DE3707281A1 - Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung und insbesondere ein digitales Ton
bandgerät mit Drehmagnetkopf, bei dem das Band bei der Auf
zeichnung und Wiedergabe aus einer Kassette herausgezogen
wird.
Fig. 6 der zugehörigen Zeichnung zeigt schematisch das
Spurmuster eines Magnetbandes für die Informationsaufzeich
nung und -wiedergabe durch ein digitales Tonbandgerät und
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das übliche Bandantriebs
system eines digitalen Tonbandgerätes, wobei ein Pfeil 1
die Bewegungsrichtung des Bandes und ein Pfeil 2 die Bewe
gungsrichtung des Drehmagnetkopfes angeben. In Fig. 6 und 7
sind weiterhin eine Bezugskante 3, Wählspuren 4, 4′, Spur
schutzbänder 5, 5′, Hauptspuren 6 1, 62, eine Kassette 7,
eine Trommel 8, ein Kapstan 9 und das Band 10 dargestellt.
Wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, zeichnen zwei
Magnetköpfe auf der Trommel 8 zwei Spuren 6 1, 62 bei jeder
Umdrehung der Trommel 8 auf, und werden umgekehrt bei der
Wiedergabe zwei Spuren 6 1, 62 bei jeder Umdrehung der Trom
mel 8 wiedergegeben. Obwohl dabei angenommen ist, daß die
Anzahl der Magnetköpfe gleich 2 ist, ist nur das Spurmuster,
das in Fig. 6 angegeben ist, durch die Norm festgelegt.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, ist das Band 10 über 90°
um die Trommel 8 geführt.
Der Durchmesser der Trommel liegt bei d = 30 mm, wenn er
jedoch bei der Hälfte, d.h. bei d = 15 mm liegt, wird der
Winkel, über den das Band um die Trommel geführt ist, von
90° auf 180° geändert, wie es in Fig. 8 dargestellt ist,
und kann somit die Trommel schlanker ausgebildet werden.
Damit ein digitales Tonbandgerät bequemer zu tragen ist,
ist es notwendig, es kleiner und flacher auszubilden. Wenn
jedoch der Durchmesser d auf 15 mm geändert wird, wie es
in Fig. 8 dargestellt ist, kann das Gerät zwar in einer
Richtung senkrecht zur Achse 11′ des Motors 11 schmaler
ausgebildet werden, die Höhe in einer Richtung parallel zur
Achse 11′ der Trommel 8 des Motors 11 kann jedoch nicht ver
ringert werden.
Durch die Erfindung soll ein Bandantriebssystem für ein
digitales Tonbandgerät mit Drehmagnetkopf geschaffen werden,
bei dem der Durchmesser der den Drehmagnetkopf haltenden
Trommel auf die Hälfte des Durchmessers bei bekannten Gerä
ten verringert werden kann und darüber hinaus die oben defi
nierte Höhe verringert werden kann.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungs
und -wiedergabevorrichtung, bei der Signale mit wenigstens
zwei Drehmagnetköpfen, die an einer von einem Motor gedrehten
Trommel angebracht sind, auf ein Magnetband aufgezeichnet
und wiedergegeben werden, das angetrieben wird, während es
um die Trommel herumgeführt wird, eine Einrichtung zum Bie
gen des Bandes um annähernd 90° und zum gleichzeitigen Ver
drehen des Bandes um annähernd 90° an der Eingangsseite und
an der Ausgangsseite der Trommel.
Da der Durchmesser der Trommel auf die Hälfte verringert
ist und die Drehachse der Trommel und des Motors im wesent
lichen parallel zur Grundplatte des Gerätes angeordnet sind,
ist es möglich, ein flaches digitales Tonbandgerät mit Dreh
magnetkopf zu verwirklichen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be
sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A, B und C schematisch den Grundaufbau eines Band
antriebssystems bei dem Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Draufsicht, einer Seitenansicht
und einer perspektivischen Ansicht jeweils,
Fig. 2A, B und C schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Bewegung des Bandes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Stift
führung und des Bandes,
Fig. 4A und B die Verteilung der wiedergegebenen Signale
auf der Zeitachse,
Fig. 5 den Frequenzgang,
Fig. 6 das Spurmuster eines digitalen Tonbandgerä
tes mit Drehmagnetkopf,
Fig. 7 den Bandantriebsmechanismus und die Bewe
gung des Bandes bei einem bekannten digi
talen Tonbandgerät,
Fig. 8A, 8B schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Winkels, über den das Band um die
Trommel läuft, bei bekannten Systemen und
bei dem erfindungsgemäßen System und
Fig. 9A und 9B die Anordnung einer Kassette, der Trommel
und des Motors bei einem bekannten digita
len Tonbandgerät.
