DE4202029A1 - Wickeltraeger - Google Patents

Wickeltraeger

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DE4202029A1
DE4202029A1 DE4202029A DE4202029A DE4202029A1 DE 4202029 A1 DE4202029 A1 DE 4202029A1 DE 4202029 A DE4202029 A DE 4202029A DE 4202029 A DE4202029 A DE 4202029A DE 4202029 A1 DE4202029 A1 DE 4202029A1
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Manfred Hahm
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickelträger zur Aufnahme von Garnen, mit rotationssymmetrischem Körper, dessen Außenfläche eine das Garn tragende Oberfläche bildet, mit an einem Ende axial vorstehendem Bund und einer am anderen Ende befindlichen, den Bund übergreifenden Aufnahme.
Wickelträger dieser Art sind mit der DE-OS 39 09 979 A1 bekanntgeworden. Diese Wickelträger sind an ihren beiden Enden jeweils mit einer ringförmig verlaufenden Verzahnung versehen, deren Zähne in axialer Richtung vorstehen. Die radial außen liegenden Flächen der Verzahnungen schließen sich stufenlos an die das Garn tragende Oberfläche der Wickelträger an. Die Zähne der an einem Ende der Wickelträger befindlichen Verzahnung sind jeweils den Zahnzwischenräumen der am anderen Ende befindlichen Verzahnung angepaßt. Die Bespulung der das Garn tragenden Oberflächen kann bis in den Bereich der beiden Verzahnungen erfolgen und dabei max. 50% von deren axialer Gesamterstreckung überdecken.
Bei einem axialen Übereinandersetzen zweier Wickelträger greifen nun die sich gegenüberliegenden, ringförmig verlaufenden Verzahnungen im günstigsten Fall ineinander, wobei die nicht bespulten 50% der Verzahnungen jeweils unter die Wickel der gegenüberliegenden Wickelträger geführt werden. Die darauf befindlichen Wickel liegen so mit ihren Stirnseiten ohne Zwischenraum eng aneinander. Auf diese Weise kann beim Transport ein Abgleiten der Wickel von dem Wickelträger vermieden und auf die Verwendung der sonst üblichen, die Zwischenräume abdeckenden Zwischenteller oder Zwischenlagen verzichtet werden. Gleichzeitig wird Lager- und Transportraum eingespart und im Falle eines axialen Zusammendrückens sichergestellt, daß der dabei ausgeübte Druck auch zwischen den Wickeln wirksam wird, so daß Relativbewegungen zwischen den Wickeln einerseits und den Wickelträgern andererseits praktisch ausgeschaltet werden.
Auch zum Färben ist es wichtig eine homogene Garnsäule aus übereinandergesetzten Wickelträgern zu bilden, bei der die darauf befindlichen Wickel mit ihren Stirnseiten eng aneinanderliegen.
Zur Verbesserung der Führung zwischen zwei axial benachbarten Wickelträgern ist an einem Ende des Wickelträgers ein über die Verzahnung hinaus axial vorstehender Bund vorgesehen, auf dem eine Fadenreservenut untergebracht werden kann und an dem anderen Ende des Wickelträgers eine den Außenabmessungen des Bundes angepaßte Aufnahme.
Bei den bekannten Wickelträgern machen sich trotz der genannten Vorteile auch Nachteile deutlich bemerkbar. Beim Bespulen der Wickelträger wird zunächst die auf dem radial nach innen versetzten Bund vorgesehene Fadenreserve aufgespult. Ist die Fadenreserve aufgespult, muß der Faden auf die vom Bund aus radial außen liegende, das Garn tragende Oberfläche geführt werden, um diese zu bespulen. Da die Bespulung der das Garn tragenden Oberfläche der bekannten Wickelträger aber nur 50% der axialen Erstreckung der Verzahnung überdecken kann, entsteht hier ein Übergangsbereich, den der Faden durch ein Überspannen der freiliegenden 50% der Verzahnung überbrücken muß. In jedem Fall kommt es aber bei einem axialen Übereinandersetzen benachbarter Wickelträger und dem Ineinandergreifen der sich gegenüberliegenden Verzahnung zu einer Quetschung oder zu einem Abriß des von der Fadenreserve kommenden Fadens und damit zu einer Qualitätsminderung z. B. durch dann entstehende fehlerhafte Einfärbungen oder zu Betriebsstörungen beim Abspulen im Falle eines Abrisses.
