DE2113717C3 - Bild-Ton-Magnetbandgerät - Google Patents
Bild-Ton-MagnetbandgerätInfo
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Description
bandgerätes abzweigt und deren Ausgang zum Eingang des Ton-NF-Verstärkers geführt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dem Verbraucher die Möglichkeit
geboten wird, durch geringe Mehrkosten ein Kombinationsgerät für Band- und Folienspiel zu erwerben.
Femer ist der gegenüber zwei Geräten zur Aufstellung benötigte geringere Platzbedarf eines
Kombinationsgerätes ein unübersehbarer Vorteil.
Damit sich das Gerät vom Benutzer in den schaltungsmüßigen
Zustand versetzen läßt, der für die Wiedergabe der auf bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgern
oder der auf plattenförmigen Speicherfolien gespeicherten Bild- und Ton-Signale erforderlich ist, sieht eine Ausbildung der Erfindung
vor, daß ein Umschalter im Wiedergabebetrieb des Gerätes die von der plattenförmigen Bild-Ton-Trägerfolie
abgetasteten Bild- und Ton-Signale oder die beim Abtasten vom bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger
gewonnenen Bild-Signale an den Eingang des FM-Demodulators legt und daß ein zweiter
Umschalter entweder die von den Bild-Signalen der Bild-Tonträgerfolie in der Tontrennstufe abgetrennten
oder die vom bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger vom Magnettonkopf abgetasteten
Ton-Signale an den Eingang des Ton-NF-Verstärkers anschaltet, wobei die Schaltzustände der als
Zwei-Wege-Schalter ausgebildeten Umschalter derart zueinander koordiniert sind, daß mit der Ankopplung
der von einer der beiden Speichermedien abtastbaren Signale an die Eingänge der Stufen eine schaltungsmäßige
Abtrennung der von dem anderen Speichermedium abtastbaren Signale erfolgt.
Um die Bedienung des Gerätes zu erleichtern und eine Fehlschaltung bei der Inbetriebnahme des Gerätes
zu verhindern, sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Zusatzeinrichtung nach der Erfindung vor,
daß die Umschalter in einer Grundstellung auf den Abspielbetrieb der plattenförmigen Bild-Ton-Trägerfolie
eingestellt sind und beim Einsetzen einer Kassette mit bandförmigem magnetischen Aufzeichnungsträger
in eine Stellung für Bandbetrieb umgeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den prinzipiellen mechanischen
Aufbau des Gerätes, wobei nur die im Zusammenhang mit der Erfindung stehenden Bauteile dargestellt
sind,
F i g. 2 einen Auszug aus dem Blockschaltbild des Gerätes,
F i g. 3 einen Auszug aus dem Blockschaltplan des Gerätes für dessen Verwendung zum Überspielen von
auf plattenförmigen Folien gespeicherten Informationen auf bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger.
In der Zeichnung sind die bekannten Bausteine eines Bild-Ton-Magnetbandgerätes soweit dargestellt,
wie sie zum allgemeinen Verständnis des Zusammenwirkens mit den wesentlichen Merkmalen der
Erfindung beitragen. Von diesen bekannten Bausleinen sind nur die mit einem Bezugszeichen versehen,
die bei der näheren Erläuterung der Erfindung mit herangezogen werden.
Um die Laufgeschwindigkeit des bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgers bei einem Fernseh-Magnetbandgerät
nicht über die bei Tonbandgeraten üblichen Werte hinaus erhöhen zu müssen,
wird bekanntlich zusätzlich zum normalen Bandlauf eine weitere Bewegungskompouente zwischen Band
und Videokopf bzw. Videoköpfen eingesetzt. Zur Erzeugung dieser zusätzlichen Bewegungskomponente
ist es erforderlich, daß das Magnetband um mindestens ein .Teilstück des Umfangs einer zylindrischen
Bandtrommel geführt wird. Die Bandtrommel besteht dabei aus einem Oberteil und einem Unterteil,
ίο die mit einem kleinen Abstand koaxial übereinander
angeordnet sind. Zur Erzeugung der höheren relaliven
Bandgeschwindigkeit kann beispielsweise von folgenden bekannten Maßnahmen, bei denen der
Unterteil der Trommel jeweils ortsfest mit dem Ge-
rät verbunden ist, Gebrauch gemacht werden:
a) Im Oberteil der Trommel sind ein oder mehrere Magnetköpfe fest am unteren Rand nahe dem
Spalt zwischen den beiden Trommelteilen befestigt. Der Oberteil ist koaxial zum stationären
ίΰ Unterteil mittels einer durch die Zylinderachse
der Trommel geführten Welle drehbar,
b) der Oberteil der Trommel ist wie deren Unterteil feststehend; außerdem ist ein auf einer
durch die Trommelachse geführten rotierenden
Welle angeordneter Träger für den oder die Videoköpfe vorgesehen.
