DE3121022A1 - Konische spulenhuelse - Google Patents

Konische spulenhuelse

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DE3121022A1 DE19813121022 DE3121022A DE3121022A1 DE 3121022 A1 DE3121022 A1 DE 3121022A1 DE 19813121022 DE19813121022 DE 19813121022 DE 3121022 A DE3121022 A DE 3121022A DE 3121022 A1 DE3121022 A1 DE 3121022A1
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    • B65H2701/534Stackable or interlockable reels or parts of reels

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. P. EICHLER
DRANGT. DI PL·*-PrTfS. HV STURlES 3121022
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2
Firma Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG, 5600 Wuppertal 2 Hatzfelder Straße 161 - 163
Konische Spulenhülse
Die Erfindung bezieht sich auf eine konische Spulenhülse mit aus der Konusfläche vorspringenden, als Verklemmsicherung dienenden Distanzhaltern.
Zum Aufspulen von Garnen, Fäden, Bändern, Drähten od. dgl, werden Spulenhülsen verschiedener Formen verwendet= Insbesondere finden häufig auch konische Spulenhülsen mit verschiedener Konizität Verwendung, z.B. mit Konuswinkeln von 3° 30", 4° 20", 5° 57'·, 9° 15'· usw. All diese Spulenhülsen sind regelmäßig hohl und besitzen zumeist nur eine geringe Wandstärke. Sie werden überwiegend aus Kunststoff oder Papier hergestellt. Mit Ausnahme der konischen Spulen-
hülsenform 9° 15'', die an ihrem im Durchmesser kleinerem Ende geschlossen ist, sind die übrigen konischen Spulenhülsen in der Regel auch an ihrem im Durchmesser kleineren Hülsenende offen. Solche Spulenhülsen werden in großer Anzahl sowohl für innerbetriebliche Spulvorgänge als auch für Verkaufsspulen verwendet.
Zum Einsetzen in die Aufspüleinrichtung werden die beidseitig offenen konischen Spulenhülsen entweder auf eine der Spulenkonizität angepaßte Spindel aufgeschoben oder aber sie werden von einem dem Innendurchmesser der Spulenhülse entsprechend angepaßten Aufnahmekörper, z.B. von abgesetzten Scheiben, leicht drehbar gelagert aufgenommen. Vielfach werden solche Spulenhülsen wiederholt verwendet. Zur Kennzeichnung der aufgespulten Garne, Fäden usw. wird in aller Regel am im Durchmesser größeren Spulenhülsenende ein selbstklebendes Etikett angebracht.
Wenn solche konischen Spulenhülsen zum Transport oder zu ihrer Aufbewahrung ineinandergesteckt werden, besteht aufgrund ihrer Maßgleichheit die Neigung, daß sie sich gegenseitig verklemmen, da die Innenfläche der äußeren Spulenhülse auf der Außenfläche der hineingesteckten inneren Spulenr hülse zufolge ihrer gleichen Steigung vollflächig aufliegt. Das ist sehr nachteilig. Da regelmäßig der Spulenhülsen-Hersteller nicht zugleich auch der Verwender 4er Spulenhülsen ist, ergeben sich durch die Verklemmöglichkeit entsprechende Mangel bereits beim Hülsentransport. Die neu zur Lieferung kommenden konischen Spulenhülsen können daher regelmäßig nur in wirrer Füllung verpackt transportiert werden, wodurch aber
der Verpackungsraum nur schlecht genutzt werden kann. Bei der Spulenhülsenzufuhr zur Aufspuleinrichtung wie auch bei der meist vor der Bespulung durchzuführenden Innenetikettierung ist diese leidliche gegenseitige Verklemmung der konischen Spulenhülsen ebenfalls von großem Nachteil, da aus diesem Grund die Zubringung bzw. Zuführung der Spulenhülsen nicht halb- oder vollautomatisch vorgenommen werden kann.
