AT292078B - Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger - Google Patents

Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger

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AT292078B
AT292078B AT783167A AT783167A AT292078B AT 292078 B AT292078 B AT 292078B AT 783167 A AT783167 A AT 783167A AT 783167 A AT783167 A AT 783167A AT 292078 B AT292078 B AT 292078B
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Austria
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magnetic tape
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magnetic
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AT783167A
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Johann Dr Boochs
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Blaupunkt Werke Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



     BLAUPUNKT-WERKE   GMBH IN HILDESHEIM (DEUTSCHLAND) Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger 
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät mit einem rotierenden Magnetkopfträger zur
Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen in der Weise, dass von einer Gruppe aufeinanderfolgender, gleich langer Videosignalzüge nur ein Videosignalzug aufgezeichnet wird und der aufgezeichnete Videosignalzug bei der Wiedergabe entsprechend mehrmals nacheinander abgetastet wird, bevor eine Abtastung des folgenden aufgezeichneten Videosignalzuges erfolgt. 



   Diese Art der Aufzeichnung und Wiedergabe tritt auf, wenn beispielsweise von einer
Fernsehsendung nur jedes dritte Vollbild aufgezeichnet wird und jedes aufgezeichnete Bild bei der
Wiedergabe dreimal abgetastet wird. 



   In der deutschen Patentschrift Nr. 1214719 ist ein Magnetbandgerät beschrieben, welches in dieser Weise arbeitet, das jedoch für die Wiedergabe eine Aufzeichnung der Videosignale in einer parallel zu den Bandkanten verlaufenden Spur voraussetzt. Zur mehrfachen Wiedergabe eines einzelnen in mehreren Querspuren übereinander aufgezeichneten Vollbildes von einem stehenden Magnetband ist aus der deutschen Auslegeschrift 1191850 ein Magnetbandgerät bekannt, bei dem eine der Zahl der Spuren eines Bildes entsprechende Anzahl Leseköpfe auf dem Umfang eines rotierenden Kopfträgers mit unter sich gleichen Winkelabständen in einer Windung einer Schraubenlinie angeordnet sind.

   Der Abstand zweier benachbarter Leseköpfe in Richtung der Drehachse ist dabei gleich dem Abstand zweier benachbarter Spuren,   d. h.   die Ganghöhe der Schraubenlinie beträgt ein der Gesamtzahl der Magnetköpfe entsprechendes Vielfaches eines Spurabstandes. Diese Einrichtung lässt sich jedoch nur zur Wiedergabe eines einzelnen Bildes bei stehendem Magnetband verwenden. Vor der Wiedergabe des folgenden Bildes wird das Magnetband zwischenzeitlich in Richtung der Drehachse des Kopfträgers weitertransportiert. Eine kontinuierliche Abtastung der Spuren bei laufendem Magnetband ist mit diesem bekannten Gerät nicht durchführbar, eine Aufzeichnung von Videosignalen überhaupt nicht möglich. 



   Schliesslich werden in der   franz. Patentschrift Nr. 1. 438. 138   Vorrichtungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen in Schrägspuren mit rotierenden Magnetköpfen, welche längs Schraubenlinien angeordnet sind, beschrieben. Dabei werden Vollbilder oder Teilbilder aufgezeichnet. Zwecks Einsparung von Bandmaterial werden aber bestimmte Teilbilder oder Vollbilder nicht aufgezeichnet, also unterdrückt.

   Im besonderen ist es gemäss der genannten Patentschrift bekanntgeworden, bei einem derartigen Magnetbandgerät nur einen Schreib-Leskopf und einen reinen Lesekopf vorzusehen, dessen Rotationsebene etwa einen halben Spurabstand von der Rotationsebene des Schreib-Lesekopfes getrennt ist, wobei der Winkelabstand zwischen Schreib-Lesekopf und Lesekopf etwas mehr als   180'beträgt   und wobei das Magnetband, auf dem die Spuren jeweils aufgezeichnet werden,   wendelförmig   mit einer Ganghöhe von etwa zwei Magnetbandbreiten in einem Winkelbereich von etwas mehr als 180  um den Kopfträger herumgeführt ist.

