DE4326567C1 - Datenspeichergerät mit kombiniertem Band-Plattenspeicher - Google Patents
Datenspeichergerät mit kombiniertem Band-PlattenspeicherInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/10—Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor
Landscapes
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenspeichergerät
mit kombiniertem Band-Plattenspeicher nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind Magnetbandgeräte zur digitalen Aufzeichnung und
Wiedergabe bekannt. Solche Geräte sind beispielsweise unter
der Bezeichnung "DAT-Geräte" schon seit etlichen Jahren auf
dem Markt. DAT steht dabei für "Digital Audio Tape". Ein
4 mm breites Magnetband ist in einem Kassettengehäuse auf
zwei flanschlosen Wickelkernen aufgespult. Zur Aufnahme und
Wiedergabe der digitalen Signale wird das Magnetband von
einer speziellen Gerätemechanik aus der Kassette gezogen
und spiralförmig um eine aus einem festen und einem sich
drehenden Teil bestehende Kopftrommel gezogen. Das drehende
Teil, als Kopfrad bekannt, trägt einen oder mehrere
Magnetköpfe zur Aufzeichnung und Wiedergabe von im
Schrägspurverfahren auf dem Magnetband aufgezeichneten
Signalspuren. Diese sogenannten DAT-Geräte sind sowohl für
Audio-Aufzeichnung und -Wiedergabe, als auch für
Datenspeicherung geeignet. Als Datenaufzeichnungsmedium ist
die DAT-Kassette grundsätzlich geeignet; müssen jedoch sehr
große Datenmengen gespeichert werden, so stößt die
Speicherkapazität sehr schnell an Grenzen. In solchen
Fällen bietet sich die 8mm-Videokassette an. Diese Kassette
beinhaltet ein Magnetband mit ß mm Breite, das zur
Aufzeichnung und Wiedergabe 180° um eine Kopftrommel
geschlungen wird. Es wird also auch hier das bekannte
Schrägspurverfahren angewandt. Die Dichte der
aufgezeichneten Daten konnte inzwischen so gesteigert
werden, daß auf ein Magnetband von 120 m Länge eine
Datenmenge von ca. 25 Gbyte gespeichert werden kann. Diese
Datenmenge ist für ein Datenspeichergerät ausreichend.
Nachteilig ist nur die relativ lange Zugriffszeit auf die
gespeicherten Daten. Es muß bei einem 120 m langen
Magnetband mit einer mittleren Zugriffszeit von ca. 20 s
gerechnet werden. Das jedoch macht ein
Datenverarbeitungsgerät unattraktiv. Als Speichermedium für
Daten mit relativ kurzer Zugriffszeit hat sich die in
Computern verwendete Festplatte, die sogenannte Harddisk,
bewährt. Als Speicher für sehr große Datenmengen ist die
Festplatte jedoch aufgrund ihrer Speicherkapazität von
< 1 Gbyte nicht geeignet. Bei der Festplatte handelt es sich
um einen reinen Flächenspeicher mit relativ großer Dicke
der Platte. Das Verhältnis von gespeicherter Datenmenge zum
Volumen des Datenträgers ist wesentlich geringer, als bei
der erwähnten 8mm-Magnetbandkassette, die einen sogenannten
Volumenspeicher darstellt. Hinzu kommt noch, daß beim
Bespielen und Abtasten der Festplatte der Magnetkopf einen
gewissen Abstand zur Oberfläche der Platte hat. Beim
Bandlaufwerk ist dies nicht der Fall, da findet eine
Berührung zwischen den im Kopfrad sitzenden Magnetköpfen
und dem Magnetband statt. Die auf das Magnetband
aufzeichenbare Wellenlänge ist deshalb wesentlich kleiner,
als die auf Platte aufzeichenbare, wodurch die
Speicherdichte auf dem Magnetband wesentlich größer als bei
der Platte ist. Es wäre also, wollte man die gleiche
Datenmenge, wie sie auf der 8mm-Kassette gespeichert
ist, auf Festplatten speichern, eine größere Anzahl von
Festplatten notwendig. Wegen des ungünstigeren
Verhältnisses von Datenmenge : Volumen würde dies bedeuten,
daß ein reines Plattenspeichergerät wesentlich größer sein
müßte, als ein Datengerät mit Magnetbandkassettenspeicher.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein
Datenspeichergerät zu schaffen, welches die
Speicherkapazität einer 8mm-Magnetbandkassette und die
Zugriffszeit wie bei einem Gerät mit einer Festplatte
besitzt. Das Gerät soll eine kompakte und möglichst
kleine Bauform aufweisen und außerdem wirtschaftlich und
preiswert aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Datenspeichergerät der vorausgesetzten Gattung
gelöst, das nach der Erfindung gemäß dem
Kennzeichen des A1 ausgebildet ist.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte
Ausführungen auf.
