DE2648292A1 - Auf eine spule aufwickelbares band mit einem fuehrungsstreifen an seinem einen ende - Google Patents
Auf eine spule aufwickelbares band mit einem fuehrungsstreifen an seinem einen endeInfo
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Description
PATENT A H W KLT E
D1PL.-ING. DR. IU Γι. ΠΙΡΙ..-ING.
VOLaERBUSSE DIETRICH BlJB3>fc / poqo
D-45 ο ο Osnabrück 25>
Oktober 1976
Großh-.ndoUring G - P'.stfa.-'i 12 'S y
Fernruf (Go 41} 53 Ki öl ·.'■ 5« C) Ü2
Telegramm;;: patg-v.vjr o.;n:>bi'ick j
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INTIiRDYNE^ COMPANY ~ Λ ·
Ι4γ6ΐ Califa Street, Van Hu73
California 91Ji11, U.S.A.
California 91Ji11, U.S.A.
Auf eins Spule aufwiokelbares Band mit einem
Führungsstreifen an seinem einen Ende
Die Erfindung besieht sich allga'-nsin auf eine Handhabe für
langgestreckte Bänder und/oder Filmstreifen und betrifft insbesondere
die Schaffung einfacher und preiswerter Behälter und SühntKpaokungen für Magnetbänder od. dgl.
Zum Schütze eines auf eine Spule gewickelten Bandes ist das
Vorsehen eines Führungsstreifens erwünscht, der sich um das
Band herumerstreckt und zwischen Spulanflanschen in Stellung gehalten wird. Ein Weg zum Festhalten des Führungsstreifen ist
die Anwendung von in die Flanschwände eingeschnittenen Rillen ;'.iw. Nuten zur Aufnahme der Führungsstreifenränder. Derartige
Muten erfordern jedoch präzise Toleranzen, da der Führungsstreifen bei zu tiefen Nuten locker ist und keine schützende
Abdichtung mit den Flanschen bildet; umgekehrt ist es bei zu enger Passung zwischen dem Band und Rillen unannehmbar sciwierig,
den Führungsstreifen aus dem Bereich zwischen den Flanschen zn entfernen.
ORIGINAL INSPECTED
Eine andere Maßnahme ist die Anwendung flexibler Spulenflansche.
Diese verursachen jedoch zusätzliche Probleme, da Führungsstreifen und Band freigegeben v/erden oder herausschnellen, wenn
sich ein !Flansch zu weit biegt, wie dies beim Herunterfallen der Spule geschehen kann. - Es hat auch ein mit gekerbtem Rand versehener
Führungsstreifen Verwendung gefunden; ein derartiger Führungsstreifen bewirkt jedoch kein völliges Abdichten gegen
die Flansche, so daß das Band ungeschützt bleibt, d. h. eine Zweckbestimmung des Führungsstreifens beseitigt ist.
Es hat sich ferner gezeigt, daß bei einem für einen Reibeingriff mit geraden, (d. h. ungerillten) Flanschwänden ausgelegten
Führungsstreifen infolge seiner übermäßigen Biegesteifigkeit in Längserstreckung beim Aufwickeln an wahllosen Stellen um die
Spulenachse herum Ausbeulungen des Führungsstreifens auftreten. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Abwickeln und zu einem ungleich
mäßigen Aufwickeln des Bandes um den Führungsstreifen auf der Aufnahmespule.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden oder zu verringern.
Zu diesem Zvsek besteht die Erfindung aus der Kombination eines
langgestreckten Bandes und eines an seinem einen Ende damit verbundenen und frei vom Band vorstehenden langgestreckten
Führungsstreifens und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen in Längserstreckung eine Biegesteifigkeits-
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Charakteristik aufweist, die wesentlich höher als die Biegesteifigkeits-Charakteristik
an seitlichen Endbereicten in der Breitenerstreckung des Streifens ist.
Wei-tere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung aeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Führungsstreifen in vergrößerter Darstellung, Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie 2-2 der
Fig. 3 durch eine Spule für das Band nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Spule,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf einen Endbereich des Bandes
nach Fig. 1,
B1Ig. 5 eine schematische Darstellung eines Band-Antrieb s ~
B1Ig. 5 eine schematische Darstellung eines Band-Antrieb s ~
systems und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch TiIr eine Aufnahmespule.
