DE3714319A1 - Verfahren und vorrichtung zum loeschen von magnetplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum loeschen von magnetplattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Löschen einer Magnetplatte und insbesondere
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Löschen
einer Aufzeichnungsspur, die konzentrisch auf der Magnetplatte
angebracht ist, die beispielsweise für eine
elektronische Standbildkamera verwendet wird.
Aus der japanischen Zeitschrift "Nikkei Electronics",
vom 2. Juli 1982, Seite 80 bis 85, ist eine neuerdings
entwickelte elektronische Standbildkamera bekannt. Eine
derartige elektronische Standbildkamera ist so ausgebildet,
daß auf einer Magnetplatte mehrere Spuren konzentrisch
ausgebildet werden, wobei auf jeder Spur die
Signale für das Feld oder den Rahmen eines abgebildeten
Standbildes aufgezeichnet werden.
Das Löschen einer Aufzeichnungsspur auf der Magnetplatte
für die elektronische Standbildkamera wird
im allgemeinen durch Aufzeichnen eines Löschsignals
durchgeführt, dessen Frequenz höher als die Aufzeichnungsfrequenz
(0-12 MHz) ist. Wenn jedoch die
Frequenz des Löschsignals zu hoch eingestellt ist,
wird die Wirksamkeit des Löschsignals verringert,
so daß ein aufgezeichnetes Signal, und insbesondere
dessen niederfrequente Komponente, ungelöscht bleibt.
Dies wird insbesondere durch die Tatsache hervorgehoben,
daß ein Aufzeichnungsmagnetfeld der niederfrequenten
Signalkomponente die tiefe Schicht der
Magnetplatte erreicht.
Um das Problem zu lösen, wurden die folgenden Wege vorgeschlagen.
Durch die japanische Offenlegungsgazette
902/1986 ist eine erste Lösung, bei der die Aufzeichnungsspur
durch ein Löschsignal gelöscht wird, dessen Frequenz
mit der Zeit von einer Anfangsfrequenz von 2 bis
3 MHz auf eine Endfrequenz von ungefähr 14 MHz erhöht
wird. Gemäß der ersten Lösung wird das Aufzeichnungsmagnetfeld
der niederfrequenten Komponente durch die
Anfangsfrequenz von 2 bis 3 MHz gelöscht. Danach wird mit
dem Ansteigen der Löschfrequenz das Aufzeichnungsmagnetfeld
nach und nach mit einer höheren Frequenz gelöscht.
Schließlich bleibt nur das Aufzeichnungsmagnetfeld
mit der Endfrequenz von 14 MHz, die außerhalb des
Aufzeichnungsbandes liegt, erhalten. Die aufgezeichnete
Information ist dadurch gelöscht.
Es ist jedoch schwierig, einen Oszillator zu bilden,
dessen Frequenz sich von der Anfangsfrequenz von 2
bis 3 MHz bis zur Endfrequenz von 14 MHz kontinuierlich
verändert. In der Praxis ist es zweckmäßig, einen
Oszillator zu verwenden, der Löschsignale mit jeweils
einer Frequenz von 2, 5, 11 und 14 MHz erzeugt,
wobei die Frequenzen diskontinuierlich steigend
geändert werden, wie dies in der Fig. 4 der vorstehend
genannten Veröffentlichung zu sehen ist. Im einzelnen
wird durch das Löschsignal mit 5 MHz das aufgezeichnete
Löschsignal 2 MHz und durch das Löschsignal mit 8 MHz
das Löschsignal mit 5 MHz gelöscht. Ein derartiges
Löschverfahren ist so konzipiert, daß die Frequenz
des ersten Löschsignales (bei den vorstehend Beispiel
2 bis 3 MHz) so ist, daß die niederfrequente Komponente
der Aufzeichnungsspur zufriedenstellend gelöscht werden
kann, die Frequenz des n-ten Löschsignals so ist, daß
das (n - 1)te Löschsignal zufriedenstellend gelöscht
werden kann und die Frequenz des letzten Löschsignals
(beim vorstehenden Beispiel 14 MHz) außerhalb des Aufzeichnungsfrequenzbandes
liegt.
Durch die japanische Offenlegungsgazette 2 21 805/1984 ist
weiterhin eine zweite Lösung bekannt, bei der die Restaufzeichnung
in Folge der stationären Schwingungskomponente
wirksam entfernt wird, indem das Löschsignal
nach einer vorbestimmten Zeit von der stationären
Schwingung mit niedriger Frequenz zur Dämpfungsschwingung
mit einer hohen Frequenz umgeschaltet wird.