Um das gegenseitige Hülsenverklemmen beim Ineinanderstecken solcher konischen Spulenhülsen zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, am im Durchmesser kleineren Hülsenende auf der Innenseite der Spulenhülse Distanzhalter in Gestalt einer oder auch zweier gegenüberliegender, aus der Konusfläche vorspringender Erhebungen vorzusehen, die so angeordnet bzw. so groß sind, daß eine gleiche darin eingeschobene Spulenhülse gegen die vorstehenden Distanzhalter stößt, bevor sich die Konusflächen zweier ineinandergesteckter Spulenhülsen breitflächig berühren können. Diese Erhebungen sind entweder von runder, warzenartiger Form oder es können auch dünne Leisten sein, die auf der Konusinnenfläche am im Durchmesser jüngeren Hülsenende beidseitig axial verlaufend angeordnet sind. Durch diese Distanzhalter kann zwar das gegenseitige Verklemmen beim Ineinanderstecken solcher konischer Spulenhülsen vermieden werden, jedoch ergeben sich dabei andere Nachteile: Wenn nämlich konische Spulenhülsen mit diesen innen angeordneten Distanzhaltern in größerer Anzahl, z.B. zu etwa 50 Stück oder mehr, ineinandergesteckt werden, besteht die Gefahr, daß die so gebildete Spulenstange, wenn
sie ajcial gedrückt oder aufgestoßen wird, womit beim Transport wie auch bei der Zufuhr solcher Spulenhülsen an Etikettiermaschinen oder Spulmaschinen immer gerechnet werden muß. Beschädigungen der Spulenhulsenoberkante hervorrufen. Durch das Zusammendrücken bzw. Stoßen der ineinandergesteckten konischen Spulenhülsen wird die Oberkante der gegen diese Distanzhalter gedrückten inneren Spulenhülse punkt- bzw. messerartig angegriffen und dabei nur allzuleicht beschädigt. Solche Beschädigungen können den störungsfreien Wiederablauf der gespulten Garne, Fäden usw. erheblich beeinträchtigen. Wenn solche konischen Spulenhülsen mit innen angeordneten Distanzhaltern auf eine der Spulenhülsen-Konizität angepaßte Spul·- spindel aufgeschoben werden, sind diese Distanzhalter, gleichgültig welche Form sie auch haben, in jedem Falle nachteilig, da entweder die Aufnahmespulspindel im Durchmesser entsprechend abgesetzt oder aber entsprechend ausgespart sein muß/ um die Distanzhalter aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine konische Spulenhülse mit als Verklemmsicherung dienenden Distanzhaltern zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr ein beschädigungsfreies Ineipajiderstecken mehrerer solcher Spulenhülsen ermöglicht und auch keine besonders ausgesparten bzw. ausgebildeten Spulenaufnahmespindeln erfordert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die als Verklemmsicherung dienenden Distanzhalter aus einem auf der Konusaußenfläche vorhandenen Ringwulst be stehen. Vorteilhaft ist dabei der Ringwulst am im Durchmesser kleineren Hülsenende vorhanden, wobei der Ringwulst zweckmäßig
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mit der Oberkante der konischen Spulenhülse bündig verläuft und einen im Querschnitt halbrunden oder auch dachförmigen bzw. kegeligen Querschnitt besitzen kann.
Vorteilhaft ist der Ringwulst an der Spulenhülse einteilig angeformt, d.h. er besteht wie die Spulenhülse aus dem gleichen Werkstoff, insbesondere aus Spritzkunststoff.
Es kann aber als Ringwulst auch ein in eine ringförmige Vertiefung, z. B. Rille, der Spulenhülse eingesetzter Ring dienen. Weiterhin kann als Ringwulst ein Außenringflansch dienen, der am äußeren Ende eines Einsteckkörpers angeordnet ist, der mit einem insbesondere hohl ausgebildeten Schaft in das im Durchmesser kleinere Hülsenende eingesteckt ist.
Wenn der als Verklemmsicherung dienende, aus der Konusaußenfläche der Spulenhülse vorspringende Ringwulst mit der Hülse einteilig ausgebildet und in einem Arbeitsgang hergestellt, z. B. aus Kunststoff gespritzt wird, muß dafür der Außenmantel der Spritzform möglicherweise geteilt werden, um die so geformte konische Spulenhülse aus der Form nehmen zu können. Das ist aber nicht unbedingt notwendig, jedenfalls dann nicht, wenn der Ringwulst sich zum im Durchmesser kleineren Hülsenende nicht erweitert, sondern den gleichen Durchmesser besitzt oder aber gar kegelig verläuft, wobei natürlich der Kegelwinkel des Ringwulstes kleiner sein muß als der Konuswinkel der Spulenhülse, um als Verklemmsicherung dienen zu können.
