DE2616219B2 - Packung, bestehend aus einem Behälter, in dem sich drei Lagen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten befinden - Google Patents

Packung, bestehend aus einem Behälter, in dem sich drei Lagen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten befinden

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DE2616219B2
DE2616219B2 DE19762616219 DE2616219A DE2616219B2 DE 2616219 B2 DE2616219 B2 DE 2616219B2 DE 19762616219 DE19762616219 DE 19762616219 DE 2616219 A DE2616219 A DE 2616219A DE 2616219 B2 DE2616219 B2 DE 2616219B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs näher bezeichnete Packung, bestehend aus einem Behälter, in dem sich drei Lagen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten befinden.
Eine Packung dieser Art ist aus dem DE-GM 19 50172 bekannt. Die Anordnung der Zigaretten J5 geschieht dort in drei Schichten oder Lagen, die für den Verkauf an den Endverbraucher in einer oder in mehreren Hüllen verpackt sind. Obwohl diese äußere Verpackung mehr oder weniger narr sein kann, handelt es sich in diesem Zusammenhang doch um verformbare Packungen im Vergleich zu steifen Schachteln oder Etuis, in denen im allgemeinen immer zwei Lagen verpackt sind.
Um den verformbaren Packungen entsprechend dem verwendeten Verpackungsmaterial den bestmöglichen Halt zu geben, ist es allgemein üblich, die geometrische Anordnung der Zigaretten in folgender Weise vorzunehmen: die beiden äußeren Zigarettenlagen weisen jeweils die gleiche Zahl von η Zigaretten auf, wobei man unter äußerer Lage diejenige Zigarettenlage unmittelbar angrenzend an große Vorder- oder Rückseite der Packung versteht. In jeder Lage liegen die Zigaretten eng aneinander, d. h. daß sie infolge des Zusammendrükkens vor dem Verpacken oder beim Abpacken untereinander einen Abstand aufweisen, der geringfügig kleiner ist als der Nenndurchmesser der Zigaretten. Die Anordnung der Zigaretten in den äußeren Lagen ist genau symmetrisch im Bezug auf die parallel zu der Vorderseite verlaufenden Mittenebene der Verpackung. Die Anzahl der Zigaretten der Zwischenschicht beträgt fco n—\ und ist also gegenüber der Zigarettenzaiil einer äußeren Lage um eine Zigarette vermindert. Die Zigaretten der Zwischenlage sind gegenüber den Zigaretten der äußeren Lagen versetzt angeordnet und weisen untereinander den gleichen Abstand auf wie die Zigaretten der äußeren Lagen. Auf diese Weise liegen die Zigaretten jeweils am Ende der Zwischenlage, d. h. die Zigaretten nächst den schmalen Seitenflächen näher an einer parallel zu den schmalen Seitenflächen verlaufenden Mittenebene der Verpackung als die jeweils am Ende der äußeren Lagen liegenden Zigaretten, und zwar um einen Abstand der etwa dem Nennhalbmesser der Zigaretten entspricht
Diese im allgemeinen zur Anwendung kommende Anordnung hat folgende Vorteile: die ineinandergreifenden Zigaretten bilden einen Block und können sich nicht verschieben, solange die Packung voll ist Die Zigaretten jeweils am Ende der äußeren Lagen liegen sehr genau in den Ecken des rechteckigen Verpackungskörpers und tragen somit sehr zu seiner Nichtverformbarkeit bei. Obwohl die Zigaretten jeweils am Ende der Zwischenlage gegenüber den Seitenflächen der Verpakkung zurückversetzt sind, so daß diese Seitenflächen nicht abgestützt sind, bleibt die Packungsdicke dadurch unverändert, daß die drei gegeneinander versetzt angeordneten Zigarettenlagen einen Block bilden. Solange das Paket gefüllt ist, bleibt also auch biegsames Verpackungsmaterial an diesen Schmalseiten gespannt
Diese Betrachtungen sind von Bedeutung für eine verkaufsfördernde Präsentation insbesondere dann, wenn das Verpackungsmaterial aus Papier ohne eigene Steifigkeit besteht Neben dieser mehr verkaufsoptischen Betrachtung darf man jedoch nicht übersehen, daß es zahlreiche andere Gründe gibt die verlangen, daß gerade volkstümliche Zigarettenpackungen mit verformbaren Verpackungsmaterialien bis zum Verkauf und sogar darüber hinaus formstabil bleiben müssen. Diese Formstabilität ist schon bei der Herstellung von Bedeutung, wie z. B. beim Aufbringen einer Zellophanhülle, bei der Lagerhaltung, bei der Zusammenstellung von Einzelpackungen zu sog. Stangen etc. Nach der Herstellung ist die Formstabilität ferner von besonderer Bedeutung beim Automatenverkauf. Die Betriebssicherheit solcher Automaten, deren Bedeutung nur noch zunehmen wird, hängt ganz entscheidend vcn der Gleichmäßigkeit der geometrischen Ausmaße der Packungen ab, und zwar bei allen auf die Packungen ausgeübten Belastungen, die im wesentlichen Druckbelastungcn sind.
