DE2702802B2 - Spulenkörper für Garne, Fäden o.dgl - Google Patents

Spulenkörper für Garne, Fäden o.dgl

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Description

Gegenstand des Hauptpatents 26 56 326 ist ein Spulenkörper für Garne, Fäden od. dgl, mit einer ringsum vorhandenen Fadenaufnahmerille, die auf einer Seite von einem begrenzt axial nachgiebigen, mit dem Spulenkörper gekuppelten und die Fadenaufnahmerille außen unter Bildung eines Fadenklemmschlitzes verengenden Rillenbegrenzungsteil gebildet ist, das aus einem konischen Schnappring besteht, der wahlweise unter jeweiliger eine Totpunktlage überwindender, elastischer Verformung in eine der gegenüberliegenden Rfllenseite benachbarte Fadenklemmlage oder eine entfernte Offenlage umstülpbar ist
Im Falle des Hauptpatents wird die dem umstülpbaren konischen Schnappring gegenüberliegend« Sehe der Fadenaufnahmerilie von einem Teil des Spulenkörpers gebildet, insbesondere von einer an letzterem vorhandenen Randscheibe, an der der umstülpbare Schnappring in seiner Fadenklemmlage mit seinem Außenumfang entweder ganz oder teilweise anliegt Dadurch kann das Fadenende in der zwischen der Spulenkörper-Randscheibe und dem umstülpbaren Schnappring liegenden Fadenaufnahmerille einwandfrei
t5 geklemmt werden, gegebenenfalls auch mit vollständigem Verschwinden des Fadenendes in der Fadenaufnahmerilie. Ebenso einfach kann das Fadenende aus der Fadenaufnahmerilie entfernt werden, selbst wenn dabei das Fadenende in der Fadenaufnahmerilie vollständig verdeckt liegen sollte, da der Schnappring dazu mühelos in seine Offenlage umgestülpt werden kann. Ein solcher Spulenkörper ermöglicht somit bei einfacher Bauart und Herstellbarkeit eine einwandfreie Klemmung und Verwahrung des Fadenendes und ist dafür äußerst einfach zu handhaben.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spulenkörper nach dem Hauptpatestt unter Beibehalt seiner Vorzüge noch einfacher zu gestalten, insbesondere so, daß man dabei auch ohne eine mit dem umstülpbaren Schnappring zusammenwirkende Spulenkörper-Randschsibe auskommt Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Zusatzerfindung dadurch gelöst daß die dem umstülpbaren Schnappring gegenüberliegende Seite der Fadenaufnahmerilie von dem Rand einer auf dem Spulenkörper vorhandenen Fadenwicklung gebildet ist Der Fadenwicklungsrand tritt hier also an die Stelle der Spulenkörper-Randscheibe. Er bildet zusammen mit dem umstülpbaren konischen Schnappring die beiderseitige Begrenzung der Fadenaufnahmerille, wobei auch in diesem FuIb der umstülpbare Schnappring die vorteilhafte Verwahrung und Klemmung des Fadenendes ermöglicht
Der umstülpbarc konische Schnappring kann auch in diesem Falle wie schon im Hauptpatent einstückig mit dem Spulenkörper ausgebildet sein. Er kann aber ebensogut auch an :inem Kupplimgszylindcr sitzen, der in das entsprechend ausgesparte Innere des Spulenkörpers eingesteckt ist
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
so erfindungsgemäß beschaffener Spulenkörper dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen randscheibenlosen Spulenkörper mit beidendig vorhandenen Fadenhaltern bzw. umstülpbaren Schnappringen,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Spulenkörper mit auf einem eingesteckten Kupplungszylinder sitzendem Schnappring,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Spulenkörper mit zwei radial aneinander anschließenden umstülpbaren
Schnappringen,
F i g. 4 einen konischen Spulenkörper mit umstülpbarem Schnappring,
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen als Spulenhalter ausgebt'deten Spulenkörper mit aufgesteckter
es Fadenspule,
Fig.6 und 7 einen mit mehreren umstülpbaren Schnappringen versehenen Spulenkörper in der Ansicht bzw. im Schnitt.
