DE7534442U - Gehaeusekasten - Google Patents

Gehaeusekasten

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DE7534442U
DE7534442U DE19757534442 DE7534442U DE7534442U DE 7534442 U DE7534442 U DE 7534442U DE 19757534442 DE19757534442 DE 19757534442 DE 7534442 U DE7534442 U DE 7534442U DE 7534442 U DE7534442 U DE 7534442U
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Description

Die Neuerung betrifft einen Gehäusekasten aus Kunststoff mit einem Oberteil und einem Unterteil, welche durch separate Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
üblicherweise werden solche Gehäusekästen mit Hilfe von Schrauben und Muttern miteinander verbunden. Eine derartige Verbindungsart ist jedoch zu aufwendig in denjenigen Fällen, in denen eine feste Verschraubung zwischen Oberteil und Unterteil entbehrlich ist und ein Lösen der beiden Teile voneinander ohne Werkzeug jederzeit möglich sein soll.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gehäusekasten aus Kunststoff so auszubilden, daß er wahlweise mit Schrauben und wahlweise rastbar zusammenfUgbar ist.
-2-
7534442 04.03.76
11 C37 "2" 29.10.1975
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente in einem Gehäuseteil befestigte Zapfen sind, weiche zum rastenden Eingreifen mit federnden elastischen Bereichen in korrespondierende Ausnehmungen des gegenüberliegenden Gehäuseteils ausgebildet sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Zapfen einen Gewindeschaft aufweisen, der in eine Gewindebohrung des einen Gehäuseteils einschraubbar ist. Die Neuerung schlägt ferner vor, daß die Zapfen im wesentlichen kreiszylindrischs Grundform aufweisen und einen Längsschlitz besitzen, der sich von einem verdickten Ende bis in die Nähe <?as Gewindeschafts erstreckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Verdickung im wesentlichen doppelt konisch ausgebildet und liegt mit ihrer vom geschlitzten Ende abgev/andten Fläche im geschlossenen Zustand des Gehäuses fest an einem Rücksprung des gegenüberliegenden Gehäuseteils an.
Schließlich schlägt die Neuerung noch vor, daß der Zapfen aus Kunststoff besteht.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Gehäusekastens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Oberteils des Gehäusekastens,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Unterteils des Gehäusekastens,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle von Oberteil und Unterteil mittels eines geschlitzten Zapfens.
-3-
7534442 04.03.76
11 037
~3~ 29.10. 1975
Das Unterteil 1 des Gehäusekastens besitzt eine hochgszogene Stirnwand. Diese Stirnwand greift in eine entsprechende Aussparung 2c des Oberteils 2 3in. Dia Trennfugen zwischen Oberteil 2 und Unterteil ι sind in bekannter Weise mit durchgehenden Nuten und Federn verbunden, welche nicht dargestellt sind.
Im Oberteil 2 sitzen in den vier Ecken vier angeformte Hülsen 2a mit zentralen Bohrungen 2b. In den 7°ntralen Bohrungen 2b sit?*·, jeweils eine Gewindeeinsstab- chse 4 r-iit zentralem Gewinde.
Im geschlossenen Sustand des Gehäuses liegen die vier Hülsen 2a mit ihrer Stirnfläche auf entsprechenden Stirnflächen von Hülsen 1c auf, die aus dem Boden Ib des Unterteils herausgezogen sind. Die Hülsen 1c besitzen einen Kanal 1d, der mit einem Rücksprung 1 f in eine Erweiterung "ie im Boden 1b übergeht. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, fluchten die Hülsen 2a und 1c miteinander, ebenfalls die darin befindlichen Ausnehmungen.
Ein Zapfen 3 besitzt an seinem oberen Ende einen Gewindeschaft 3a. Dieser Gewindeschaft 3a ist in die Gewindehülse 4 eingeschraubt. An den Gewindeschaft 3a schließt sich ein im Durchmesser größerer Bereich 3b an, an den sich wiederum eine Verdickung 3c anschließt, welche aus zwei durch einen Schlitz 3e getrennten doppelt konischen Bereichen besteht. Wenn der Sch}. it2 3e durch Zusammendrücken der beiden Schenkel geschlossen ist, besitzt die Verdickung etwa die Form eines Doppelkonus.
Im Schließzustand des Gehäuses liegt die vom geschlitzten Ende abgewandte konische Fläche 3f fest an den Rücksprung If der Ausnehmung 1e an.
Durch die doppelt konische Form des Zapfens ist sowohl ein leichtes Einschnappen als auch Ausheben des Zapfens jederzeit möglich.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

  1. 037 -4- 29. 10. 1975
    Schutzansprüche
    "i . Gehäusekasen aus Kunststoff mit einem Oberteil und einem Unterteil, welche durch separate Verbindungselemente miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in einem Gehäuseteil befestigte Zapfen (3) sind, welche zum rastenden Eingreifen mit federnd elastischen Bereichen in korrespondierende Ausnehmungen (1e) des gegenüberliegenden Gehäuseteils ausgebildet sind.
  2. 2. Gehäusekasten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3) einnn G'iwindeschaft (3a) aufweisen, der in eine Gewindebc'irang des einen Gehäuse" teils einschraubbar ist.
  3. 3. Gehäusekasten nach Anspruch 1 cd.er 2- dadurch gekennzeichnet, daß dro Zapfen (3) im wesentlichen kleiszylindrische Grundform aufweisen und einen Läng<=schiitz (3e) besitzen, der sich von einem verdickten Ende bis in cixe Nähe des Gewindeschafts (3a) erstreckt.
  4. 4. Gehäusekasten nach Einern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung im wesentlichen doppelt konisch ausgebildet ist und mit ihrer vom geschlitzten Ende abgewandten Fläche (3f) im geschlossenen Zustand des Gehäuses fest an einem Rücksprurg (1f) des gegenüberliegenden Gehäuseteils anliegt.
  5. 5. Gehäusekasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) aus Kunststoff besteht.
    04.03.76
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303534A1 (de) * 1993-02-06 1994-08-11 Behr Gmbh & Co Kunststoffhalter
DE4438477A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-02 Odenwalder Kunststoffwerke Gehäuse, insbesondere für Elektronikeinbauten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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