Wenn das letzte Löschsignal bei der vorstehend beschriebenen
ersten Lösung daher abgeschwächt und wie
bei der zweiten Lösung beschrieben, gelöscht ist, kann
der Restwert des letzten Löschsignals verringert werden.
Bei dem Löschverfahren gemäß der vorstehenden ersten
Lösung muß jedoch das Schalten der Frequenz von der
Anfangsfrequenz bis zur Endfrequenz über viele Stufen
durchgeführt ee werden. Somit kann ein Frequenzintervall
zwischen dem n-ten Löschsignal und dem (n - 1)ten
Löschsignal nicht erhöht werden, so daß der Aufbau
der Vorrichtung nicht vereinfacht werden kann. Zusätzlich
ist es aus dem vorstehenden Gründen schwierig,
die Endfrequenz auf einen höheren Wert einzustellen,
so daß das Auftreten einer Schwebung zum Zeitpunkt der
Überspielung, wie im folgenden beschrieben, nicht zuverlässig
verhindert werden kann.
Bei der vorstehenden zweiten Lösung muß die Drehgeschwindigkeit
eines Antriebsmotors der Magnetplatte
geregelt werden, um die Frequenz zum Zeitpunkt der
Dämpfungsschwingung zu erhöhen, so daß es schwierig
wird, einen Schaltkreis aufzubauen und zum Zeitpunkt
des Umschaltens auf eine höhere Frequenz ein Schaltgeräusch
auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Löschen einer Magnetplatte zu schaffen,
wobei eine Aufzeichnungsspur auf einfache Art und Weise
gut gelöscht werden kann, ohne daß beim Abspielen
eine Schwebung oder ein Schlagen auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung
gelöst durch ein Verfahren zum Löschen einer Aufzeichnungsspur
auf einer Magnetplatte, gekennzeichnet
durch die Schritte Löschen der Aufzeichnungsspur, indem
ein Magnetkopf mit einem ersten Löschsignal gespeist
wird, mit einer ersten Frequenz und einer ersten Zeitdauer,
wobei während wenigstens einer ersten vorbestimmten
Zeitspanne während der ersten Zeitdauer eine
Dämpfungsschwingung durchgeführt wird, und weiteres
Löschen der durch das erste Löschsignal gelöschten
Aufzeichnungsspur, indem der Magnetkopf mit einem
zweiten Löschsignal mit einer zweiten Frequenz höher
als die erste Frequenz und einer zweiten Zeitdauer
gespeist wird, wobei über wenigstens eine zweite vorbestimmte
Zeitspanne während der zweiten Zeitdauer eine
Dämpfungsschwingung durchgeführt wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung haben
die ersten und zweiten Löschsignale vor den vorbestimmten
Dämpfungsschwingungsdauern jeweils vorbestimmte
stationäre Schwingungsdauern.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
liegt die erste Frequenz in der Nähe einer oberen Grenze
eines auf der Spur aufgezeichneten Signalbandes und die
zweite Frequenz ist eine obere Grenze einer Frequenz,
die außerhalb des aufgezeichneten Signalbandes liegt,
und kann durch einen Magnet aufgezeichnet und reproduziert
werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
besteht eine Vorrichtung zum Löschen einer auf einer
Magnetplatte aufgebrachten Aufzeichnungsspur aus einem
Magnetkopf, der wenigstens zum Löschen der Aufzeichnungsspur
verwendet wird, eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden
Erzeugen eines ersten Löschsignals mit einer
ersten Frequenz und einer ersten Zeitdauer und Durchführen
einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine
vorbestimmte Zeitspanne während der ersten Zeitdauer,
und eines zweiten Löschsignals mit einer zweiten Frequenz,
die höher als die erste Frequenz ist, und einer zweiten
Zeitdauer und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über
wenigstens eine zweite vorbestimmte Zeitspanne während
der zweiten Zeitdauer; Mitteln zum Eingeben eines
Löschbefehls und Mitteln, die auf den Löschbefehl
ansprechen, um den Magnetkopf mit den ersten und
zweiten Löschsignalen, die an der Einrichtung zum
Erzeugen des Löschsignals abgegeben werden, zu
speisen.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin,
daß wenn die Aufzeichnungsspur durch Löschsignale gelöscht
wird, die jeweils eine eigene Frequenz aufweisen,
wobei die Frequenzen diskontinuierlich ansteigend
wechseln, daß der Restwert der Frequenzkomponente jedes
Löschsignals verringert wird, so daß ein Frequenzintervall
zwischen den n-ten Löschsignal und dem
(n - 1)-ten Löschsignal erhöht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß die Endfrequenz des Löschsignals auf einen
höheren Wert eingestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die Restkomponente vernachlässigt
werden kann, da die Endfrequenz des Löschsignals auf
die Grenzfrequenz eingestellt ist, die vom Magnetkopf
aufgezeichnet und abgespielt werden kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
in Form eines schematischen Blockschaltbildes;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm eines Löschsignals
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm der Verschiebung eines Magnetkopfes;
Fig. 4 einen Schaltkreis zum Erzeugen eines Löschsignals
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm zu Erläuterung der Funktionsweise
des Schaltkreises gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Löschen einer Magnetplatte
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in Form eines Blockschaltbildes.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 wird der Aufbau gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, wird eine Magnetplatte
10 durch einen Motor 12 angetrieben und gedreht.