Der in F i g. 1 abgebildete Spulenkörper 10 hat an seinen beiden Enden jeweils einen Fadenhalter 40, zwischen denen sich eine Fadenwicklung 41 befindet Der Spulenkörper 10 ist über die Wicklungsenden hinaus verlängert und bildet hier entsprechende Hülsenvorsprünge 13, die mit den Fadenhalter^ 40 einstückig ausgebildet sind. Letztere bestehen aus je einem elastischen, umstülpbaren konischen Schnappring 16 und einer an dessen Außenumfang 26 sitzenden Außenhülse i7, die zum Spulenkörper 10 koaxial liegt und als Handhabe für die Betätigung des zugehörigen umstülpbaren Schnappiinges 16 dient Spulenkörper 10 und Fadenhalter 40 bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff. Bei separatem Fadenhalter kann dieser z. B. aus Polypropylen und der Spulenkörper aus anderem Werkstoff wie z.B. Polystyrol bestehen.
Die rechte Seite der Fi g. 1 zeigt den Schnappring 16 in seiner der Fadenwicklung 41 benachbarten Klemmlage, in der er mit dem Wicklungsrand eine außen verengte bzw. geschlossene Fadenaufnahmerille 15 bildet Da der Schnappring 16 im Abstand 18 von der Wicklung 41 am Hülsenvorsprung 13 sitzt hat die Fadenaufnahmerille 15 ein großes Aufnahmevolumen auch für stärkeres Garn. Sie ist jedoch außen dadurch verengt daß der Schnappring 16 mit seinem Außenumfang 26 entweder an der Fadenwicklung 41 anliegt oder mit dieser einen schmalen Klemmspalt 19 bildet dessen Weite kleiner ist als der Fadendurchmesser. In beiden Fällen wird eine Klemmstelle für den Faden gebildet die dessen sichere Festlegung ermöglicht
Die Stirnflächen 20, 21 der Außenhülse 17 und des Hülsenvorsprunges 13 verlaufen bündig, so daß auf die von diesen Flächen gebildete Stirnseite ein Etikett geklebt werden kann. Gleichzeitig ist eine Etikettierung oder ein Bedrucken der Mantelfläche 22 der Außenhülse 17 möglich.
Der linke Fadenhalter 40 in F i g. 1 ist in seiner von der Fadenwicklung 41 entfernten Offenlage gezeigt in der die Fadenaufnahmerille 15 von außen frei zugänglich ist In dieser Lage ermöglicht der Fadenhalter ein problemloses Über-Kopt-Abziehen des Fadens 42 von der Wicklung, auch wenn diese l. B. nur noch einen verminderten Durchmesser 41' hat Die Umlenkung des Fadens 42 um eine Kante 43 des Fadenhalters ist in dieser Lage entschieden geringer, als sie es in der auf der rechten Seite der F i g. 1 dargestellten Kleinmlage des Fadenhalters wäre.
Wie im Falle des Hauptpatents hat der umsiülpbare konische Schnappring 16 einen Querschnitt der im Vergleich zu seinen dünnwandig ausgebildeten Rändern, über die er mit dem Hülsenvorsprung 13 bzw. mit der Außenhülse 17 filmscharniergelenkartig verbünden ist vergleichsweise dickwandig und steif ist Infolgedessen spielt sich der beim jeweiligen Umstülpen vollziehende Verformungsvorgang im wesentlichen in den Filmscharniergelenken ab, die für eine große Zahl von Verformungsvorgängen ausgelegt sind. Der umstülpbare Schnappring 16 kann auch wie im Hauptpatent seine Steifigkeit mindernde Aussparungen aufwei- w sen.
