DE2412762A1 - Farbbandkassette mit gestopfter bandfuellung - Google Patents
Farbbandkassette mit gestopfter bandfuellungInfo
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Description
14. März 1974 Gzk/Ro
SCM CORPORATION, 299 Park Avenue, New York, N.Y., U. S. A.
Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung, insbesondere für Schreibmaschinen. Mit
"gestopfter Bandfüllung" wird im folgenden die mehr oder minder regellose Unterbringung des Farbbandes in der Bandkassette
bezeichnet, wobei das Band in zahlreichen Schlaufen gelegt ist.
Schreibmaschinen-Farbbandkassetten mit gestopfter Bandfüllung dieser Art, wie sie beispielsweise in der US-Patentanmeldung
Ser. No, 288 830 beschrieben sind, schaffen eine
neue Möglichkeit zum raschen Wechsel des Farbbandes einer Schreibmaschine, ohne daß das Farbband berührt oder in
anderer Weise gehandhabt werden müßte. Entlang den Wänden der Austrittsrampe angeordnete Vorsprünge verhindern, daß
Bandschleifen aus der Vorratskammer austreten. Da sich jedoch die Reibungsbeiwerte der Farbbänder, selbst wenn sie ■
vom selben Hersteller stammen, in einem sehr weiten Bereich bewegen, nimmt der austretende Strang des Farbbandes gelegentlich
Bandschleifen mit in den Austrittsbereich. Wenn
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eine ausreichend große Zahl von Bandschleifen in den Austrittsbereich
mitgezogen wurden, kann der Austrittsbereich verstopft werden. Infolge des erhöhten Bandzugs, der durch
den verstopften Ausgangsbereich verursacht wird, kann das Farbband zerreißen oder an seiner wärmeverschweißten oberen
Kante ausfransen und später reißen. Wenn man statt der maximalen Kapazität von 9,1 m (10 Yards) nur eine Farbbandlänge
von 7,3 m (8 Yards) vorsieht, um den Druck in der Vorratskammer herabzusetzen, kann ein Verstopfen nicht
vollständig vermieden werden.
Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung
zu schaffen, bei der das Farbband den Ausgang der Vorratskammer nicht verstopfen kann. Dabei soll ein Zerreißen,
Ausfransen oder Überdehnen des Farbbandes vermieden werden. Es sollen alle Arten von Farbbändern verwendet werden
können, insbesondere Farbbänder mit einem weiten Bereich von Reibungskoeffizienten, einem weiten Bereich von Arten
und Mengen der Farbe und einem weiten Bereich der Arten und Qualitäten des Materials. Dabei soll eine möglichst
große Farbbandlänge speicherbar sein. Es soll sichergestellt sein, daß stets nur ein einziger Strang des Farbbandes
aus,der Vorratskammer austritt, wobei nur eine sehr geringe Lageänderung anderer Teile des Farbbandes in
der Vorratskammer angestrebt wird. Es soll eine Farbbandkassette geschaffen werden, die eine Austrittsschwelle aufweist,
bei der stets nur ein einzelner Farbbandstrang aus
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der Vorratskammer austritt, und zwar im wesentlichen radial zu bzw. im rechten Winkel zu der Schwelle.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine
Schwelle nahe dem Austrittsbereich der Kassette angeordnet wird. Diese Schwelle ist ein gratartiger Rücken am Boden der
Vorratskammer. Der Abstand zwischen der Oberkante der Schwelle und dem Deckel der Vorratskammer ist geringer als die Breite
des Farbbandes, so daß jeweils nur ein Farbbandstrang gleichzeitig aus der Vorratskammer -herausgezogen werden kann. Die
Schwelle ist um die Austrittsrolle herum im Bogen angeordnet, so daß der einzelne Farbbandstrang, der aus der Vorratskammer
herausgezogen wird, die Schwelle im wesentlichen im rechten Winkel zu dieser von jeder beliebigen Richtung überquert, in
der er aus dem Inneren der Vorratskammer herausgezogen wird, so daß kein Teil des in der Vorratskammer zurückbleibenden
Farbbandes in größerem Maße verlagert oder in Unordnung gebracht wird. Die Schleifen des Farbbandes in der Vorratskammer
bleiben in einem Bogen um die Schwelle herum angeordnet. Erfindungsgemäß ausgeführte Farbbandkassetten mit gestopfter Bandfüllung
wurden mit Farbbändern mit sehr hohen Reibungsbeiwerten und der größtmöglichen Länge von 9,1 m (10 Yards) verwendet,
ohne daß die Austrittsbereiche verstopft wurden und ohne daß das Band ausfranste.
