DE2412762B2 - Einrichtung im austrittsbereich des farbbandes einer farbbandkassette - Google Patents

Einrichtung im austrittsbereich des farbbandes einer farbbandkassette

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DE2412762B2 DE19742412762 DE2412762A DE2412762B2 DE 2412762 B2 DE2412762 B2 DE 2412762B2 DE 19742412762 DE19742412762 DE 19742412762 DE 2412762 A DE2412762 A DE 2412762A DE 2412762 B2 DE2412762 B2 DE 2412762B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung im Austrittsbereich des Farbbandes einer Farbbandkassette, zum Zurückhalten von Bandteilen außer dem herauszuführenden Bandstrang, bei der das Farbband in einer Speicherkammer angeordnet ist, deren lichte Höhe etwas größer ist als die Breite des Farbbandes, und wobei in der Speicherkammer nahe dem Austrittsbereich eine Schwelle vorgesehen ist.
Eine derartige Einrichtung ist in der Patentanmeldung P 22 60 663.0-27 bereits vorgeschlagen worden. Bei dL-ser Einrichtung ist an der Unterseite der oberen Abdeckfläche der Kassette, der Kassettenausgangsöffnung benachbart, die Schwelle in Form einer Rippe angeordnet. Diese Rippe erstreckt sich auf einen im Inneren der Kassette angeordneten Arm und bildet mit diesem einen Spalt, durch den das Farbband aus der Kassette geführt wird. Der Zweck dieser Rippe ist es, einen Damm zu bilden, der die Farbbandschlaufen daran hindert, aus der Kassette auszutreten. Wenn diese Kassette stark gefüllt ist und sich demgemäß mehrere Schlaufen unmittelbar vor der Ausgangsöffnung befinden, wird das Farbband gegen die Rippe gedrückt, und es kommt infolge der erhöhten Reibung leicht zu Behinderungen und Verstopfungen im Bereich der Ausgangsöffnung und somit zu Funktionsstörungen und zu einem erhöhten Verschleiß des Farbbandes.
Aus der US-PS 33 46 16! ist eine ähnliche Einrichtung bekannt, bei der die in der Speichcrkamrner befindlichen Bandschlaufen gleichfalls bis vor die Austrittsöffnung der Kassette gelangen und dort durch eine Kante zurückgehalten werden. Auch bei dieser Einrichtung wird bei der Anordnung von mehreren Schlaufen direkt an der Austrittsöffnung das austretende Band behindert
und einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt.
Aus der GB-PS 12 870 von 1913 ist auch bereits eine Farbbandkassette mii gestopfter Bandfüllung für Stechuhren bekannt. Bei dieser Farbbandkassette wird das Farbband an der Ausstrittsöffnung an die vertikalen Flächen des Farbbande? berührenden Klemmlippen entgegengefahrt, ähnlich wie bei einer aus der DT-OS 21 08 742 bekannten Farbbandkassette, bei der das Farbband am Austritt an Führungskanten der Kassette entgegengeführt wird. Bei beiden Vorrichtungen entstehen leicht Verstopfungen vor der Austrittsöffnung, die zu einer erhöhten Beanspruchung des Farbbandes führen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß das Farbband an der Austrittsöffnung nicht behindert wird und somit ein Verstopfen, Zerreißen, Ausfransen und Überdrehen des Farbbandes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwelle am Boden der Speicherkammer angeordnet ist und im Bewegungsweg des Farbbandes eine geneigte Fläche aufweist, die vom Boden zum Austrittsbereich hin so weit ansteigt, daß der Abstand von der Oberseite der Schwelle zur Decke der Speicherkammer etwas geringer ist als die Breite des Farbbandes.
Bei der Erfindung werden Behinderungen des Farbbandes vermieden, da sich die Schlaufen einer Bewegung auf die geneigte Schwelle hinauf widersetzen und die Schlaufen somit gar nicht zum Austritt gelangen. Bandschlaufen, die sich teilweise die Schwelle hinaufbewegt haben, bleiben relativ lose und infolge der Reibung zwischen dem Boden und dem Deckel der Kassette und den Bandkanten wirkungsvoll von der Austrittsöffnung entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert: Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht, teilweise aufgebrochen, einer Farbbandkassette mit gestopfter Bandfüllung,
F i g. 2 eine Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten Farbbandkassette, wobei sich das Farbband um eine Austrittsrolle herum erstreckt,
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2.
