DE1162755B - Verfahren zum Verpacken von Flaschen od. dgl. und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Flaschen od. dgl. und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1162755B
DE1162755B DEG31057A DEG0031057A DE1162755B DE 1162755 B DE1162755 B DE 1162755B DE G31057 A DEG31057 A DE G31057A DE G0031057 A DEG0031057 A DE G0031057A DE 1162755 B DE1162755 B DE 1162755B
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DE
Germany
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bottles
loop
bottle
wire
pressure
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Pending
Application number
DEG31057A
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English (en)
Inventor
Thomas Ronald Martin
Henry Frederick Whatley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerrard Industries Ltd
Original Assignee
Gerrard Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1162755B publication Critical patent/DE1162755B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/04Bundling groups of cans or bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von Flaschen od. dgl. und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren und eine Maschine zum Verpacken von Flaschen mit einer abgerundeten oder gekrümmten Schulter am Übergang vom Flaschenkörper zum Flaschenhals, wie sie beispielsweise bei Bier- oder Weinfiaschen vorhanden ist. Üblicherweise übernimmt ein Packer oder Stapler im allgemeinen nur zwei Flaschen zur gleichen Zeit. Außerdem muß man zum Stapeln von Flaschen große Mengen von weichen Zwischenschichten, beispielsweise altem Zeitungspapier, verwenden.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Verpacken von Flaschen in leicht handhabbaren kompakten Blöcken von beispielsweise ein oder zwei Dutzend Flaschen je nach Gewicht. Verfahren und Vorrichtungen für diesen Zweck, bei denen Flaschen in Form eines Bündels, bei dem eine kompakte Zusammenstellung von gegenseitig versetzten Flaschen durch Spannungsglieder zusammengehalten wird, sind an sich bekannt.
  • Dabei werden die Flaschen zumeist so zusammengefaßt, daß sie mit ihren Flaschenhälsen ineinander eingreifen, eine Maßnahme, die zweifellos dann zweckmäßig ist, wenn eine Vielzahl von Flaschen auf einem relativ kleinen Raum zusammengefaßt werden sollen.
  • Dieses bekannte Verfahren hat jedoch Nachteile, die gerade gemäß der Erfindung vermieden werden sollen.
  • Es ist offensichtlich, daß ein so hergestelltes Bündel nicht ohne weiteres von seinen Umfassungsmitteln gelöst werden kann. Werden beispielsweise die Bündelungsdrähte gelöst, so ist es offensichtlich, daß sich die Flaschen sofort auseinander bewegen und wenigstens zwei Leute erforderlich sind, um diese Auseinanderbewegung der Flaschen zu verhindern, durch die sehr leicht die Flaschen zerstört werden können, insbesondere dann, wenn sie auf einem Steinboden aus dem Bündel entfernt werden sollen. Die Zusammenfassung in derartigen Bündeln hat aber weiterhin den Nachteil, daß, wenn auf eines der Enden des Bündels, also auf die Flaschenböden, ein Druck ausgeübt wird, der senkrecht zur Längsachse der Flasche steht, die Flaschenhälse abbrechen können, so daß hierdurch sehr leicht die Gefahr von Bruch gegeben ist, wobei außerdem bei einem in Längsrichtung der Flaschen wirkenden Druck auf die Flaschenböden offensichtlich die Hälse so auf die Schulter der anderen Flaschen gepreßt werden, daß auch hierdurch Zerstörungen der Flaschen hervorgerufen werden.
  • Gegenüber diesem Stande der Technik wird ein Verfahren zum Verpacken von an der Übergangsstelle vom Flaschenkörper zum Flaschenhals eine gerundete Schulter aufweisenden Flaschen in Bündelform, bei welchem eine kompakte Zusammenstellung von gegenseitig versetzten Flaschen durch Spannungsglieder zusammengehalten wird, beansprucht, mit dem Kennzeichen, daß eine erste Schlaufe 2 aus einem hochdehnbaren Metalldraht oder -band um die Flaschenanordnung in der Halsgegend oder bei Flaschen mit einem sich von der Schulter zum Boden verjüngenden Teil, in diesem Teil oberhalb des Bodens derselben gespannt wird, während die anderen Enden der Flaschen sich vergleichsweise frei gegeneinander bewegen können, dann auf diese Enden der Flaschen ein sie zusammenfassender Druck ausgeübt wird, um die erste Schlaufe 2 infolge der gegenseitigen Bewegung der Flaschen um ihre Schultern zu spannen und darauf eine zweite Schlaufe 6 aus hoch zugfestem Metalldraht oder -band um die zusammengedrückten Enden gelegt und der Druck abgebaut wird.
