DE2531718C3 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der elektronischen Datenverarbeitung werden große Mengen magnetischer Aufzeichnungsträger in
Form von Bändern benutzt. Derartige Magnetbänder sind oft auf einem durch einen Flansch geschützten
Kern oder auf einer Spule aufgewickelt und werden durch eine Transportvorrichtung für einen Aufzeichnungs-
oder Wiedergabevorgang einem oder mehreren Wandlern zugeführt. Wird das Band nicht benutzt, dann
wird das auf einer Spule oder einem Kern aufgewickelte Magnetband derart abgespeichert, daß es gegen
schädliche Umwelteinflüsse und Erschütterungen geschützt ist und trotzdem stets gleich gut zugänglich ist.
Da die Anwendung von Magnetbändern in Datenverarbeitungsanlagen außerordentlich weit verbreitet ist und
einige Systeme mehrere tausend Magnetbandspulen benötigen, ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn das
Magnetband schnell weggespeichert und ebenso schnell und ohne Schwierigkeiten aus dem Speicher entnommen
werden soll. Man hat bereits Magnetbandbibliotheken vorgeschlagen, bei denen das Magnetband automatisch,
beispielsweise in Form von Kassetten, entnommen und automatisch einer Verarbeitungsstation zugeführt
werden, die dies beispielsweise aus der DE-OS 23 60 324 der Anmelderin bekannt ist. Bei einer solchen
automatischen Anlage werden an das Magnetband und an eine Magnetbandkassette, die der Speicherung und
dem Schutz des Magnetbandes dient, sehr hohe Anforderungen gestellt. Eine solche Kassette sollte
große Stabilität, geringes Gewicht und geringen Platzbedarf aufweisen und sollte sich leicht automatisch
speichern, entnehmen, öffnen und schließen lassen. Aus Gründen der Datensicherheit in automatischen Magnetbandbibliotheken,
bei denen eine menschliche Einwirkung auf die Speichervorrichtung nicht erforderlich ist,
kann die Kassette mit Vorteil mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen sein, die normalerweise nicht von
Hand zu öffnen ist, sondern die zum öffnen und damit für einen Zugriff zu dem magnetischen Aufzeichnungsträger
ein besonderes Werkzeug benötigt. Eine solche Vorrichtung ist ebenfalls aus der DE-OS 23 60 324
bekannt.
Da starke mechanische Erschütterungen oder schädliehe
Umwelteinflüsse den Verlust der auf einem Magnetband aufgezeichneten Daten zur Folge haben
können, muß die Kassette auch in der Hinsicht sorgfältig aufgebaut sein, daß das Magnetband vor starken
mechanischen Erschütterungen geschützt ist und daß eine zufällige Öffnung der Kassette mit dem dabei
möglichen Aufwickeln des Magnetbandes und dessen Beschädigung vermieden, wird, wenn die Kassette einer
sehr starken kinetischen Erschütterung ausgesetzt wird, wenn beispielsweise die Kassette fallengelassen wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, durch konstruktive Mittel zu
erreichen, daß bei starken Erschütterungen, wenn etwa die Magnetbandkassette auf eine harte Unterlage fällt,
die Bandspule sich nicht von der umgebenden Hülse zu lösen vermag. Dies wird bei einer Magnetbandkassette
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Scheibe
mindestens eine nicht radial verlaufende, schlitzförmige Öffnung aufweist.
Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine Anzahl nicht radial verlaufender,
schlitzförmiger Öffnungen in Abständen lund um die Mittelöffn-ung der Scheibe angeordnet ist und daß eine
oder mehrere der schlitzförmigen öffnungen durch eine oder mehrere Brücken überbrückt sind. Damit läßt sich
die Größe der Kraft und die Art der Kraft, die den Sperrmechanismus der Kassette auszulösen vermag,
genau einstellbar machen. Andererseits kann wie bisher die Magnetbandkassette unter Verwendung eines
besonderen Werkzeuges mit nur geringer Kraft durch Lösen der Verriegelung geöffnet werden.