In Fi g. 1 ist eine Farbbandkassette 20 mit gestopfter Bandfüllung für eine Maschine, wie beispielsweise eine Schreibmaschine, dargestellt. Die Schreibmaschine ist nicht gezeigt, außer einem Teil eines Kassettenträgers 10 und einem Teil der Zuführvorrichtung 12 der Schreibmaschine.
Die Kassette 20 hat einen Arm 16, um eine endlose Schleife des Farbbandes 18 zu einer (nicht gezeigten) Schreibstelle der Schreibmaschine zu führen.
Das Gehäuse der Kassette 20 weist ein Unterteil 22 und einen Deckel 24 auf, der mit dem Unterteil 22 verbunden ist. Eine Plattform 26 ist auf dem Unterteil angeordnet, um eine Speicherkammer 28 für das Farbband zu bilden. Die Plattform hat eine Wand 30 und 32, die fast den gesamten Umfang umgibt, um das Farbband in der Speicherkammer 28 zu halten. Die innere Fläche der Plattform 26 dient als ein Boden 34 für die Speicherkammer 28 und die innere Fläche des Deckeloberteils dient als Deckel 36. Der Abstand zwischen dem Boden und dem Deckel 36 ist nun etwas größer als die Breite des Farbbandes.
Die Kassette 20 weist einen Eintriitsbereich 38 und einen Austrittsbereich 40 auf. im Eintrittsbereich ist eine geriffelte Zuführrolle 42 und ein damit einstückig ausgeführtes Zahnrad 44 vorgesehen, die drehbar an dem Gehäuse gelagert sind, wobei das Zahnrad mit einem Zahnrad 14 der Zuführvorrichtung 12 der Schreibmaschine kämmt, wenn sich die Kassette 20 in ihrer Betriebsstellung auf dem Träger auf der Schreibmaschine befindet. Eine geriffelte leerlaufende Rolle 46 ist drehbar auf einem gekröpften Hebel 48 gelagert, der schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist. Die Leerlaufrolle wird federnd in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Zuführrolle durch einen Federhebel 50 auf dem gekröpften Hebel gedrückt. Die Leerlaufrolle drückt einen Strang I82 des in die Speicherkammer 28 eingetretenden Farbbandes von dem Arm gegen die Zuführrolle.
Im Austrittsbereich 40 ist eine ballige Austrittsrolle 52 drehbar auf einem vertikalen Stift 54 auf dem Boden der Plattform 26 gelagert. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Austrittsrolle 52 verwendet, um die Richtung eines Bandstranges 186 zu ändern, der aus der Speicherkammer 28 abgezogen wird. Nach dem Vorbeilauf an der Austrittsrolle 52 überquert der Bandstrang eine Austrittsrampe 56 auf seinem Weg zu dem Arm. Vorsprünge 58 sind entlang den Seiten der Austrittsrampe 56 vorgesehen, um den austretenden Bandstrang zu führen.
Um zu verhindern, daß Bandschleifen durch den austretenden Bandstrang aus der Speicherkammer 28 herausgezogen werden, ist eine Schwelle 60 um die Austrittsrolle 52 herum vorgesehen. Die Schwelle 60 ist eine gratartige Erhebung auf dem Boden der Speicherkammer 28. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Abstand von der Oberkante der Schwelle 60 zu der Dicke der Speicherkammer 28 geringer als die Breite des Farbbandes. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Höhe der Speicherkammer 28 9,02 ±0,25 mm, die Höhe der Schwelle 60 ist 1,78 ±0,13 mm und die Breite des Farbbandes schwankt zwischen 7,75 und 8,13 mm. Im ungünstigsten Fall ist der Abstand (9,27 - 1,65 = 7,62 min) von der Oberkante der Schwelle 60 zur Decke der Speicherkammer 28 um 0,13 mm geringer als die geringste Brette des Farbbandes.
Die Schwelle 60 weist eine geneigte Fläche 62 auf, die zur Speicherkammer 28 in einem Winkel von 20° abfällt. Wenn der Winkel der geneigten Fläche 62 zu klein ist, muß die Schwelle sehr breit sein und beansprucht deshalb zuviel Raum in der Speicherkammer 2C. Wenn der Winkel zu steil ist, werden die Bandschleifen in der Speicherkammer 28 zu dicht um die Schwelle 60 herumgepackt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen in der Mitte liegenden Winkel zu wählen, so daß jede Bandschleife ihre eigene Höhe auf der Schwelle 60 findet und nicht alle Bandschleifen sich auf der gleichen Höhe sammeln. Wie in Fig.! und 2 gezeigt, ist die Schwelle 60 um die Austrittsrolle 52 herum in einem Bogen angeordnet, so daß der aus der Speicherkammer abgezogene Bandstrang die Schwelle 60 im wesentlichen radial zur Schwelle 60 oder im rechten Winkel zur Schwelle 60 überquert, unabhängig davon, aus welcher Richtung das Abziehen des Farbbandes aus dem Inneren der Speicherkammer 28 verläuft, so daß das in der Speicherkammer 28 zurückbleibende Band nicht in größere Unordnung gebracht wird.