   Mit diesen bekannten Einrichtungen kann durch Entfall jedes zweiten Halbbildes bei der Aufzeichnung und je zweifacher Abtastung jeder aufgezeichneten Spur bei der Wiedergabe die Hälfte der erforderlichen Bandspeicherkapazität eingespart werden, ohne die Wiedergabequalität in nicht vertretbarem Masse herabzusetzen. 

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   Es ist auch aus der genannten Patentschrift bekanntgeworden, für jedes aufgezeichnete Bild mehr als ein Bild entfallen zu lassen und demgemäss bei der Wiedergabe eine entsprechend mehrfache Wiedergabe der aufgezeichneten Halbbilder vorzunehmen. Die bekanntgewordenen Einrichtungen sehen hiebei Anordnungen der Köpfe auf den   Kopfträger   in einer Ausbildung vor, auf Grund welcher bei der fortlaufenden Wiedergabe nach der Wiedergabe einer neuen Spur auch immer gewisse bereits wiedergegebene Bilder wiederholt werden. Dies bietet gewisse Vorteile hinsichtlich eines glatteren Überganges in der Bildfolge und einer guten Mischung zwischen den Halbbildern. 



   Die Erfindung betrifft nun ein Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger, an dessen Umfang eine Anzahl Magnetköpfe längs Schraubenlinien angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilzahl der Magnetköpfe als Schreib-Leseköpfe, die übrigen als reine Leseköpfe geschaltet sind, dass die Schreib-Leseköpfe in an sich bekannter Weise längs des Umfanges des Kopfträgers mit unter sich gleichen   Winkelabständen   in einer Ebene angeordnet sind, dass je die gleiche Teilzahl reiner Leseköpfe entsprechend in einer zweiten und in einer dritten Ebene, die allenfalls übrigen Leseköpfe entsprechend in weiteren Ebenen angeordnet sind, und dass die Magnetköpfe der einen Ebene gegenüber den Magnetköpfen der nächsten Ebene derart versetzt sind,

   dass alle auf dem Umfang des Kopfträgers in dem Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Schreib-Leseköpfen liegenden Magnetköpfe auf Schraubenlinien liegen, deren Ganghöhe ein der Anzahl der Schreib-Leseköpfe entsprechendes Vielfaches eines Spurabstandes beträgt. Bei Verwendung nur eines Schreib-Lesekopfes ist die Ganghöhe der Schraubenlinie gleich dem Spurabstand. 



   Durch die Ausbildung gemäss der Erfindung wird gegenüber der aus der franz. Patentschrift   Nr. 1. 438. 138   bekannten Einrichtung der Vorteil erzielt, dass durch die Anwendung der oben im Zusammenhang mit der deutschen Auslegeschrift 1214719 als an sich bekannt beschriebenen Bildfolge der Rückgriff auf frühere Bilder vermieden wird. Dadurch wird eine grössere scheinbare Bildschärfe erzielt und auch bei Bildschnitten entstehen keine störenden Effekte durch die kurze Wiedergabe gänzlich fremder Bildelemente. Auch werden bei dieser bekannten Bildfolge die aufgenommenen Bilder gleichmässiger zeitlich verteilt und damit werden jedenfalls grössere Bildlücken und Bildballungen vermieden. 



   An Hand der Zeichnungen ist im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. l die schematische Darstellung einer Anordnung zur Aufzeichnung eines Halbbildes und zur zweimaligen Abtastung der Aufzeichnung. Diese Anordnung entspricht dem bekannten Stand der Technik. Von dieser Anordnung ausgehend soll jedoch gezeigt werden, wo das Wesen der Erfindung liegt und ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel wird im weiteren Anschluss an diese Figur beschrieben. Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Darstellung der Bandauflaufstelle auf den Transportzylinder und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Bandablaufstelle. 



