DE3400720C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetband-Mehrbetriebsart-
Signalaufzeichnungs- und gegebenenfalls -Wiedergabegerät
für Schrägspuraufzeichnung auf einem Magnetband nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Gerät ist aus
der DE-AS 15 62 192 bekannt.
Die vorgenannte Druckschrift beschreibt ein Gerät, bei
dem ein Audiosignal und ein Videosignal in Schrägspurtechnik
übereinander in dieselbe Spur geschrieben werden,
wobei bei der Aufzeichnung des Audiosignals das
Band tief durchmagnetisiert wird, während es bei der
Aufzeichnung des Videosignals nur oberflächlich durchmagnetisiert
wird. Entsprechend werden bei der Wiedergabe
die unterschiedlichen Magnetisierungsarten erfaßt und
ausgewertet. Es sind dementsprechend zwei Magnetköpfe
vorgesehen, die nacheinander an dem Magnetband Spur für
Spur wirksam werden.
Aus der DE-OS 32 06 449 ist ein Aufzeichnungssystem für
Audio- und Videosignale bekannt, bei dem das Audiosignal
mit dem Videosignal frequenzmultiplexiert wird, so daß
ein einziges Mischsignal erzeugt und aufgezeichnet wird.
Wenn mit dem Gerät der eingangs genannten Art von einer
Normalbetriebsart abweichende Sonderbetriebsarten, nämlich
ein Bildstillstandsbetrieb, ein Zeitraffer- und ein
Zeitlupenbetrieb ausgeführt werden, ergeben sich diesen
Betriebsarten eigentümliche Verhältnisse, wonach die
Audioinformation in keinem zeitlichen Zusammenhang mit
der Bildinformation mehr steht bzw. unbrauchbar wird.
Das zeigt sich deutlich am Beispiel des Bildstillstandsbetriebes.
Sonderbetriebsarten werden daher bei der Wiedergabe
in aller Regel ohne Ton, jedenfalls nicht mit
dem Originalton, zur Darbietung gebracht.
Die Erfindung verfolgt ein anderes Ziel. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art
anzugeben, bei dem wahlweise mit geringerer und mit höherer
Speicherdichte mit Ton unterlegte Fernsehsignale
in Schrägspurtechnik aufgezeichnet und wiedergegeben
werden können. Dabei soll bei der Wiedergabe der Ton dem
Bild zugeordnet sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es versteht sich, daß ein in der einen Betriebsart aufgenommenes
Signal auch nur in derselben Betriebsart wiedergegeben
werden kann, vergleichbar etwa mit der üblichen
Tonbandtechnik, wo dem Benutzer die Wahl unter verschiedenen
Bandgeschwindigkeiten zur Verfügung steht.
Bei einem Bandgerät der gattungsgemäßen Art steht die
Anordnung von Video- und Audiokopf an der die Köpfe tragenden,
rotierenden Trommel in einem bestimmten Zusammenhang
mit der Bandtransportgeschwindigkeit und der
Trommeldrehzahl oder anders gesagt, mit dem Spurwinkel,
der die Schräglage der Spur auf dem Magnetband darstellt.
Wenn man aus Gründen der Vergrößerung der Speicherdichte
das Band mit langsamerer Geschwindigkeit laufen
läßt, erwächst daraus das Problem, daß der Videokopf
auf dem Magnetband nicht mehr dieselbe Spur beschreibt
wie zuvor der Audiokopf. Die daraus resultierenden Probleme
löst die Erfindung dadurch, daß an der Trommel jedem
Audiokopf ein weiterer Videokopf in solch passendem
Abstand zugeordnet ist, daß bei der verminderten Bandgeschwindigkeit
dieser weitere Videokopf dieselbe Spur beschreibt,
wie zuvor der Audiokopf. Ist das Gerät für
zwei Bandgeschwindigkeiten vorgesehen, sind somit jedem
Audiokopf zwei Videoköpfe zugeordnet. Soll das Gerät für
drei unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten brauchbar
sein, wären dementsprechend drei Videoköpfe pro Audiokopf
notwendig.