Da das Untergreifen der sich gegenüberliegenden Wickel durch die Verzahnung nicht ohne Verkantung der Wickelträger möglich ist, kann es auch hierbei durch die Kanten der Verzahnung zu Beschädigungen des Fadens kommen. Durch die Verzahnung wird außerdem die Sicherheit der Aufnahme in der Bespulungseinrichtung vermindert und es kann dort zu bleibenden Aufweitungen kommen, so daß bei einem Ineinanderstecken der bespulten Wickelträger die aufgeweiteten Zähne in das Garn eindringen können. Um eine derartige Hülse bespulen zu können ist es notwendig, die an Spulmaschinen vorhandenen Aufnahmeteller auszutauschen gegen Aufnahmeteller geeigneter Abmessungen, weil der bekannte Wickelträger die Fadenreserve am Ende mit dem kleineren Innendurchmesser, und damit umgekehrt wie üblich, aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Wickelträger der eingangs beschrieben Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der bekannten Vorteile ein axiales Übereinandersetzen der bespulten Wickelträger ohne Gefahr der Fadenbeschädigung oder -klemmung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wickelträger an dem die Aufnahme aufweisenden Ende einen Zusatzbund aufweist, der radial zur Aufnahme nach innen versetzt in seinen äußeren Abmessungen den Innenabmessungen des am anderen Ende befindlichen Bundes entspricht.
Durch die nun an beiden Enden des Wickelträgers vorhandenen Bunde kann die Bespulung auf die das Garn tragende Oberfläche bis an die beiden Enden dieser Oberfläche erfolgen. Werden nun zwei erfindungsgemäße Wickelträger mit ihren einander zugeordneten Bunden axial übereinandergesetzt, dann kann der Zusatzbund des einen Wickelträgers in die zylindrische Innenfläche des anderen Wickelträgers eingesetzt werden, wobei hierdurch deren Bund gleichzeitig in die radial vom Zusatzbund außen liegende Aufnahme eingeführt wird. Dadurch kommt es zum unmittelbaren Aneinanderliegen der sich gegenüberliegenden Stirnflächen benachbarter Wickel. Ein gegenseitiges Untergreifen der Wickel durch die aneinanderliegenden, das Garn tragenden Oberflächen ist dabei nicht nötig und damit eine Beschädigung oder Klemmung des Fadens ausgeschlossen. Werden diese Bünde axial vorstehend ausgebildet, so wird gleichzeitig eine mechanische Beschädigung des Bundes, über den abgespult wird, vermieden. Die Führungsverhältnisse sind verbessert und die Fadenreserve gegen mechanische Beschädigung beim Ineinanderstecken der Wickelträger geschützt.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Wickelträger eine Anschlagschulter für einen Bund eines axial benachbarten, vorzugsweise gleichen Wickelträgers aufweist. Diese Anschlagschulter bestimmt die Tiefe, bis zu der der benachbarte Wickelträger mit seinem Bund in die Aufnahme eingeführt werden kann. Dabei kann die Tiefe so bemessen sein, daß zwischen den sich mit ihren Enden gegenüberliegenden, das Garn tragenden Oberflächen der Wickelträger ein geringer Spalt als Zwischenraum bleibt. Da die das Garn tragende Oberfläche eines Wickelträgers bis an ihre beiden Enden bespult werden kann, kann der Faden von der auf dem Bund untergebrachten Fadenreserve ohne Übergang auf diese Fläche gespult werden, so daß bei einem axialen Zusammenfügen der einander zugeordneten Bunde zweier gleicher Wickelträger eine Beschädigung oder ein Abreißen des Fadens nicht möglich ist. Der Zwischenraum zwischen den sich axial gegenüberliegenden Enden der das Garn tragenden Oberflächen ist dabei so bemessen, daß der von der Fadenreserve kommende Faden zwischen diesen ohne Quetschung geführt werden kann. Für das unmittelbare Aneinanderliegen der Stirnflächen benachbarter Wickel ist der Zwischenraum jedoch ohne Bedeutung.