Anspruch 2 sagt aus, daß die für das Arbeiten mit der
Platte notwendige Mechanik möglichst nahe am Kopfrad, auf
deren Welle ja die Platte konzentrisch gelagert ist,
angeordnet sein soll, damit die geforderte kompakte
Bauweise verwirklicht werden kann.
Anspruch 3 gibt an, als Platte die bei Computern bewährte
Festplatte einzusetzen.
Nach Anspruch 4 werden die beiden Bandwickel direkt in
einem Bandlaufwerk arbeitend, nach dem Schrägspurprinzip,
gelagert. Das bringt den Vorteil, daß die Zuordnung des
Magnetbandes zum Laufwerk sehr präzise ist, da die
Ungenauigkeiten, die ein in einer Magnetbandkassette auf
Wickelkernen gelagertes Magnetband mit sich bringt, hier
vermieden werden können. Die Bandführung und die zugehörige
Mechanik kann sehr exakt ausgeführt sein.
Anspruch 5 gibt an, daß auch mehrere Platten auf der Welle
des Kopfrades gelagert werden können, die auch beidseitig
bespielbar sein können. Damit kann der Arbeitsspeicher des
Datenspeichergerätes vergrößert werden, wodurch dieses
einen höheren Komfort bietet.
Die in Anspruch 6 beschriebene Ausführung gibt den
Normalfall des Datenspeichergerätes an. Die Drehzahlen
des Kopfrades und der Festplatte sind gleich groß. Die
wechselweise Aufnahme und Wiedergabe zwischen den beiden
Geräten erfolgt praktisch gleichzeitig, also sehr
zeitsparend.
Die Ausführung nach Anspruch 7 hingegen sagt aus, daß die
Aufzeichnung auf einem der beiden Geräte erst erfolgt, wenn
die Wiedergabe von dem anderen Gerät bereits abgeschlossen
ist. Für diesen Fall muß ein Zwischenspeicher vorhanden
sein. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, den beiden
Laufwerken bei ihren jeweiligen Aktivitäten
unterschiedliche Drehzahlen zuzuweisen, wie Anspruch 8
aufzeigt.
Die beiden Laufwerke, Band- und Platten-Laufwerk, müssen
elektrisch so verknüpft sein, daß der gegenseitige
Datenaustausch problemlos erfolgen kann. Hierzu gibt es
bereits Ausführungsbeispiele aus dem Stand der Technik.
Eine gattungsgemäße Signal-Steuereinrichtung wird
beispielsweise in der DE-A1-39 27 384 offenbart. Diese
Signal-Steuereinrichtung ermöglicht die Verbindung zweier
digitaler Tongeräte, beispielsweise eines DAT-Recorders und
eines CD-Spielers. Es werden verschiedene Möglichkeiten und
Fälle beschrieben, wie eingehende Signale in digitaler oder
analoger Form auf dem DAT-Recorder aufgezeichnet werden
können. Bedarfsweise werden die Analogsignale in
Digitalsignale mit der Abtastfrequenz des DAT-Recorders
umgewandelt und auf diesen aufgezeichnet. Es wird auch ein
Fall beschrieben, in dem Signale in digitaler Form vom
CD-Spieler auf den DAT-Recorder aufgenommen werden, obwohl
die Abtastfrequenz des DAT-Recorders von der Abtastfrequenz
des CD-Spielers unterschiedlich ist. Für diesen Fall muß
erst eine Anpassung der Abtastfrequenz des CD-Spielers an
die Abtastfrequenz des DAT-Recorders erfolgen. Die hier
beschriebene Signal-Steuereinrichtung kann sowohl in
kombinierten Einrichtungen, bespielsweise ein DAT-Recorder
und ein CD-Spieler in einer Einheit angeordnet, oder für
räumlich getrennte Geräte eingesetzt werden.