Ein Magnetkopf 14, der sowohl zum Aufzeichnen als
auch zum Abspielen der Magnetplatte 10 verwendet wird,
ist an der Oberseite einer zweiseitigen Platte angeordnet
und von einem elektromechanischen Wandler 24
angetrieben. Ein Löschsignal-Erzeugerschaltkreis 22
spricht auf einen Löschbefehl an, um ein Löschsignal
zu erzeugen, welches für die vorliegende Erfindung
charakteristisch ist, und der im einzelnen in folgenden
beschrieben wird. Ein Ausgangssignal des Löschsignal-
Erzeugerschaltkreises 22 wird auf einen Kontakt a auf
der Löschseite eines ersten Schalters SW 1 gegeben und
ein Aufzeichnungssignal wird auf der Aufzeichnungsseite
auf einen Kontakt b des Schalters SW 1 über eine Eingangsklemme
20 gegeben. Zusätzlich ist ein Schaltstück des
Schalters SW 1 mit der Eingangsklemme eines Aufzeichnungsverstärkers
18 verbunden. Ein Ausgangssignal des Aufzeichnungsverstärkers
18 wird auf einen Kontakt c auf
der Aufzeichnungs/Lösch-Seite eines zweiten Schalters
SW 2 gegeben, wobei der andere Kontakt d auf der Abspielseite
des Schalters SW 2 mit einem Wiedergabeverstärker
1 verbunden ist. Ein Schaltstück des Schalters
SW 2 ist mit einem Magnetkopf 14 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Wellenformdiagramm des Löschsignals,
welches für die vorliegende Erfindung charakteristisch
und Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Verschiebung des
Magnetkopfes 14 in Fig. 1.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird im folgenden die Funktionsweise
für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung auf der Magnetplatte 10
dreht der Motor 12 die Magnetplatte 10 mit 3600 Umdrehungen
pro Minute. Zu diesem Zeitpunkt ist der erste
Schalter SW 1 mit dem Kontakt b und der zweite Schalter
SW 2 mit dem Kontakt c verbunden. Das Aufzeichnungssignal,
welches über die Eingangsklemme 20 eingegeben wird, wird
dem Magnetkopf 14 über den Aufzeichnungsverstärker 18
und den Schalter SW 2 zugeführt und auf der Magnetplatte
10 aufgezeichnet. Zum Zeitpunkt der Wiedergabe der
Magnetplatte 10 dreht der Motor 12 die Magnetplatte 10
mit 3600 Umdrehungen pro Minute. Zu diesem Zeitpunkt
ist der zweite Schalter SW 2 mit dem Kontakt d auf der
Wiedergabeseite verbunden. Ein von der Magnetplatte 10
über den Magnetkopf 14 abgespieltes Signal wird über
den zweiten Schalter SW 2 auf den Wiedergabeverstärker
16 gegeben.
Im folgenden wird die Funktionsweise zum Zeitpunkt
des Löschens der Magnetplatte 10 beschrieben. Zu diesem
Zeitpunkt dreht der Motor 12 die Magnetplatte 10 mit
3600 Umdrehungen pro Minute. Der elektromechanische
Wandler 24 führt zu einer leichten Verschiebung einer
zweiseitigen Platte (nicht dargestellt). Die Schwingungsdauer
des Magnetkopfes 14 ist zu diesem Zeitpunkt so
eingestellt, daß sie kürzer als die Umdrehungsdauer V
ist und mit der Umdrehungsdauer V der Magnetplatte 10
die in der Fig. 3 gezeigt nicht in Phase liegt. Genauer
gesagt, wenn die Verschiebung des Magnetkopfes während
einer Umdrehung der Magnetplatte 10 durch eine gebrochene
Linie B dargestellt ist, ist die Verschiebung
während der nächsten Umdrehung durch eine durchgezogene
Linie A dargestellt. Daher kann ein gleichmäßiges
Löschen im breiteren Umfang als die Aufzeichnungsspur
durchgeführt werden. Es ist bekannt, daß ein derartiges
weiteres Löschen durch eine bimorphe Platte durchgeführt
wird, die durch die japanische Offenlegungsgazette
59 406/1978 bekannt ist.