Die Erfindung, weitere bevorzugte Merkmale und ihre Vorteile
sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf in den
Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert
werden. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in schematischer Draufsicht bzw. Seitenansicht
eine Ausführungsform einer
Kopfanordnung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 3 eine ausschnittsweise schematische Draufsicht
auf eine Kopftrommel mit einem
Kopf für Videosignale und einem Kopf
für Audiosignale,
Fig. 4a eine Darstellung eines Bandformats für
eine Standardbetriebsart (2 Stunden),
Fig. 4b eine Darstellung eines Bandformats für
eine vom Standard abweichende Betriebsart
(6 Stunden),
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Abwicklung
der die Köpfe tragenden Trommel
gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Kopftrommel in
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine Abwicklung der Kopftrommel nach
Fig. 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein magnetisches Mehrbetriebsart-
Aufzeichnungsgerät und ein magnetisches Mehrbetriebsart-
Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät gemäß der Erfindung.
Wie noch beschrieben wird, enthält das Gerät mehrere (zwei)
Videoköpfe für eine übliche Standardbetriebsart (z. B. Zwei-
Stunden-Betriebsart), mehrere (zwei) Videoköpfe für eine
Betriebsart unterschiedlich von der Standardbetriebsart
(z. B. Sechs-Stunden-Betriebsart) und mehrere (zwei) Audioköpfe
unabhängig von den Videoköpfen.
Zuerst soll die Anordnung für die Standardbetriebsart
(Zwei-Stunden-Betriebsart) beschrieben werden.
Eine rotierende Trommel (10) trägt
starr an ihrem Umfang ein Paar Videosignal-Lese- und
-Schreibköpfe H V 1 und H V 2 für die Standard-Betriebsart. Diese
Köpfe H V 1 und H V 2 liegen einander in einem Winkelabstand
von 180° längs des Umfangs der Trommel 10 gegenüber.
Die Trommel 10 trägt auch Audiosignal-Lese-
und -Schreibköpfe H A 1 und H A 2, die jeweils um einen Winkel T
bezüglich der Drehrichtung der
Trommel 10 vor den Videosignal-Lese- und -Schreibköpfen
H V 1 bzw. H V 2 liegen. Die Standardbetriebsdart-Videoköpfe
H V 1 bzw. H V 2 liegen jeweils um einen Winkel R bezüglich
der Drehrichtung der Trommel 10 vor den
Videosignal-Lese- und -Schreibköpfen (H V 3 und H V 4) für eine
von dem Standard abweichende Betreibsart (z. B. Sechs-Stunden-
Betriebsart). Wie Fig. 2 zeigt, sind die Köpfe H V 1
und H V 2 in gleicher Ebene auf der Trommel 10 angeordnet, die im Abstand d unterhalb
der Ebene der Köpfe H A 1 und H A 2 liegt. Die
rotierende Trommel 10 liegt über einer ortsfesten Führungstrommel 12
derart, daß ihr Boden mit einem engen Zwischenraum der
oberen Stirnseite der Führungstrommel 12 gegenüberliegt. Ein Magnetband
14 wird mittels Führungsrollen 16 und 18 um die
Trommel 10 über einen Winkelbereich größer als
180° geführt, wobei seine Bahn bezüglich der Trommel 10
geneigt ist. Während einer Aufzeichnung oder einer Wiedergabe
wird die Trommel 10 gegen den Uhrzeigersinn
um ihre Achse angetrieben (Fig. 1) und das Band 14 in Richtung
des Pfeils X gefördert.
Die Videoköpfe H V 1 und H V 2 unterscheiden sich voneinander
in dem Azimutwinkel. Die Audioköpfe H A 1 und H A 2
besitzen Azimutwinkel, die wesentlich größer als diejenigen
der Videoköpfe H V 1 und H V 2 sind. Wie noch beschrieben
wird, liegen durch die Köpfe H V 1 und H V 2 gebildete
Videospuren und die durch die Köpfe H A 1 und H A 2 gebildeten
Audiospuren derart, daß ihre Mitten im wesentlichen
miteinander zusammenfallen. Es ist deshalb bevorzugt, daß
die Differenz in dem Azimutwinkel zwischen den Köpfen
H V 1 und H A 1 und zwischen den Köpfen H V 2 und H A 2 größer ist
als diejenige zwischen den Köpfen H V 2 und H A 1 oder als
diejenige zwischen den Köpfen H V 1und H A 2, wo sie (H V 2-
H A 1, H V 1-H A 2) ihre Spuren nicht miteinander überlagern.