Weiterhin ist aus EP-A2-0506556 ein Gerät zur Bearbeitung
von Audio- und Videoprogrammen bekannt, welches ein
VCR-Deck und ein Multidisk-Abspielgerät in einem Gehäuse
vereinigt. Auf diesem Multidisk-Abspielgerät können sowohl
Laser-Disks, als auch Compakt-Disks, als auch
Compakt-Video-Disks abgespielt werden. Die beiden
Laufwerke sind jedoch innerhalb des gemeinsamen Gehäuses
örtlich voneinander getrennt. Zwischen dem VCR-Deck und
dem Multidisk-Abspielgerät ist eine elektrische Koppelung
vorhanden, so daß Programme von den verschiedenen Disks
auf das VCR-Deck überspielt werden können. Das Gerät
besitzt außerdem Signaleingänge für ein Antennensignal,
für ein externes Video-Signal und für ein Kamera-Signal.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, mit dem Gerät
beispielsweise vom Disk-Abspielgerät verschiedene Arten
von Disks auf das VCR-Deck zu überspielen, während er
gleichzeitig an einem Monitor ein Programm ansehen kann,
welches über die Signaleingänge für das Antennensignal,
oder das externe Video-Signal, oder das Kamera-Signal in
das Gerät eingespielt wird. Der Benutzer kann durch die
gegebene Auswahlmöglichkeit entscheiden, ob er aufnehmen,
überspielen und/oder am Monitor ein ausgewähltes Programm
gleichzeitig betrachten will.
Mit diesem Gerät sind also Möglichkeiten eröffnet, die ein
Disk-Abspielgerät und ein VCR-Deck allein nie bieten
könnten.
Das erfindungsgemäße Gerät soll nun anhand der Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Teil des kombinierten Band-Platten-Gerätes
in Seitenansicht, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mechanik des Bandlaufwerks
in Blickrichtung der beiden Pfeile A-A.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 sind die wesentlichen
Teile des erfindungsgemäßen Gerätes aufgezeichnet. Auf
einer Chassisplatte 10 ist auf Trommelauflagen 11 und 12
die Kopftrommel 6 in Schräglage gelagert. Die Welle 4 ist
mit dem Kopfrad 5 fest verbunden und dreht sich mit diesem.
Auf dem aus dem Kopfrad 5 herausragenden Teil der Welle 4
ist über einen Plattenträger 9 eine Platte 2 konzentrisch
zur Welle 4 befestigt. Platte 2 und Kopfrad 5 drehen sich
also mit gleicher Drehzahl. Die Platte, die vorzugsweise
eine aus Computern her bekannte Festplatte ist, wird von
einem auf einem Kopfhebel 8 befestigten und geführten
Magnetkopf 7 bespielt bzw. abgetastet. In diesem Beispiel
ist nur der Fall einer einseitigen Benutzung der Platte 2
gezeichnet. Es können jedoch auf beiden Seiten der Platte
Köpfe angeordnet sein, so daß diese beidseitig bespiel- und
abtastbar ist. Des weiteren können mehrere Platten parallel
zueinander auf der Welle 4 befestigt sein, die ebenfalls
zweiseitig benutzbar sind. Um die Kopftrommel 23 wird in
einer Bandführung 24 das Magnetband 15 spiralförmig
geführt.
In der Fig. 2 ist das Bandlaufwerk 6 in Draufsicht
dargestellt. Das Magnetband 15 wird von einem Bandwickel 13
zum Bandwickel 14 geführt. Auf dem Weg dorthin wird es von
Teilen wie Band-Magnetkopf 16, Umlenkrollen 17 und 20,
Umlenkbolzen 18 und 19, Capstan 21 und Andruckrolle 22
geführt, umgelenkt und transportiert und es umschlingt
dabei in bekannter Weise das Kopfrad 5. Die beiden
Bandwickel 13 und 14 sind auf fest in der Chassisplatte 10
gelagerten Achsen drehbar gelagert. Die Lagerung der
Bandwickel kann sehr präzise ausgeführt werden. Auch die
das Magnetband 15 führenden und berührenden oben genannten
Teile sind sehr genau gefertigt, so daß eine exakte Führung
des Magnetbandes 15 gewährleistet wird. Mit einem solchen
Laufwerk ist gegebenenfalls eine größere
Aufzeichnungsdichte von Daten erzielbar, als wenn
beispielsweise die Bandwickel in einer Kassette gelagert
sind und die Kassette in das Laufwerk einschiebbar und
herausnehmbar ist. Ein fest in das Laufwerk eingebautes
Magnetband hat, außer der exakteren Führung, gegenüber
einer Bandkassette auch den Vorteil, daß es nach dem
Betrieb nicht jedes Mal in das Kassettengehäuse
zurücktransportiert werden muß. Es genügt, wenn es so weit
entspannt bzw. auf die Bandwickel zurückgedreht wird, bis
es die Kopftrommel 23 nicht mehr berührt. Damit ist bei
nichtbetriebenem Laufwerk sichergestellt, daß das
Magnetband nicht an der Kopftrommel anklebt. Die
Schaltzeiten Start-Stop werden dementsprechend kürzer.