Konische Spulenhülsen mit den vorerwähnten Erfindungsmerkmaleri können problemlos ineinandergesteckt werden, ohne daß sich die Hülsen gegenseitig verklemmen oder beschädigt
werden. Da die Innenseite der konischen Spulenhülse vollkommen glatt und ohne vorstehende ^Jasen, Leisten ud. dgl. Distanzhaltern, ist, kann die konische Spulenhülse mit dem außen angeordneten Ringwulst sowohl auf Spulspindeln mit angepaßtem konischen Spindelfutter wie gleicherweise auch auf Spuleinrichtungen mit beidseitigen fiitnahmescheiben eingesetzt werden. Wenn die erfindungsgemäße konische Spulenhülse bei Spuleinrichtungen zum Einsatz kommt, bei denen die Hülse im Leerzustand auf dem Spulenzylinder bzw. der Spultrommel· flächig aufliegt, ist entweder der Spulzylinder bzw. die Spultrommel seitlich entsprechend abgesetzt, oder aber der Spulzylinder bzw. die Spultrommeln besitzen an der Aufsetzstelle des Ringwulstes eine entsprechend ausgesparte Rille.
Der Ringwulst kann grundsätzlich auch an anderer Stelle der Konusaußenfläche vorhanden sein, insbesondere auch am im Durchmesser größeren Ende der Spulenhülse wobei er dann allerdings in aller Regel eine etwas größere axiale Längserstreckung besitzt, um die gewünschte Distanzhalterung der ineinandergesteckten Spulenhülsen sicherzustellen.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß am im Durchmesser größeren Spulenhülsenende eine . Schlitzöse für den über den am anderen Spulenhülsenende gelegenen Ringwulst und durch das Hülseninnere erfolgenden Fadenabzug vorhanden ist. Der am im Durchmesser kleineren Hülsenende vorhandene Ringwulst bietet hier nämlcih auch die vorteilhafte Möglichkeit des reibungsarmen Fadenabzuges durch das Innere der Spulenhülse hindurch über die an ihrem im Durchmesser größeren Ende vorhandene Schlitzöse. Diese Form des Fadenabzuges hat gegenüber den sonst üblichen Überkopfabzug den Vorteil, daß der
Fadenabzug von der konischen Spulenwicklungs praktisch ohne Fadenballonbildung erfolgt, so daß solche Fadenablaufspulen verhältnismäßig nahe nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß dabei entsprechende Garnverhedderungen zu befürchten sind.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener konischer Spulenhülsen dargestellt. Dabei zeigen.
Fig. 1 einen Schnitt durch mehrere ineinandergesteckte
konische Spulenhülsen mit am kleineren Hülsenende vorhandenem Ringwulst,
Fig. 2 und 3 Teildarstellungen von konischen Spulenhülsen mit anders beschaffenen Ringwulsten,
Fig. 4 eine mit einer Fadenbewicklung versehene konische Spulenhülse und über ihr Inneres erfolgendem Fadenabzug und
Fig. -5 mehrere ineinandergesteckte Spulenhülsen mit am im Durchmesser größeren Hülsenende vorhandenem Ringwulst. .
Die in Fig. 1 abgebildeten konischen Spulenhülsen 1 sind jeweils mit aus ihrer Kbnusaußeriflache 1' vorspringenden Ringwulsten 2 versehen, die am im Durchmesser kleineren Hülsenende angeordnet sind. Diese Ringwulste 2 bewirken, daß beim Ineinanderstecken mehrerer solcher konischer Spulenhülsen 1 die jeweils eingesteckte untere Spulenhülse immer nur über ihren oberen Ringwulst 2 mit der Innenseite der jeweils darüberliegenderi Spulenhülse zur Anlage kommt, während die benachbarten Konusflächen freibleiben, d. h. ein entsprechender Konus-
spalt 3 zwischen dqn einzelnen Hülsen verbleibt. Die Ringwulste 2 können, wie dargestellt, halb rund ausgebildet sein. Sie können aber auch eine andere z. B. kegelige oder dachförmige Gestalt besitzen. Die Ringwulste 2 sind an ihren zugehörigen Spulenhülsen 1 jeweils einteilig angeformt, insbesondere zusammen mit diesen im KunststoffSpritzgußverfahren hergestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, kann als Ringwulst auch ein in eine ringförmige Vertiefung 4, z. B. eine Rille, der Spulenhülse 1 eingesetzter Ring 5 dienen, der beispielsweise auch als Schlauchfeder ausgebildet sein kann.