Bei dem Gerät nach der Erfindung kann von beiden Möglichkeiten a und b ausgegangen werden. Die
Voraussetzung, daß sich die genannte Welle mit der gleichen Umdrehungszahl dreht, wie sie zum Abspielen
von auf plattenförmigen Folien gespeicherten Bild- und Ton-Signalen gefordert wird, sind bei den
genannten Beispielen erfüllbar.
Mit 1 ist der Unterteil der zylindrischen Trommel bezeichnet, der mit einer nicht dargestellten Gehäusedeckplatte
des Gerätes in fester Verbindung steht. Oberhalb des stationären Unterteils ist ein Teil 2
koaxial zum Unterteil drehbar auf einer durch die Trommelachse geführten Welle 3 angebracht. Der
Teil 2 kann der Oberteil der Trommel mit Videoköpfen an ihrem unteren Rand oder auch ein Träger
für Videoköpfe sein. Für den letzteren Fall ist der den Träger umhüllende feststehende Oberteil der
Trommel in der F i g. 1 nicht dargestellt. Die Welle ragt auf beiden Seiten der Trommel über .diese hinaus.
Ein über dem Teil 2 auf der Welle 3 befestigter Mitnehmer 4 mit Mitnehmerstiften 5 dient dem Antrieb
der plattenförmigen Speicherfolie 6, die über
einen auf der Gehäusedeckplatte angeordneten Aufbau in Rotation versetzbar ist. Der Aufbau 7 ist mit
einem kreisförmigen Durchbruch versehen, durch den die Welle zentrisch verläuft und der einen Durchmesser
aufweist, der größer als der Mitnehmer ist,
so daß im Zwischenraum zwischen dem Ausschnitt und dem Mitnehmer bei Rotation der Speicherfolie
ein Luftsog entstehen kann, der ein Luftpolster zwischen Speicherfolie und Aufbau bildet, das die Speicherfolie
in ihrem Lauf stabilisiert. Der Aufbau 7 ist nicht unbedingt erforderlich; er kann durch die obere
Grundfläche des Oberteils der unter b) erwähnten zylinderförmigen Bandtrommel ersetzt sein.
Der Antrieb der Welle 3 erfolgt über einen Riemenantrieb 8 mittels eines Motors 9, der nur für den
Antrieb des Oberteils der Bandtrommel bzw. des Trägers für den Videokopf oder die Videojcöpfe vorgesehen
ist. Zur Erzeugung des erforderlichen Zwangsvorschubs des Abtasters für die Speicherfolie
wird ein Vorschubgetriebe 10 an die Welle ange- Wiedergabe von auf bandförmigen magnetischen Auf
koppelt, das in bekannter Weise über eine Seiltrom- Zeichnungsträgern benötigten Entzerrerstufen 18 so-
mel 11 und einen Seilzug 12 auf den Schlitten 13 des wie zur Vermeidung von Störungen die Ableitung dei
Abtasters einwirkt. Videoköpfe von der Schaltung abgetrennt sind, ent-
Während beim Magnetbandgerät Bild- und Ton- 5 hält die Zusatzeinrichtung Umschalter 23, 24, die
Signale auf getrennten Spuren des bandförmigen beim Einsetzen einer einen bandförmigen magnetimagnetischen
Aufzeichnungsträgers aufzeichcnbar sehen Aufzeichnungsträger enthaltenden Kassette ir
sind, sind bei der Speicherfolie beide Signale in einer das Gerät eine Umschaltung bewirken. 1st keine
Rille moduliert. Es bedarf deshalb eines elektroni- Kassette eingesetzt, dann liegt die Brücke des Umsehen
Bausteins, in dem das Ton-Signal vom Bild- io schalters 24 am Kontakt 24' an und die Brücke des
Signal getrennt wird. In F i g. 2 sind die wesentlichen, Umschalters 23 am Kontakt 23'. Der Auszug aus
für das Verständnis der Erfindung erforderlichen einem Blockschaltplan nach F i g. 2 stellt den Zustand
elektronischen Bausteine des Gerätes für den Wieder- des Gerätes für die Wiedergabe von auf bandförmigabezustand
dargestellt. Mit 14 sind zwei Videoköpfe gen magnetischen Aufzeichnungsträgern gespeicherbezeichnet,
die die abgetasteten Bild-Signale über 15 ten Informationen dar.