In den Fig. 1A, B und C ist schematisch der Grundaufbau
eines Bandantriebssystems gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung in einer Draufsicht, einer Seitenansicht und
einer perspektivischen Ansicht jeweils dargestellt. Ein
Band 10 ist um eine Trommel geführt. In den Fig. 1A, 1B
und 1C liegt die Achse 11′ der Trommel 8 des Motors 11 im
wesentlichen parallel zur Grundplatte B, beispielsweise zum
Gehäuse eines digitalen Tonbandgerätes, und wird das Band
um die Trommel geführt, nachdem es in der später beschriebe
nen Weise gefaltet ist. Da bei der in Fig. 9 dargestellten
Vorrichtung die Stärke T durch den Durchmesser der Trommel 8
oder des Motors 11 bestimmt ist, kann ein schlanker Motor 11,
der das erforderliche Drehmoment liefert, ohne einen Ein
fluß auf die Stärke T benutzt werden.
Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen schematische Darstellungen
zur Erläuterung der Faltung des Bandes 10 an der Eingangs
seite I und an der Ausgangsseite O der Trommel 8, wenn das
Band 10 um die Trommel 8 herumgeführt wird. Wie es in Fig. 2A
dargestellt ist, wird das Band einmal im rechten Winkel ge
faltet. Dann wird das Band in der in Fig. 2B dargestellten
Weise erneut um 90° so gebogen, daß seine Bewegungsrichtung
senkrecht zur Anfangsfläche des Bandes verläuft. Fig. 2C
zeigt eine erneute Biegung des Bandes, um es um die Trommel
zu führen. Es ist möglich, die Stärke T des Bandantriebs
systems der Wiedergabevorrichtung dadurch herabzusetzen, daß
das Band 10 um die Trommel 8 in dieser Weise geführt wird,
wie es in Fig. 1C dargestellt ist.
Wenn das Band jedoch in der Praxis so geführt wird, wie es
in Fig. 1 dargestellt ist, ergibt sich aufgrund der Faltung
des Bandes und des kleinen Krümmungsradius des Bandes eine
kurze Lebensdauer und ist ein Drehmoment des Kapstanmotors
für die Bewegung des Bandes erforderlich, das sehr groß
sein sollte. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, sind zy
lindrische Stiftführungsmechanismen 12 1, 12 2 und 12 3 an den
Stellen, an denen das Band gefaltet wird, d.h. an der Ein
gangsseite I und an der Ausgangsseite O der Trommel 8 in
Fig. 1C, angeordnet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Stiftführungsmechanismen 12 1, 12 2 und 12 3 können ent
weder feststehen oder drehbar sein und sind dazu vorgesehen,
das Falten des Bandes zu verwirklichen, wie es in Fig. 2C
dargestellt ist. Aufgrund dieser Mechanismen wird der Krüm
mungsradius des Bandes an den Faltstellen größer, bewegt
sich das Band gleichmäßiger, reicht eine schwache Kraft zur
Bewegung des Bandes aus und kann die Lebensdauer des Bandes
verlängert werden.
Bei dem oben beschriebenen Bandbewegungssystem tritt ein
später beschriebener Effekt ein, indem der Durchmesser der
Trommel 8 auf die Hälfte verringert wird, wie es in Fig. 8B
dargestellt ist. Es sei angenommen, daß die Drehzahl der
Trommel 2000 Umdrehungen/Min. beträgt, was identisch mit
der Drehzahl bei bekannten Geräten ist. Die Fig. 4A und
4B zeigen die Verteilung der wiedergegebenen Signale über
die Zeitachse. Fig. 4A zeigt die Änderung des Signals, das
von einem bekannten Gerät erhalten wird, wenn das in Fig. 6
dargestellte Spurmuster mit zwei Magnetköpfen A und B gele
sen wird, die an einer Trommel angebracht sind, der Winkel,
über den das Band um diese Trommel geführt ist, 90° beträgt
und die Magnetköpfe A und B einander gegenüber, d.h. an zwei
Winkelstellen angeordnet sind, die um 180° getrennt sind.
Da in der im oberen Teil von Fig. 4A angegebenen Weise das
Ausgangssignal eines Wiedergabekopfes einem Winkel von 90°,
über den das Band um die Trommel geführt ist, aus einem Win
kel von 180° entspricht, der der Drehwinkel ist, ist das wie
dergegebene Signal S 1 über die Zeitachse unterbrochen. Dieses
unterbrochene Signal wird für 90° in einem Speicher aufge
zeichnet, wie es durch Pfeile angegeben ist, und in einem Zeit
intervall, das 180° entspricht, d.h. mit einer Taktfrequenz
ausgelesen, die gleich der Hälfte der Taktfrequenz bei der
Aufzeichnung im Speicher ist. Mit diesem oder einem anderen
äquivalenten Verfahren wird das wiedergegebene Signal S 2 er
halten, für das die Zeitachse bezüglich der des wiedergegebe
nen Signals S 1 auf das Zweifache auseinandergezogen ist.
