DE2536645A1 - Bandspeicherungs- und -transportmechanismus - Google Patents
Bandspeicherungs- und -transportmechanismusInfo
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- B41J32/02—Ink-ribbon cartridges for endless ribbons
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Description
Dr. Herst Schüler 253664 B
Patentanwalt
6 Frankfurt / Main 1
6 Frankfurt / Main 1
Niddastr.52 ^ August
Schu./Vo./he.
3689-45-SL-O1239
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Bandspeicherungs- und -transportmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf Farbbandpatronen und im einzelnen auf eine solche Patrone zum Anbringen in einem Drucker, einer
Schreibmaschine oder einem ähnlichen Gerät zum Speichern bzw. Unterbringen einer größeren Bandlänge und zum Ausgeben des Bandes
für Druckzwecke in einer kontinuierlichen oder intermittierenden Bewegung.
Bisher war es üblich, das Band auf zwei versetzten Spulen zu speichern,
von denen die eine als Aufnahmespule arbeitet, während die andere als Versorgungsspule fungiert, wobei ihre Funktionen nach
dem Leerwerden der Versorgungsspule austauschbar sind.
Um ein saubereres, schnelleres und einfacheres Einsetzen und Austauschen
des Bandes zu ermöglichen, wurde ferner eine Patronenbzw. Kassettenanordnung benutzt, bei der das Band nicht auf Rollen
aufgewickelt, sondern in der Patrone bzw. Kassette gefaltet ist.
Da die Patrone bzw. Kassette ein Gehäuse bildet, mittels derer das Band über eine Endlosschleife zugeführt und zurückgeführt werden
kann, ist lediglich ein Einsetzen der Patrone bzw. Kassette in einen geeigneten Halter am Drucker erforderlich, um für den Betrieb
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vorbereitet zu sein. Hierdurch werden die Bandhandhabungsvorgänge wesentlich verringert. Beispiele solcher bekannten Bandhandhabungsanordnungen
stellen die US-Patente 3 726 381; 3 621 968; 3' 643 777 und 2 685 357 dar.
Bei solchen Bandanordnungen vom Endlostyp haben sich Probleme gezeigt,
und zwar insbesondere in den Fällen, bei denen das Band in gefalteter Form im Patronengehäuse gespeichert ist. Bei dieser Anordnungsart
wird das Band in ein Ende der Patrone bewegt, wonach es sich selbst in zufällige Falten legt, bevor es durch die Patrone
zu einem Auslaßende gedrückt und von dort abgezogen sowie dem Drukkermechanismus
für den Druckvorgang ausgesetzt wird. Um die Häufigkeit einer Banderneuerung zu vermindern, wird die Bandkapazität der
Patrone oder Kassette vergrößert, indem das Bandspeicherungsvolumen
derselben heraufgesetzt wird. Bei vielen Anwendungen, wie bei solchen unter Verwendung von Ketten- oder Riemendruckern, kann die
Volumenvergrößerung am besten durch eine Verdickung der Patrone bzw. Kassette als durch eine Verlängerung derselben aufgefangen
werden. Es ergeben sich jedoch Probleme bezüglich einer Verhedderung und eines Klemmens des Bandes, was dazu führt, daß starke Belastungen
auf das Band und den Bandantriebsmechanismus wie auch auf die Führungen ausgeübt werden, die zum Einführen und Herausführen
des Bandes benutzt werden. Wenn diese Belastung zu groß wird, fällt der Mechanismus zum Antreiben des Bandes aus, oder es erfolgt eine
Zerstörung oder ein Festklemmen des Bandes, was eine richtige Bandzuführung stört.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Patrone bzw. Kassette der genannten Art.
Die ausnutzbare Lebensdauer eines Bandes kann durch Verwenden einer
Umkehrung wie einer Möbiusschleife in einem Endlosband, vergrößert werden. Während diese Merkmale außerhalb der Patrone
bzw. Kassette vorgesehen sein können, ist es in vielen Fällen erwünscht, sie innerhalb der Patrone bzw. Kassette anzuwenden.