Wenn sich die Kassette in ihrer Betriebsstellung auf dem Träger der Schreibmaschine befindet, kämmt das Zahnrad 44 der Zuführrolle 42 mit dem Zahnrad 14 der Zuführvorrichtung 12 der Schreibmaschine, wie in Fig. 1 gezeigt. Nach jedem Anschlag einer (nicht gezeigten) Type an der Schreibstelle zieht die Zuführrolle 42 den Bandstrang 18a um eine Typenbreite aus dem Arm 16 und stopft den Bandstrang in die Speicherkammer 28 der Kassette. Der Bandstrang bildet die Bandschleifen in der Speicherkammer 28. Die Bandschleifen bilden eine bogenförmige Front, wobei jeweils der Bogenscheitel zum Austrittsbereich 40 zeigt.
Gleichzeitig mit der Einführung des Bandstranges 18a von dem Arm 16 in die Speicherkammer 28 wird der Bandstrang 18£> aus der Speicherkammer zum Arm 16 im Austrittsbereich 40 gezogen. Der Bandstrang wird über die Schwelle 60 im wesentlichen radial oder im rechten Winkel zur Schwelle 60 gezogen, unabhängig von der Zugrichtung im Inneren der Speicherkammer 28. Da der Bandstrang die Schwelle 60 im wesentlichen rechtwinklig zu dieser überquert, werden die in der Speicherkammer 28 verbleibenden Bandschleifen nur geringfügig bewegt, wenn der Bandstrang herausgezogen wird. Beim Überqueren der Schwelle 60 kann der Bandstrang etwas zusammengefaltet werden, um sich dem Querschnitt der Schwelle 60 anzupassen, wie in Fig. 3 gezeigt, oder er kann etwas gestaucht oder geneigt werden. Da die in der Speicherkammer 28 verbleibenden Bandschleifen keine Zugspannung haben, die sie über die Schwelle 60 ziehen würde, und da die Reibkraft des austretenden Stranges nicht ausreicht, um die Schleifen über die Schwelle 60 zu ziehen, bleiben sie unverändert in einem Bogen um die Schwelle 60 angeordnet, wobei jede Schleife ihre eigene Höhenlage auf der geneigten Fläche 62 der Schwelle 60 findet. Versuche mit Kassetten mit derartigen Schwellen haben sehr vorteilhafte Ergebnisse gezeigt. In diesen Kassetten wurden Farbbänder mit hohen Reibbeiwerten verwendet, die die Maximallänge von 9,1 m aufweisen, ohne daß es zu einem Verstopfen der Austrittsbereiche und zu einer Überdrehung des Bandes kam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I, Patentansprüche:
1. Einrichtung im Austrittsbereich des , jbandes einer Farbbandkassette, zum Zurückhalten von Bandteilen außer dem herauszuführenden Bandstrang, bei der das Farbband in einer Speicherkammer angeordnet ist, deren lichte Höhe etwas größer ist als die Breite des Farbbandes, und wobei in der Speicherkammer nahe dem Austrittsbereich eine Schwelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (60) am Boden der Speicherkammer (28) angeordnet ist und im Bewegungsweg des Farbbandes (18) ein« geneigte Fläche aufweist, die vom Boden (34) zum Austrittsbereich hin so weit ansteigt, daß der Abstand von der Oberseite der Schwelle (60) zur Decke (36) der Speicherkammer etwas geringer ist als die Breite des Farbbandes.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche der Schwelle vom Boden der Vorratskammer zum Austrittsbereich in einem im wesentlichen gleichförmigen Winkel ansteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle um den Austrittsbereich des Farbbandes herum in einem Bogen ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsbereich des Farbbandes eine Rolle angeordnet ist, um die der austretende Farbbandstrang geführt ist.
DE2412762A 1973-04-24 1974-03-16 Einrichtung im Austrittsbereich des Farbbandes einer Farbbandkassette Expired DE2412762C3 (de)

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