eine Video-Begrenzerstufe IS einem FM-Demodula- Eine bevorzugte Ausführungsform des Gerätes
tor 16 zuführen. Von einem Magnettonkopf 17 ab- nach der Erfindung enthält zusätzliche Schalter,
getastete Ton-Signale werden nach dem Passieren durch die das Gerät schaltungsmäßig in den in
einer Entzerrerstufe 18 einem Ton-NF-Verstärker 19 Fig. 3 angegebenen Zustand versetzt wird, der ein
zugeleitet. 20 Überspielen der auf der plattenförmigen Folie ge-
Nach der Erfindung ist bei Abtastung der Signale speicherten Bild- und Ton-Informationen auf den
von der Speicherfoläe zur Entzerrung und Verstär- bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträger erkung
der vom Abtaster 20 abgetasteten Bild-Ton- laubt. Die vom Abtaster 20 abgetasteten Informa-Signale
eine zusätzliche Entzerrerstufe 21 und zur tionen werden über die Entzerrerstufe 21 einerseits
Trennung der Tonfrequenz von der Bildfrequenz eine »5 über einen Bildaufnahmeverstärker 25 den Videozusätzliche Ton-Trennstufe 22 vorgesehen. Damit die köpfen 14 und andererseits über den FM-Demoduletztgenannten
Stufen nur bei Betrieb des Gerätes lator 16, der Tontrennstufe 22 und einem Ton-Aufzum
Abspielen von Speicherfolien an die Schaltung nahmeverstärker 26 dem Magnettonkopf 17 zugcdes
Gerätes angeschlossen sind und ferner die zur leitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
τ 7
Claims (3)
1. Bild-Ton-Magnetbandgerät zur Aufzeich- N^ben dem seit langem bekannten Verfahren der
nung und/oder Wiedergabe von Bild- und Ton- 5 Speicherung von Bild- und Ton-Signalen am oana-Signalen
auf bzw. von ein(em) Magnetband, mit förmigen magnetischen Aufzeicnnungstragern ist
einem auf einer Welle angeordneten Videoma- neuerdings ein Verfahren zur Speicherung derartiger
gnetkopfträger sowie einer Führungstrommel, Signale auf plattenförmigen Folien entwickelt worum
die das Magnetband in einem vorgegebenen den. Derartige plattenförmige Folien mit eingespei-Winkelbereich
herumgeschlungen ist, dadurch löcherten Informationen sind wie Schallplatten im
gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe von Handel erhältlich, und der Käufer benotigt ein speauf
plattenförmigen Folien (6) gespeicherten Bild- zielles Abspielgerät, um die gespeicherten Jntorrna-
und Ton-Signalen ein Mitnehmer (4) für die Bild- tionen in Bild- und Ton-Signale umzuwandeln. Um
Ton-Trägerfolie (6) auf die Welle (3) des Video- bei einem Magnetbandgerät der eingangs genannten
magnetkopfträgers (2) aufgesetzt ist, daß die 15 Art auch das Abspielen von plattenförmigen Fo.ien
Oberfläche des Mitnehmers (4) etwa bündig in zu ermöglichen, sind besondere Mabnanmen zu
einem Gehäuseausschnitt etwas größeren Durch- treffen.
messers der oberen waagerechten Oberfläche (7) Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift
des Gehäuseoberteils angeordnet ist und daß die 968 444 ein Schallplatienspieler als Hauptgerat beWelle
(3) auch einen für einen elastisch aufge- 20 kannt, der mittels eines Zusatzgerätes zur Aufzcicnhängten
verstellbaren Bild-Ton-Abtastkopf (13, nung und Wiedergabe von Tonsignalen auf bzw. von
20) vorgesehenen Seiltrieb (12) antreibt, wobei bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgern
die vom Abtastkopf (13, 20) abgegebenen Signale einsetzbar ist, und zwar derart, daß ο as Zusatzgerat
über eine zusätzliche Enfzerrerstufe (21) einem zu seiner Inbetriebnahme einerseits auf die Mitte des
FM-Demodulator (16) des Magnetbandgerätes zu- 25 Plattentellers und andererseits auf irgend zwei begeführt
werden und eine zusätzliche Ton-Trenn- liebigen Stellen der Gehäuseplatte des Plattenspielers
stufe (22) vorgesehen ist, deren Eingang hinter aufgelegt wird. Die Kupplung zwischen Plattenteller
dem FM-Demodulator des Magnetbandgerätes und einer We'Je zum Antrieb des Magnettonbandes
abzweigt und deren Ausgang zum Eingang des erfolgt dabei über eine Scheibe, die mit einem Ubei-Ton-NF-Verstärkers
(19) geführt ist. 30 zug aus Gummi oder einem anderen Werkstort ver-
2. Bild-Ton-Magnetbandgerät nach Anspruch 1, sehen ist und eine zentrale Bohrung enthalt, in die ein
dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (24) über den Plattenteller hinausragendes Ende der Platim
Wiedergabebetrieb des Gerätes die von der tentellerantriebswelle hineinragt. Bei diesem bekannplattenförmigen
Bild-Ton-Trägerfolie (6) abge- ten Gerät ist eine gleichmäßige Bandgeschwindigkeit
tasteten Bild- und Ton-Signale oder die beim 35 nur erreichbar, wenn die beiden Auflagepunkte des
Abtasten vom bandförmigen magnetischen Auf- Zusatzgerätes auf der Gehäuseplatte nach jedem
zeichnungsträger gewonnenen Bild-Signale an den Wechsel vom Plattenspielerbetrieb auf Magnetton-Eingang
des FM-Demodulators (16) legt und daß bandbetrieb erneut genauestens hohenjustiert werden,
ein zweiter Umschalter entweder die von den Eine derart hohe Umdrehungsgeschwindigkeit, wie
Bild-Signalen der Bild-Tonträgerfolie in der Ton- 40 sie für plattenförmige Folien mit gespeicherten BiW-trennstufe
(22) abgetrennten oder die vom band- und Ton-Signalen zu deren Wiedergabe benotigl
förmigen magnetischen Aufzeichnungsträger vom wird, läßt sich mit diesem bekannten Gerat mehl
Magnettonkopf (17) abgetasteten Ton-Signale realisieren, abgesehen davon, daß durch unvermeidan
den Eingang des Ton-NF-Verstärkers (19) an- liehe Drehzahlschwankungen eine störungsfreie Bildschaltet,
wobei die Schaltzustände der als Zwei- 45 wiedergabe nicht gewährleistet ware.
Wege-Schalter ausgebildeten Umschalter (24, 23) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eui derart zueinander koordiniert sind, daß mit der Bild-Ton-Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Ankopplung der von einer der beiden Speicher- oder Wiedergabe von Bild- und Tonsignalen auf bzw medien abtastbaren Signale an die Eingänge der von ein(em) Magnetband zu schaffen, das auch fui Stufen (16, 22) eine schaltungsmäßige Abtren- 50 die Wiedergabe von auf plattenförmigen Folien genung der von dem anderen Speichermedium ab- speicherten Bild- und Ton-Signalen verwendbar ist tastbaren Signale erfolgt. Diese Aufgabe ist mit einem Magnetbandgerat dei
Wege-Schalter ausgebildeten Umschalter (24, 23) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eui derart zueinander koordiniert sind, daß mit der Bild-Ton-Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Ankopplung der von einer der beiden Speicher- oder Wiedergabe von Bild- und Tonsignalen auf bzw medien abtastbaren Signale an die Eingänge der von ein(em) Magnetband zu schaffen, das auch fui Stufen (16, 22) eine schaltungsmäßige Abtren- 50 die Wiedergabe von auf plattenförmigen Folien genung der von dem anderen Speichermedium ab- speicherten Bild- und Ton-Signalen verwendbar ist tastbaren Signale erfolgt. Diese Aufgabe ist mit einem Magnetbandgerat dei
3. Bild-Ton-Magnetbandgerät nach Anspruch 1 eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäC
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschal- der Erfindung zur Wiedergabe von auf plattenformiter
(24, 23) in einer Grundstellung auf den Ab- 55 gen Folien gespeicherten Bild- und Ton-Signalen eir
spielbetrieb der plattenförmigen Bild-Ton-Trägei- Mitnehmer für die Bild-Ton-Tragerfolie auf die WeIIi
folie (6) eingestellt sind und beim Einsetzen einer des Videomagnetkopfträgers aufgesetzt ist, daß du
Kassette mit bandförmigem magnetischen Auf- Oberfläche des Mitnehmers etwa bündig in einen
zeichnungsträger in eine Stelllung für Bandbe- Gehäuseausschnitt etwas größeren Durchmessers dei
trieb umgeschaltet werden. 6o oberen waagerechten Oberfläche des Gehauseober
teils angeordnet ist und daß die Welle auch einet für einen elastisch aufgehängten verstellbaren Bild
Ton-Abtastkopf vorgesehenen Seiltrieb antreibt, wo bei die vom Abtastkopf abgegebenen Signale übe
Die Erfindung betrifft ein Bild-Ton-Magnetband- 65 eine zusätzliche Entzerrerstufe einem FM-Demodu
ät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von lator des Magnetbandgerätes zugeführt werden um
d- und Ton-Signalen auf bzw. von ein(em) Ma- eine zusätzliche Ton-Trennstufe vorgesehen ist, derei
;tband mit einem auf einer Welle angeordneten Eingang hinter dem FM-Demodulator des Magnet
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