  • Die Maschine kann selbstverständlich automatische Draht- oder Bandspann- und Befestigungsvorrichtungen aufweisen.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar in F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verpackungsvorrichtung, bei der die Flaschen am Hals zusammengefaßt sind, F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verpackungsmaschine, bei der die Flaschen am Flaschenboden zusammengedrückt werden, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Verpackungsmaschine, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist. wobei zwei Drähte um die Flaschen gelegt sind, F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die unteren Klemmvorrichtungen bei der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig.5 eine schematische Draufsicht auf die oberen Klemmvorrichtungen in der Vorrichtung nach Fig. 2, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines verpackten Bündels von vierundzwanzig Flaschen und F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf ein fertiges Bündel von zwölf Flaschen.
  • Nach den F i g. 1 und 6 wird ein Bündel von vierundzwanzig !--Liter-Bierflaschen mit Kronkorkverschluß in einen Rahmen 1 eingesetzt, der sechseckigc Form aufweist.
  • Eine Reihe von sechs einander berührenden Flaschen wird aufrecht auf der längsten Diagonalen des Rahmens angeordnet und wird auf beiden Seiten von einer Reihe von fünf aufrecht stehenden Flaschen flankiert, die in die Zwischenräume zwischen den Flaschen der Mittelreihe eingesetzt sind.
  • Zwei weitere Reihen aus vier aufrecht stehenden Flaschen flankieren die aus fünf Flaschen bestehenden Reihen.
  • Nunmehr wird eine Schlaufe 2 aus hoch dehnbarem Draht so aufgesetzt, daß sie sich um den Hals der vierzehn die Außenlage der Flaschenzusammenstellung bildenden Flaschen legt. Diese Schlaufe kann eine endlose, beispielsweise von Hand aufgesetzte Schlaufe oder durch eine geeignete Maschine hergestellt sein. Die Drahtschlaufe 2 ist von solcher Länge. daß die Hälse der Flaschen leicht zur Mitte der Zusammenstellung gezogen werden.
  • Das Aufsetzen der ersten Schlaufe erfolgt zweckmäßig kurz unterhalb der normalen Halsverdickung 3, die sich unter dem Kronkorkenabdichtrand befindet.
  • Über die zwei gegenüberliegenden längeren Seiten der Schlaufe 2 werden im wesentlichen in der Mitte Querbindedrähte 4 gesetzt, die quer zum Flaschenmuster zwischen den Mitten der gegenüberliegenden längeren Seiten der Schlaufe 2 verlaufen. Der Querbindedraht kann aus einem verlängerten Ende des Bindedrahtes 2 bestehen.
  • Die Mitten der längeren Seiten der Schlaufe 2 werden aufeinander zu gepreßt, so daß eine schmale V-förmige Einbuchtung entsteht. Der Querdraht wird an den Mitten dieser Einbuchtung befestigt.
  • In dieser Stufe des Verpackungsverfahrens spreizen sich die Flaschenböden infolge der durch die leichte Spannung der Schlaufe, die in F i g. 1 etwas übertrieben dargestellt ist, hervorgerufenen gegenseitigen Verschwenkungen der Flaschen in der Höhe ihrer Schultern etwas nach außen.
  • Nunmehr werden Klemmarme 5 einer Klemmvorrichtung nach innen auf den unteren Teil der außenliegenden Flaschen gedrückt. Dieser Preßvorgang kann von Hand durch ein Hebelsystem od. dgl. hervorgerufen werden, oder man bewirkt ihn mechanisch, elektrisch oder hydraulisch.
  • Infolge des nach innen gerichteten Druckes auf die Flaschenböden wird die Spreizung dieser Böden vermindert und gleichzeitig die um die Flaschenhälse gelegte Schlaufe stärker gespannt.
