der auf Masse liegt (geerdet ist)}und einem festen Kontakt b , der mit dem Schalter 41a verbunden ist, aus. Entsprechend sind die Spulen 32b und 33b in Reihe zwischen Masse und einen Schalter 41 b geschaltet. Mit der Verbindung zwischen den Spulen 32b und 33b ist der bewegbare Kontakt eines Schalters 40b verbunden. Dieser bewegbare Kontakt führt einen Umschaltvorgang zwischen einem geerdeten festen Kontakt a und einem festen Kontakt b aus, der mit dem Schalter 41b verbunden ist. Die Schalter 40a und 40b
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werden betätigt, um einen Umschaltvorgang auszuführen, der an den Betriebsart-Umschalter (nicht dargestellt) gekoppelt ist.
Wenn ein Magnetband wiedergegeben werden soll, auf dem beispielsweise eine Aufzeichnung in einer 2-Stunden-Betriebsart vorgesehen ist, dann wird der oben erwähnte Betriebsart-Umschalter betätigt, um die Betriebsart in die 2-Stunden-Betriebsart- Wiedergabe umzuschalten =, durch die bewegbaren Kontakte der Schalter 40a , 40b voneinander abhängig betätigt werden und umgeschaltet werden und in Kontakt mit den entsprechenden festen Kontakten a gebracht werden. Als Folge davon werden die Spulen 32ä und 32b auf ihrer einen Seite mit Hilfe der Schalter 40a und 40b geerdet, während die Spulen 33a und 33b über ihre beiden Enden kurzgeschlossen werden.
Ein von dem Magnetband 20 mit Hilfe der Kopfvorsprünge 17a und 17b des ersten Paares der Drehmagnetkopfanordnungen 16a und 16b wiedergegebenes Signal wird über die Spulen 30a, 32a, 30b, 32b des Drehumformers 21 mit den Schaltern 41a und 41b verbunden. Während der Wiedergabe-Betriebsart geben die Schalter 41a und 41b das wiedergegebene Signal von den Spulen an Vorverstärker 43a und 43b. Die Signale, die durch diese hindurchgegangen sind, werden abwechselnd als Signale für jedes Feld eines Videosignals mit Hilfe von wechselweise arbeitenden Schaltern 44a und 44b nach außen abgeleitet. Diese Signale werden in einem Mischer 45 gemischt und es wird durch, einen Ausgangsanschluß 46 ein kontinuierlich wiedergegebenes Signal nach außen geleitet.
Da während dieser Betriebsweise die beiden Anschlußklemmen jeder der Spulen 33a und 33b kurzgeschlossen sind, wird das durch die Kopfvorsprünge 19a und 19b des zweiten Paares
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der Drehmagnetkopfanordnungen 18a und 18b wiedergegebene Signal nicht von den Spulen 33a und 33b aufgenommen. Selbst wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Spulen gering ist, treten keine unerwünschten Erscheinungen auf, beispielsweise ein unerwünschtes Signal in den Spulen 33a und 33b, welches in die Spulen 32a und 32b streut , und man erhält ein ausgezeichnetes wiedergegebenes Signal ohne Übersprechen.
Wenn andererseits beispielsweise ein Magnetband, welches in einer 6-Stunden-Betriebsart aufgezeichnet worden ist, wiedergegeben werden soll, dann wird der oben erwähnte Betriebsartumschalter betätigt, um die Betriebsart auf eine 6-Stunden-Betriebsart-Wiedergabe umzuschalten, wodurch die bewegbaren Kontakte der Schalter 40a und 40b voneinander abhängig betätigt und umgeschaltet werden und mit den entsprechenden festen Kontakten in Kontakt gebracht werden. Als Folge der Betätigung des oben erwähnten Betriebsart-Umschalters wird das Magnetband 20 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der 6-Stunden-Betriebsart entspricht, die geringer ist als die oben erwähnte 2-Stunden-Betriebsart-Geschwindigkeit. Die Spulen 33a und 33b sind über die Schalter 40a und 4Ob(äuf ihrer einen Seite geerdet ,während die Spulen 32a und 32b entsprechend über ihre beiden Enden kurzgeschlossen sind.
Ein von dem Magnetband 20 mit Hilfe der Kopfvorsprünge 19a und 19b des zweiten Paares der Drehmagnetkopfanordnungen 18a und 18b wiedergegebenes Signal wird über die Spulen 31a , 33a, 31b und 33b des Drehumformers 21 an die Schalter 41a und 41b übertragen. Die wiedergegebenen Signale, die durch die Schalter 41a und 41b , die Vorverstärker 43a und 43b
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laid die Schalter 44a und 44b geleitet sind, werden in dem Mischer 45 gemischt, wodurch ein kontinuierlich wiedergegebenes Signal an dem Ausgangsanschluß 46 abgegeben wird·
Da während dieses Betriebs die beiden Anschlußklemmen jeder der Spulen 32a und 32b kurzgeschlossen sind, erhält man das durch die Kopf vorSprünge 17a und 17b des ersten Paares der Drehmagnetkopfanordnungen 16a und 16b wiedergegebene Signal nicht an den Spulen 32a und 32b. Hier tritt kein unerwünschter Vorgang auf, beispielsweise die Erzeugung eines unerwünschten Signals in den Spulen 32a und 32b, welches in die Spulen 33a und 33b streut und man erhält ein ausgezeichnetes wiedergegebenes Signal ohne Übersprechen.