Zum Zeitpunkt des Löschens ist der erste Schalter SW 1
mit seinem Kontakt a und der zweite Schalter SW 2 mit
dem Kontakt c verbunden. Der Löschsignal-Erzeugerschaltkreis
22 gibt das Löschsignal ab, welches für die vorliegende
Erfindung, wie in der Fig. 2 dargestellt, charakteristisch
ist. Das Löschsignal hat eine Periode T 1,
wenn ein Signal f 1 mit einer Frequenz (in diesem Fall
10 MHz) in der Nähe einer oberen Grenze des Aufzeichnungsbandes
(0 bis 12 MHz) abgegeben wird, und eine Periode
T 2, wenn ein Signal f 2 mit einer oberen Grenzfrequenz
(in diesem Fall 20 MHz), die außerhalb des vorstehend
genannten Aufzeichnungsbandes liegt und vom Magnet 14
aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, abgegeben
wird. Die Perioden T 1 und T 2 beinhalten Zeitspannen
T 11 und T 21 bei konstanten Ausgangspegeln und Zeitspannen
T 12 und T 22 bei jeweils abgeschwächten Ausgangspegeln.
Im folgenden wird nun die Wirkung eines derartigen Löschsignals
beschrieben. In der Zeitspanne T 11 liegt die
Frequenz des Löschsignals f 1 innerhalb des Aufzeichnungsfrequenzbandes,
so daß das aufgezeichnete Signal wirksam
gelöscht wird. In der Zeitspanne T 12 ist der Pegel
des Löschsignals f 1 abgeschwächt, so daß zusätzlich der
Rest des Löschsignals f 1 minimalisiert wird. In der
nächsten Zeitspanne T 21 wird die Restkomponente des
vorstehend beschriebenen Löschsignals f 1 durch das Löschsignal
f 2 gelöscht. In der Zeitspanne T 22 wird der
Pegel des Löschsignals f 2 abgeschwächt, so daß der
Rest des Löschsignals f 2 minimalisiert wird. Die Frequenz
des Löschsignals f 2 ist die Grenzfrequenz, die
vom Magnetkopf 14 aufgezeichnet und wiedergegeben werden
kann, wie vorstehend beschrieben, so daß die Restkomponente
des Löschsignals f 2 vernachlässigt werden
kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die
vorstehend genannten Zeitspannen T 11, T 12, T 21 und T 22
jeweils auf 0,5 Sekunden eingestellt. Es ist notwendig,
daß die Frequenz des Löschsignals f 1 im Bereich von
10 bis 13 MHz und die Frequenz des Löschsignals f 2 im
Bereich von 19 bis 23 MHz liegt.
Fig. 4 zeigt den Löschsignal-Erzeugerschaltkreis 22
aus Fig. 1.
Im folgenden wird der Aufbau des Löschsignal-Erzeugerschaltkreises
22 anhand der Fig. 4 beschrieben. Wie aus
der Fig. 4 zu ersehen ist erzeugt ein Oszillator 30 ein
Signal mit der Frequenz des vorstehend genannten Löschsignals
f 1, und ein Oszillator 32 erzeugt ein Signal
mit der Frequenz des Löschsignals f 2. Ein Ausgang des
Oszillators 32 ist mit einem Ende
des Schalters SW 5 elektrisch leitend verbunden. Die
jeweils anderen Enden der Schalter SW 4 und SW 5 sind an
den Eingang eines Verstärkers 46 mit variablem Verstärkungsfaktor
angeschlossen. Ein erster Aufnahme-Multivibrator
34 definiert die vorstehend genannte Periode T 1
in Abhängigkeit von einem Löschbefehlsignal, welches
über eine Eingangsklemme 48 eingegeben wird, und ein
zweiter Aufnahme-Multivibrator 36 definiert die vorstehend
genannte Periode T 2 in Abhängigkeit von einem
Ausgangssignal des ersten Aufnahmevibrators 34. Die
vorstehend genannten Schalter SW 4 und SW 5 werden durch
die Ausgangssignale der ersten und zweiten Aufnahme-Multivibratoren
34 und 36 auf einen ODER-Schaltkreis 42
gelegt, der durch Differenzieren der Schaltkreise 40
und 38 eine Hysteresis-Charakteristik aufweist. Ein
Ausgang des ODER-Schaltkreises 42 steuert das Öffnen
und Schließen des Schalters SW 3.
Weiterhin wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 46
mit variablem Verstärkungsfaktor konstant gehalten, wenn
der Schalter SW 3 geschlossen ist, und ändert sich in
Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines Zeitkonstanten-
Schaltkreises 44, wenn der Schalter SW 3 geöffnet
ist.