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch TiIr eine Aufnahmespule.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 besteht die Bandspeicher- oder
-Vorratseinheit aus einer Speicherspule 10 mit einer Achse 11, im Abstand zueinander angeordneten, sich senkrecht su der Achse
11 erstreckenden Flanschen 12 und einer Nabe 13 3 um die .gespeichertes
Magnetband 14 in einer Spiralpackung 14a "zwischen den Flanschen gewickelt ist. Die Bandbreite ist geringer als die
Breite des Abstands zwischen den Flanschinnenwänden 12a, wobei, wie ersichtlich, ein Spielraum 19 zwischen dem Band und den
Wänden vorhanden ist.
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Das Band ist an seinem einen Ende mit einem dünnen, länglichen
Führungsstreifen 15 verbunden, der in seiner Längserstreckung eine Biegesteifigkeits-Charakteristik in der Breitenerstreckung
ist, soweit es um sein funktionelles Zusammenwirken bei Anpassung
an die Spule geht. Wenngleich der Führungsstreifen zur Erfüllung dieser Anforderungen bezüglich seiner unterschiedlichen
Steifigkeit verschiedene Formen haben kann, weist eine ungewöhnlich vorteilhafte Konstruktion zwei Einzelstreifen auf,
die im aufeinanderliegenden Verbund dargestellt sind. Dabei können
55. B. die Einzelstreifen an ihren Zwischen- bzw. Anlageflachen
16 durch Heißverkleben od. dgl. miteinander verbunden sein, Randbereiche 17a des Einzelstreifens 17 stehen typischerweise
derart seitlich über die Ränder 18a des Einzelstreifens
vor, daß sie sich beim Anlegen an die Spulenwände 12a in der in Fig. 2 dargestellten Weise umbiegen. Dementsprechend sind die
Mittelbereiche des Streifens 15 (die den Einzelstreifen 18
einschließen) dicker als der äußerste Streifenrandbereich 17a. Der Einzelstreifen 17 kann aus Vinyl (weniger steif) und der
Einseistreifen 18 aus Mylar (mitirelativ höherer Steifigkeit) bestehen. Hierbei handelt es sich um Beispiele, die- diephysikalischen
Anforderungen der Erfindung erfüllen. Demensprechend haben die Einzelstreifen unterschiedliche Biegemodule.
Bei schützend um das Band gewickeltem und zwischen den Flanschen vorrückendem Führungsstreifen kommen die Randbereiche 17a mit
den rillenfreien Wänden 12a der Flansche in Eingriff und biegen sich, wie erwähnt, mit relativ größerer Nachgiebigkeit als sie
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der Ge.samtstreifen 15 beim Biegen in Längsrichtung um die Achse
11 beim Einnehmen der in Fig. 3 gezeigten Lage zeigt. Während der Führungsstreifen durch Reibeingriff zwischen den abgebogenen
Encbereichen 17a und den rillenfreien Wänden 12a zwangsweise in aufgewickelter Stellung festgehalten wird, ist er in Längserstreckung
genügend steif, um beim Abwickeln von der Spule und Vorbewegen zu der Aufnahmespule 33 gemäß Fig. 5 selbsttätig
zwischen den Führungswänden 70 und 71 und durch die Spur 69 vorzurücken. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat der Führungsstreifen
-15 eine genügende Länge, um sich voll um. das Band herum zu erstrecken und sich selbst bei 29 zu überlappen. Ein bei 20
dargestelltes Schwanzende des Streifens ist außerdem schmaler als die Gesamtbreite der Hauptlänge des Streifens und steht zum
leichten Erfassen und Abziehen zwischen den Wänden 12a ohne Eingriff mit diesen vor. Ein Abzugs- bzw. Abstreiffinger ist bei
30 in Fig. 5 dargestellt. Die Bandrolle iHa ist gemäß Fig. 3 nach
außen vollkommen abgedichtet bzw. abgeschirmt.
Eine in Fig. 5 dargestellte zusätzliche Einrichtung besteht aus einem Einzelmotor 31 und einem Riemenantriebssystem 32, das
zwischen dem Motor und die beiden Spulen 10 und 33 zwischengeschaltet
ist. Dabei dienen Riemenscheiben 3^ bis 37 zur Mitnahme
des Einzelriemens 38, entsprechend der Beschreibung der vom
31. März 1975 stammenden U.S.-Patentanmeldung Serial No. 563
der Anmelderin. Wie in jener früheren Anmeldung beschrieben, ist beim Rotieren der Aufnahmespule 33 im Gegenuhrzeigersinn deren
Winkelgeschwindigkeit höher als diejenige der Vorratsspule 10 und
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beim Rotieren der Spule 10 im Uhrzeigersinn deren Winkelgeschwindigkeit
höher als die der Spule 33.