Mit geeigneter Auswahl der Abmessungen und der Materialien bildet eine solche Scheibe während der
normalen Verriegelung und Entriegelung der Kassette eine in axialer Richtung relativ unnachgiebige Stütze für
die Verriegelungsschulter. Eine solche Anordnung läßt bei Auftreten einer geringfügigen, in axialer Richtung
auf die Kassette einwirkende Kraft, eine geringfügige Verbiegung der Verriegelungsschulter zu, während
beim Anlegen stärkerer, in axialer Richtung wirkender Kräfte, eine oder mehrere der die Öffnungen überbrükkenden
Abschnitte zerbrechen können. Durch das Zerreißen oder Zerbrechen des bnickenförmigen
Abschnittes werden große Mengen an kinetischer Energie verbraucht. Ist die Brücke dann gebrochen,
dann läßt die Lochscheibe eine größere axiale Auslenkung und Schwingbewegung der Verriegelungsschulter zu, so daß dadurch noch mehr Energie
verbraucht wird. Diese auf eine starke kinetische Stoßwirkung zurückzuführenden Bewegungen einschließlich
des Reißens der Brücke laufen alle ab, ohne daß normalerweise der Eingriff zwischen den Spreizfedern
und der Verriegelungsschulter gelöst wird. Selbst wenn so hohe Kräfte auf die Kassette einwirken, daß die
Brücken alle aufreißen, bleibt die Kassette doch immer noch verriegelt und kanu in normaler Weise entriegelt
werden und wiedersteht dabei einer unbeabsichtigten Entriegelung durch kinetische Stoßeinwirkungen.
Man kann die mit öffnungen versehene Scheibe, die die Verriegelungsschulter trägt, auch abwandeln und
erhält trotzdem im wesentlichen die gleichen Ergebnisse. Die Anzahl der öffnungen, die Form der Öffnungen,
die Breite der Öffnungen, die Dicke der Scheibe, das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Brücken,
die Anzahl der Brücken lassen sich alle entsprechend den Erfordernissen verändern, um eine Kassette zu
schaffen, die sich mit dem richtigen Werkzeug unter kleinstem Kraftaufwand entriegeln läßt, die aber
beträchtlichen kinetischen Stoßkräften ausgesetzt werden kann, ohne daß es eine unbeabsichtigte Lösung der
Verriegelung gibt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Spulenkörpers und einer Hülse, die zusammen eine Magnetbandkassette
bilden, bei der die vorliegende Erfindung einsetzbar ist,
F i g. 2 eine vergrößerte und vereinfachte Draufsicht auf die Oberseite der Hülse der F i g. 1 mit einer
Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine vereinfachte, vergrößerte Teilschnittansieht
längs der Linie 3-3 in F i g. 2 zur Darstellung der öffnungen in der die Verriegelungsschulter tragenden
Scheibe und der über einer Öffnung liegenden Brücke,
Fig.4 eine weitere vergrößerte Teilschnittansicht
der in F i g. 3 gezeigten Hülse, die mit dem Spulenkörper zur Bildung einer Kassette verbunden ist, die hohen
kinetischen Kräften ausgesetzt war, so daß die eine Öffnung überbrückende Brücke aufgerissen und ein Teil
der Scheibe verschoben und
F i g. 5 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Hülse mit 3η
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Die Einzelheiten einer
Kassette, bei der die Erfindung eingesetzt werden kann, sind in F i g. 1 gezeigt. Die Kassette 10 besteht dabei aus
einer Hülse 12 und einem Spulenkörper 14. Die Hülse 12 ist im allgemeinen zylinderförmig mit einem unten
offenen Ende 16 und oben einem abgeschrägten, teilweise verschlossenen Ende 18. Am Ende 18 ist eine
kreisförmige oder ringförmige Scheibe 20 vorgesehen, die wiederum eine der Verriegelung dienende Schulter
22 trägt, die mit dem Spulenkörper 14 in Eingriff zu kommen vermag.
Der Spulenkörper 14 ist dabei eine mit nur einem Flansch versehene Spule mit einem Kern 24 und einer
am einen Ende des Kernes angebrachten Bodenplatte oder einen Flansch 26. Das andere Ende 28 des Kerns 24
ist hohl und trägt eine Anzahl biegsamer Spreizfedern 30, die der Verriegelung dienen. Der Kern trägt dabei
eine gestrichelt dargestellte Wicklung 32 aus einem biegsamen Band, beispielsweise in Form eines Magnetbandes,
und zwar zwischen dem Flansch 26 und den Spreizfedern 30. Weitere Einzelheiten der Kassette sind
aus der DE-OS 23 60 324 bekannt.