Fig. 5 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 4.
Anhand der Fig. 5 wird die Funktionsweise des Schaltkreises
gemäß Fig. 4 beschrieben. Zum Zeitpunkt des
Löschens der Magnetplatte 10 wird das Löschbefehlsignal
(Löschen) an der Eingangsklemme 48 eingegeben
und der erste Aufnahme-Multivibrator 34 gibt ein Signal
Q 1 mit hohem Pegel und einer Zeitdauer von T 1 in Abhängigkeit
von dem Abfall des Löschbefehlsignals (Fig. 5)
ab. Die Periode T 1 ist durch die Zeitkonstante eines
Widerstandes R 1 und eines Kondensators C 1 bestimmt. Der
zweite Aufnahme-Multivibrator 36 gibt ein Signal Q 2 mit
hohem Pegel und über die Periode T 2 in Abhängigkeit von
dem Abfall des Hochpegel-Signals Q 1, welches am ersten
Aufnahme-Multivibrator 34 (Fig. 5) abgegeben ist, ab.
Die Periode T 2 wird durch die Zeitkonstante eines Widerstandes
R 2 und eines Kondensators C 2 bestimmt.
Während der Ausgangsperiode T 1 des vorstehend genannten
Hochpegel-Signals Q 1 ist der Schalter SW 4 geschlossen,
so daß das Ausgangssignal des Oszillators 30 dem Verstärker
46 mit variablem Verstärkungsfaktor zugeführt
wird. Während der Ausgangsperiode T 2 des Hochpegel-Signals
Q 2 ist weiterhin der Schalter SW 5 geschlossen, so daß
das Ausgangssignal des Oszillators 32 dem Verstärker 46
mit variablem Verstärkungsfaktor zugeführt wird. Genauer
gesagt ist ein Ausgangssignal, das auf den Verstärker 46
mit variablem Verstärkungsfaktor gegeben ist, ein Signal,
wie es in der Fig. 5 durch E S1 repräsentiert ist.
Während der Periode T 1 wird das Hochpegel-Signal Q 1
auf den Differenzierschaltkreis 40 mit einem Widerstand
R 4, einer Diode D 4 und einem Kondensator C 4 gegeben,
der nur in der Abfallrichtung arbeitet. Der
Differenzierschaltkreis 40 gibt ein Signal Q ab
(Fig. 5) und legt dieses an den Eingang des ODER-Schaltkreises
42. In der Periode T 2 wird das Hochpegel-Signal
Q 2 auf den Differenzierschaltkreis 38 gegeben, der
aus einem Widerstand R 3, einer Diode D 3 und einem
Kondensator C 3 besteht und nur in der Abfallrichtung
arbeitet. Der Differenzierschaltkreis 38 gibt ein Signal
Q (Fig. 5) ab und legt dieses an den anderen Eingang
des ODER-Schaltkreises 42. Der ODER-Schaltkreis 42
gibt ein in Abhängigkeit von den Signalen Q
(Fig. 5) ein Signal Q 3 ab. In den Perioden T 1 und T 2,
wird, wenn das Signal Q 3 einen hohen Pegel aufweist,
der Schalter SW 3 geschlossen, so daß an den Verstärkern
46 mit variablem Verstärkungsfaktor eine konstante
Speisespannung V CC als Steuerspannung V g angelegt wird,
die den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 46 definiert.
Da das Signal Q 3 einen hohen Pegel aufweist, hat daher
ein Ausgangssignal ES des Verstärkers 46 mit variablem
Verstärkungsfaktor eine konstante Amplitude (Fig. 5).
Nachdem das Signal Q 3 abfällt, so daß der Schalter SW 3
geöffnet wird, wird der Zeitkonstantenschaltkreis, bestehend
aus einem Widerstand R 5 und einem Kondensator C 5,
entladen, so daß der Wert der Steuerspannung V g langsam
verringert wird (Fig. 5). Da das Signal Q 3 einen
niedrigen Pegel hat, wird die Amplitude des Ausgangssignals
E S des Verstärkers 46 mit variablem Verstärkungsfaktor
abgeschwächt.