Folglich wird auch bei den erfindungsgemäßen Wickelträgern bei einem axialen Übereinandersetzen durch die sich mit ihren Stirnseiten gegenseitig stützenden Wickel eine gegen ein Abrutschen von den Wickelträgern geschützte, homogene Garnsäule gebildet, so daß auf den Gebrauch von Zwischentellern oder Zwischenlagen verzichtet werden kann. Im Falle eines axialen Zusammendrückens der Wickelträger ist ebenfalls sichergestellt, daß der dabei ausgeübte Druck auch zwischen den Wickeln wirksam wird.
Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der Bund mit einer Fadenreservenut versehen ist, wodurch eine auf dem Bund untergebrachte Fadenreserve beim Einfügen des Bundes in die Aufnahme eines axial gegenüberliegenden Wickelträgers zusätzlich gesichert wird. Es entsteht hierdurch eine geschützte Fadenreserve, vorteilhafterweise an dem Ende mit dem größeren Innendurchmesser. Hierdurch können bestehende Aufnahmeteller an den Spulmaschinen weiter verwendet werden. Umrüstarbeiten entfallen.
Ferner sieht eine Ausführung der Erfindung vor, daß die das Garn tragende Oberfläche im Bereich mindestens eines Endes Mittel (8) für die axiale Führung des Fadens aufweist, die als Nut ausgebildet sein können. Diese Nut, in die der Faden eingespult wird, verhindert zusätzlich, daß der Wickel über die beiden Enden der das Garn tragenden Oberfläche hinweg von dem Wickelträger abgleiten kann.
Eine ergänzende Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die äußere Einhüllende des Körpers des Wickelträgers mindestens bereichsweise konisch ausgeformt ist. Hierdurch ist z. B eine noch engere Packung der Wickel möglich. Es gelingt hierdurch sogar noch enger zu packen als es der ursprünglichen Wickel breite entspricht. Ein solcher Wickelträger wird über den größeren Außendurchmesser abgespult.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Bund und/oder Zusatzbund je an einem Einsatz ausgebildet sind, der je einen Einsatzbund aufweist und mit diesem in eine entsprechende Innenfläche eines Wickelträgers eingesetzt ist.
Hierdurch kann der Aufbau vereinfacht und verbilligt werden.
Schließlich ist nach einer ausgestaltenden Ausführungsform noch vorgesehen, daß der zusätzliche Bund von Rippen gebildet wird, deren radial äußere Flächen eine Bundoberfläche bilden, wobei die Rippen auch radial ausgerichtet sein können. Hierdurch kann im Überlappungsbereich die Durchflutung deutlich verbessert werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Wickelträger in Seitenansicht und Teilschnitt,
Fig. 2 Bauvariante in Ansicht wie Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht einer weiteren Bauvariante im Teilschnitt,
Fig. 4 Ausschnittvergrößerung des Fügebereiches zweier ineinandergesetzter Wickelträger,
Fig. 5 Wickelträger mit Einsatz in Seitenansicht und Teilschnitt,
Fig. 6 Wickelträger wie Fig. 5, jedoch mit beiderseitigem Einsatz,
Fig. 7-12 Darstellung von Ausführungsmöglichkeiten des zusätzlichen Bundes.