Die Azimutwinkel der Köpfe H A 1 und H A 2 müssen unterschiedlich
von denjenigen der Köpfe H V 1 und H V 2 sein, da sonst
die Audiosignale mit Übersprechkomponenten der Videosignale
wiedergegeben werden. Somit sollten sie vorzugsweise wesentlich
größer als diejenigen der Köpfe H V 1 und H V 2 sein,
um das Übersprechen während der Wiedergabe zu minimieren.
Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel ist der Azimutwinkel,
bezogen auf eine Linie senkrecht zu der Kopfrotationsebene,
mit -6 Grad für die Köpfe H V 1 und H V 3, +6 Grad für
die Köpfe H V 2 und H V 4, +30 Grad für den Kopf H A 1 und
-30 Grad für den Kopf H A 2 gewählt.
Für eine Ausrichtung der durch die Köpfe H V 1 und H V 2 gebildeten
Videospuren mit den durch die Köpfe H A 1 und H A 2
gebildeten Audiospuren derart, daß sie eine annähernd gemeinsame
Mitte besitzen, sind die Köpfe H A 1 und H A 2 um
einen Winkel T vor dem zugeordneten Kopf H V 1 bzw. H V 2
und in einem Abstand d oberhalb von deren Ebene angeordnet. Bei dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel besitzt die Trommel 10
einen Durchmesser von 62 mm, der Winkel T ist 55 Grad und
der Abstand d ist 33,72 µm als Beispiel. Infolge des
vertikalen Abstandes d beginnen die Köpfe H A 1 und H A 2 Audiospuren
entsprechend an Positionen zu bilden, die von den
Positionen, wo die Köpfe H V 2 und H V 1 Videospuren zu bilden
beginnen, etwa 33,72 µm entfernt sind. Die Abweichung
ist jedoch gering und sowohl bei der Aufzeichnung
als auch Wiedergabe vernachlässigbar.
Um die zuvor beschriebenen grundsätzlichen Bedingungen zu
erfüllen, sei angenommen, daß beispielsweise der Kopf H V 1
eine Breite von 58 µm hat. Die Breite der Köpfe H A 1 und
H A 2 ist dann geringer als 58ײ/₃ µm zu bemessen, so daß
die Spurbreite für die Zwei-Stunden-Betriebsart auf die
gleiche Breite begrenzt ist. Bezüglich der Spuranordnung
ist zu bemerken, daß sich eine Spur um 58 µm längs einer
Linie senkrecht zu der Spur in der Zwei-Stunden-Betriebsart
für eine halbe Umdrehung der Trommel 10 und
um 58/3 µm in der Sechs-Stunden-Betriebsart versetzt,
wenn kein Sicherheitsband zwischen benachbarten Spuren
vorgesehen ist. Es besteht somit eine gewisse Freiheit in
der Anordnung der Audiospuren bezüglich der Videospurpositionen
sowohl in der Zwei-Stunden-Betriebsart als auch in
der Sechs-Stunden-Betriebsart durch Justieren des relativen
Befestigungswinkels zwischen der Kopfgruppe H V 1 und
H V 2 und der Kopfgruppe H A 1 und H A 2 als auch des relativen
Befestigungswinkels zwischen der Kopfgruppe H V 3 und
H V 4 und der Kopfgruppe H A 1 und H A 2.
Wird im einzelnen angenommen, daß ein Videokopf H V und
ein Audiokopf H A in einem Winkelabstand T Grad angeordnet
sind, wie dies Fig. 3 zeigt, dann ergibt sich eine (nicht
gezeigte) Spurversetzung D entsprechend dem Winkelabstand T
mit
D₂ = 58 × T (Grad) / 180 (Grad)
für die Standard-Betriebsart (zwei Stunden), gemessen längs
der Linie senkrecht zu der Spur, und
D₆ = (58/3) × T (Grad) / 180 (Grad)
für die von der Standardbetriebsart abweichende Betriebsart
(Sechs-Stunden-Betriebsart). Audiospurbreiten geringer
als 58/3 µm sind vom Signal-/Stör-Verhältnis-Gesichtspunkt
aus unerwünscht, so daß sich ein Audiokopf ergibt, der nicht
viel schmaler als 58/3 µm für die Sechs-Stunden-Betriebsart
ist, eine Zahl, die zufällig gleich der Videospurbreite
für diese Betriebsart ist.
Fig. 4a zeigt ein Bandformat für die Standardbetriebsart.
