DE1878347U - Konische spulhuelse. - Google Patents

Konische spulhuelse.

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DE1878347U
DE1878347U DEA20153U DEA0020153U DE1878347U DE 1878347 U DE1878347 U DE 1878347U DE A20153 U DEA20153 U DE A20153U DE A0020153 U DEA0020153 U DE A0020153U DE 1878347 U DE1878347 U DE 1878347U
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AACHENER HUELSENFABRIK INH PAU
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AACHENER HUELSENFABRIK INH PAU
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/04Kinds or types
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Description

Diving. Heinrich Schelle?
Patentanwalt
AACHEN, Zollernstr. 1 Telefon, 3 2192 und 25182
JP'
Μ-397 877·2Η.Β3
Aachen, den 20.6.1963 Mein Zeichen: Gm 3626
Aachener Hülsenfabrik, Inh, Paul G-ilis, Aachen, Süsterfeld o.Nr.
Konische Spulhülse
Die Neuerung betrifft eine konische Spulhülse aus Kunststoff mit im wesentlichen glatter Wandung und mit Erhebungen an der Hülseninnenfläche, die das Lösen fest zusammengesteckter Hülsen voneinander erleichtern sollen.
Es hat sich gezeigt, daß konische Spulhülsen aus Kunststoff ohne solche Erhebungen, wenn sie zum
Transport oder zum Aufbewahren ineinandergesteckt werden, häufig einen so festen Sitz gegeneinander erhalten, daß sie nicht wieder voneinander gelöst werden können, und zwar weder durch kr äf ti ge S^ Ziehen noch durch Klopfen oder beides. Solche Hülsen sind dann für die Wiederverwendung verloren. Bei Hülsen aus Papier ist diese Erscheinung im allgemeinen nicht zu beobachten« Bei Hülsen aus Kunststoff ist sie dagegen häufig gegeben. Es ist daher schon eine Spulhülse bekannt geworden, die zur Vermeidung dieses Nachteils die oben erwähnten Erhebungen an der Hülseninnenfläche aufweist. Die bekannt gewordene Spulhülse hat von unten gerechnet in etwa ein Drittel ihrer Hohe an der Innenfläche Torsprünge in Form von kleinen sichelförmigen Warzen, die durch entsprechende Kerben im Werkzeug zur Herstellung der Hülse erzeugt sind. Durch diese sichelförmigen Warzen wird erreicht, daß beim Zusammenstecken zweier Hülsen diese nicht mit ihren konischen !Flächen saugend aufeinander zu sitzen kommen. Das Lösen zusammengesteckter Hülsen wird dadurch erleichtert. Diese bekannten Spulhülsen haben aber den Nachteil, daß durch die in einer Hohe konzentriert sitzenden si~ chelförmigen Warzen die Konizität an der Innenseite der Spulhülsen gestört wird, so daß der erwünschte feste und zentrische Sitz der Hülsen auf den-'Spindeln nicht mehr gegeben ist. Vielmehr neigen diese bekannt
gewordenen Hülsen dazu, locker auf den Spindeln zu sitzen. Zumindest "gilt dies für solche Spindeln, die eine durchgehende Auflagefläche haben oder wenigstens eine Auflagefläche, die sich auch im Bereich der genannten sichelförmigen Warzen erstreckt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erhebungen an der Hülseninnenfläche so auszubilden, daß einerseits das Lösen betriebsmäßig fest zusammengesteckter Hülsen voneinander verhältnismäßig leicht möglich ist, und daß andererseits ein zuverlässiger zentrischer Sitz der Hülsen auf jeglicher Art von Spindeln gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die konische Süulhülse neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine Ausbildung der inneren Erhebungen als längslaufende Rippen.
Solche längslaufende Rippen haben eine größere axiale Erstreckung innerhalb der Spulhülse als die obengenannten bekannten sichelförmigen Warzen. Die neuerungsgemäße Spulhülse mit diesen längslaufenden Rippen gibt daher den angestrebten sicheren, zentrischen Sitz der Spulhülse auf beliebigen Arten von Spindeln. Ferner hat sich gezeigt, daß auch sehr fest zusammengesteckte Hülsen gemäß der Neuerung verhältnismäßig leicht wieder voneinander gelöst werden können.
5 7,
f'i.
Neuerungsgemäß kann die Spulhülse gekennzeichnet sein durch Rippen mit etwa rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt.
Insbesondere der trapezförmige Querschnitt hat den Vorteil, daß er nur eine kleine Auflagefläche mit der Außenseite einer hineingesteckten Hülse hat und dennoch die Aufnahme größerer Kräfte ermöglicht, ohne daß die Rippe zum Ab- oder Ausbrechen neigt, da der Rippenfuß eine verhältnismäßig große Breite aufweist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der neuerungsgemäßen Spulhülse ist gekennzeichnet durch eine Rippenhöhe zwischen etwa 0,5 und 5 nim, vorzugsweise zwischen etwa 0,? und 2 mm, insbesondere zwischen etwa 0,8 und 1,1 mm.
An und für sich genügt schon eine kleine Rippennöne, soweit durch sie erreicht ist, daß sich Luft zwischen den Flächen der zusammengesteckten Hülsen befindet, so daß ein Zusammensäugen dieser Flächen nicht stattfinden kann* In gewissen Fällen können aber auch größere Rippenhöhen vorteilhaft sein. In normal gelagerten praktischen Fällen ist eine Rippenhöhe zwischen 0,8 und 1,1 mm vorteilhaft.
Eine zweckmäßige Ausführungsart der neuerungsgemäßen Spulhülse ist ferner gekennzeichnet durch eine Rippen-
breite, die am Kopf maximal etwa 1 bis 2 mm beträgt und am Fuß etwa um das 0,5- bis 2-fache der Rippenhöhe größer ist als die Rippenbreite am Kopf.