Fig. 1 zeigt einen schematisch dargestellten Wickelträger 1 mit einem an einem Ende befindlichen, zu einer Aufnahme 2 radial nach innen versetzten Zusatzbund 3. Der Zusatzbund 3 ist in seinen äußeren Abmessungen den Innenabmessungen des Bundes 4 angepaßt und kann dadurch bei einem gleichen, axial benachbarten Wickelträger 1 in die vom Bund 4 umfaßte zylindrische Innenfläche 10 eingeführt werden. In der Aufnahme 2 ist eine Anschlagschulter 5 für die Anlage der Stirnseite eines Endes eines gleichen, axial benachbarten Wickelträgers 1 zu erkennen. Hierdurch wird die Tiefe, mit der der Bund 4 eingeführt werden kann bestimmt, die so bemessen ist, daß zwischen den Enden der sich gegenüberliegenden, das Garn tragenden Oberflächen 7 ein geringer Zwischenraum bleibt, so daß der Faden, der von der Fadenreserve auf die das Garn tragende Oberfläche 7 geführt wird, nicht gequetscht werden kann. Das andere Ende des dargestellten Wickelträgers 1 zeigt den Bund 4 mit einer Fadenreservenut 6. Durch die Fadenreservenut 6 wird die hierin eingespulte Fadenreserve beim Einführen des Bundes 4 in die Aufnahme 2 zusätzlich geschützt. An beiden Enden des Wickelträgers 1 ist ein Teil der das Garn tragenden Oberfläche 7 zu erkennen.
Fig. 2 zeigt, ebenfalls schematisch dargestellt, eine weitere Ausführung des Wickelträgers 1, jedoch mit in dem Bereich der beiden Enden der das Garn tragenden Oberfläche 7 befindlichen Nuten 8. Die Nuten 8 werden mit dem Faden überspult, so daß dieser in die Nuten 8 eingedrückt und damit ein Abgleiten des Wickels von dem Wickelträger 1 über die Enden der das Garn tragenden Oberfläche 7 hinweg erhindert wird. Außerdem ist die Anschlagschulter 5′ nach innen und in den Bereich des Endes mit dem Bund 4 verlegt, die nun mit der Stirnseite 26 des zuätzlichen Bundes 3 einer axial benachbarten Hüllse zusammenarbeitet.
Auch Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Wickelträgers 1, jedoch mit konisch ausgeformtem Körper 9. Hierdurch ist eine engere Packung der Wickelträger 1 möglich. Der Durchmesser des Wickelträgers 1 nimmt zum Bund 4 hin ab, und die das Garn tragende Oberfläche 7 geht in diesen stufenlos über, wodurch der von der Fadenreserve kommende Faden ohne Übergang auf die das Garn tragende Oberfläche 7 gespult werden kann. Die Bestimmung eines Zwischenraumes zwischen den Enden zweier axial benachbarten, das Garn tragenden Oberflächen 7 durch die Anschlagschulter 5 bzw. die dadurch bestimmte Einführtiefe des Bundes 4 kann entfallen, da die Enden der das Garn tragenden Oberfläche 7 sich nicht auf einer Ebene gegenüberliegen. Die Gefahr einer Quetschung des von der Fadenreserve kommenden Fadens ist daher nicht gegeben. Der Außendurchmesser des an einem Ende befindlichen, zur Aufnahme 2 radial nach innen versetzten Zusatzbundes 3, entspricht auch bei dieser Ausführung dem Innendurchmesser des am anderen Ende befindlichen Bundes 4, so daß der zusätzliche Bund 3 bei einem gleichen, axial benachbarten Wickelträger 1 in den Bund 4 eingeführt werden kann, wodurch die Stirnflächen gegenüberliegender Wickel unmittelbar aneinanderliegen. Der Bund 4 kann auch hierbei mit einer Fadenreservenut 6 versehen sein.
In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt durch einen Teilbereich zweier Wickelträger 1 zu erkennen, die ineinandergefügten Bunde 3, 4 zweier axial über- oder nebeneinanderliegender Wickelträger 1 zeigend. Der Bund 4 des einen Wickelträgers 1 ist in die Aufnahme 2 des anderen Wickelträgers eingeführt und stützt sich mit seinem Ende auf die Anschlagschulter 5 der Aufnahme 2, wodurch bei entsprechenden Abmessungen ein geringer Zwischenraum zwischen den sich axial gegenüberliegenden Enden der das Garn tragenden Oberfläche 7 der beiden Wickelträger erzeugt werden kann, der eine quetschungsfreie Führung des Fadens von der Fadenreserve, bzw. der Fadenreservenut 6 auf die das Garn tragende Oberfläche 7 erlaubt. Dies gilt ebenso für die Ausführungsform nach Fig. 3, die mit der strichpunktierten Linie 7 angedeutet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht ein Wickelträger 21 aus einem Wickelkörper 15, der z. B. auch ein Pappzylinder sein könnte, und einem Einsatz 11, der mit einem Einsatzbund 14 in den Wickelkörper 15 eingesteckt ist. Der Einsatz 11 ist damit entnehmbar und ggfl. wiederverwendbar. Am Einsatz 11 ist der zu Fig. 1 bereits beschriebene zusätzliche Bund 3 und die Aufnahme 2 mit Anschlagschulter 5 ausgebildet. Die das Garn tragende Oberfläche 7 weist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 infolge der Durchmesserunterschiede zwischen dem Außendurchmesser des Einsatzes 11 und dem Außendurchmesser des Wickelkörpers 15 eine Stufe auf, die durch Wanddickenveränderung des Wickelkörpers, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 Wickelkörper 16, vermeidbar ist, wie dies die Ausführung nach Fig. 6 zeigt.