Die Videoköpfe H V 1 und H V 2 schreiben Videosignale über die
Audiosignale, die zuvor durch die Audioköpfe H A 1 und H A 2 in
die Audiospuren 18 eingeschreiben wurden, so daß die Audiospuren
18 im wesentlichen in der Mitte der Videospuren 20
gehalten werden. Aufgrund dessen und aufgrund der Tatsache,
daß die Videoköpfe und die Autioköpfe derart angebracht
sind und, wie zuvor beschrieben, erhebliche Azimutwinkel-
Differenzen aufweisen, ist die Möglichkeit des
Aufnehmens von Übersprechkomponenten von benachbarten
Spuren, auf denen Signale mit geringeren
Azimutwinkel-Differenzen bezüglich derjenigen
auf den Kopfabtastspuren aufgezeichnet sein können, auf ein Minimum begrenzt. Dies
ergibt eine verbesserte Wiedergabe auch dann, wenn bei der
Wiedergabe ein gewisser Spurhaltungsfehler auftritt.
Fig. 4b zeigt ein Bandformat für eine Betriebsart, die von
der Standardbetriebsart abweicht, etwa eine Sechs-Stunden-
Betriebsart. In diesem Fall werden zur Berücksichtigung
von Kopfhalterungsfehlern oder dergleichen und zur
Verhinderung eines Löschens von Videosignalen während der
Audioaufzeichnung die Audiospuren mit einem Versatz von
etwa 2 µm gegenüber den Videospuren angelegt. Auf diese Weise
kann ein Aufzeichnen oder Wiedergeben sehr einfach entweder
in der Standardbetriebsart (z. B. 2-Stunden-Betriebsart)
oder einer anderen Betriebsart (z. B. 6-Stunden-Betriebsart)
durch Justieren der Winkelpegel und anderer
Parameter der Audiosignale erzielt werden.
Fig. 5 zeigt eine Abwicklung einer Kopftrommel gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kopftrommel
gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der Anordnung
nach Fig. 1 durch die Verwendung eines Doppelazimutkopfaufbaus,
der eine einstückige Anordnung eines Videokopfes
für die Standardbetriebsart und eines für eine davon
abweichende Standardbetriebsart ist. Die Anordnung
nach Fig. 6 ist in Fig. 7 in abgewickelter Form gezeigt.
In Fig. 5 sei angenommen, daß die Audiospuren a µm oberhalb
einer Bezugslinie der Videospuren für die Standardbetriebsart
(z. B. 2-Stunden-Betriebsart) für die Standardbetriebsart
Videokopfpositionen und b µm oberhalb der Bezugslinie
für die Videokopfpositionen der anderen Betriebsart angeordnet
sind und daß die Audioköpfe x µm oberhalb der Bezugslinie
und in einem Winkelabstand T Grad von den Standardbetriebsart-
Videoköpfen gehalten sind. Die Videoköpfe für
die Standardbetriebsart und diejenigen für die andere Betriebsart,
etwa die 6-Stunden-Betriebsart, werden in einem
WinkelabstandR Grad gehalten. Dann beträgt eine Spurversetzung
D₆=x-b in der von der Standardbetriebsart abweichenden
Betriebsart, beispielsweise der 6-Stunden-Betriebsart,
x-b = 58/3 × (T+R) / 180
und eine Spurversetzung D₂=x-a in der 2-Stunden-Betriebsart
ist
x-a= 58 T /180
∴ x= b + 58 (T+R) / (180×3)
x= a + 58T / 180
Unter der Annahme, daß T, R und a bei einer Kopftrommel
wie in Fig. 1 bekannte Größen sind, ergibt sich bei Auflösung
der Gleichungen für die Abstände b und x folgendes:
b
= (58T-29R) / 270+a
x
= 58T / 180+a
Der Kopfwinkel R ist 70 Grad, ergibt sich aus der ersten
Ausführungsform mit der Kopftrommel der Fig. 1.