Im Falle der Fig. -3 wird der die Verklemmsicherung bildende Ringwulst von dem Außenringflansch 6 eines Einsteckkörpers 7 gebildet, der. mit seinem insbesondere hohl ausgebildeten Schaft 8 in das im Durchmesser kleinere Hülsenende 1'' der konischen Spulenhülse 1 eingesteckt ist.
Der am im Durchmesser kleineren Ende der Spulenhülse vorhandene Ringwulst 2 bzw. 5 oder 6 dient nicht nur schlechthin als distanzhaltendes Verklemmsicherungselement, sondern eröffnet auch die vorteilhafte Möglichkeit des über das Innere der Spulenhülse erfolgenden Fadenabzugs, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist am im Durchmesser größeren Ende I111 der konischen Spulenhülse jeweils eine Schlitzöse 9 vorgesehen. Durch diese Schlitzöse w,ird der von der Fadenbewicklung 10 kommende Faden 11 nach entsprechendem Hindurqh-t führen durch das Innere 12 der konischen Spulenhülse 1 entsprechend eingefädelt und abgezogen. Diese Art des Fadenabzuges hat den großen Vorteil, daß es dabei zu praktisch keiner Fadenballonbildung um das oberen Abzugende der Fadenwicklung
kommt, wie das sonst bei axialem Überkopfabzug des Fadens regelmäßig der Fall ist. Es versteht sich, daß der Äufsteckdorn für die in Fig. 4 dargestellte, bewickelte Garnspule eine entsprechende Beschaffenheit besitzt, um den über das Innere der Spulenhülse erfolgenden Fadenablauf nicht zu behindern.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Äusführungsbeispiel sind die jeweils aus der Konusaußenfläche vorspringenden Ringwulste 2' jeweils am im Durchmesser größeren Hülsenende I1'' vorgesehen. Sie sind so beschaffen, daß auch in diesen Fällen zwischen den übereinandergesteckten Spulenhülsen 1 jeweils ein konischer Freiraum 3 verbleibt, so daß die ineinandergesteckten Spulenhülsen 1 nicht breitflächig aufeinanderliegen und daher nicht verklemmen können.
Le
er*seit

Claims (7)

DIPLING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2 Patentansprüche
1. Konische Spulenhülse mit aus der Konusfläche vorspringenden, als Verklemmsicherung dienenden Distanzhaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß letztere aus einem auf der Konusaußenfläche (I1)
vorhandenen Ringwulst (2) bestehen.
2. Spulenhülse nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß der Ringwulst (2) am im Durchmesser kleineren Hülsenende (I'1) vorhanden ist.
3. Spulenhülse nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (2) an der
Spulenhülse (1) einteilig angeformt ist.
4. Spulenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ringwulst ein in eine
ringförmige Vertiefung, z. B. Rille (4), der Spulenhülse (1) eingesetzter Ring (5) dient.
5. Spulenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ^ kennzeichnet, daß als Ringwulst ein Außenringflansch (6) dient, der am äußeren Ende eines Einsteckkörpers (7) angeordnet ist, der mit einem insbesondere hohl ausgebildeten Schaft (8) in das im Durchmesser Kleinere Hülsenende (I11) eingesteckt ist.
6. Spulenhülse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (2') am im Durchmesser größeren Ende (I111) der Spulenhülse (1) vorgesehen ist. ■
7. Spulenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze i chne t, daß am im Durchmesser größeren Spulenhülse,nende (I111) eine Schlitzöse (9) für den über den am anderen Hülsenende (I11) gelegenen Ringwulst (z. B. 2) und durch das HuLseninnere (12) erfolgenden Fadenabzug (11) vorhanden ist.
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