DE8115745U1 - Konische spulenhuelse - Google Patents

Konische spulenhuelse

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DE8115745U1 DE19818115745 DE8115745U DE8115745U1 DE 8115745 U1 DE8115745 U1 DE 8115745U1 DE 19818115745 DE19818115745 DE 19818115745 DE 8115745 U DE8115745 U DE 8115745U DE 8115745 U1 DE8115745 U1 DE 8115745U1
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DR1-IN1GfOPPL1-RHVs1-1H. PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNG. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2
Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG, Hatzfelder-Str. 161-163
5600 Wuppertal 2
Konische Spulenhülse
Zum Aufspulen von Garnen, Fäden, Bändern, Drähten od. dgl. werden Spulenhülsen verschiedener Formen verwendet. Insbesondere finden häufig auch konische Spulenhülsen mit verschiedener Konizität Verwendung, z. B. mit Konuswinkeln von 3° 30", 4° 20", 5° 57", 9° 15' ' usw. All diese Spulenhülsen sind regelmäßig hohl und besitzen zumeist nur eine geringe Wandstärke. Sie werden überwiegend aus Kunststoff oder Papier hergestellt. Mit Ausnahme der konischen Spulenhülsenform 9° 15'', die an ihrem im Durchmesser kleineren Ende geschlossen ist, sind die übrigen konischen Spulenhülsen in der Regel auch an ihrem im Durchmesser kleineren Hülsenende offen. Solche Spulenhülsen werden in großer Anzahl sowohl für innerbetriebliche Spulvorgänge als auch für Verkaufsspulen verwendet.
Zum Einsetzen in die Aufspuleinrichtung werden die beidseitig offenen konischen Spulenhülsen entweder auf eine der Spulenkonizität angepaßte Spindel aufgeschoben oder aber sie werden von einem dem Innendurchmesser der
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Spulenhülse entsprechend angepaßten Aufnahmekörper, ζ. Β. von abgesetzten Scheiben, leicht drehbar gelagert aufgenommen. Vielfach werden solche Spulenhülsen wiederholt verwendet. Zur Kennzeichnung der aufgespulten Garne, Fäden usw. wird in aller Regel am im Durchmesser größeren !
Spulenhülsenende ein selbstklebendes Etikett angebracht. |
Wenn solche konischen Spulenhülsen zum Transport oder |
zu ihrer Aufbewahrung ineinandergesteckt werden, besteht |
aufgrund ihrer Maßgleichheit die Neigung, daß sie sich s
gegenseitig verklemmen, da die Innenfläche der äußeren |
Spulenhülse auf der Außenfläche der hineingesteckten inneren ^
Spulenhülse zufolge ihrer gleichen Steigung vollflächig \
aufliegt. Das ist sehr nachteilig. Da regelmäßig der Spu- |
lenhülsen-Hersteller nicht zugleich auch der Verwender $
der Spulenhülsen ist, ergeben sich durch die Verklemmmöglichkeit entsprechende Mangel bereits beim Hülsentransport. Die neu zur Lieferung kommenden konischen Spulenhülsen können daher regelmäßig nur in wirrer Füllung verpackt transportiert werden, wodurch aber der Verpackungsraum nur schlecht genutzt werden kann. Bei der Spulenhülsenzufuhr zur Aufspuleinrichtung wie auch bei der meist vor der Bespulung durchzuführenden Innenetikettierung ist diese leidliche gegenseitige Verklemmung der konischen Spulenhülsen ebenfalls von großem Nachteil, da aus diesem Grund die Zubringung bzw. Zuführung der Spulenhülsen nicht halb- oder vollautomatisch vorgenommen werden kann.
Um das gegenseitige Hülsenverklemmen beim Ineinanderstecken solcher konischen Spulenhülsen zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, am im Durchmesser kleineren Hülsenende auf der Innenseite der Spulenhülse Distanzhalter in Gestalt einer oder auch zweier gegenüberliegender, aus der Konusfläche vorspringender Erhebungen vorzusehen, die so angeordnet bzw. so groß sind, daß eine gleiche darin eingeschobene Spulenhülse gegen die vorstehenden Distanzhalter stößt, bevor sich die Konus-
flächen zweier ineinandergestecker Spulenhülsen breitflächig berühren können. Diese Erhebungen sind entweder von runder, warzenartiger Form oder es können auch dünne Leisten sein, die auf der Konusinnenfläche am im Durchmesser jüngeren Hülsenende beidseitig axial verlaufend angeordnet sind. Durch diese Distanzhalter kann zwar das gegenseitige Verklemmen beim Ineinanderstecken solcher konischer Spulenhülsen vermieden werden, jedoch ergeben sich dabei andere Nachteile: Wenn nämlich konische Spulenhülsen mit diesen innen angeordneten Distanzhaltern in größerer Anzahl, z. B. zu etwa 50 Stück oder mehr, ineinandergesteckt werden, besteht die Gefahr, daß die so gebildete Spulenstange, wenn sie axicil gedrückt oder aufgestoßen wird, womit beim Transport wie auch bei der Zufuhr solcher Spulenhülsen an Etikettiermaschinen oder Spulmaschinen immer gerechnet werden muß, Beschädigungen der Spulenhülsenoberkante hervorrufen. Durch das Zusammendrücken bzw. Stoßen der ineinandergesteckten konischen Spulenhülsen wird die Oberkante der gegen diese Distanzhalter gedrückten inneren Spulenhülse punkt- bzw. messerartig angegriffen und dabei nur allzuleicht beschädigt. Solche Beschädigungen können den störungsfreien Wiederablauf der gespulten Garne, Fäden usw. erheblich beeinträchtigen. Wenn solche konischen Spulenhülsen mit innen angeordneten Distanzhaltern auf eine der Spulenhülsen-Konizität angepaßte Spulspindel aufgeschoben werden, sind diese Distanzhalter, gleichgültig Vielehe Form sie auch haben, in jedem Falle nachteiligda entweder die Aufnahmespulspindel im Durchmesser entsprechend abgesetzt oder aber entsprechend ausgespart sein muß, um die Distanzhalter aufnehmen zu können.