   In der nicht Gegenstand der Erfindung bildenden Anordnung gemäss Fig. l wird das Magnetband von einer Rolle--2--abgezogen, um einen   Transportzylinder --3-- herumgeführt   und auf einer   Rolle --4'-- aufgewickelt.   Das Magnetband umschlingt den Transportzylinder-3-wendelförmig in einem Winkelbereich von etwa 2000. Die Ganghöhe der vom Band durchlaufenen Wendel beträgt die zweifache Breite des Magnetbandes, so dass das Magnetband beim Ablauf von dem 
 EMI2.1 
    Fig. 3.Magnetbandes--l--fällt   die seitliche Begrenzung des   Querschlitzes--4--mit   der Oberkante, an der Ablaufstelle mit der Unterkante, des   Magnetbandes --1-- zusammen, s. Fig. 2.   



   In der Höhe des   Querschlitzes -4-- rotiert   im Innern des Transportzylinders ein Kopfträger   - 5-,   dessen Drehachse mit der Zylinderachse übereinstimmt. Der Drehsinn des   Kopfträgers-5-   ist gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes. Am Umfang des   Kopfträgers-5-sind   
 EMI2.2 
    und 7-angeordnet.Magnetkopf--6--um   etwas mehr als 1800, gemessen in der Bewegungsrichtung des Magnetbandes, versetzt. Der Winkelabstand zwischen den beiden Magnetköpfen hängt von dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit des Magnetkopfes zur waagrechten Komponente der Bandgeschwindigkeit ab. Die beiden Magnetköpfe liegen somit auf der ersten Windung einer Schraubenlinie.

   Elektrisch ist der Magnetkopf--6--als Schreib-Lesekopf geschaltet, der   Magnetkopf--7--als   reiner Lesekopf. Die 
 EMI2.3 
 

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 --7-- abgetastet wird,   d. h.   jede aufgezeichnete Spur wird beim Lesevorgang zweimal abgetastet. Der
Spurabstand ergibt sich aus dem Verhältnis der senkrechten Komponente der Bandgeschwindigkeit zur Winkelgeschwindigkeit des   Magnetkopfes--6--.   Dieses Verhältnis kann so gewählt werden, dass die einzelnen Spuren in dem üblichen zur Vermeidung von gegenseitigen Störeinflüssen notwendigen Abstand aufgezeichnet werden. Bezogen auf diesen Spurabstand beträgt der Abstand der Magnetköpfe   --6   und 7--in Richtung der Drehachse etwa einen halben Spurabstand.

   Die Ganghöhe der
Schraubenlinie, auf der die Magnetköpfe angeordnet sind, entspricht damit genau einem Spurabstand. 



   Bei einem Spurabstand von 0, 400 mm einer Umfangsgeschwindigkeit der Magentköpfe von 1000 cm/sec und einer waagrechten Bandgeschwindigkeitskomponente von 20 cm/sec beträgt der   Winkelabstand'P 183, 60   und der Abstand der Ebenen 0, 203 mm. 



   Ein erfindungsgemässes Magnetbandgerät entsteht, ausgehend vom beschriebenen Beispiel, wenn ein weiterer Lesekopf in einer dritten Ebene bei entsprechender Änderung des Abstandes der Ebenen hinzugefügt wird, wenn also im Anschluss an das in den Fig. l bis 3 beschriebene Gerät ausser einem Schreib-Lesekopf noch zwei reine Leseköpfe angebracht werden. Hiebei wird jedes dritte Halbbild aufgezeichnet und bei der Wiedergabe dreimal abgetastet, wenn die Köpfe   erfindungsgemäss   angeordnet werden. Die Anordnung geschieht analog zu dem Fall der Verwendung von vier Magnetköpfen, der im folgenden näher beschrieben wird. 