Aufgrund des kleineren Durchmessers des Wickelkörpers 15 nach Fig. 5 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 6 ist es bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 möglich, das freie Ende des Wickelkörpers 15 einzusetzen in die Aufnahme 2 des Einsatzes 11, so daß eine besondere Gestaltung des freien Endes des Wickelkörpers 15 in der Ausführungsform nach Fig. 5 nicht erforderlich ist.
Bei dem größeren Durchmesser des Wickelkörpers 16 in der Ausführungsform nach Fig. 6 ist dies nicht mehr möglich, so daß dort am freien Ende des Wickelkörpers 16 wiederum ein Einsatz 12 vorgesehen ist, der mit einem Einsatzbund 13 in den Wickelkörper 16 einsteckbar ist, so wie auch der Einsatz 11. Der Einsatz 12 weist hierbei einen Bund 22 auf, mit dem dieser an der Stirnseite des Wickelkörpers 16 anliegt und dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Wickelkörpers 16 entspricht, so daß auch die Umfangsfläche des Bundes 22 eine das Garn tragende Oberfläche 7 wird. An diesen Bund 22 schließt sich dann, so wie in der Gestaltung nach Fig. 1 bereits beschrieben, ein Bund 4 mit einer Fadenreservenut 6 an. Auch in der Ausführung nach Fig. 6 kann der Einsatz 12 entnommen und ggfls. wiederverwertet werden. Die Einsätze 11 bzw. 12 können jedoch auch im zugeordneten Wickelkörper 15 bzw. 16 z. B. eingeklebt werden oder aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt werden.
In den Fig. 7 bis 9 sind veränderte Gestaltungen des zusätzlichen Bundes 3 nach den bisherigen Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der zusätzliche Bund 3 nicht notwendigerweise nach Art eines geschlossenen Ringes ausgebildet sein muß, sondern vielmehr auch aus Rippen 17 bzw. 18 wie in Fig. 8 bzw. Fig. 7 dargestellt, bestehen kann. Hierbei zeigt die Fig. 8 Rippen 17 mit einer relativ großen radialen Erstreckung, während Fig. 7 Rippen 18 mit relativ kleiner radialer Erstreckung zeigt. Eine entsprechende Stirnseitenansicht, die diese radiale Erstreckung auch in ihren Unterschieden deutlich macht, stellt Fig. 9 dar. Dort zeigt die linke Seite die Ansicht C-D nach Fig. 8 während die rechte Seite die Ansicht A-B nach Fig. 7 zeigt. Die Rippen 17 bzw. 18 weisen eine radial äußere Fläche 19 bzw. 20 auf, die die Außenfläche des "zusätzlichen Bundes 3" bildet und die beispielsweise in die zylindrische Innenfläche 10 der Ausführungsform nach Fig. 1 eingeführt werden kann. Es ist natürlich möglich, diese Gestaltung, wie sie in den Fig. 4 bis 9 dargestellt ist, auch zu übernehmen für den Einsatz 11 nach der Ausführungsform Fig. 5.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen veränderte Ausführungsformen eines Einsatzes 11 nach Fig. 6 oder der entsprechenden Endgestaltung einer Ausführungsform nach Fig. 1. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 weist ein zusätzlicher Bund 3 einen radial nach innen gerichteten, ringartigen Kragen 23 auf, der ein beispielsweise partielles Verformen des zusätzlichen Bundes 3 sicher verhindert und dessen konzentrisch angeordnete Öffnung 24 als Aufnahme für vorhandene Aufnahmeteller an Spulmaschinen und auch als Zentrierung für vorhandene Färbespeere dient.
