DE3733743A1 - Spulenhuelse fuer eine vorgarnspule - Google Patents

Spulenhuelse fuer eine vorgarnspule

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DE3733743A1 DE19873733743 DE3733743A DE3733743A1 DE 3733743 A1 DE3733743 A1 DE 3733743A1 DE 19873733743 DE19873733743 DE 19873733743 DE 3733743 A DE3733743 A DE 3733743A DE 3733743 A1 DE3733743 A1 DE 3733743A1
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DE19873733743
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Karl-Heinz Dipl Ing Mack
Wolfgang Dipl Ing Igel
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/12Kinds or types of circular or polygonal cross-section with a single end flange (e.g. with a conical end flange); formed with one end of greater diameter than the barrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenhülse für eine Vorgarnspule, mit einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, deren Kopf innen eine Profilierung zum Aufstecken auf Hängerhalter und deren Fuß eine Mitnahmeprofilierung aufweisen.
Spulenhülsen der eingangs genannten Art werden auf Fleyern mit Vorgarn bewickelt und somit zu Vorgarnspulen gefüllt. die Vor­ garne werden in der Regel in parallelen, sich allmählich ver­ kürzenden Windungsschichten abgelegt, die zu zylindrischen Vor­ garnspulen mit kegeligen Enden führen. Nach dem Fertigstellen der Vorgarnspulen wird das zu dem Flyerflügel laufende Vorgarn­ ende abgerissen und auf dem Umfang der Spule abgelegt. Diese Vorgarnspulen werden dann einer nachfolgenden Maschine zur Wei­ terverarbeitung vorgelegt, insbesondere einer Ringspinnmaschi­ ne. Dabei ist es bekannt geworden, die Vorgarnspulen hängend in Transportsystemen von dem Flyer zu der nachfolgenden Maschine zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenhülse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für den Trans­ port von Vorgarnspulen besser als bisher geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Hülse Mittel zum Behindern oder Verhindern des Abfallens von auf die Hülse auf­ gewickeltem Vorgarn vorgesehen sind.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß insbeson­ dere bei Vorgarn aus einem glatten Material, beispielsweise synthetischen Fasern, die Gefahr besteht, daß das Ende des Vor­ garns von der Vorgarnspule abfällt und sich während des Trans­ ports selbsttätig abwickelt. Um dieses Abfallen und selbsttäti­ ge Abwickeln zu vermeiden oder zumindest zu behindern, sind entsprechende Mittel an der Hülse angebracht.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Behindern oder Verhindern des Abfallens von Vorgarn als we­ nigstens ein die Bewegung eines Endes des Vorgarns in Umfangs­ richtung der Vorgarnspule behinderndes, im Bereich des Fußes angeordnetes Hindernis gestaltet sind. Durch dieses Hindernis wird erreicht, daß das Vorgarn nicht um die Vorgarnspule herum­ laufen kann, so daß es sich infolgedessen auch nicht selbsttä­ tig abwickeln kann. Dabei ist es sinnvoll, wenn das wenigstens eine Hindernis in radialer Richtung bis wenigstens zu dem maxi­ malen Außendurchmesser der vollen Vorgarnspule reicht. Wenn dann ein Ende des Vorgarns abzufallen beginnt, so gelangt es selbsttätig in den Bereich dieses Hindernisses, so daß die wei­ tere Umlaufbewegung, die für das Abwickeln notwendig wäre, ver­ hindert oder zumindest erschwert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel als eine Führung gestaltet sind, in die das Ende des Vorgarns einführbar ist. Damit wird nicht nur erreicht, daß ein selbsttätiges Abfallen oder Abwickeln des Vorgarns verhindert wird, sondern auch noch, daß sich das Ende des Vorgarns an ei­ ner definierten Stelle befindet. Dadurch ist es möglich, dieses Vorgarnende mit einer automatischen Vorrichtung bei der Weiter­ verarbeitung in einfacher Weise zu ergreifen. Eine derartige Führung kann entweder im Bereich des Fußes oder im Bereich des Kopfes der Hülse angeordnet werden, da das Vorgarn in diese Führung zwangsweise eingelegt wird und nicht nur einfach hin­ einfallen soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Spulenhülse, auf die Vorgarn zu einer Vorgarn­ spule aufgewickelt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht auf einen ein Abfallen des Vor­ garns