Im folgenden wird nun die Wahl der Frequenz des Löschsignals
F 2 beschrieben. Wenn das Löschsignal f 1 in der
Nähe von 10 MHz eingestellt ist, ist es notwendig, daß
die Frequenz des Löschsignals f 2 im Bereich von 15 MHz
bis 23 MHz liegt, um das Restsignal des Löschsignals f 1
zu löschen. Wenn jedoch ein Löschsignal f 2 mit 15 MHz
gewählt wird, tritt ein anderes Problem auf. Die Restkomponente
von 15 MHz und eine Trägerwelle (7 MHz) eines
frequenzmodulierten Leuchtdichtesignals erzeugen zum
Zeitpunkt des Abspielens eine Schwebung oder ein Schlagen,
so daß ein Rauschen von 8 MHz (= 15 MHz - 7 MHZ) erzeugt
wird. Wenn das Signal, bei dem das Rauschen erzeugt worden
ist, FM-demoduliert ist erscheint ein Rauschen von
1 MHz (= 8 MHz - 7 MHz) auf einem reproduzierten Bild.
Wenn jedoch die Frequenz der Schwebung größer als die
Obergrenze des Seitenbandes des frequenzmodulierten
Leuchtdichtesignals ist (11,5 MHz ist die Obergrenze des
Seitenbandes im Bereich von +4,5 MHz bis -4,5 MHz bezogen
auf die Trägerwelle, d. h. von 2,5 MHz bis 11 MHz),
tritt das Problem der praktischen Verwendung nicht auf.
Daher muß die Frequenz des Löschsignals f 2 ein Wert
sein, der die Beziehung f 2 - 7 ≦λτ 11,5 erfüllt, d. h.
größer als 18,5 MHz ist. Die Bedingung bezieht sich
auf den Fall, bei dem der Pegel eines Bildsignals
zwischenliegend und konstant ist. In der Praxis
variiert der Pegel des Bildsignals, so daß die Trägerwelle
im Bereich von ±0,5 MHz variiert und dementsprechend
das Band des Seitenbandes im Bereich von
2,0 MHz bis 12,0 MHz liegt. Daher wird unter Berücksichtigung
einer derartigen Veränderung die Frequenz
des Löschsignals f 2 auf einen Wert oberhalb von 19 MHz
eingestellt. Wenn weiterhin die Frequenz des Löschsignals
f 2 auf einen Wert oberhalb von 25 MHz eingestellt
ist, wird das Löschsignal f 1 von 10 MHz nicht gut
gelöscht.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
zwei Arten von Löschsignalen f 1 und f 2 beschrieben
worden sind, ist die vorliegende Erfindung auf diese
zwei Arten nicht begrenzt.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele
wie vorstehend beschrieben worden ist, bleibt
anzumerken, daß die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele
nicht begrenzt ist, und zahlreiche Veränderungen
und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung
denkbar sind.
Claims (10)
1. Verfahren zum Löschen einer Aufzeichnungsspur
die auf einer Magnetplatte ausgebildet ist, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Löschen der Aufzeichnungsspur, indem ein Magnetkopf (14) mit einem ersten Löschsignal (f 1) mit einer ersten Frequenz und einer ersten Zeitdauer (T 1) gespeist wird, und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens einer erste vorbestimmte Zeitspanne (T 12) während der ersten Zeitdauer (T 1); und
Löschen der durch das erste Löschsignal (f 1) gelöschten Aufzeichnungsspur, indem der Magnetkopf (14) mit einem zweiten Löschsignal (f 2) mit einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Frequenz ist, und einer zweiten Zeitdauer (T 2), gespeist wird und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine zweite Zeitspanne (T 22) während der zweiten Zeitdauer (T 2).
Löschen der Aufzeichnungsspur, indem ein Magnetkopf (14) mit einem ersten Löschsignal (f 1) mit einer ersten Frequenz und einer ersten Zeitdauer (T 1) gespeist wird, und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens einer erste vorbestimmte Zeitspanne (T 12) während der ersten Zeitdauer (T 1); und
Löschen der durch das erste Löschsignal (f 1) gelöschten Aufzeichnungsspur, indem der Magnetkopf (14) mit einem zweiten Löschsignal (f 2) mit einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Frequenz ist, und einer zweiten Zeitdauer (T 2), gespeist wird und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine zweite Zeitspanne (T 22) während der zweiten Zeitdauer (T 2).
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Löschsignale
(f 1, f 2) jeweils vor der bestimmten Dämpfungsschwingung
eine vorbestimmte Zeitspanne (T 11 und T 21)
mit gleichbleibender Schwingung aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Zeitdauer
(T 1 und T 2) gleich lang sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Zeitspanne
(T 12 und T 22) für die Dämpfungsschwingung gleich lang
sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Frequenz in der Nähe
der Obergrenze des Aufzeichnungsbandes auf der Spur
liegt, und
die zweite Frequenz eine Obergrenze der Frequenz ist, die außerhalb des Aufzeichnungsbandes liegt und vom Magnetkopf (14) aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann.