Das Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt eine das Band spei-
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chernde oder aufnehmende und umkehrende Bandspeicherungspatrone bzw. -kassette in Verbindung mit einer verbesserten Anordnung zum
Einführen bzw. Stopfen des Bandes in den Speicherraum und zum Bewegen des Bandes durch diesen sowie aus der Ausgangsmündung. Die
vorliegende Erfindung ermöglicht eine Vergrößerung der Kapazität, während die für die Bewegung des Bandes erforderlichen Kräfte verringert
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in perspektivischer Ansicht eine Bandpatrone bzw. -kassette
(bei teilweise abgeschnittener Oberseite), aus der das Band bei einem Druckvorgang herausgezogen und
in die das Band wieder zurückgeführt wird,
Figur 2 - in einer verallgemeinerten Querschnittsansicht (längs der Linie A-A aus Figur 1) einen Mechanismus zum Erzielen
einer gesteuerten Bewegung des gefalteten Bandes, wodurch ein Verklemmen bzw. Hemmen des Bandes und die
Bandbewegungskräfte verringert werden,
Figur 3 - eine verallgemeinerte Ansicht einer Ausfuhrungsform,
bei der die Patrone bzw. Kassette aus Figur 1 auf einem sich bewegenden Druckkopfwagen befestigt ist und das
Band während eines Druckvorgangs angetrieben wird, und
Figuren
4A bis 4F - in schematischen Ansichten einen Bandumkehrmechanismus
zum Bilden einer Möbiusschleife im Endlosband, wobei die Figuren 4A und 4B Ober- und Vorderansichten der Ausführungsform
mit dem Band sind, während die Figuren 4C und 4D Vorder- sowie Seitenansichten der Ausführungsform ohne das Band und die Figuren 4E und 4F andere
Ausführungsformen darstellen.
Gemäß Figur 1 weist eine Bandpatrone 1 bzw. -kassette ein relativ
langgestrecktes, rechteckiges Gehäuse auf, wobei ein Band 2 aus einem Bandauslaßende 3 herausgezogen und über eine Bandeinlaßöffnung
4 in die Patrone zurückgeführt wird. Die Antriebsleistung zum Ziehen des Bandes wird von einer mit einer freilaufenden Walze 6
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zusammenarbeitenden Antriebswalze 5 gebildet. Das Band wird durch eine Führungswalze 7 zur Antriebswalze 5 geführt. Beim Verlassen
der letzteren wird das Band in den Patronen- bzw. Kassettengehäuseabschnitt 8 gedrückt, wo sich das Band selbst zu aufrechten Falten
22 anordnet oder absetzt. Nach einem Anbringen an einem Drucker wird das Band im Öffnungsabschnitt zwischen den Enden 3 und 4 der
Zeile des Aufzeichnungsmediums 21 ausgesetzt, wo von einem Druckkopf
Io getragene druckerzeugende Elemente einen Stoß oder Schlag gegen das Band und zum Bilden der erwünschten Zeichen unter dem
Einfluß dieser Elemente gegen das Aufzeichnungsmedium begründen.
Das Farbband, das gewöhnlich aus einem maschigen bzw. netzartigen Material wie Nylon hergestellt ist, speichert durch Kapillarwirkung
und/oder Absorption einen Vorrat an Druckfarbe. Es ist eine Bewegung des Bandes während des Druckvorgangs erwünscht, um für das
Drucken eines jeden Zeichens einen verschiedenen Abschnitt des Bandes zur Verfügung zu stellen, da bei jedem Druckvorgang ein bestimmter
Teil der Farbe abgenommen wird. Es ist erwünscht, einen möglichst großen Bandvorrat in der Patrone bzw. Kassette zu speichern
und eine Bewegung des gespeicherten Bandes bei einer annehmbaren Bandbelastung zu bewirken. Wenn die Banddichte in einer Speicherpatrone
bzw. -kassette vergrößert wird, ergeben sich Probleme hinsichtlich einer Bandhemmung und bezüglich großer Bandbewegungskräfte.