Ähnliche Mängel besitzt auch eine durch die FR-PS 22 00 837 bekannte konische Spulenhülse, die aus Spritzkunststoff besteht und mit im wesentlichen durchgehend parallel zueinander verlaufenden, einen beidendig offenen Aufsteck-Innenraum umschließenden Konusaußen- und Innen-Flächen und einem an einem Ende der einen Konusfläche einteilig angeformten, als Verklemmsicherung dienenden Distanz-
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ring versehen ist. Dieser ist am im Durchmesser größeren Hülsenende an der Konusinnenfläche ausgeformt, und zwar so, daß die Innenumfangsflache dieses Distanzringes über eine verhältnismäßig große axiale Länge, nämlich zu etwa 10% der gesamten Hülsenlänge auf der entsprechenden Konusstelle der eingesteckten Spulenhülse breitflächig aufliegt. Diese breitflächige Berührung der ineinandergesteckten Spulenhülsen hat daher immer noch eine erhebliche Klemmwirkung zufolge, insbesondere wenn mehrere ineinandergesteckte Spulenhülsen verhältnismäßig stark ineinandergedrückt werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Spulenhülsen besteht darin, daß sie beim Aufstecken auf herkömmliche Spreizspindeln an Spulmaschinen nur mit ihren beiden Endteilen auf der entsprechenden Spindel aufliegen, im übrigen, ungleich größeren Spulenhülsenabschnitt also keine Führung zw. Abstützung auf der Spulspindel erfahren. Dieser Umstand macht sich beim Bespülen solcher Hülsen sehr nachteilig bemerkbar, da er bei den erheblichen Fadenbewicklungsspannungen zu Hülsenverwerfungen und verschobenen Spul- bzw. Fadenlagen führt» Jedenfalls wird durch die InnenaufWeitung dieser bekannten Spulenhülsen deren Stabilität erheblich beeinträchtigt. Auch ist der für die Schaffund des Distanzringes am größeren Hülsendurchmesser erforderliche Materialverbrauch nachteilig, wobei zu berücksichtigen ist, daß es sich bei solchen Spulenhülsen um Massenartikel handelt, die in außerordentlich großen Stückzahlen hergestellt und benutzt werden. Schließlich besteht bei dieser Spulenhülse noch die Schwierigkeit, daß der Faden beim "Überkopfabzug" an der scharfen Oberkante der Spulenhülse vorbeiläuft und dadurch beschädigt werden kann. Auch wird beim Abzug der jeweils letzten Fadenwicklungen der Faden dabei nicht ausreichend von der Spulenhülsenoberflache abgehoben.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, S
eine konische Spulenhülse der vorerwähnten, den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildenden Gattung zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr bei ein-
facherer und materialsparenderer Bauart ein wesentlich verklemmfreieres Ineinanderstecken mehrerer solcher Spulen-
ΐ hülsen ermöglicht und zugleich auch den breitflächigen
.; Sitz auf herkömmlich ausgebildeten Spulenaufnahmespindeln
ί zuläßt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Distanzring am im Durchmesser kleineren Hülsenende auf der Konusaußenfläche angeordnet und als Ringwulst ausgebildet ist. Hierdurch kommt man zv einer -Spulenhülse, bei der die Verklemmsicherung praktisch nur noch über eine linienförmige gegenseitige Berührung der ineinandergesteckten Konushülsen erfolgt, und zwar über eine Linie kleinstmöglicher ümfangslänge. Das hat den Vorteil, daß die ineinandergesteckten Hülsen nur leicht aneinanderhaften und dabei auch nicht deformiert werden können, selbst bei größeren Stapelhöhen und Einsteckdrücken. Darüber hinaus , werden diese Vorteile der weitestgehenden Verklemmungs-
freiheit mit einem gerinstmöglichen Werkstoff-Mehraufwand ,j erzielt. Weiterhin ist wesentlich, daß solche Spulenhülsen
S>; innenseitig praktisch durchgehend glatt verlaufen können
'·: und deswegen auch breitflächig auf herkömmlichen Spulspindeln
Abstützung finden, so daß sie beim Fadenaufwickeln nicht deformiert werden können. Schließlich bietet die neue konische Spulenhülse noch den Vorteil, daß der Fadenabzug über Kopf durch den hier vorhandenen Ringwulst entsprechend verbessert wird, da der Faden auch beim Abspulen der letzten Fadenlagen von der Spulenhülse von deren Ooerfläche abgelenkt bzw. abgehoben wird.