Der Doppelazimutkopfaufbau für spezielle Wiedergabe gemäß
den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der Kopftrommel
der Fig. 1 bezüglich der positionellen Beziehung
zwischen den Köpfen. Auch wenn in diesem Fall eines
der Videokopfpaare und die Audioköpfe in azimutaler Richtung
in der Standardbetriebsart (z. B. 2-Stunden-Betriebsart)
und der anderen Betriebsart (z. B. 6-Stunden-Betriebsart)
gemeinsam sind, liegt die Audiospurposition a µm oberhalb
der Bezugslinie der Videospuren für die Standardbetriebsart
(z. B. 2-Stunden-Betriebsart), und bei Bekannten
a, b und R ergeben die zuvor genannten Gleichungen
T
= 270 (b-a) /58+R / 2
x
= (3b-a) / 2+58R / 360
Bezüglich der Kopftrommel der Fig. 1 und 5 sei angenommen,
daß der Winkel T gleich 55 Grad, der Winkel R
gleich 70 Grad, die Audiospurbreite 20 µm, a gleich 19 µm
ist, so daß
b
= 23,30 µm
x
= 36,72 µm
Ist die Audiospurbreite gleich 26 µm, dann ist a 16 µm und
somit
b
= 20,30 µm
x
= 33,72 µm
Ist weiterhin die Audiospurbreite 30 µm und a 14 µm, dann
ist
b
= 18,30 µm
x
= 31,72 µm
Bei der Kopftrommel gemäß den Fig. 6 und 7, bei der der
Winkel R gleich 180° ist, ergibt sich bei einer Spurbreite
von 20 µm und einem Abstand b von 15 µm mit a gleich
19 µm
T
= 71,38°
x
= 42 µm
Bei einer Spurbreite von 26 µm und einem Abstand b von
15 µm ist a gleich 16 µm und damit
T
= 85,34°
x
= 43,5 µm
Bei einer Spurbreite von 30 µm und b gleich 15 µm ist a
gleich 14 µm und damit
T
= 94,66°
x
= 44,5 µm
Bei dem beschriebenen erfindungsgemäßen System können zwei
Audioköpfe optimale Audiospuren sowohl für die Standardbetriebsart
(z. B. 2-Stunden-Betriebsart) als auch für eine andere
Betriebsart (z. B. 6-Stunden-Betriebsart) durch Einjustieren
des Winkels und des Vertikalpegels der Videoköpfe zu
den Audioköpfen entwickeln. Sonst würden insgesamt zwei Paare
von Audioköpfen für zwei Zeitbetriebsarten erforderlich sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch
anwendbar auf ein System, das gemeinsame Videoköpfe für
eine Standardbetriebsart (z. B. 2-Stunden-Betriebsart) und
eine davon unterschiedliche Betriebsart (z. B. 6-Stunden-
Betriebsart) verwendet. Auch bei der letzteren Anwendung
sind die Video- und Audioköpfe unter verschiedenen Winkeln
angeordnet, um unterschiedliche Spurmuster unterzubringen.
Es wurde gezeigt und beschrieben, daß die Audiosignale und
die Videosignale unter entgegengesetzten azimutalen Richtungen
aufgezeichnet wurden. Es ist jedoch manchmal nicht
notwendig, eine derartige entgegengesetzte Azimutanordnung
zu haben, und zwar abhängig von der Beziehung zwischen der
Audiospurbreite, der Videospurbreite, den Azimutwinkelgraden,
der Trägerfrequenz für die frequenzmodulierten Tonsignale
usw. Dann kann die azimutale Richtung für beide
gleich sein.
Bezüglich der Bestrebungen, die Video-Wiedergabezeit auszuweiten,
lassen sich Systeme, die in mehreren Aufzeichnungsbetriebsarten
arbeiten, allgemein in drei Klassen einteilen,
nämlich eine, bei der der Videokopf gemeinsam für alle
Aufzeichnungsbetriebsarten verwendet wird, eine, bei der
ein besonderer Kopf einer besonderen Aufzeichnungsbetriebsart
zugeordnet ist und bei der ein gemeinsamer Azimutwinkel
zwischen benachbarten Videoköpfen vorhanden ist, und
einer Art, bei der ein spezieller Kopf einer speziellen
Aufzeichnungsbetriebsart zugeordnet ist, wobei jedoch den
verschiedenen Köpfen unterschiedliche Azimutwinkel zugeordnet
sind. Bezüglich des Tones ist die vorliegende Erfindung
bei allen derartigen Arten von Videosystemen anwendbar,
und es ist lediglich eine Kompatibilität für den Aufzeichnungsträger
erforderlich, der für die verschiedenen
Arten von Systemen verwendet wird. Ferner kann gemäß der
Erfindung das Spurmuster in geeigneter Weise modifiziert
werden, solange es die Gleichungen erfüllt.