  • Während der Druck der Klemmvorrichtungen gegen den unteren Teil der Flaschenseiten aufrechterhalten wird, wird eine zweite Schlaufe 6 aus hochdehnbarem Draht um den Rand des Flaschenmusters gelegt, welche die äußerste Schicht etwa 3 bis 5 cm oberhalb der Flaschenböden umfaßt.
  • Nunmehr wird der Druck der Klemmarme 5 abgebaut, und die Spannungen in den ersten und zweiten Schlaufen 2 und 6 gleichen sich infolge der möglichen und gegenseitigen Schwenkbewegung der Flaschen in der Verpackung aus.
  • Die fertige, in Fig. 6 wiedergegebene Packung zeigt sich als vollständig kompakt, wobei jede Flasche gegen die Nachbarflasche so gepreßt wird, daß es unmöglich ist, eine Flasche herauszuziehen oder die Außenseite der Packung zu deformieren, ohne die Bindedrähte zu zerschneiden.
  • Bei der Herstellung einer Packung aus zwölf l,/,-Liter-Kronkorkflaschen wird ein ähnliches Verfahren angewendet, jedoch werden in diesem Falle die Flaschen in einem Klemmrahmen angeordnet, der drei gegeneinander versetzte Reihen aus jeweils vier Flaschen umfaßt (vgl. dazu F i g. 7).
  • Nunmehr wird eine Drahtlänge 7 quer über das Flaschenmuster zwischen den längeren Seiten des Flaschenmusters gelegt, so daß die Flaschen in zwei Gruppen von sechs Stück unterteilt werden. Dieser Draht liegt auf der Höhe der oberen Abschlußfläche der schmalen Seitenglieder des Rahmens 1.
  • Jetzt werden die erste Schlaufe 2 und der Querdraht 4 um die Hälse der neuen Flasche an der außen seite des Musters in ähnlicher Weise wie oben beschrieben gelegt.
  • Eine Abschlußwandung 8 des Rahmens 1 wird nunmehr geschlossen, um die Flaschenböden in Richtung der Längsseite des Musters einander zu nähern. Beim Schließen dieser Wandung 8 wird die erste Schlaufe 2 leicht gespannt, wobei sich die Drahtlänge 7 in geeigneter Wellung zwischen die Flaschen legt.
  • Nunmehr wird wenigstens eine weitere Wandung 9 des Rahmens 1 nach innen gepreßt und damit die erste Schlaufe 2 unter höhere Zugspannung gesetzt.
  • Anschließend wird eine zweite Schlaufe 6 so über den Rand der Flaschenzusammenstellung geschoben, daß sie ein kurzes Stück oberhalb der Flaschenböden in Berührung mit dem nunmehr gewellten Querdraht 7 liegt.
  • Die Seiten dieser zweiten Schlaufe 6 werden in der Nachbarschaft der freien Enden des Querdrahtes 7 nach innen gepreßt. Dieses Pressen kann durch ein getrenntes Werkzeug von Hand oder durch an den Rahmenseitenwänden befestigte Einrichtungen erfolgen, die sich von Hand, mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigen lassen.
  • Die freien Enden des Querdrahtes 7 werden in Haken verformt, welche die nach innen gepreßten Teile der zweiten Schlaufe erfassen und sie dicht um den Rand der Flaschenzusammenstellung halten.
  • Diese Deformation erfolgt gleichzeitig mit der Beendigung des nach innen gerichteten Preßvorganges oder kann anschließend stattfinden.
  • Beim Abbau des durch den Rahmen 1 auf die Flaschenböden nach innen gerichteten Druckes gleichen sich die Spannungen in den beiden Schlaufen 2 und 6 aus, und die fertige Packung kann zur Lagerung oder zum Transport entnommen werden.
  • Eine mehr oder weniger automatisch arbeitende Maschine ist in den Fig. 2 bis 5 der Zeichnungen wiedergegeben, wobei die Bezugszeichen den im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 6 verwendeten Bezugszeichen im wesentlichen entsprechen.
  • Nach den F i g. 2 und 4 ist eine Gruppe von vierundzwanzig Flaschen in hexagonaler Form innerhalb des Formrahmens 1 angeordnet. Die Flaschenböden werden durch von hydraulischen Zylindern betätigte Klemmvorrichtungen 5 nach innen gepreßt. Eine untere Schlaufe 6 aus Draht oder Band wird gespannt und in der Nähe der Flaschenböden mit Hilfe eines Drillkopfes 11 verschlossen.