Die Spule 33 kann die aus Fig. 6 ersichtliche Konstruktion aufweisen,
bei der das Band bei'l4b zwischen Wänden 1JOb der Plansche
40 aufgewickelt ist und die Randbereiche des PührungsStreifens in
der Nähe der Nabe 42 mit den Wänden 1IOb in Eingriff stehen. Die
Wände 1JOb haben etwa den gleichen seitlichen Abstand wie die
Wände 12a in Pig. 2. Dementsprechend können die Spulen 10 und 33 gleich sein. Eine mit dem Motor verbundene Steuereinrichtung 56
kann einen Verstärker, Schalter und einen zugehörigen Schaltkreis mit einer Einrichtung zur Schlüsselung umfassen.
Die Fig. 4 zeigt auch das Verspleissen bzw. Verlaschen des
Magnetbandes 14 mit dem Führungsstreifen 15, wie z. B. in der
Zone 45 zu sehen; so kann das Band, wie dargestellt, mit dem
Einzelstreifen 18 verspleisst sein.
Wie schließlich aus Fig. 5 noch ersichtlich, verbinden Wellen 60 und 61 die Riemenscheiben 34 und 35 mit den entsprechenden Spulen
10 und 33. Dabei stehen Drehkörper 62 bis 64 mit dem Umfang der Spule 10 in Eingriff und legen diese fest. Die Spule 33 wird von
einem schwenkbar gelagerten Arm 65 getragen, der zum Andrücken der Spule 33 an einen mit deren Umfang in Eingriff stehenden
Drehkörper 67 mit einer Feder 66 gespannt ist. Das transportierte Band 14 läuft an dem Wiedergabe- bzw. Aufnahmekopf 68 entlang.
Die Führungsspur 69 für Führungsstreifen und Band ist zwischen
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den Führungswanden 70 und Jl ausgebildet, um den Führungsstreifen
zum eigenständigen Vorrücken zur Spule 33 an dem Kopf entlangzuführen, wie es in der erwähnten früheren Anmeldung beschrieben
ist. Es können auch andere Konstruktionen zum Festlegen und Rotieren der Spulen 10 und 33 vorgesehen werden, wie ebenfalls
in der erwähnben früheren 'Anmeldung angegeben.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche:1* Die Kombination eines langgestreckten Bandes und eines an seinem einen Ende damit verbundenen und frei vom Band vorstehenden langgestreckten Führungsstreifens, dadurch gkeennzeichnet, daß der Führungsstreifen (15) in Längserstreckung eine Biegesteifigkeits-Charakteristik aufweist, die wesen'clich höher als die Biegesteifigkeits-Charakteristik an seitlichen EndbereicheS in der Breitenerstreckung des Streifens ist.
- 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) ein Magnetband ist.
- 3. - Kombination nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (15) Mittelbereiche und Randbereiche aufweist j wobei die Mittelbereiche dicker als die äußersten Randbereiche sind und Mittel- und Randbereiche über das Ende des Bandes (14) hinaus vorstehen.
- 4. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (15) aus zumindest zwei in übereinanderlage miteinander verbundenen Einzelstreifen (17,18) besteht, wobei von einem Einzelstreifen gebildete Randbereiche (17a) seitlich über die Ränder des anderen Einzelstreifens überstehen.709819/0669
- 5. Kombination nach Anspruch k> dadurch gekennzeichnet } daS die beiden Einwulstreifen unterschiedliehe Biegemodule aufweisen,
- 6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einseistreifen aus Vinyl und der andere aus Mylar besteht.
- 7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spule (10) mit einer Nabe (13)> um die das Band (14) gewickelt ist, wobei die Spule (10) mit den Randbereichen (17a) des Führungsstreifens (15) in Eingriff stehende Plansche (12) aufweist, derart, da.ß diese den sich schützend, um daj aufgewickelte Band erstreckenden Fühi-ungsstreifen im Reib-eingriff zwischen sich festhalten.
- 8. Kombination nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet. Ja3 die Innenwände (3 2a) der Flansche (12) frei von eingelassenen Vertiefungen bzw. Rillen sind und sieh der Führungsstreifen (Id) j im wesentlichen vollständig rund um das auf der Nabe aufgewickelte Band erstreckt.709819/0689
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