Der in axialer Richtung vorstehende zusätzliche Bund 3 hat neben der günstigen Führungslänge den weiteren Vorteil, daß der Spulenkörper bei Lagerung und Transport auf die Stirnseite dieses zusätzlichen Bundes 3 gestellt werden kann, wodurch Verletzungen der Stirnseite der das Garn tragenden Oberfläche mit dem Risiko des Fadenrisses beim Abspulvorgang in diesem Bereich vermieden werden. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 11 und 12 wird dieses Risiko bedingt in Kauf genommen. Der dort verwendete zusätzliche Bund 25 ist gegenüber dem zusätzlichen Bund 3 kürzer und steht nicht mehr oder nur sehr wenig über die Stirnseite der das Garn tragenden Oberfläche 7 über. Dennoch kann auch hier durch die Verwendung des bereits zu Fig. 10 beschriebenen, ringartigen Kragens 23 in der Ausführungsform nach Fig. 12 das Verletzungsrisiko vermindert werden.
Aber auch bei der Ausführungsform nach Fig. 11 verteilt sich die Aufstandslast auf zwei Stirnseiten, so daß auch hier das Verletzungsrisiko verringert ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
 1 Wickelträger
 2 Aufnahme
 3 zusätzlicher Bund
 4 Bund
 5, 5′ Anschlagschulter
 6 Fadenreservenut
 7 das Garn tragende Oberfläche
 8 Mittel zur Fadenführung
 9 Körper
10 Innenfläche
11 Einsatz
12 Einsatz
13 Einsatzbund
14 Einsatzbund
15 Wickelträger
16 Wickelträger
17 Rippen
18 Rippen
19 radiale äußere Flächen
20 radiale äußere Flächen
21 Wickelträger
22 Bund
23 ringartiger Kragen
24 Öffnung
25 zusätzlicher Bund
26 Stirnseite

Claims (9)

1. Wickelträger zur Aufnahme von Garnen, mit rotationssymmetrischen Körper, dessen Außenfläche eine das Garn tragende Oberfläche bildet, mit an einem Ende axial vorstehendem Bund und einer am anderen Ende befindlichen Aufnahme für einen Bund, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (1) an dem die Aufnahme (2) aufweisenden Ende einen Zusatzbund (3) aufweist, der radial zur Aufnahme (2) nach innen versetzt in seinen äußeren Abmessungen den Innenabmessungen des am anderen Ende befindlichen Bundes (4) entspricht.
2. Wickelträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickelträger eine Anschlagschulter (5, 5′) für einen Bund (3, 4) eines axial benachbarten Wickelträgers (1) aufweist.
3. Wickelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (5) an der Aufnahme (2) ausgebildet ist.
4. Wickelträger nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) mit einer Fadenreservenut (6) versehen ist.
5. Wickelträger nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die das Garn tragende Oberfläche (7) im Bereich mindestens eines Endes Mittel (8) für die axiale Führung des Fadens aufweist.
6. Wickelträger nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einhüllende des Körpers des Wickelträgers mindestens bereichsweise konisch ausgeformt ist.
7. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) und/oder der Zusatzbund (3) je an einem Einsatz (12, 11) ausgebildet sind, der je einen Einsatzbund (13, 14) aufweist und mit diesem in eine entsprechende Innenfläche eines Wickelträgers (15, 16) eingesetzt ist.
8. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Bund (3) von Rippen (17, 18) gebildet wird, deren radial äußere Flächen (19, 20) eine Bundoberfläche bilden.
9. Wickelträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17, 18) radial ausgerichtet sind.
DE4202029A 1992-01-25 1992-01-25 Wickeltraeger Withdrawn DE4202029A1 (de)

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