   Soll nämlich nur jedes vierte Halbbild aufgezeichnet werden und das aufgezeichnete Halbbild viermal abgetastet werden, so ist die Einrichtung gemäss der Erfindung dahingehend auszubilden, dass die Steigung der vom Magnetband durchlaufenen Wendel eine Ganghöhe von vier Magnetbandbreiten erhält, der Umschlingungswinkel der Transportzylinder auf wenig mehr als   900 reduziert   wird und der Kopfträger in vier verschiedenen Ebenen mit je einem Magnetkopf ausgerüstet wird, von denen einer als Schreib-Lesekopf, die andern drei als reine Leseköpfe geschaltet sind. Die vier Magnetköpfe sind am Umfang des Kopfträgers längs einer Schraubenlinie anzuordnen, deren Ganghöhe gleich einem Spurabstand ist. Der Winkelabstand der reinen Leseköpfe vom Schreib-Lesekopf beträgt etwas mehr als 90 bzw. 180 bzw. 2700. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger, an dessen Umfang eine Anzahl Magnetköpfe längs Schraubenlinien angeordnet sind, 
 EMI3.1 
 die übrigen als reine Leseköpfe (7) geschaltet sind, dass die Schreib-Leseköpfe (6) in an sich bekannter Weise längs des Umfanges des Kopfträgers (5) mit unter sich gleichen Winkelabständen in einer Ebene angeordnet sind, dass je die gleiche Teilzahl reiner Leseköpfe (7) entsprechend in einer zweiten und in einer dritten Ebene, die allenfalls übrigen Leseköpfe (7) entsprechend in weiteren Ebenen angeordnet sind, und dass die Magnetköpfe der einen Ebene gegenüber den Magnetköpfen der nächsten Ebene derart versetzt sind, dass alle auf dem Umfang des Kopfträgers (5)

   in dem Winkelbereich zwischen zwei benachbarten Schreib-Leseköpfen (6) liegenden Magnetköpfe (6, 7) auf Schraubenlinien (8) liegen, deren Ganghöhe ein der Anzahl der Schreib-Leseköpfe (6) entsprechendes Vielfaches eines Spurabstandes beträgt. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Schreib-Lesekopf (6) und drei reine Leseköpfe (7) vorgesehen sind, dass die Ebenen der reinen Leseköpfe von der Ebene des Schreib-Lesekopfes und untereinander einen Abstand von einem Viertel eines Spurabstandes haben und der Winkelabstand der reinen Leseköpfe rund 90 bzw. ein Vielfaches davon beträgt und dass das Magnetband wendelförmig mit einer Ganghöhe von etwa vier Magnetbandbreiten in einem Winkelbereich von rund 90 um den Kopfträger (5) herumgeführt ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.3 <tb> <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 232 <SEP> 188 <SEP> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 438 <SEP> 138 <tb>
AT783167A 1965-07-10 1967-08-25 Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger AT292078B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1268A DE1268183B (de) 1965-07-10 1965-07-10 Magnetbandgeraet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopftraeger

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Publication Number Publication Date
AT292078B true AT292078B (de) 1971-08-10

Family

ID=6981655

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AT783167A AT292078B (de) 1965-07-10 1967-08-25 Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen mit einem rotierenden Magnetkopfträger

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AT (1) AT292078B (de)
BE (1) BE703267A (de)
DE (1) DE1268183B (de)
FR (1) FR1486274A (de)
GB (1) GB1155615A (de)
NL (1) NL6712208A (de)

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DE1155476B (de) * 1961-09-19 1963-10-10 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von einzelnen Fernsehbildern auf endlosen Aufzeichnungsspuren
DE1214719B (de) * 1963-09-18 1966-04-21 Telefunken Patent Verfahren zur Magnetbandaufzeichnung und -wiedergabe genormter Fernsehsignale fuer Heimzwecke und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number Publication date
DE1268183B (de) 1968-05-16
GB1155615A (en) 1969-06-18
NL6712208A (de) 1969-03-10
BE703267A (de) 1968-01-15
FR1486274A (fr) 1967-06-23

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