die zweite Frequenz eine Obergrenze der Frequenz ist, die außerhalb des Aufzeichnungsbandes liegt und vom Magnetkopf (14) aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das aufgezeichnete Signal besteht aus
einem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal, bestehend
aus einer Trägerwellenkomponente mit einer vorbestimmten
Frequenz; und
einem vorbestimmten Band, bezogen auf die Trägerwellenkomponente,
und daß die zweite Frequenz so eingestellt ist, daß die Frequenz der Differenz zwischen der zweiten Frequenz der Trägerwellenkomponente größer als eine obere Grenze der Frequenz des vorbestimmten Bandes ist.
einem vorbestimmten Band, bezogen auf die Trägerwellenkomponente,
und daß die zweite Frequenz so eingestellt ist, daß die Frequenz der Differenz zwischen der zweiten Frequenz der Trägerwellenkomponente größer als eine obere Grenze der Frequenz des vorbestimmten Bandes ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Frequenz der
Trägerwellenkomponente im Bereich von ungefähr 7 MHz;
das vorbestimmte Band im Bereich von ungefähr 2,5 bis
11,5 MHz; und
die zweite Frequenz im Bereich von ungefähr 19 bis 23 MHz liegt.
die zweite Frequenz im Bereich von ungefähr 19 bis 23 MHz liegt.
8. Vorrichtung zum Löschen einer Aufzeichnungsspur,
die auf einer Magnetplatte ausgebildet ist, gekennzeichnet
durch:
einen Magnetkopf (14), der wenigstens zum Löschen der Aufzeichnungsspur verwendet wird;
einen Löschsignal-Erzeugerschaltkreis (22) zum aufeinanderfolgenden Erzeugen eines ersten Löschsignals (f 1) mit einer ersten Frequenz und einer ersten Zeitdauer (T 1), und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine erste vorbestimmte Zeitspanne (T 12) während der ersten Zeitdauer (T 1) und eines zweiten Löschsignals (f 2) mit einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Frequenz ist, und einer zweiten Zeitdauer (T 2), und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine zweite vorbestimmte Zeitspanne (T 22) während der zweiten Zeitdauer (t 2) und Abgeben dieser Signale; eine Einrichtung (48) zum Eingeben eines Löschbefehls, und Elemente (SW 1, SW 2) die in Abhängigkeit vom Löschbefehl den Magnetkopf mit dem ersten und zweiten Löschsignal (f 1 und f 2) speisen, welches am Löschsignal-Erzeugerschaltkreis (22) abgegeben wird.
einen Magnetkopf (14), der wenigstens zum Löschen der Aufzeichnungsspur verwendet wird;
einen Löschsignal-Erzeugerschaltkreis (22) zum aufeinanderfolgenden Erzeugen eines ersten Löschsignals (f 1) mit einer ersten Frequenz und einer ersten Zeitdauer (T 1), und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine erste vorbestimmte Zeitspanne (T 12) während der ersten Zeitdauer (T 1) und eines zweiten Löschsignals (f 2) mit einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Frequenz ist, und einer zweiten Zeitdauer (T 2), und Durchführen einer Dämpfungsschwingung über wenigstens eine zweite vorbestimmte Zeitspanne (T 22) während der zweiten Zeitdauer (t 2) und Abgeben dieser Signale; eine Einrichtung (48) zum Eingeben eines Löschbefehls, und Elemente (SW 1, SW 2) die in Abhängigkeit vom Löschbefehl den Magnetkopf mit dem ersten und zweiten Löschsignal (f 1 und f 2) speisen, welches am Löschsignal-Erzeugerschaltkreis (22) abgegeben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Frequenz die Frequenz im
Bereich einer oberen Grenze des Bandes eines auf der Spur
aufgezeichneten Signals ist; und
die zweite Frequenz eine Obergrenze der Frequenz ist, die außerhalb des Bandes des aufgezeichneten Signals liegt und vom Magnetkopf aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann.
die zweite Frequenz eine Obergrenze der Frequenz ist, die außerhalb des Bandes des aufgezeichneten Signals liegt und vom Magnetkopf aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Löschsignal-Erzeugerschaltkreis
(22) besteht aus
Elementen (30) zum Erzeugen des Signals mit der ersten Frequenz;
Elementen (32) zum Erzeugen des Signals mit der zweiten Frequenz;
Elementen (34) zum Bestimmen der ersten Zeitdauer (T 1);
Elementen (36) zum Bestimmen der zweiten Zeitdauer (T 2);
einem Verstärker (46) mit variablem Verstärkungsfaktor;
einem ersten Schalter (SW 4) zum Wählen des Signals mit der ersten Frequenz und Anlegen des Signals an den Verstärker (46) mit variablem Verstärkungsfaktor während der ersten Zeitdauer (T 1);
einem zweiten Schalter (SW 5) zum Wählen des Signals mit der zweiten Frequenz und Anlegen des Signals an den Verstärker (46) mit variablem Verstärkungsfaktor während der zweiten Zeitdauer (T 2); und
Elementen (38, 40, 42, 44, SW 3) zum Definieren der ersten und zweiten vorbestimmten Zeitspannen (T 11, T 12, T 21 und T 22) und Verändern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers (46) während der Zeitspannen.