Werden die Hülse 12 und der Spulenkörper 14 axial miteinander in Verbindung gebracht, so tauchen der
Kern 24 und die Magnetbandspule 32 in das offene Ende 16 der Hülse 12 ein und werden von dieser umschlossen.
Bei fortgesetzter Axialbewegung kommen die Nockenfläche 34 der Spreizfedern 30 in Eingriff mit der
Verriegelungsschulter 22, die hier die Form eines starren ringförmigen Flansches aufweist. Die Axialbewegung
der Nockenfläche 34 gegen die starre Schulter verbiegt die Spreizfedern nach innen, bis sie in den
durch die Verriegelungsschulter 22 gebildeten Ring einlaufen und diesen durchsetzen. Wenn der Schließvorgang
beendet ist, dann ragt die Nockenschulter 34 jeder Spreizfeder axial über die Verriegelungsschulter 22
hinaus, so daß der seitlich nach innen gerichtete Druck der Verriegelungsschulter 22 nicht langer auf die
Spreizfedern 30 einwirkt In dieser Normallage strecken sich die Spreizfedern aus und die radial überstehenden
Nasen 36 der Spreizfedern 30 ergreifen die Schulter 22 von oben und verriegeln sich dort, wie dies auch zu
Fig. 4 der DE-OS 23 60 324 beschrieben ist
Sind auf diese Weise die Spreizfedern 30 mit der Verriegeiungsschulter 22 verriegelt, dan,) läßt sich der
.Spulenkörper 14 normalerweise nicht aus der Hülse herausziehen, wenn man nicht alle Spreizfedern mit
einem gesonderten Werkzeug von der Verriegelungsschulter abhebt. Dies ist im einzelnen in der genannten
Patentanmeldung beschrieben. Die Federkraft und die Abmessungen der einzelnen Spreizfedern ist so gewählt
daß gewöhnliche, in axialer Richtung zwischen der verriegelten Hülse und dem Spulenkörper angreifende
Axialkräfte keine Freigabe der Spreizfedern an der Verriegelungsschulter bewirken. Ferner verhindert die
Anzahl, Anordnung, Federkraft und die Abmessungen der Spreizfedern auch normalerweise eine manuelle
Freigabe der Spreizfedern von der Schulter. Die Spreizfedern sind dabei in der Weise angeordnet und so
kräftig ausgebildet, daß durch eine Betätigung von Hand ein gleichzeitiges Zusammenpressen aller Sprei?federn
nur mit größten Schwierigkeiten möglich erscheint. Solange eine der Spreizfedern 30 in Verriegelungsberührung
mit der Schulter 22 verbleibt, ist eine Trennung von Spulenkörper und Hülse nicht möglich. Ferner ist
die Kassette vorzugsweise so aufgebaut, daß die Hülse 12 den Spulenkörper 14 vollständig umgreift. Kein Teil
des Spulenkörpers 14 erstreckt sich seitlich über den Rand der Hülse hinaus, wenn die Kassette geschlossen
ist. Mit der so umschlossenen Kassette sind keine Teile zugänglich, die leicht ergriffen werden können, um
damit den Spulenkörper aus der Hülse herauszuziehen und die Verriegelung zwischen den Spreizfingern 30 und
der Verriegelungsschulter 22 zu lösen.
Will man jedoch die Verriegelung der Kassette lösen und die Hülse 12 von dem Spulenkörper 14 abziehen, ist
es normalerweise erforderlich, ein besonderes Werkzeug zu verwenden, das in der DE-OS 23 60 324
beschrieben ist. Man hat jedoch festgestellt, daß für normale Fälle der Verriegelungsmechanismus der
Kassette eine große Sicherheit dafür bietet, daß diese nicht ohne gesondertes Werkzeug geöffnet werden
kann. Wenn jedoch die Kassette aus der Höhe auf eine harte Oberfläche fällt, dann kann es bei einem kleinen
Prozentsatz solcher Fälle vorkommen, daß sich die Hülse 12 unbeabsichtigt von dem Spulenkörper 14 löst.