Um das Hemmen bzw. Verklemmen und die Bandbewegungskräfte
zu vermindern, ist die Patrone in drei Kammern oder Abschnitte unterteilt. Das Band wird in einen ersten Abschnitt I eingeführt,
durch diesen Abschnitt in relativ dichten, zufälligen Falten sowie unter weitgehendem Zusammendrücken in einen zweiten Abschnitt II
bewegt und dann aufeinanderfolgend aus diesem zweiten Abschnitt in
einen dritten Abschnitt III gezogen. Von dort gelangt das Band zum Druckkopf. Die Breite des Bandes ist etwas kleiner als die innere
Höhenabmessung der Patrone, so daß das Band nach dem Einführen in das Patronengehäuse in willkürlichen Falten und mit vernachlässigbarer
Kantenreibung hindurchbewegt werden kann. Die Bandfalten werden während des akkordeonähnlichen Schichtens wegen der Dichte des
bei der Bewegung durch den Abschnitt I gespeicherten Bandes gegenseitig aufrecht gehalten.
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Vor einer detaillierteren Beschreibung der Art und Weise, in der sich das Band durch die Patrone für einen Druckvorgang zu einem
Druckkopf bewegt, werden einige der Probleme erläutert, die sich beim Bewegen eines Vorrats an willkürlich gefaltetem Band durch
eine Patrone ergeben. Wie es bereits erwähnt wurde, ist es erwünscht, die Länge oder Menge des in der Patrone enthaltenen Bandes
zu vergrößern, während die zum Bewegen des Bandes erforderlichen Kräfte verringert werden, wobei diese Faktoren die Bandgleiteigenschaften,
die Abnutzung und die Antriebsleistungserfordernisse beeinflussen. Es ist ferner erwünscht, die auf das Band ausgeübten
und die Bandlebensdauer beeinflussenden Zugbelastungen zu verringern.
Ein Hauptproblem beim Einstopfen bzw. Einführen eines Bandes in eine Patrone in einer zufälligen Faltenbildung besteht darin,
daß der Innendruck der Bandmasse gegen die Seiten und die Austrittsmündung der Patrone mit der Bandmasse ansteigt. Hierdurch wird es
schwieriger, das Band am Austrittsende der Patrone abzuziehen, und zwar infolge der anteilig größeren Reibung, die auftritt, wenn der
abgezogene Teil des Bandes in der Bandmasse und an den Wandungen der Patrone gleitet. Da die Festigkeit des Bandes begrenzt ist, bedeutet
diese Reibung eine Grenze für die Bandmenge, die bei einer Bandpatrone vorgegebener Konfiguration benutzt werden kann. Während
sich das Band in einer Masse von zufälligen Falten innerhalb der Patrone bewegt, ist es erwünscht, das Band von der Bandfaltenmasse
als einzigen ungefalteten Strang abzuziehen. Da jedoch das Muster bzw. die Verteilung der Bandfalten relativ zufällig oder willkürlich
ist, ergeben sich auch derartige Verschlingungen der Bandfalten, daß an der Austrittsöffnung ein großer Klumpen bzw. eine Ansammlung
von gefalteten Bandsträngen erscheint. Dies führt zu einer Hemmung bzw. zu einem Stau an der Austrittsmündung und zu einer
Störung eines passenden Patronenbetriebes. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Band verschieden
durch die drei Abschnitte I, II und III zu bewegen. Der die ersten und zweiten Abschnitte unterteilende Rand ist eine Verengung bzw.
Blende oder Damm 11, der längs der Ober- oder Unterseite der Patrone
und im wesentlichen rechtwinklig zur Bandbewegungsrichtung zum Austritt 12 verläuft. Der Abstand zwischen diesem Sperrdamm und
der gegenüberliegenden Patronenoberfläche ist kleiner als die Brei-
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te des Bandes. Der Damm ist hoch genug, um den regulären Fluß der
Bandmasse zu verhindern und diese in bezug auf eine Druckausübung an der Zugangsseite wirksam zu stoppen. Gleichzeitig ist der Damm
niedrig genug, damit ein sehr kleiner Zug aufgrund der an der Austrittsseite durch die Antriebswalze 5 begründeten Bandspannung
kleine Klumpen oder Ansammlungen von gefaltetem Band dazu veranlaßt, im Rahmen eines Auslösvorgangs über den Damm zu gelangen.