Weitere Merkmale , Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht, teilweise aufgebrochen, einer erfindungsgemäßen Farbbandkassette mit
gestopfter Bandfüllung;
Fig. 2 eine Teilansicht der in Figur 1 gezeigten Farbbandkassette,
wobei sich das Farbband um die Austrittsrolle herum erstreckt;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2;
und
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Figur
In Figur 1 ist eine Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung für eine Maschine, wie beispielsweise eine Schreibmaschine dargestellt.
Die Schreibmaschine ist nicht gezeigt, außer einem Teil eines Kassettenträgers 10 und einem Teil des Zufuhrmechanismus
12. Der Zufuhrmechanismus weist ein Zahnrad 14 auf, das in später noch näher beschriebener Weise mit der
Kassette zusammenwirkt.
Die Kasseite ist von der Bauart, wie sie in der US-Patentanmeldung
Ser. No. 288 830 beschrieben ist. Die Kassette hat einen Arm 16, um eine endlose Schleife des Farbbandes 18 zu
einer (nicht gezeigten) Schreibstelle der Schreibmaschine zu führen. Der Arm ist mit einem Gehäuse 20 verbunden.
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Das Gehäuse weist ein Unterteil 22 und einen Deckel 24 auf, der mit dem Unterteil verbunden ist. Eine Plattform 26 ist
auf dem Unterteil angeordnet, um eine Vorratskammer 28'für das Farbband zu bilden. Die Plattform hat eine Wand 30 und
32, die fast den gesamten Umfang umgibt, um das Farbband in der Vorratskammer zu halten. Die innere Fläche der Plattform
dient als ein Boden 34- für die Vorratskammer und die innere
Fläche des Deckeloberteils dient als Deckel 36. Der Abstand zwischen dem Boden und der Decke ist nur etwas größer als die
Breite des Farbbandes.
Das Gehäuse weist einen Eintrittsbereich 38 und einen Austrittsbereich 40 auf. Im Eintrittsbereich ist eine geriffelte Zuführrolle
42 und ein damit einstückig ausgeführtes Zahnrad 44 vorgesehen, die drehbar an dem Gehäuse gelagert sind, wobei das
Zahnrad mit dem Zahnrad 14 des Zuführmechanismus der Schreibmaschine kämmt, wenn sich die Kassette in ihrer Betriebsstellung
auf dem Träger auf der Schreibmaschine befindet. Eine geriffelte leerlaufende Rolle 46 ist drehbar auf einem gekröpften Hebel
gelagert, der schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist. Die Leerlaufrolle wird federnd in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Zuführrolle
durch einen Federhebel 50 auf dem gekröpften Hebel gedrückt. Die Leerlaufrolle drückt einen Strang. 18a des in die
Vorratskammer eintretenden Farbbandes von dem Arm gegen die. Zuführrolle.
Im Austrittsbereich ist eine ballige Austrittsrolle 52 drehbar auf einem vertikalen Stift 54 auf dem Boden der Plattform
gelagert. Wie in Figur 2 gezeigt, wird die Rolle ver-
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— D —
wendet, um die Richtung eines Bandstranges 18b zu ändern, der "aus der Vorratskammer abgezogen wird. Nach dem Vorbeilauf an
der Rolle überquert der Bandstrang eine Austrittsrampe 56 auf seinem Weg zu dem Arm. Vorsprünge 58 sind entlang den Seiten
der Austrittsrampe vorgesehen, um den austretenden Bandstrang zu führen.
Um zu verhindern, daß Bandschleifen durch den austretenden Bandstrang aus der Vorratskammer herausgezogen werden, ist
eine Schwelle 60 um die Austrittsrolle 52 herum vorgesehen.