In den meisten Fällen, in denen eine solche Trennung erfolgt, wurde festgestellt, daß dies durch einen Bruch
von Spreizfedern an beliebiger Stelle hervorgerufen wurde. Bei einer kleinen Anzahl von Fällen trat eine
Lösung des Verriegelungsmechanismus der fallengelassenen Kassette auf, ohne daß eine Beschädigung der
Kassette festzustellen war. In diesen Fällen war das Lösen der Verriegelungsvorrichtung offenbar auf das
Aufbauen von Schwingungen oder Biegungen zurückzuführen, wodurch sich alle Spreizfedern gleichzeitig aus
einer Kontaktberührung mit der Verriegelungsschulter heraus bewegt haben.
Die vorliegende Erfindung verändert nunmehr die Kassette und die Hülse in der Weise, daß diese
unbeabsichtigte Lösung des Verriegelungsmechanismus aufgrund von kinematischen Stoßen, die normalerweise
ein Lösen der Verriegelung zwischen den Spulenkörper und der Hülse zur Folge haben, beseitigt wird. Statt daß
man, was naheliegend wäre, die Verriegelungsschulter 22 und die tragende Scheibe 20 dicker, stärker und viel
starrer ausführt, schützt die vorliegende Erfindung gegen eine unbeabsichtigte Öffnung der Kassette
dadurch, daß einzelne Teile der Scheibe 20 entfernt werden, so daß öffnungen 38 in der Scheibe entstehen.
Überraschenderweise wird dadurch der Verriegelungsmechanismus nicht geschwächt, sondern die durch die
Erfindung vorgeschlagene Lösung, in der Scheibe 20 Öffnungen 38 anzubringen, ergibt eine sichere und
stabilere Verriegelungsvorrichtung, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
In Fig.2 und 3 bestehen die Öffnungen 38 in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem äußeren, in LImfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 40
und einem inneren, spiralförmig verlaufenden Abschnitt
42. Die Abschnitte 40 und 42 gehen an dem Verbindungspunkt 44 im wesentlichen stetig ineinander
über. In dieser Ausführungsform sind an den Verbindungspunkten 44 Brücken 46 vorgesehen. Wie man am
besten aus F i g. 3 erkennt, ist die Brücke 46 nur etwa V4
so stark wie die Öffnung 38. Der Grund für die Stabilisieruni; der Verriegelung, die sich durch diese
zusätzlichen Öffnungen stark verbessert, ist zwar noch nicht vollständig klar, doch wird angenommen, daß
durch die Öffnungen 38 eine axiale Verbindung der Verriegelungsschulter 22 bei Anwenden wesentlicher, in
axialer Richtung auf die Kassette einwirkender Kräfte möglich ist. Abhängig von der Größe der angreifenden
Kraft dient d ese axiale Verschiebung als eine Feder und vermag so normale kinematische Stoßbeanspruchungen
aufzunehmen, die normalerweise eine Trennung zwischen Spulenkörper und Hülse zur Folge hätte.
In der bevorzugten Ausführung der F i g. 2 und 3 gibt die Brücke der mit öffnungen versehenen Scheibe 20
eine Quersteifigkeit und verhindert eine Auslenkung der Scheibe bei dem normalen Verriegeln und Entriegeln
und bei kle neren Stoßbeanspruchungen. Eine oder mehrere der Brücken 46 sind jedoch so ausgestaltet, daß
sie mit Vorz ig unter ungewöhnlich hohen kinetischen Energien zerbrechen. Durch das Zerbrechen einer oder
mehrerer Bücken 46 wird eine große kinetische Energie absorbiert. Wenn einzelne Brücken 46 gebrochen
sind, wild dadurch natürlich die Quersteifigkeit der
Scheibe 20 wesentlich herabgesetzt, so daß die Schulter
22 dann eine wesentlich größere Verschiebung oder hin und hergehende Auslenkung zur Aufnahme zusätzlicher
Kräfte auszuführen vermag.