Dies ist klarer in Figur 2 dargestellt. Der Damm oder die Blende trennt das Band stromabwärts des Damms vom stromaufwärts befindlichen
Banddruck, wodurch sich der abgetrennte Bandklumpen im Abschnitt II lockern kann, bevor das Band vom Abschnitt II zum Abschnitt
III der Patrone bewegt wird. Dieser Vorgang ist im Abschnitt II durch den größeren Abstand zwischen den als vertikale Linien
dargestellten Falten oder Schleifen gezeigt. Der die zweiten und dritten Abschnitte der Patrone trennende Rand wird durch einen dem
bereits beschriebenen Sperrdamm ähnelnden Damm und einen zusätzlichen, direkt gegenüberliegenden Sperrdamm oder Wulst gebildet. Vorliegend
handelt es sich um einen doppelten Sperrdamm 13, wobei ein Sperrdamm über dem anderen liegt. Die relativ gelockerten Bandfalten
oder -klumpen, die den zweiten Abschnitt der Patrone unter der von der Antriebswalze 5 entwickelten Bandspannung zu verlassen suchen,
treffen an den Ober- und Unterkanten auf einen Widerstand und können dieses Hindernis nicht nach Art eines Überkippens überwinden,
wie es bei dem ersten Sperrdamm möglich war. Der doppelte Sperrdamm hält somit die Falten und Klumpen zurück. Es können jedoch
einzelne Bandstränge leicht durch den doppelten Sperrdamm gelangen, und zwar unter leichtem Biegen oder Schrägstellen entsprechend
der verminderten Höhe des Durchgangs. Die Wirkung des doppelten Sperrdamms besteht darin, die schmalen Falten und Anhäufungen
des Bandes, die sich vorübergehend im zweiten Abschnitt der Patrone ansammeln, zu entfalten, wodurch das Band als einzelne faltenfreie
Schicht durch die doppelten Sperrdämme bzw. -wülste gezogen werden
kann. Da der Banddruck im zweiten Abschnitt der Patrone im Vergleich zu demjenigen im ersten Abschnitt extrem klein ist, wird die
Ausziehkraft oder die Bandspannung am Austritt stark vermindert. Die tatsächliche Wirkung der Sperrdammkombination besteht somit darin,
den Entfaltungsvorgang am Austritt vom Druck des stromaufwärts
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gelegenen Bandes innerhalb des Speicherbereiches I der Patrone zu trennen. Dies erlaubt eine dichtere Speicherung des Bandes, so daß
mehr Band in der Vorrichtung untergebracht werden kann, bevor deren Grenzkapazität erreicht ist. Andererseits verhindert der doppelte
Sperrdamm, daß Bandanhäufungen zum Ausgang getragen werden, indem die getrennten, gelockerten Anhäufungen in einem mittleren
Aufnahmeraum gehalten werden, während ein einzelner Strang der Anhäufungen in die Austrittsmündung gezogen wird. Gerade die Kombination
eines einzelnen Sperrdamms zum Aufbrechen des Bandes in schmale Anhäufungen und eines dann folgenden doppelten Sperrdamms, der
das Abziehen der Bandteile von den getrennten Anhäufungen in Form eines einzelnen Strangs ermöglicht, stellt ein Merkmal der vorliegenden
Erfindung dar. Beim Verwenden einer einzigen Drosselstelle, wie den Teilen 13, ergibt sich folgendes Problem. Während zwar hierbei
das Band in einem einzelnen Strang freigegeben werden kann, erfolgt dieses unter Bedingungen einer relativ großen Druckausübung
der Bandmasse gegen die Drosselstelle sowie sich selbst mit dem Ergebnis, daß die Reibung zu Ausziehkräften sehr hoher Spitzenwerte
führt, die nur durch Vermindern der enthaltenen Bandmenge reduziert werden können. Auch wenn eine besonders große Menge an gefaltetem
Band unter hohem Druck durch die Drosselstelle zu gelangen sucht, verkantet oder hemmt die Bandmenge an der Drosselstelle, was zu
einer Blockierung des Bandflusses führt. Wenn eine Drosselstelle ähnlich der Drosselstelle 11 alleine benutzt wird, besteht das Problem,
daß zwar Anhäufungen mehrfacher Bandfaltungen ohne übermäßige Bandspannung über den Sperrdamm gelangen können, daß aber diese
Klumpen oder Anhäufungen die Austrittsmündung der Kammer blockieren,
was zu einer übermäßigen Bandspannung oder Unterbrechung des Bandflusses führt.