Die Schwelle ist eine gratartige Erhebung -auf dem Boden der Vorratskammer. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist der
Abstand von der Oberkante der Schwelle zu der Dicke der Vorratskammer geringer als die Breite des Farbbandes. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung ist die Höhe der Vorratskammer 9,02 + 0,25 mm (0,355 + 0,010"), die Höhe der Schwelle ist
1,78 + 0,13 mm (0,070 + 0,005") und die Breite des Farbbandes
schwankt zwischen 7,75 und 8,13 mm (0,305 und 0,320"). Im
ungünstigsten Fall ist der Abstand (9,27 - 1,65= 7,62 mm; 0,365 - 0,065= 0,300") von der Oberkante der Schwelle zur
Decke der Vorratskammer um 0,13 mm (0,005") geringer als die geringste Breite des Farbbandes. Diese Abmessungen sind nur
ein Beispiel; Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Schwelle weist eine geneigte Fläche 62 auf, die zur Vorratskammer
in einem Winkel von 20° abfällt. Auch dieser Winkel wird nur beispielsweise genannt. Wenn jedoch der Winkel der
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geneigten Fläche zu klein ist, muß die Schwelle sehr breit sein und beansprucht deshalb zuviel Raum in der Vorratskammer.
Wenn der Winkel zu steil ist, werden die Bandschleifen in der Vorratskammer zu dicht um die Schwelle herumgepackt. Es hat sich
als zweckmäßig erwiesen, einen in der Mitte liegenden Winkel zu wählen, so daß jede Bandschleife ihre eigene Höhe auf der
Schwelle findet und nicht alle Bandschleifen sich auf der gleichen Höhe sammeln. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt,
ist die Schwelle um die Austrittsrolle herum in einem Bogen angeordnet, so daß der aus der Vorratskammer abgezogene Bandstrang
die Schwelle im wesentlichen radial zur -Schwelle oder im rechten Winkel zur Schwelle überquert, unabhängig davon,
in welcher Richtung der Zug aus dem Inneren der Vorratskammer verläuft, so daß das in der Vorratskammer zurückbleibende
Band nicht in größere Unordnung gebracht wird.
Wenn sich die Kassette in ihrer Betriebsstellung
auf dem Träger der Schreibmaschine befindet, kämmt das Zahnrad 44 der Zuführrolle 42 mit dem Zahnrad 14 des Zuführmechanismus
12 der Schreibmaschine, wie in Figur 1 gezeigt. Nach jedem Anschlag einer (nicht gezeigten) Type an der
Schreibstelle zieht die Zuführrolle den Bandstfang 18a um
eine Typenbreite aus dem Arm und stopft den Bandstrang in die Vorratskammer
des Gehäuses. Der Bandstrang bildet die Bandschleifen in der Vorratskammer. Die Bandschleifen bilden eine
bogenförmige Front, wobei jeweils der Bogenscheitel zum Austrittsbereich 40 zeigt.