verhindernden Teller, der mit der Spulen­ hülse verbunden wird,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 auf eine weitere Aus­ führungsform und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Teller nach Fig. 2 oder 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Spulenhülse besitzt eine im wesent­ lichen zylindrische Hülse (10), die als ein Kunststoffspritz­ teil hergestellt ist. Diese Hülse (10) ist im Bereich ihres Kopfes (11) innen mit einer Profilierung (12) in der Art einer Ringschulter versehen, mit der sie in bekannter Weise an einem üblichen Hängehalter aufhängbar ist. Im Bereich des flanschar­ tig verdeckten Fußes (13) ist die Hülse (10) mit einer Mitnah­ meprofilierung (14) versehen, die beispielsweise aus im wesent­ lichen radial gebildeten Einschnitten besteht. Die dargestellte Spulenhülse wird zum Erstellen von Vorgarnspulen benutzt, die auf einem Flyer hergestellt werden. Dabei wird das Vorgarn in parallelen, sich allmählich verkürzenden Windungsschichten ab­ gelegt, die eine zylindrische Vorgarnspule mit kegeligen Enden ergibt. Nach dem Fertigstellen der Vorgarnspule wird diese von dem Flyer abgezogen, wobei das Vorgarnende (15) abgerissen und auf dem Umfang der Spule abgelegt wird.
Es ist bekannt, die Vorgarnspulen stehend oder hängend von dem Flyer zur nächsten Maschine zu transportieren, insbesondere zu einer Ringspinnmaschine. Es besteht die Gefahr, daß während dieses Transports das Ende (15) des Vorgarns von der Vorgarn­ spule herunterfällt, so daß sich diese teilweise abwickelt und Vorgarn verlorengeht. Um dieses zu verhindern, ist bei der Aus­ führungsform nach Fig. 1 im Bereich des Fußes (13) der Spulen­ hülse ein Teller (19) angebracht, dessen Rand wenigstens annä­ hernd bis zu dem maximalen Außendurchmesser der Vorgarnspule reicht. Der Teller (19) wird zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt und auf der Hülse (10) befestigt, wobei er gegen ein Verdrehen gegenüber der Hülse (10) gesichert wird. Selbst­ verständlich ist es auch möglich, die Spulenhülse einteilig mit einem derartigen Teller (19) herzustellen. Der Teller (19) ist an seinem Rand mit einer verzahnungsartigen Profilierung (16) versehen. Diese Profilierung (16) verhindert, daß das Vorgarn­ ende (15) weiter abfällt, nachdem es einmal mit dem Rand des Tellers (19) in Berührung ist. Die Profilierung (16) des Randes verhindert die Weiterbewegung des Endes (15) des Vorgarns in Umfangsrichtung, so daß ein weiteres, selbsttätiges Abwickeln des Vorgarns unterbunden wird.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 können anstelle eines Tellers (19) andere Hindernisse angeordnet werden, die eine Bewegung des Endes (15) des Vorgarns in Umfangsrichtung der Vorgarnspule behindern, beispielsweise ein oder mehrere Dorne o.dgl. Außerdem ist es möglich, den Rand des Tellers (19) mit einer Haft- oder Reibschicht o.dgl. zu versehen.
In weiterer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 wird vorgesehen, daß der Teller (19) mit einer Führung (17 oder 18) versehen wird, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Diese Führung wird von einem Einschnitt gebildet, der entgegen der Abwickelrichtung offen ist, d.h. die Fig. 2 und 3 würden, bei einer Aufwickelrichtung entsprechend Fig. 1, eine Ansicht der Teller (19) von unten darstellen. Die Einschnitte der Teller (19) bestehen jeweils aus einer Abflachung (20), an die eine schräg nach innen gerichtete Führungsfläche (22) anschließt, die sich bis zu dem äußeren Rand erstreckt. Bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 geht die Führungsfläche (22) in einen sich zunächst V-förmig verjüngenden und dann parallel bis zu einer runden Aufweitung (21) verlaufenden Schlitz über. Das En­ de des Vorgarns wird somit in diese Führung (18) eingeführt, wobei es leicht deformiert wird, bis es in die Aufweitung (21) gelangt, in der es nicht mehr geklemmt ist. Es ist dann leicht aus dieser Aufweitung (21) herausziehbar, ohne daß es zerrissen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird dagegen vorgesehen, daß der Einschnitt in einen Klemmschlitz (17) übergeht, so daß das Ende des Vorgarns in diesem Klemmschlitz (17) geklemmt ge­ klemmt gehalten ist.