Fig. 4B zeigt das wiedergegebene Signal bei einem Verfah
ren gemäß der Erfindung, bei dem die Dehnung der Zeitachse
grundsätzlich nicht nötig ist. Das Ausgangssignal S 3 der
Wiedergabemagnetköpfe ist ununterbrochen, wie es in Fig. 4B
dargestellt ist, und es ist ausreichend, das wiedergegebene
Signal S 3 herauszuführen, nachdem es einmal in einem Speicher
gespeichert ist, um Zeitachsenänderungsanteile (Zittern) zu
beseitigen, die die Aufzeichnung und Wiedergabe auf das Mag
netband und vom Magnetband begleiten.
Fig. 5 zeigt den Frequenzgang des Übertragungssystems für
das wiedergegebene Signal. Die ausgezogene Linie zeigt den
Frequenzgang des Übertragungsbandes für das wiedergegebene
Signal bei einem bekannten Gerät. Die Streckung dieser Charak
teristik auf das Zweifache bezüglich der Zeitachse mittels
eines Speichers entspricht der Tatsache, daß die Frequenz
achse auf die Hälfte verkürzt wird, wie es durch eine unter
brochene Linie in Fig. 5 dargestellt ist. Da ein Wiedergabe
system mit dem durch eine unterbrochene Linie dargestellten
Frequenzgang ausreicht, hat das bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung angewandte Verfahren Vorteile im Signalrauschver
hältnis des Vorverstärkers des Wiedergabesystems. Das Signal
rauschverhältnis ist für hohe Frequenzen bei einer elektromag
netischen Umwandlung im allgemeinen niedriger.
Der erfindungsgemäße Aufbau kann auch für die Aufzeichnung
benutzt werden. Da das Band des Aufzeichnungssystems schmaler
gemacht werden kann und der Frequenzbereich ausgenutzt wird,
der einen guten Aufzeichnungsfrequenzgang hat, ist es möglich,
das gesamte Signalrauschverhältnis des Signales zu verbessern.
Wie es oben beschrieben wurde, werden gemäß der Erfindung die
folgenden Vorteile erhalten:
- (i) Die Drehtrommel kann schlanker ausgebildet werden und das Gerät kann gleichzeitig flacher ausgebildet werden, da das Band um die Trommel geführt wird, nachdem es um 90° umgefaltet ist. Es wird ein schlankerer Motor zum Antreiben der Trommel benutzt, so daß die Höhe nicht zunimmt.
- (ii) Da der Winkel, um den das Band um die Trommel geführt ist, von 90° auf 180° vergrößert ist, wird eine Dehnung der Zeitachse für das Ausgangssignal der Wiedergabemagnetköpfe unnötig. Aus diesem Grunde wird ein Speicher zum Dehnen der Zeitachse nicht benötigt und ist somit das Gerät wirtschaft lich. Obwohl ein Speicher zum Absorbieren von Zeitachsenände rungsanteilen notwendig ist, kann dieser Speicher in Hinblick auf den Speicher zum Dehnen der Zeitachse eine kleine Kapa zität haben.
- (iii) Da das Band des wiedergegebenen Signals schmal ist, (= der Hälfte des Bandes bei der bekannten Technik), ist es möglich, das Signalrauschverhältnis des Vorverstärkers für die Wiedergabe zu erhöhen.
Claims (3)
1. Magnetische Aufzeichnungs- und -wiedergabevorrich
tung, bei der Signale mit wenigstens zwei Drehmagnetköpfen,
die an einer Trommel angebracht sind, die von einem Motor
gedreht wird, auf ein Magnetband aufgezeichnet und von einem
Magnetband wiedergegeben werden, das angetrieben wird, wäh
rend es um die Trommel geführt wird, gekennzeich
net durch eine Einrichtung, die das Band an der Eingangs
seite und an der Ausgangsseite der Trommel um annähernd 90°
biegt und gleichzeitig um annähernd 90° verdreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel, über den das Band um die
Trommel geführt ist, annähernd 180° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse der Trommel und des
Motors im wesentlichen parallel zur Grundplatte der Vorrich
tung angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61049888A JPS62208452A (ja) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | 磁気記録再生装置 |
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DE3707281A1 true DE3707281A1 (de) | 1987-09-10 |
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Family Applications (1)
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US (1) | US4812930A (de) |
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- 1987-02-20 US US07/018,101 patent/US4812930A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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