Insgesamt hat die einzelne Drosselstelle 11 von der gegenüberliegenden
Seite der Patrone einen Abstand, der etwas kleiner als die Bandbreite ist, so daß eine Kante des Bandes gehemmt wird. Die doppelte
Drosselstelle 13 hat einen noch kleineren Freiraum zwischen den gegenüberliegenden Drosselteilen, wie es aus Figur 2 ersichtlich
ist. Diese Drosselstelle führt aufgrund der Einwirkung auf beide Kanten zu einer Verbiegung des Bandes, um die Freigabe eines
einzelnen Strange sicherzustellen.
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Die Patrone ist entsprechend geformt, um in einer solchen Weise über den Druckkopf Io zu passen, daß nicht nur der Einrichtvorgang
vereinfacht wird/ sondern daß sich auch eine maximale Sichtbarkeit
der zu druckenden Zeichen ergibt. Die Patrone wird durch drei Druckknöpfe 14, die in Figur 3 als X-ähnliche Glieder dargestellt
sind, mechanisch gehalten, wobei diese Druckknöpfe in drei entsprechende Fassungen bzw. Sockel (nicht dargestellt) in dem den
Druckkopf tragenden Wagen eingreifen. In ihrer montierten Position umschließt die Patrone die rückwärtigen Teile des Druckkopfs Io und
erstreckt sich über eine kurze Distanz in der Größenordnung von 12,7 mm ( 1/2 Zoll) zu einem Aufzeichnungsmedium, wie Papier,
nach vorne. Von diesem Punkt tritt das Band an der rechten Seite aus, führt zum Drucken über den Druckkopf und tritt wieder an der
anderen Seite in die Patrone ein. Der zuvor genannte Freiraum von 12,7 mm stellt sicher, daß die Patronenteile nicht die Sichtbarkeit
des Drucks stören.
Um die Patrone anzubringen, wird zunächst das Band über den Öffnungen
zwischen den Einlaß- und Auslaßenden 3 und 4 der Patrone strammgezogen. Um dieses zu ermöglichen, ist ein Knopf 15 an der
Welle der antreibenden Klemmwalze 5 vorgesehen. Die Patrone wird nach vorne gehalten und weit genug über dem Druckkopf abgesenkt,
so daß der stramme, freiliegende Abschnitt des Bandes nach unten und auf die Nase des Druckkopfs gleitet. Die Patrone wird dann um
etwa die vorher erwähnten 12,7 mm abgezogen, und die Druckknöpfe an
der Patrone schnappen in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen am Wagen ein. Bei der abschließenden Positionierung wird die Antriebswelle
16 am Wagen mit dem Knopf 15 mit der antreibenden Klemmwalze ausgerichtet und hiermit über eine Feder-Nut-Anordnung in Eingriff
gebracht. Erhöhte Kantenführungen am Druckkopf stellen eine passende vertikale Positionierung des Bandes sicher. Auch das Abnehmen
einer Patrone ist einfacher, da lediglich ein Anheben zum Lösen der Druckknöpfe und ein fortgesetztes Hochheben erforderlich sind, bis
die Patrone vollständig vom Drucker befreit ist. Zu keiner Zeit während des Einrichtungs- oder des Abnehmvorgangs ist es erforderlich,
daß eine Bedienungsperson mit ihren Fingern den freiliegenden Teil des Farbbands berühren oder die Finger in die Nähe des
Farbbandes bringen muß.
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Die Antriebswelle 16 wird von der Wagenanordnung getragen und bei einer Ausführungsform von einer Riemenscheibe 17 angetrieben, über
die ein an jedem Ende an stationären Punkten festgelegtes Zugkabel 18 einmal geschlungen ist. Wenn sich daher der Wagen bewegt, erfolgt
eine Drehung der Scheibe oder Rolle. Hinsichtlich weiterer Details eines Rollenantriebsmechanismus kann auf die US-Patentanmeldung
Ser.No. 423 734 verwiesen werden. Bei dieser Anordnung sind die Scheibe"oder Rolle und die Welle durch eine Freilaufkupplung
getrennt, die es ermöglicht, daß die Welle nur in einer Richtung angetrieben werden kann, so daß sich das Band nur während des
Drückens über den Druckkopf bewegt, das heißt während einer Wagenbewegung
von links nach rechts und nicht bei einer Bewegung von rechts nach links. Auf diese Weise wird während der Druckvorgänge
stets frisches Farbband über den Druckkopf geführt.