Beim Aufzeichnen liefern die Schalter 41a und 41b das aufzuzeichnende Signal von einem AufZeichenverstärker an die Spulen 32a und 32b oder an die Spulen 33a und 33b.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Befestigung der Drehmagnetkopfanordnungen nicht auf eine Drehtrommel begrenzt. Diese Magnetkopfanordnungen können auf einer drehbaren Anordnung befestigt sein, beispielsweise auf einer drehbaren Scheibe, die sich zwischen einer oberen und einer unteren festen Führungstrommel dreht.
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Claims (5)

  1. Patentanwälte
    Parksiraße 13
    6000 Frankiuii a. M. 1
    9632
    Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    LU Drehumformerschaltungfür ein magnetisches Aufzeichen- und/ oder Wiedergabegerät, die auf einer Drehvorrichtung mit mehreren Sätzen von Drehmagnetköpfen vorgesehen ist, wobei jeder Satz mindestens zwei Drehmagnetköpfe enthält, und mit einer Signalaufzeichen- und/oder Wiedergabeschaltung, die mit den Drehmagnetköpfen verbunden ist, wobei die Drehumformerschaltung einen Drehumformer aufweist, mit einem Rotor, der mehrere Gruppen von Spulen hat, die mit den einzelnen Drehmagnetkopfen von mehreren Sätzen von Drehmagnetköpfen verbunden sind und die sich zusammen mit der Drehvorrichtung drehen, und der ferner einen Stator aufweist, der Spulen hat, die gegenüber den entsprechenden Spulen des Rotors angeordnet sind, um eine Signalübertragung zwischen den Spulen des Rotors und des Stators auszuführen,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (40a, 40b) vorgesehen ist, die entsprechend einer ausgewählten Betriebsart für die Signal aufzeichnung und -Wiedergabe umgeschaltet wird und so wirkt, daß sie beide Enden der Statorspulen (32a, 32b, 33a, 33b) kurzschließt , die den Spulen des Rotors gegenüberstehen und die mit Drehmagnetköpfen der nicht verwendeten Sätze von mehreren Sätzen von Magnetköpfen verbunden sind, und die gleichzeitig für die Signalaufzeichen- und Wiedergabeschaltung die Spulen des Stators anschließt, die Spulen des Rotors gegenüberstehen, die mit dem Satz der verwendeten Drehmagnetköpfe verbunden sind.
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  2. 2. Drehumformer schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sätze der Drehmagnetköpfe einen ersten und einen zweiten Satz von Drehmagnetköpfen (16a, I6t>, 18a, 18b) aufweisen und daß die mehreren Gruppen der Spulen des Stators eine erste und eine zweite Gruppe von Spulen (32a, 32b, 33a, 33b) aufweisen und daß jeweils die ersten Spulen einer Gruppe nnd die zweiten Spulen einer Gruppe nebeneinander liegen.
  3. 3. Drehumformerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung erste und zweite Schalter (40a, 40b) aufweist, die jeweils zwei feste Kontakte (a, b) haben und daß ein bewegbarer Kontakt derart betätigbar ist, daß er zwischen den festen Kontakten umschaltbar ist, daß die Spulen (32a, 32b) eines der ersten oder zweiten Sätze an ihrem einen Ende mit der Signalauf zeichen - und -Wiedergabeschaltung und den festen Kontakten (B) auf einer Seite des ersten und des zweiten Schalters verbunden sind, und daß die Spulen (33a, 33b) des anderen des ersten und zweiten der Sätze jeweils an ihrem einen Ende mit dem anderen Ende des einen Satzes und mit den entsprechend bewegbaren Kontakten des ersten und des zweiten Schalters verbunden sind und an ihren anderen Enden mit Masse und den anderen festen Kontakten (a) des ersten und des zweiten Schalters.
  4. 4. Drehumformerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schalter (40a, 40b) entsprechend einer Auswahl der Signalaufzeichen— und -Wiedergabe— betriebsart betätigt werden und auch voneinander abhängig, so daß ihre bewegbaren Kontakte zwischen entsprechenden festen Kontakten geschaltet und umgelegt werden.
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  5. 5. Drehumformerschaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung eine Drehführungstrommel (11) ist, daß das magnetische Aufzeichen-/Wiedergat>egerät ferner eine feststehende Führungstrommel (12) aufweist, die zusammen mit der Drehführungstrommel ein Paar von Trommeln darstellt und das Magnetband (20) bei seinem Lauf führt, wenn sich das Magnetband schraubenförmig um die Führungstrommel herumgewickelt bewegt, daß sowohl der Rotor (21a) als auch der Stator (21b) des Drehumformers (21) einen plattenförmigen Kern aufweist und daß die Spulen (30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b, 33a, 33b ) in konzentrisch kreisförmiger Anordnung auf den Oberflächen der entsprechenden Kerne angeordnet sind.
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DE19803009582 1979-03-14 1980-03-13 Drehumformerschaltung fuer magnetische aufzeichen und/oder wiedergabegeraete Granted DE3009582A1 (de)

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