Claims (9)
1. Magnetband-Mehrbetriebsart-Signalaufzeichnungs- und
gegebenenfalls -Wiedergabegerät für Schrägspuraufzeichnung auf einem
Magnetband, mit einer umlaufenden, von dem Magnetband
schraubenlinienförmig auf einem Teilabschnitt ihres
Umfangs umschlungenen Trommel, die wenigstens einen Videokopf
für die Videosignalaufzeichnung und gegebenenfalls
-wiedergabe und, im Umfangswinkel dazu versetzt, wenigstens
einen Audiokopf abweichender Spaltdimension für die
Audiosignalaufzeichnung und gegebenenfalls -wiedergabe aufweist
und Tonsignale und Bildsignale bei der Aufnahme mit vorgegebener
Bandgeschwindigkeit und Trommeldrehzahl nacheinander
in derselben Spur derart aufzeichnet, daß
zunächst das Tonsignal aufgezeichnet und das Magnetband
in der betreffenden Spur dabei tief durchmagnetisiert
wird, während es bei der nachfolgenden Aufzeichnung des
Videosignals nur oberflächlich durchmagnetisiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (10) diametral
gegenüber eines jeden der Köpfe (H V 1, H A 1) ein
entsprechendeer Magnetkopf (H V 2, H A 2) angeordnet ist, jedem
Audiokopf (H A 1, H A 2) wenigstens ein weiterer Videokopf
(H V 3, H V 4) zugeordnet ist, der an der Trommel (10)
an einer solchen Winkelstelle in bezug auf den Audiokopf
angeordnet ist, daß bei einer bestimmten verminderten
Bandtransportgeschwindigkeit und unveränderter Trommeldrehzahl
die von dem weiteren Videokopf (H V 3, H V 4) auf
dem Magnetband (14) beschriebene Spur mit der des Audiokopfes
(H A 1, H A 2) im wesentlichen zusammenfällt.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Audioköpfe (H A 1, H A 2) an der
Trommel (10) in einer Radialebene angeordnet sind, die
von der der Videoköpfe (H V 1 . . . H V 4) verschieden ist.
3. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Videoköpfe (H V 1,
H V 3) eines jeden Kopfpaares einen von den anderen
Videoköpfen (H V 2, H V 4) abweichenden Azimutwinkel
aufweisen.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Azimutwinkel der einen
Videoköpfe (H V 1, H V 3) eines jeden Kopfpaares -6° und die
Azimutwinkel deer anderen Videoköpfe +6° sind.
5. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Azimutwinkel
der beiden Audioköpfe (H A 1, H A 2) voneinander verschieden
sind.
6. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Azimutwinkel
des ersten und des zweiten Audiokopfes (H A 1, H A 2) gemeinsam
größer als die Azimutwinkel aller Videoköpfe
(H V 1 . . . H V 4) sind.
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Azimutwinkel des einen Audiokopfes
(H A 1) +30° und der Azimutwinkel des anderen Audiokopfes
(H A 2) -30° ist.
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenlagen der Magnetköpfe an
die Trommel die folgende Bedingung erfüllen:
x = (Nb-a) / (N-1) + W R / 180 (N-1) ,wobeiNdas Verhältnis der höheren vorbestimmten Bandgeschwindigkeit
zur verminderten bestimmten
Bandgeschwindigkeit ist,adas vertikale Höhenniveau der Audiospur bei
der hohen Bandgeschwindigkeit,bdas vertikale Höhenniveau der Audiospur bei
der niedrigen Bandgeschwindigkeit,Wder Spurwinkel bei der hohen Bandgeschwindigkeit
undRder Winkelabstand zwischen den ersten Videoköpfen
der ersten und zweiten Videokopfpaare
ist.
9. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkelabstand T
zwischen den Audioköpfen (H A 1, H A 2) und den Videoköpfen
(H V 1, H V 2) des ersten Kopfpaares die folgende Bedingung
erfüllt:
T = [180N (b-a) + W R] / (N-1) W ,wobeiNdas Verhältnis der hohen vorbestimmten Bandgeschwindigkeit
zu der verminderten bestimmten
Bandgeschwindigkeit ist,adas vertikale Höhenniveau der Audiospur bei
der hohen Bandgeschwindigkeit,bdas vertikale Höhenniveau der Audiospur bei
der verminderten bestimmten Bandgeschwindigkeit,Wder Videospurwinkel bei hoher Bandgeschwindigkeit
undRder vorbestimmte Winkelabstand zwischen den
ersten Videoköpfen (H V 1, H V 2) der Videokopfpaare
ist.
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