Diese Merkmale beschreiben einen trapezförmigen Querschnitt, wie er weiter oben bereits als vorteilhaft dargestellt ist, welcher besonders zweckmäßig konstruiert ist. Die Rippenbreite von maximal etwa Ί bis 2 mm am Kopf gewährleistet eine so kleine Auflagefläche mit der Außenfläche einer hineingesteckten Hülse, daß ein Festsaugen der Rippenkopffläche mit dieser Außenfläche zuverlässig vermieden ist. Andererseits gewährleistet eine gemäß den vorstehenden Merkmalen ausgebildete Rippe eine zuverlässige Festigkeit auch bei rauhem Betrieb»
Eine vorteilhafte Y/eiterbildung der neuerungs gemäßen Spulhülse ist gekennzeichnet ö.urch Rippen mit einer an der Kopfseite leicht gewölbten %uerschnittsform.
Durch eine solche leicht gewölbte ijuerschnittsform an der Kopfseite der Rippe ist die Auflagefläche mit der Außenfläche einer hineingesteckten Hülse noch weiter vermindert, ohne daß die Rippenfestigkeit durch eine solche Ausbildung beeinträchtigt.wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der neuerungsgemäßen Spulhülse ist gekennzeichnet durch Sippen, die sich mindestens im Bereich des Hülsenkopfes und der Hülsenbasis, vorzugsweise durchgehend auch dazwischen erstrecken.
Die Wahl der genannten Ausführungsarten hängt insbesondere auch davon ab, ob die Hülsen nur für bestimmte Spindelarten oder für alle vorkommenden Spindelarten passend sein sollen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der neuerungsgemäßen Spulhülse ist gekennzeichnet durch Rippen, die etwa 10 bis 25 mm von der Hülsenbasis und vom Hülsemkopf entfernt enden.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Spulhülsen praktisch auf alle Spindelarten passen, und daß sie andererseits nach dem Zusammenstecken leicht wieder voneinander lösbar sind»
Neuerungsgemäß ist die Spulhülse gekennzeichnet durch eine an allen Stellen gleiche, die Konizität der Hülse nicht verändernde Rippenhöhe.
Da die Hülsen in Formen hergestellt werden, läßt sich die an allen Stellen gleiche, die Konizität der Hülse
nicht verändernde Rippenhöhe leicht mit genügender Genauigkeit herstellen.
Eine zweckmäßige Ausführungsart der neuerung&gemaßen Spulhülse ist gekennzeichnet durch mindestens drei vorzugsweise sechs Rippen.
Drei Rippen ergeben eine statisch vorteilhafte Auflage. Sechs Rippen ergeben demgegenüber eine gleichmäßigere Kräfteverteilung und eine geringere Durchbiegung der Hülsenwandung beim Aufsetzen der Hülse auf die Spindel und auch beim Zusammenstecken mehrerer Hülsen.
Alles was in der vorstehenden Beschreibung und/oder in dem nachstehenden Teil der Beschreibung beschrieben und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, soll, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, auch in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen der betreffenden Merkmale als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn es in den Ansprüchen nicht enthalten ist.
In der Zeichnung ist die neuerungsgemäße Hülse an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Spulhülse mit sechs durchlaufenden Rippen an der Innenfläche,
Pig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie ■ II-II in Pig. 1,
Pig. 5 in. vergrößertem Maßstabe einen Teilquerschnitt durch eine Rippe mit rechteckigem Querschnittv
Fig. 4 im Maßstabe der Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Rippe mit trapezförmigem Querschnitt,
Fig. 5 im Maßstabe der Fig. 3 und 4 einen Teilquerschnitt durch eine Rippe mit gewölbter Querschnittsform an der Kopfseite,
Fig. 6 im Maßstabe der Fig. 3, 4 und 5 einen Teilquerschnitt durch eine Rippe von geringerer Breite, ebenfalls mit gewölbter Querschnittsform an der Kopfseite,
Fig. 7 im Maßstabe der Fig. 1 und 2 einen Teillängsschnitt durch zwei zusammengesteckte Hülsen gemäß der Neuerung und
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M.
9 -
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in'Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine neuerungsgemäße Hülse aus Kunststoff mit der konischen Wandung 1, die an der Innenseite sechs durchlaufende Rippen 2 aufweist. Die Rippen 2 haben trapezförmigen Querschnitt. Sie enden etwa 10 mm von der Hülsenbasis 3 und vom Hülsenkopf 4 entfernt. Die Höhe der Rippen beträgt zweckmäßig etwa 0,8 bis 1,1 mm. Die Höhe der Rippen 2 ist an allen Stellen gleich, damit die Konizität der Hülse nicht verändert wird. Die Rippenbreite möge am Kopf etwa 1 bis 2 mm betragen. Am Fuß ist sie größer und möge dort etwa 3 nun. betragen.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Rippenformen in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Die Rippe 5 hat rechteckigen Querschnitt mit leichter Kantenrundung. Die Rippe 6 hat trapezförmigen Querschnitt, ebenfalls mit leichter Rundung der Kanten am Kopf. Der Querschnitt der Rippe 6 mag etwa dem Querschnitt der Rippen 2 entsprechen. Die Rippe 7 weist eine an der Kopfseite gewölbte Querschnittsform auf. Das gleiche gilt für die Rippe 8, die jedoch gegenüber der Rippe 7 eine geringere Breite hat.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei ineinandergesteckte neuerungsgemäße Hülsen von der Ausführungsform, wie
sie in den Fig. Λ und 2 dargestellt ist. Die Hülsen haben die Wandungen 1 "und 1', die Rippen 2 und 2', die Hülsenköpfe 4 und 4'. Ferner hat die vollständig dargestellte Hülse die Hülsenbasis 3, wie sie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Man erkennt, wie die"*Außenfläche der Wandung Ί1 der hineingesteckten Hülse auf den Kopfflächen der Rippen 2 aufliegt, und daß zwischen der Innenfläche der Wandung Λ und der Außenfläche der Wandung 1' ein Luftzwischenraum vorhanden ist. Dieser LuftZwischenraum ermöglicht das leichte-Wiederlosen der zusammengesteckten Hülsen.