Ein mit dem konischen Schnappring 16 versehener Fadenhalter 45 gemäl! der F i g. 2 sitzt an einem hülsenförmigen Vorsprung 13' eines Kupplungszylinders 44, der in eine Spulenkörperhülse 10' eingesteckt ist. Der Zusarninr-nhalt wird durch Klemmung bzw. Kleben erreicht, oder durch eine Schraubverbindung, um z. B. bei länger im Gebrauch befindlichen Flechtspulen ein Auswechseln zu erleichtern. Der Kupplungszy-Ijnder 44 ist einsteckseitig angefast und im Außendurchmesser bis zum Beginn der Fadenaufnahmerilfe 15 reduziert, so daß ein Einsteckbegrenzungsanschlag 46 gebildet wird, der an der Stirnseite der Spulenkörperhülse 10' anliegt In der unteren Hälfte der F i g. 2 ist die Fadenklemmlage des Schnappringes 16 dargestellt, in der die Fadenaufnahmerille 15 durch Anlage des Schnappringes 16 bzw. seiner Außenhülse 17 an der Fadenwicklung 41 außen abgeschlossen bzw. bis auf einen schmalen Klemmschlitz verengt ist
'Voraussetzung für die Anwendung der Fadenhalter 40 und 45 gemäß Fig. 1 und 2 ist daß die Fadenwicklung 41 in sich hinreichend stabil ist also nicht seitlich abrutscht Das ist z.B. bei einer Kreuzspulwicklung gegeben, aber auch bei Wicklungen mit konischen Enden.
In F i g. 3 hat ein Fadenhalter 45' an einem Ansatz 48' seines in die Spulenkörperhülse 10' eingesetzten Kupplimgszylinders 44 einen ersten konischen Schnappring 16, der mit einem Cv.'genhaiteteil 47 eine erste Fadenaufnahmerille 15 bildet, in der z.B. der Anfangsfaden der Fadenwicklung 41 verwahrt bzw. festgelegt werden kann. Radial außen ist über ein Zwischenstück 52 ein weiterer konischer Schnappring 16' r.it dem ersten Schnappring 16 verbunden. Mit Hilfe dieses zweiten Schnappringes 16' bzw. der von ihm und der Fadenwicklung 41 gebildeten Fadenaufnahmerille 15' kann z. B. der Endfaden der Fadenwicklung 41 festgelejt werden. Das Festlegen erfolgt jeweils dadurch, daß die Schnappringe 16, 16' in die aus der unteren Hälfte der F i g. 3 ersichtliche Fadenklemmlage gestülpt werden. Der Fadenhalter 45' ist so ausgebildet daß die Schnappringe 16, 16' unabhängig voneinander nach links bzw. nach rechts umgestülpt wei den können.
In Fig.4 ist ein konischer Spulenkörper 53 dargestellt der an seinem im Durchmesser größeren Ende einen einstückigen Fadenhalter 54 hat Entsprechend dem konischen Spulenkörper 53 wird eine mit Hilfe eines Fadenführers 56 erzeugte Fadenwicklung 55 ebenfalls konisch. Der Fadenhalter 54 behindert den F adenführer 56 beim Wickeln in seiner in der oberen Hälfte der Fig.4 dargestellten Offenlage nicht In dieser Lage hält der umstülpbare Schnappring 16 einen zugleich als Handhabe zu verwendenden Stützring 57 von der Fadenwicklung 55 entfernt Nach dem Umstülpen des Schnapprings 16 in die in F i g. 4 unten dargestellte Klemmlage liegt der Stützring 57 über einen Ringbelag 58 an der Fadenwicklung 55 an und klemmt den Faden 59. Der Fadenhalter 54 dient n:ch der Fertigstellung der Fadenwicklung zugleich als Wicklungsschutz, kann also entsprechende Fußspulen ersetzen.