In F i g. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Hülse und eir es Spulenkörpers gezeigt, die miteinander
verriegelt sind und einer hohen kinetischen Kraft bis zum Aufreißen der Brücke 46 auseesetzt waren. Die
gerissene Brücke 46' ist in seitlicher Richtung verschoben dargestellt und zeigt damit einen Zeitpunkt
nach dem Aufreißen der Brücke an.
Unabhängig davon, ob die Brücken 46 zerreißen oder ob die Öffnungen 38 nunmehr eine kleine, in axialer
Richtung erfolgende hin und herschwingende Bewegung beim Aufbringen starker kinetischer Kräfte
gestatten, so wird durch diese Anordnung doch tatsächlich die Verriegelungsschulter 22 von dem Rest
der Hülse 12 effektiv entkoppelt Diese Entkopplung absorbiert zugeführte Energie, die sonst eine Trennung
zwischen den Spreizfedern und der Verriegelungsschulter zur Folge haben könnte.
Wenn in der die Verriegelungsschulter 22 tragenden Scheibe eine Öffnung vorgesehen ist, dann arbeitet die
Kassette ganz normal und kann in üblicher Weise verriegelt und entriegelt werden. Dadurch, daß in der
Scheibe 20 der Kassette eine öffnung vorgesehen ist, kann die Kassette Stöße hoher kinetischer Energie
dadurch aufnehmen, daß die Verriegelungsschulter ausweichen und schwingen kann. Sieht man in den
Öffnungen oder Schlitzen Brücken vor, dann kann es bei besonders starken Stoßen mit hoher Energie vorkommen,
daß die Brücken der mit Öffnungen versehenen Scheibe reißen, so daß eine noch größere axiale
ίο Verschiebung der Verriegelungsschulter zum Absorbieren
der Stoßenergie möglich ist, ohne daß dabei der Verriegelungsmechanismus sich löst. Trotz der Tatsache,
daß durch die vorliegende Erfindung ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung vermieden wird, hat
die mit öffnungen versehene Scheibe doch eine ausreichende Steifigkeit und Stärke, daß der normale
Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang viele tausende
von Malen durchgeführt werden kann, ohne daß entweder die Brücken reißen oder sich aus der axialen
Verschiebung der Verriegelungsschulter ein fehlerhaftes Arbeiten ergibt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.5 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform werden
verschiedene Arten von Öffnungen in der Scheibe 20 der Kassette benutzt. Ein erstes Paar nach Art einer
Evolvente spiralförmig verlaufender Öffnungen 50 liegen auf der Scheibe 20 einander diametral gegenüber.
Ein Teil dieser Spirale verläuft tangential des zylindrischen Teils der Hülse 18 und endet an einem Punkt auf
der Scheibe 20, tangential an der Verriegelungsschulter 22. Eine zweite Art von öffnungen 22 ist ebenso
paarweise einander diametral gegenüberliegend auf der Scheibe 20 angeordnet. Diese Anordnung der Öffnungen
ohne Brücken macht es möglich, daß die Kassette im wesentlichen genauso arbeitet wie die in Fig.2
gezeigte Anordnung. Durch das Fehlen der Brücken wird die Möglichkeit, Energie zu absorbieren, die die
Brücken dann bieten, wenn sie aufreißen, verändert. Die durch diese Anordnung der öffnungen in der Scheibe
gebildeten kürzeren und dickeren Arme ergeben nicht nur eine ausreichend hohe Steifigkeit, sondern nehmen
auch genügend Energie auf und arbeiten dabei in genau der gleichen Weise, so daß dadurch ein unbeabsichtigtes
Lösen der Verriegelung durch kinetische Stoßbeanspruchung ausgeschaltet wird.