Claims (9)

F-A.397 877*21.6.Bf/ Schutzansprüche
1) Konische SpulMlse aus Kunststoff mit im wesentlichen glatter Innenwandung und mit Erhebungen an der Hülseninnenfläche, die das Losen fest zusammengesteckter Hülsen voneinander erleichtern sollen, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der inneren Erhebungen als längslaufende Rippen.
2) Spulhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sippen mit etwa rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt.
3) Spulhülse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Eippenhöhe zwischen etwa 0,5 und 5 inm> vorzugsweise zwischen etwa 0,7 und 2 mm, insbesondere zwischen etwa 0,8 und 1,1 mm.
4) Spulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch eine Rippenbreite, die am Kopf maximal etwa 1 bis 2 mm beträgt und am Fuß etwa um das 0,5- bis 2-fache der Rippenhöhe größer ist als die Rippenbreite am Kopf.
5) Spulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, gekennzeichnet durch Rippen mit einer an der Kopfseite leicht gewölbten Querschnittsform.
6) Spulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5> gekennzeichnet durch Rippen, die sich mindestens im Bereich des Hülsenkopfes und der Hülsenbasis, vorzugsweise durchgehend auch dazwischen erstrecken.
7) Spulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Rippen, die etwa 10 bis 25 mm von der Hülsenbasir und vom Hülsenkopf entfernt enden.
8) Spulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 7> gekennzeichnet durch eine an allen Stellen gleiche, die Konizität der Hülse nicht verändernde Rippenhöhe.
9) Spulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens drei vorzugsweise sechs Rippen.
DEA20153U 1963-06-21 1963-06-21 Konische spulhuelse. Expired DE1878347U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730875A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-18 Becker Konischer garntraeger
DE3121022A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-30 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Konische spulenhuelse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730875A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-18 Becker Konischer garntraeger
DE3121022A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-30 Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Konische spulenhuelse

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