Vorteilhaft besitzt der Ringwulst einen halbrunden Querschnitt und verläuft bündig mit der Hülsenoberkante.
f. Schließlich sieht die Neuerung noch vor, daß am im
■ Durchmesser größeren Spulenhülsenende eine Schlitzöse für
* den über den am anderen Hülsenende gelegenen Ringwulst und
durch den Aufsteck-Innenraum erfolgenden Fadenabzug vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäß beschaffenen konischen Spulenhülse dargestellt, wobei
Pig. I einen Schnitt durch mehrere solcher ineinander-
gesteckter konischer Spulenhülsen und
Fig. 2 eine mit einer Fadenbewicklung versehene Spulenhülse und einem durch ihr Inneres erfolgenden Fadenabzug zeigt.
Die in Fig. 1 abgebildeten, aus Spritzkunststoff bestehenden konischen Spulenhülsen 1 sind jeweils mit aus ihrer Konusaußenfläche 1' vorspringenden Ringwulsten 2 versehen, die am im Durchmesser kleineren Hülsenende angeordnet sind. Diese Ringwulste 2 bewirken, daß beim Ineinanderstecken mehrerer solcher konischer Spulenhülsen 1 die jeweils eingesteckte untere Spulenhülse immer nur über ihren oberen Ringwulst 2 mit der Innenseite der jeweils darüberliegenden Spulenhülse zur Anlage kommt, während die benachbarten Konusflächen freibleiben, d. h. ein entsprechender Konusspalt 3 zwischen den einzelnen Hülsen verbleibt. Die Ringwulste 2 sind, wie dargestellt, vorteilhaft halbrund ausgebildet und verlaufen bündig mit der Hülsenoberkante. Die Ringwulste können aber auch eine andere z. B. kegelige oder dachförmige Gestalt besitzen. Die Ringwulste 2 sind an ihren zugehörigen Spulenhülsen 1 jeweils einteilig angeformt, insbesondere zusammen mit diesen im KunststoffSpritzgußverfahren hergestellt.
Der am im Durchmesser kleineren Ende der Spulenhülse vorhandene Ringwulst 2 dient nicht nur schlechthin als distanzhaltendes Verklemmsicherungselement, sondern eröffnet auch die vorteilhafte Möglichkeit des über das Innere der Spulenhülse erfolgenden Fadenabzugs, wie das in Fig. dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist am im Durchmesser größeren Ende I111 der konischen Spulenhülse jeweils eine Schlitzöse 9 vorgesehen. Durch diese Schlitzöse wird der von der Fadenbewicklung 10 kommende Faden 11 nach entsprechen-
8b US «ββ 68
dem Hindurchführen durch das Innere 12 der konischen Spulen hülse 1 entsprechend eingefädelt und abgezogen. Diese Art des Fadenabzuges hat den großen Vorteil, daß es dabei zu praktisch keiner Fadenballonbildung um das obere Abzugsende der Fadenwicklung 10 kommt, wie das sonst bei axialem Überkopfabzug des Fadens regelmäßig der Fall ist. Es versteht sich, daß der Aufsteckdorn für die in Fig. 2 dargestellte, bewickelte Garnspule dann eine entsprechende Beschaffenheit besitzt, um den über das Innere der Spulenhülse erfolgenden Fadenablauf nicht zu behindern.

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE OR,!«. 0.PL-FHY*!,/
    DIPL-ING. P. EICHLER
    BRAHMSSTRASSE 29, S600 WUPPERTAL 2
    Schutzansprüche
    *- 1. Konische Spulenhülse aus Spritzkunststoff mit im
    wesentlichen durchgehend parallel zueinander verlaufenden, einen beidendig offenen Aufsteck-Innenraum umschließenden Konusaußen- und -innenflächen und einem an einem Ende der einen Konusfläche einteilig angeformten, als Verklemmsicherung dienenden Distanzring, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring am im Durchmesser kleineren Hülsenende (I11) auf der Konusaußenfläche (I1) angeordnet und als Ringwulst (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Spulenhülse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (2) einen halbrunden Querschnitt besitzt und bündig mit der Hülsenoberkante verläuft.
  3. 3. Spulenhülse nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß am im Durchmesser größeren Spulenhülsenende (I11') eine Schlitzöse (9) für den über den am anderen Hülsenende (I1') gelegenen Ringwulst (2) und durch den Aufsteck-Innenraum (12) erfolgenden Fadenabzug (11) vorhanden ist.
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