Die Teller (19) nach Fig. 2 und 3, die eine Führung (17, 18) für das Ende des Vorgarns bilden, müssen nicht im Bereich des Fußes (13) der Spulenhülse (10) angeordnet werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Teller (19) im Bereich des Kopfes (11) anzuordnen. Gegebenenfalls kann vorgesehen wer­ den, daß ein Teller (19) mit einem profilierten Rand entspre­ chend der Ausführungsform nach Fig. 1 im Bereich des Fußes (13) und ein Teller (19) mit einer Führung im Bereich des Kopfes gleichzeitig verwendet werden. Das Einlegen des Endes des Vor­ garns in die Führung (17, 18) kann unmittelbar in dem Flyer er­ folgen. Es ist jedoch auch möglich, dieses Einführen an einer speziell dafür in einer Transporteinrichtung vorgesehenen Sta­ tion auszuführen, die dann zweckmäßigerweise möglichst unmit­ telbar nach dem Flyer folgt.

Claims (17)

1. Spulenhülse für eine Vorgarnspule, mit einer im wesent­ lichen zylindrischen Hülse, deren Kopf innen eine Profilierung zum Aufstecken auf Hängehalter und deren Fuß eine Mitnahmepro­ filierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (10) Mittel (16, 17, 18) zum Behindern oder Verhindern des Ab­ wickelns von auf die Hülse (10) aufgewickeltem Vorgarn (15) vorgesehen sind.
2. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Behindern oder Verhindern des Abfallens von Vorgarn (15) als wenigstens ein die Bewegung eines Endes des Vorgarns (15) in Umfangsrichtung der Vorgarnspule behinderndes, im Bereich des Fußes (13) angeordnetes Hindernis (16, 17, 18) gestaltet sind.
3. Spulenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Hindernis (16) in radialer Richtung bis wenigstens zu dem maximalen Außendurchmesser der vollen Vor­ garnspule reicht.
4. Spulenhülse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel als eine sich in Umfangsrichtung ver­ laufende Reibfläche (16) ausgebildet sind.
5. Spulenhülse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel als eine Profilierung (16) ausgebildet sind, die an einem in Umfangsrichtung verlaufenden Bauteil (19) angebracht ist.
6. Spulenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel als eine Führung (17, 18) gestaltet sind, in die das Ende des Vorgarns (15) einführbar ist.
7. Spulenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als eine Klemmführung (17) gestaltet ist.
8. Spulenhülse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (17, 18) zum Führen eines Endes des Vorgarns (15) im Bereich des Kopfes (11) der Hülse (10) ange­ ordnet sind.
9. Spulenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) im Bereich des Fußes (13) und/oder des Kopfes (11) mit einem Teller (19) versehen ist, dessen Rand in etwa auf dem maximalen Außendurchmesser der vol­ len Vorgarnspule liegt.
10. Spulenhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Tellers (19) mit einem Reibbelag versehen oder als Reibfläche (16) ausgebildet ist.
11. Spulenhülse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rand des Tellers (19) eine Profilierung (16) mit radialen Vertiefungen aufweist.
12. Spulenhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (19) mit einer Führung (17, 18) versehen ist, in der ein Ende des Vorgarns (15) festlegbar ist.
13. Spulenhülse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (19) mit einem als Führung (17, 18) dienenden Einschnitt versehen ist.
14. Spulenhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führung (18) dienende Einschnitt in einer Aufwei­ tung (21) endet.
15. Spulenhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt als Klemmschlitz (17) gestaltet ist.
16. Spulenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (19) an die Spulenhülse ange­ formt ist.
17. Spulenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (19) lösbar an der Spulenhülse befestigt ist.
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