  • Die Flaschen sind nunmehr, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach außen gespreizt.
  • Nunmehr werden mit Hilfe von hydraulischen Zylindern 13 obere Klammern 12 (vgl. Fig. 3) nach innen gegen die Hälse der Flaschen gepreßt, so daß die Flaschen sich wieder aufrecht stellen oder sich sogar leicht nach innen neigen.
  • Dann wird eine obere Schlaufe 2 aus Band oder Draht um die Flaschenhälse gelegt und mit Hilfe eines Verdrillkopfes 14 angezogen und verspannt. Anschließend wird ein Verstärkungsquerdraht 4 zwischen die gegenüberliegenden Seiten der Schlaufe 2 mit Hilfe eines Drillkopfes 15 verspannt.
  • Die Klemmen werden zurückgezogen, und aus der Maschine läßt sich eine feste Flaschenpackung nach F i g. 6 entnehmen.
  • Man erkennt, daß ein stabiles Muster für die Flaschenanordnung gewählt werden muß. Wenn man beispielsweise sechs Flaschen verpacken will, so wäre es verfehlt, diese in einer geraden Linie anzuordnen, wenn zwei gegeneinander versetzte, aus drei Flaschen bestehende Reihen einen kompakteren und weniger leicht unterbrechbaren Außenumfang haben würden.
  • Im allgemeinen muß die Anordnung so gewählt werden daß jede Flasche wenigstens zwei andere Flaschen berührt. Wenn dies nicht möglich ist, muß man die Zwischenräume zwischen den Flaschen auf einem Minimum halten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verpacken von an der Übergangsstelle vom Flaschenkörper zum Flaschenhals eine gerundete Schulter aufweisenden Flaschen in Bündelform, bei welchem eine kompakte Zusammenstellung von gegenseitig versetzten Flaschen durch Spannungsglieder zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schlaufe (2) aus einem hochdehnbaren Metalldraht oder -band um die Flaschenanordnung in der Halsgegend oder bei Flaschen, mit einem sich von der Schulter zum Boden verjüngenden Teil, in diesem Teil oberhalb des Bodens der Flasche gespannt wird, während die anderen Enden sich vergleichsweise frei gegeneinander bewegen können, dann auf diese Enden der Flaschen ein sie zusammenfassender Druck ausgeübt wird, um die erste Schlaufe (2) infolge der gegenseitigen Bewegung der Flaschen um ihre Schultern zu spannen, und darauf eine zweite Schlaufe (6) aus hoch zugfestem Metalldraht oder -band um die zusammengedrückten Enden gelegt und der Druck abgebaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schlaufen mechanisch gespannt und verdrillt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegenüberliegenden Seiten der zweiten Schlaufe vor dem Abbau des Druckes ein Querbindedraht (4) befestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Querbindedrähte (4) zwischen gegenüberliegenden Seiten beider Schlaufen (2, 6) befestigt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbindedraht aus dem gleichen Drahtstück wie die Schlaufe besteht.
  6. 6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Klemmvorrichtungen (5) zum Zusammendrücken der Flaschen an dem nicht durch die erste Schlaufe verspannten Ende.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 009 097; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 701 574; französische Zusatzpatentschrift Nr. 64349 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1 061 413); norwegische Patentschrift Nr. 82570.
DEG31057A 1960-12-01 1960-12-01 Verfahren zum Verpacken von Flaschen od. dgl. und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1162755B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012159694A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-29 Khs Gmbh Gebinde, verfahren zum herstellen von gebinden sowie vorrichtung handhabung, förderung, verpackung und/oder palettierung von artikeln
DE102011087052A1 (de) * 2011-11-24 2013-05-29 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Gebinden
DE102020207930A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Krones Aktiengesellschaft Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Gebinden, bei welchen mehrere Artikel über eine Umreifungsbanderole zusammengehalten sind

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1701574U (de) * 1955-04-07 1955-06-30 Brueninghaus & Co Flaschenbuendel.
FR64349E (fr) * 1953-06-12 1955-11-09 Verreries De La Gare Et A Belo Procédé de manutention de bouteilles

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