Das Laufwerk weist also ein fest
eingebautes Magnetband auf. Es ist jedoch durchaus möglich,
in einer anderen Ausführungsform ein Laufwerk mit
Kassetteneinschub und -auswurf einzusetzen.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es also möglich, die
auf dem Magnetband in großer Menge aufgezeichneten Daten
mit sehr kurzer Zugriffszeit zu bearbeiten. Die dazu
notwendigen Daten werden vor der Bearbeitung auf die
Festplatte als Arbeitsspeicher übertragen. Die nach der
Bearbeitung veränderten, ergänzten oder neuen Daten können
jederzeit wieder auf das Magnetband überspielt werden. Auf
diese Weise steht ein mit einem relativ geringen Aufwand
entstandenes Gerät zur Datenverarbeitung zur Verfügung.
Claims (8)
1. Datenspeichergerät mit kombiniertem
Band-Plattenspeicher, bestehend aus mindestens einem nach
dem Schrägspurverfahren arbeitenden Bandlaufwerk zur
digitalen Aufnahme und Wiedergabe von Daten, und mindestens
einem Plattenspeicher-Laufwerk, wobei die genannten
Laufwerke über Signal-Steuereinrichtungen so miteinander
elektrisch verknüpft sind, daß Daten sowohl von außerhalb
des Gerätes eingegeben, aufgezeichnet und ausgegeben als auch
von den Laufwerken untereinander ausgetauscht werden
können,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) des Plattenspeicher-Laufwerks (3)
konzentrisch auf der Welle (4) des Kopfrades (5) des
Bandlaufwerks (6) fest gelagert ist und sich mit dem
Kopfrad (5) mit gleicher Drehzahl dreht.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufwerksmechanik für das Plattenspeicher-Laufwerk (3)
in nächster räumlicher Umgebung des Kopfrades (5) aufgebaut
ist, um eine kompakte Bauweise der Laufwerk-Kombination zu
erhalten.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (2) des Plattenspeicher-Laufwerks (3) eine
Festplatte (Hard Disc) ist.
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Bandwickel (13, 14) fest im Bandlaufwerk (6),
also nicht in einem Kassettengehäuse gelagert sind.
5. Gerät nach nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere Platten (2) auf der Welle (4) des
Kopfrades (5) gelagert sind und daß diese Platten durch
Magnetköpfe (7) ein- und/oder zweiseitig bespiel- und
abtastbar sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
während der Wiedergabe von dem oder der Aufnahme auf das
Magnetband (15) bei gegenseitigem Datenaustausch
gleichzeitig auf die Platte (2) aufgenommen oder von der
Platte (2) wiedergegeben wird, die Drehzahlen von Kopfrad
(5) und Platte (2) dabei also gleich groß sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabe von dem oder die Aufnahme auf das Magnetband
(15) bei gegenseitigem Datenaustausch zu einem anderen
Zeitpunkt als die Aufnahme auf die oder Wiedergabe von der
Platte (2) erfolgt, und daß ein Zwischenspeicher zum
Speichern der gelesenen Daten vorhanden ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehzahl des Kopfrades (5) / der Platte (2) bei der
Wiedergabe von dem oder der Aufnahme auf das Magnetband
(15) gleich oder unterschiedlich zur Drehzahl des Kopfrades
(5) / der Platte (2) bei der Aufnahme auf die oder der
Wiedergabe von der Platte ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934326567 DE4326567C1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Datenspeichergerät mit kombiniertem Band-Plattenspeicher |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19930575A1 (de) * | 1999-07-02 | 2001-01-11 | Matthias Zahn | Programmierbare Speichervorrichtung für Fernsehsignale |
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EP0506556A2 (de) * | 1991-03-27 | 1992-09-30 | Goldstar Co. Ltd. | Einheitliches System mit Plattenspieler und Bildkassettenaufzeichnungsgerät |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3778559A (en) * | 1971-06-15 | 1973-12-11 | Sony Corp | Rotary head magnetic recording and reproducing apparatus with pliant record disk for still reproduction of video signals |
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1993
- 1993-08-07 DE DE19934326567 patent/DE4326567C1/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-05-17 WO PCT/EP1994/001589 patent/WO1995004989A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1995004989A1 (de) | 1995-02-16 |
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Legal Events
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