Elementen (30) zum Erzeugen des Signals mit der ersten Frequenz;
Elementen (32) zum Erzeugen des Signals mit der zweiten Frequenz;
Elementen (34) zum Bestimmen der ersten Zeitdauer (T 1);
Elementen (36) zum Bestimmen der zweiten Zeitdauer (T 2);
einem Verstärker (46) mit variablem Verstärkungsfaktor;
einem ersten Schalter (SW 4) zum Wählen des Signals mit der ersten Frequenz und Anlegen des Signals an den Verstärker (46) mit variablem Verstärkungsfaktor während der ersten Zeitdauer (T 1);
einem zweiten Schalter (SW 5) zum Wählen des Signals mit der zweiten Frequenz und Anlegen des Signals an den Verstärker (46) mit variablem Verstärkungsfaktor während der zweiten Zeitdauer (T 2); und
Elementen (38, 40, 42, 44, SW 3) zum Definieren der ersten und zweiten vorbestimmten Zeitspannen (T 11, T 12, T 21 und T 22) und Verändern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers (46) während der Zeitspannen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61113108A JPS62267905A (ja) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | 磁気デイスクの消去方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714319A1 true DE3714319A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=14603700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714319 Withdrawn DE3714319A1 (de) | 1986-05-16 | 1987-04-29 | Verfahren und vorrichtung zum loeschen von magnetplatten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4802028A (de) |
JP (1) | JPS62267905A (de) |
KR (1) | KR930003466B1 (de) |
DE (1) | DE3714319A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802917A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Nissan Motor | Servounterstuetzte lenkanlage |
DE19736383A1 (de) * | 1997-08-21 | 1999-02-25 | Martin Pfeil Trawid Gmbh | Vorrichtung zur Entmagnetisierung eines in einer Geräteeinheit befindlichen magnetischen Datenträgers |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6320703A (ja) * | 1986-07-14 | 1988-01-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録における消去方式 |
JPH01194112A (ja) * | 1988-01-29 | 1989-08-04 | Canon Inc | 消去装置 |
US5386326A (en) * | 1993-02-25 | 1995-01-31 | Wangtek, Inc. | Oscillating erase current circuit |
US6351340B2 (en) | 1998-11-13 | 2002-02-26 | Iomega Corporation | AC erase system and method for data storage media |
KR100871702B1 (ko) | 2007-02-16 | 2008-12-08 | 삼성전자주식회사 | 디스크 영역의 데이터 빈도를 이용하는 ac 소거 주파수설정 방법 및 ac 소거 방법 |
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US2657277A (en) * | 1946-08-30 | 1953-10-27 | Gen Mills Inc | Demagnetizer for magnetic recorder-reproducer |
US3449529A (en) * | 1965-08-02 | 1969-06-10 | Iit Res Inst | Erase head |
JPS59104738A (ja) * | 1982-12-02 | 1984-06-16 | Victor Co Of Japan Ltd | 頭出し信号記録装置 |
JPS59221805A (ja) * | 1983-05-30 | 1984-12-13 | Canon Inc | 消去装置 |
JPS6025006A (ja) * | 1983-07-21 | 1985-02-07 | Sony Corp | 磁気記録消去方式 |
JPS60151859A (ja) * | 1984-01-19 | 1985-08-09 | Victor Co Of Japan Ltd | 磁気記録再生装置の頭出し信号記録回路 |
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US4714969A (en) * | 1985-09-16 | 1987-12-22 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for erasing a signal recorded on a magnetic disk |
-
1986
- 1986-05-16 JP JP61113108A patent/JPS62267905A/ja active Pending
-
1987
- 1987-04-15 US US07/038,683 patent/US4802028A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-04-29 DE DE19873714319 patent/DE3714319A1/de not_active Withdrawn
- 1987-05-15 KR KR1019870004786A patent/KR930003466B1/ko not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19736383A1 (de) * | 1997-08-21 | 1999-02-25 | Martin Pfeil Trawid Gmbh | Vorrichtung zur Entmagnetisierung eines in einer Geräteeinheit befindlichen magnetischen Datenträgers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930003466B1 (ko) | 1993-04-29 |
US4802028A (en) | 1989-01-31 |
JPS62267905A (ja) | 1987-11-20 |
KR870011572A (ko) | 1987-12-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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