Per in F i g. 5 dargestellte Spulenkörper ist als mit einem Spulenaufsteckstift 60 und einem Standfuß 61 versehener Spulenhalter ausgebildet. Em Fadenhalter 62 ist mittels eines Flanschringes 63 am Standfuß 61 befestigt und hat am freien Ende des Flanschringes einen nach innen umstülpbaren Schnappring 64. Wird eine in der linken Hälfte der F i g. 5 dargestellte Spule 65 auf den Spulenaufsteckstift 60 gesrhoben, so stülpt sie den Schnappring 64 nach unten bzw. inn^n, wobei die freiliegenden Anspulwindungen 66 der Fadenwicklung 67 der Spule von dem Schnappring auf dem Hiilsenkörper 68 festgeklemmt werden. Der Faden 67' der Fadenwicklung 67 wird wie dargestellt abgezogen und bleibt nach dem Abzug der gesamten Fadenwicklung von dem Schnappring 64 geklemmt, so daß über
den infolgedessen eintretenden Fadenspannungsanstieg eine Abschaltung der Flechtmaschine über ein Schaltglied 75 in sicherer Weise gewährleistet ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen einen kurzen und im Durchmesser kleinen Spulenkörper mit einem mittig auf dem Außenumfang seines Kerns 70 angeordneten Ringvorsprung 71. Am Kern 70 sind zwei Spulenscheiben 72 über je einen Schnappring 16 befestigt. Die Spulenscheiben 72 haben an ihrem Außenumfang jeweils ebenfalls einen umstülpbaren Schnappring 16". Werden die Schnappringe 16,16" nach außen gestülpt, so ergibt sich die in der linken Hälfte der Fig. 7 dargestellte Offenlage, in der der Spulenkörper zur Aufnahme einer Fadenwicklung bereit ist. Zunächst wird der Fadenanfang in einen der Zwischenräume zwischen den Schnappringen 16 und dem Ringvorsprung 71 eingebracht. Dann wird der eingebrachte Fadenanfang mit einer oder beiden Spulenscheiben 72 festgelegt und der Faden zwischen die Spulenscheiben spiralförmig gewickelt, wodurch eine Fadenwicklung 73 entsteht. Anschließend wird das Fadenende 74 eingeklemmt, indem die Schnappringe 16" in die in der rechten Hälfte der Fig. 7 dargestellte Klemmlage gestülpt werden. Der Faden bzw. die Wicklung wird
ίο dadurch einwandfrei gehalten bzw. gelagert und kann jederzeit, gegebenenfalls nach dem Zurückstülpen der Schnappringe 16" abgezogen werden. Damit dei Spuleninhalt geprüft werden kann, haben die Spulen scheiben 72 Sichtfenster 76.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spulenkörper für Garne, Fäden oddgL, mit einer ringsum vorhandenen Fadenaufnahmerille, die auf einer Seite von einem begrenzt axial nachgiebigen, mit dem Spulenkörper gekuppelten und die Fadenaufnahmerille außen unter Bildung eines Fadenklemmschlitzes verengenden Rillenbegrenzungsteil gebildet ist, das aus einem konischen Schnappring besieht, der wahlweise unter jeweiliger eine Totpunktlage aberwindender, elastischer Verformung in eine der gegenüberliegenden RDlenseite benachbarte Fadenklemmlage oder eine entfernte Offenlage umstQlpbar ist, nach Patent 2656 326, dadurch gekennzeichnet, daß die dem umstülpbaren Schnappring (16, 16') gegenüberliegende Seite der Fadenaufnahmerille (15) von dem Rand einer auf dem Spulenkörper (10) vorhandenen Fadenwicklung (41,55,67 oder 73) gebildet ist
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der umstülpbare Schnappring (16) an einem Kuppiungszyiinder (44) sitzt, der in das entsprechend ausgesparte Innere des Spulenkörpers (10') eingesteckt ist
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei radial aneinander anschließende, jeweils in ?ine Fadenklemm- und Offenlage umstülpbare Schnappringe (16, 16') aufweist (F ig. 3).
4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser einer m Schnappring (16, 16') vorhandenen Außenhülse (17) gleich den1 Außendurchmesser der Fadenwicklung (41) ist
5. Spulenkörper nach Annruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er als Konische Hülse (53) gestaltet ist die an ihrem im Durchmesser größeren Ende den umstülpbaren Schnappring (16) mit einem Wicklungsstützring (57) trägt (F i g. 4).
6. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er als mit einem Spulenaufsteckstift (60) versehener Spulenhalter ausgebildet ist auf dessen Standfuß (61) der umstülpbare Schnappmg
(64) angeordnet ist der gegen die freiliegende Anspulwindung (66) einer aufgesteckten Garnspule
(65) klemmbar ist (F i g. 5).
7. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl er zwei Spulenscheiben (72) aufweist von denen mindestens eine mit ihrem Innenumfang über den umstülpbaren Schnappring (16) mit seinem einen zwischen den Spulenscheiben (72) befindlichen Ringvorsprung (71) aufweisenden Kern (70) verbunden ist und von denen weiterhin mindestens eine an ihrem Außenumfang einen weiteren, in Richtung auf die andere Spulenscheibe umstülpbaren Schnappring (16") trägt (F i g. 6,7).
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