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Gleichzeitig mit der Einführung des Bandstranges 18a von dem Arm in die Vorratskammer wird der Bandstrang 18b aus der
Vorratskammer zum Arm im Austrittsbereich 40 gezogen. Der Bandstrang wird über die Schwelle 60 im wesentlichen radial oder
im rechten Winkel zu der Schwelle gezogen, unabhängig von der Zugrichtung im Inneren der Vorratskammer. Da der Bandstrang die
Schwelle im wesentlichen rechtwinklig zu dieser überquert, werden die in der Vorratskammer verbleibenden Bandschleifen nur geringfügig
bewegt, wenn der Bandstrang herausgezogen wird. Beim Überqueren der Schwelle kann der Bandstrang etwas zusammengefaltet
werden, um sich dem Querschnitt der Schwelle anzupassen, wie in Figur 3 gezeigt, oder er kann etwas gestaucht
oder geneigt werden. Da die in der Vorratskammer verbleibenden Bandschleifen keine Zugspannung haben, die sie über die Schwelle
ziehen würde, und da die Reibkraft des austretenden Stranges nicht ausreicht, um die Schleifen über die Schwelle zu ziehen,
bleiben sie unverändert in einem Bogen um die Schwelle angeordnet, wobei jede Schleife ihre eigene Höhenlage auf der
geneigten Fläche62 der Schwelle findet. Versuche mit Kassetten mit derartigen Schwellen haben sehr vorteilhafte Ergebnisse
gezeigt. In diesen Kassetten wurden Farbbänder mit hohen Reib- * beiwerten verwendet, die die Maximallänge von 9,1 m (10 Yards)
aufwiesen, ohne daß es zu einem Verstopfen der Austrittsbereiche und zu einer Uberdehnung des Bandes kam.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde eine Farbbandkassette für eine Schreibmaschine oder dergleichen mit gestopfter Bandfüllung
erläutert, wobei eine Schwelle nahe dem Austrittsbereich der Kassette angeordnet ist, um zu verhindern, daß
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mehr als ein Farbbandstrang aus der Vorratskammer der Kassette
gleichzeitig herausgezogen wird. Die Schwelle ist ein Wulst auf dem Boden der Vorratskammer, wobei der Abstand zwischen
,der Oberkante des Wulstes zu der Decke geringer ist als die
Breite des Farbbandes, Die Schwelle ist bogenförmig um den Austrittsbereich herum ausgebildet, so daß der einzelne
Bandstrang, der aus der Vorratskammer herausgezogen wird, die Schwelle im wesentlichen rechtwinklig zu dieser über quert
aus jeder Richtung, aus der er aus dem Inneren der Vorratskammer herausgezogen wird.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt- zu sein. Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. ·
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Claims (7)
- Patentansprüche( 1. !Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung mit einer >w«^Speicherkammer für das Farbband mit einem Boden und einer Decke, die im wesentlichen senkrecht zu der Breitenerstreckung des Farbbandes angeordnet und weiter auseinander im Abstand liegen als die Bandbreite, mit einem Austrittsbereich für einen einzelnen Bandstrang, der aus der Vorratskammer austritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwelle auf dem Boden der Vorratskammer nahe dem Austrittsbereich vorgesehen ist und eine geneigte Fläche aufweist, die von dem Boden zu dem Austrittsbereich hin ansteigt, bis der Abstand von der Oberseite der Schwelle zur Decke der Speicherkammer etwas geringer ist als die Breite des Farbbandes, um alle Bandteile außer dem einzelnen Bandstrang an einer Förderung aus der Vorratskammer heraus zu hindern.
- 2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche der Schwelle vom Boden der Vorratskammer zum Austrittsbereich in einem im wesentlichen gleichförmigen Winkel ansteigt.
- 3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle in einem Bogen nahe dem Austrittsbereich ausgeführt ist.- 11 409846/0691
- 4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwelle um den Austrittsbereich herum in einem Bogen ausgeführt ist, so daß der einzelne Bandstrang, der aus der Vorratskammer herausgeführt wird, die Schwelle im wesentlichen in rechten Winkeln zu dieser aus im wesentlichen jeder Richtung überquert, in der der einzelne Bandstrang aus dem Inneren der Vorratskammer herausgezogen wird.
- 5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsbereich eine Rolle aufweist, um die Richtung des einzelnen Farbbandstranges zu. ändern, der aus der Vorratskammer austritt, und daß die Schwelle um diese Rolle herum ausgebildet ist.
- 6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette einen Eintrittsbereich für das Farbband zum Eintritt in die Vorratskammer aufweist, und daß eine Zuführrolle nahe dem Eintrittsbereich angeordnet ist, um das Farbband in die Vorratskammer zu fördern.
- 7. Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung mit einer Vorratskammer für das Farbband und einem Austrittsbereich für einen einzelnen Farbbandstrang, der aus der Vorratskammer austritt, gekennzeichnet durch eine Schwelle, die bogenförmig nahe dem Austrittsbereich ausgebildet ist, um die Breite des Farbbandes in einem Raum zusammenzudrängen, der kleiner ist als die Farbbandbreite, um alle Bandteile außer dem einzelnen Farbbandstrang an einem aus der Vorratskammer zu hindern.A09846/0691Leerseite
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