Die Materialien für den Spulenkörper, die Hülse und die Verriegelungsvorrichtung der Kassette können so
gewählt werden, daß nicht nur eine Abnützung und das Entstehen von Abrieb verhindert wird, die innerhalb der
so Kassette und der Speichervorrichtung auftreten könnten. Man erkennt leicht daß die verschiedenen Teile des
Verriegelungsmechanismus aus abriebfesten, federnd nachgiebigen Metallen oder Kunststoffen hergestellt
werden können, die ihre Eigenschaften nicht nachteilig verändern oder bei Berührung oder Reibung Abrieb
erzeugen und die ausreichende Steifigkeit aufweisen, so daß eine manuelle Entriegelung der Kassette unmöglich
ist Die Auswahl solcher Materialien liegt im Bereich fachmännischen Könnens. Besteht die Hülse aus
Kunststoff, dann lassen sich die Öffnungen und Brücken beim gleichen Formgießen oder Formvorgang wie die
Hülse herstellen. Ein bevorzugtes Material für die Hülse ist Polycarbonat Bevorzugte Materialien für die
Spreizfedern sind Polyazetat und Polycarbonat doch ist hier keine Beschränkung auf diese Materialien beabsichtigt
Es leuchtet ebenfalls ein, daß die hier beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen sich leicht in der
Weise abwandeln lassen, daß die sich dabei ergebende Vorrichtung zwanglos in den Schutzbereich der
Erfindung fällt. Beispielsweise kann man die Anzahl der öffnungen je nach Anforderungen an die Konstruktion
und der erwartungsgemäß auf die Kassette einwirkenden Kräfte verändern. So sind beispielsweise Ausführungsformen
mit drei oder vier Öffnungen gezeigt worden, doch ist es ohne weiteres möglich, auch eine
einzige spiralförmige Öffnung vorzusehen oder mehrere dieser Art, die sich nahezu um 360° um die Scheibe
herum erstrecken und die die gleiche Wirkung ausüben wie eine Anzahl solcher öffnungen. Gemäß den Lehren
der Erfindung kann jede andere Anzahl von öffnungen vorgesehen sein, die das gewünschte Gleichgewicht
zwischen Festigkeit und Elastizität herstellen und damit die Verriegelungsvorrichtung stabilisieren. In gleicher
Weise kann man auch die öffnungen breiter oder schmaler machen und ebenso die Scheibe dicker oder
dünner und damit die Steifigkeit und Elastizität in der Anordnung nach Wunsch verändern. Die Anzahl der
Brücken, falls vorgesehen und die Dicke der Brücken in den öffnungen kann ebenfalls in der Weise ausgewählt
werden, daß der gewünschte Grad an Steifigkeit und Energieabsorption erreicht wird. Man kann dabei
Brücken verwenden, die direkt konstruktiv mit dem Gehäuse verbunden sind oder man verwendet Brücken,
die fest mit der Scheibe verbunden sind. Abwandlungen der Form der öffnungen lassen sich ebenfalls vorsehen.
Wie in F i g. 5 gezeigt, kann man in einer einzigen Kassette auch verschiedene Arten von öffnungen
gleichzeitig vorsehen, öffnungen mit unterschiedlichen
oder zunehmenden bzw. abnehmenden Breiten lassen sich ebenfalls verwenden. Weilerhin ist die Scheibe 20
im wesentlichen eben dargestellt, doch liegt es durchaus innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung, die
Scheibe 20 auch gewölbt auszuführen, um dadurch eine zusätzliche Elastizität einzuführen. Ferner kann die
Scheibe 20 mechanisch mit der Hülse 12 verbunden sein, statt ein Teil dieser Hülse selbst zu sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetbandkassette mit einem einen Flansch aufweisenden Spulenkörper, einer Hülse und einer
Verriegelungsvorrichtung, wobei die Hülse an ihrem oberen, offenen Ende eine mit einer Mittelöffnung
versehene Scheibe mit einer Verriegelungsschulter trägt, während der Kern des Spulenkörpers eine
Anzahl damit zusammenwirkender, radial angeordneter, biegsamer Spreizfedern trägt, die im verriegelten
Zustand die Verriegelungsschalter lösbar umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) mindestens eine nicht radial
verlaufende, schlitzförmige öffnung (38, 52) aufweist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl nicht radial
verlaufender, schlitzförmiger öffnungen (38; 50, 52) in Abständen rund um die Mittelöffnung der Scheibe
(20) angeordnet sind.
3. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere der schlitzförmigen öffnungen (38) durch eine oder mehrere Brücken (46) überbrückt sind.
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