Um das Band besser auszunutzen, befindet sich in der Patrone ein Bandumkehrmechanismus 2o, der eine Möbiusschleife zum Umkehren des
Bandes bildet und zunächst eine Seite und dann die andere Seite des Bandes dem Aufzeichnungsmedium für das Drucken mit dem Druckkopf
zukehrt. Zum Durchführen dieser Umkehrung in einem kleinen Raum und in einer Art und Weise, die eine.minimale Gleitreibung
zur Folge hat, wenn das Band durch den Umkehr- bzw. Wendemechanismus
gezogen wird, erfolgt eine Benutzung der Anordnung aus Figur 4.
Das gewöhnliche Verfahren aim Umkehren (oder zum Erzeugen einer
18o Verdrillung bzw. Spirale im Band) besteht in der Erzeugung eines allmählichen, kontinuierlichen Spiralübergangs zwischen parallelen
Walzen oder anderen Haltern. Dieses erfordert einen nicht immer vorhandenen Raum und führt zu der Gefahr, daß die so erzeugte
Verdrillung vom beabsichtigten Verdrillungsbereich in einen nachfolgenden Bereich wandert, wo sich dieses lästig oder störend auswirkt.
Wenn die Stütz- oder Haltepunkte enger zusammengeführt werden, steigt die Gefahr der Wanderung, und das Band wird auch an
seinen Kanten, die über eine größere Distanz als die Mitte bewegt werden müssen, den Belastungen ausgesetzt. Diese Umkehrung kann
auch ohne Dehnung dadurch erreicht werden, daß das Band über eine Folge von ebenen Verschiebungsführungen geleitet wird. Da die Ge-
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samtreibung bei der Richtungsänderung eine Exponentialfunktion des
gesamten Gleitberührungswinkels ist, ist es wesentlich, den winkelmäßigen
Gleitkontakt zu verringern, damit die Reibung nicht zu groß wird. Zur Durchführung der Umkehrung verlagert die Anordnung aus
Figur 4 die Bandebene dreimal, wobei der gesamte Berührungswinkel I8o oder weniger beträgt. Das zuvor erwähnte Wanderungsproblem
wird vermieden. Die Figuren 4A und 4B sind Ober- und Vorderansichten des mit dem Band beladenen Wendegliedes. Die Figuren 4C und 4D
sind Ober- und Seitenansichten des Wendegliedes ohne eine Bandbeladung. Die Wendegliedteile 25-27 können aus irgendeinem glatten, festen
Material gebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Wendeglied einen Drahtbügel auf, der zu einer als Kreuzstück
bzw. Steg 25 dargestellten Form gebogen ist und dessen zwei Schenkel 26 sowie 27 in Löchern gehalten werden, welche im Grundteil
der Patrone ausgebildet sind. In der kompaktesten Form betragen die Winkel A und B 9ο und die Winkel C und D 45 , während der
Winkel der Bandberührung an jedem der drei planaren Übergänge aus
Figur 4 6o Bogengrad in Richtung der Bandbewegung ausmacht, oder es liegt ein Gesamtwinkel von 18o für die Wendung vor. Es können
die Winkel C sowie D auch unter 45 und die Winkel A- sowie B unabhängig
auf über 9o vergrößert werden, und der gesamte Berührungswinkel wird vermindert, während bei dieser Einstellung ein größerer
Raum erforderlich ist. Die Figuren 4E und 4F zeigen eine von vielen alternativen Vorrichtungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung,
die dieselbe Wendung oder Umkehrung durchführen kann. Figur 4E ist eine Draufsicht, während Figur 4F eine Seitenansicht darstellt.
Das Band 2 wird dazu veranlaßt, sich über die nach unten neigende Kante des Wendegliedschenkels 3o zu biegen, unter dem Kreuz^arm
bzw. Steg 31 vorbeizuführen und sich über die schräg nach oben verlaufende Kante des Wendegliedschenkels 32 zu legen. Die Schenkel
und 32 sind aus dem Patronengehäusematerial in Form von Kanten ausgeformt, statt als Drähte gemäß Figuren 4A bis 4D ausgebildet zu
sein. Der Arm 31 besteht aus Draht, der in das Grundteil der Patrone
eingesetzt oder ein einstückiger Vorsprung an der Patronenoberseite sein kann, was von der Wendegliedausrichtung abhängt.
In Figur 1 arbeitet das Glied 33 als eine Lauffläche oder ein Lager
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für die Antriebswalze 5 und dient dazu, das Band zu einem Ablösen von der Walze in das Gehäuse 8 zum Speichern zu veranlassen und ein
Zurückwickeln um die Walze bis zur Eintrittseite zu verhindern. In ähnlicher Weise wirkt ein Glied 34 als eine Laufflächen- oder Lagerkombination
für die freilaufende Walze 6, wodurch das Band im Gehäuse 8 sicher zurückgehalten wird. Die freilaufende Walze 6 wird
gegen die Antriebswalze 5 mittels einer Feder 3 5 vorgespannt, die
das Lager 34 gegen die Walze 6 drückt. Die Lager 34 und 33 können als Teil des Patronenkunststoffmaterials geformt sein, wobei das
Lager 34 zum Sicherstellen des erwünschten Vorspannungsvorgangs elastisch um den Arm 36 angelenkt ist. In einer alternativen Ausführungsform
weisen die Walzen 5 und 6 drei aufgereihte (tiered) Zahnräder auf, die das Band in das Gehäuse 8 treiben, wobei die
Zahnräder hinterschnitten sind, um mit entsprechenden VorSprüngen
in den Lagern 33 und 34, in denen sie drehen, zusammenzupassen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können zahlreiche Abwandlungen
der verschiedenen beschriebenen Bauarten vorgenommen werden.
- Patentansprüche 609811 /0633
Claims (5)
1.!Farbbandpatrone bzw. -kassette für eine Druckvorrichtung mit
^-* einer Umhüllung, in der ein Hauptteil eines Endlosbandes angeordnet
ist und die einen Eintrittsbereich für das Eintreten des Bandes in die Umhüllung und einen Austrittsbereich für das Austreten
aus der Umhüllung aufweist, wobei ein Teil des Bandes zwischen den Eintritts- und Austrittsbereichen außerhalb der Umhüllung
durch einen Druckbereich gelangt und wobei die Umhüllung zumindest zwei gegenüberliegende Flächen hat/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung durch Verengungsstellen (11,13) in drei Bereiche (I, II, III) unterteilt ist, wobei einer der Bereiche
als Bandspeicherbereich (I) zum Speichern des Bandes (2) in zusammengepreßten Falten, ein zweiter der Bereiche als Bereich
(II) zum anfänglichen Trennen der Bandfalten und ein dritter der Bereiche als Ausgabebereich (III) für einzelne Bandstränge dienen.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grenze zwischen den ersten und zweiten Bereichen (I, II) bildende
Verengungs.steile von einem Vorsprung (11) an einer der gegenüberliegenden
Flächen gebildet wird, während die die Grenze zwischen den zweiten und dritten Bereichen (II, III) bildende Veren-
von
gungssteile / zwei Vorsprüngen (13) erzeugt wird, die sich im wesentlichen gegenüberliegen und jeweils von den gegenüberliegenden Flächen erstrecken.
gungssteile / zwei Vorsprüngen (13) erzeugt wird, die sich im wesentlichen gegenüberliegen und jeweils von den gegenüberliegenden Flächen erstrecken.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den gegenüberliegenden Flächen die Bandbreite übersteigt, daß die Breite der ersten Verengungsstelle (11) etwas kleiner
als die Bandbreite ist und daß die Breite der zweiten Verengungsstelle (13) beträchtlich kleiner als die Bandbreite ist.
4. Patrone nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ein Bandumkehr- bzw. -wendeglied (2o), das dem sich bewegenden Band
(2) in drei einzelnen Stufen eine 18o -Drehung erteilt und für jede der Stufen eine entsprechende Führung aufweist.
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5. Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) entsprechend geformt ist, um eine Möbiusschleife zu bilden.
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