Bei allen Vorteilen einer versetzt vorgesehenen Anordnung von Zigaretten sind der Verpackung von Zigaretten hierbei doch Grenzen gesetzt. Bei zwei äußeren Lagen mit jeweils η Zigaretten und einer Zwischenlage mit n—\ Zigaretten kann man nur Anordnungen mit 3n— 1 Zigaretten herstellen, wobei η eine ganze Zahl ist und im allgemeinen den Betrag 7 oder machmal auch 5,6 oder 8 hat. Auf diese Weise kann man Packungen mit verformbarer Verpackung von 14, 17, 20 oder 23 Zigaretten herstellen. Dies ist einer der Gründe für die im wesentlichen weltweite Zigarettenpackung mit 20 Stück und die große Zahl der für diese Zahl verfügbaren Verpackungsmaschinen.
Jedoch muß man oftmals aus Preisgründen in einer Verpackung für 3/7— 1 Zigaretten die Anzahl der Zigaretten verringern. Dies trifft insbesondere für den Automatenverkauf zu, bei dem die Formstabilität sowieso eine überaus wichtige Rolle spielt. Man hat schon vorgeschlagen, eine Zigarette am Ende einer äußeren Lage wegzulassen, um Pakete mit 3/?-2 Zigaretten zu verkaufen. Diejenige äußere Lage mit η Zigaretten hält dann noch das Quermaß der Packung, und die Beweglichkeit der Zigaretten in der Verpackung ist noch klein gehalten. Bei einer entsprechend sorgfältigen Handhabung der Packungen beim Nachfüllen von Automaten kann die Funktionssicherheit noch gewährleistet bleiben.
In der GB-PS 10 10 218 ist eine dreilagige Anordnung in einer quaderförmigen Packung beschrieben, bei der die Formstabilität der Schmalseiten dadurch erhalten werden soll, daß die Zigaretten der einzelnen Lagen nicht - wie bei dem DE-GM 19 511172 - die Zigaretten der Zwischenlage gegenüber den Zigaretten der beiden Außenlagen versetzt sind, sondern die Zigaretten aller Lagen aufeinander ausgerichtet sind. In der Packungsmitte sind die drei Lagen unterbrochen und in die entstehende Lücke sind zwei Zigaretten auf Plätzen zjsschen den Lagen angeordnet Bei dieser Packung sind zwar die Schmalseiten stabil, aber die Breitseiten weisen in der Mitte eine Schwachstelle auf, aufgrund deren die Packung geknickt werden kann.
Die FR-PS 2012 136 beschreibt gleichfalls eine Packung mit drei Lagen, bei denen die Zigaretten der einzelnen Lagen nicht gegeneinander versetzt, sondern streng aufeinander ausgerichtet sind.
In der mittleren Lage ist eine Zigarette ausgespart, so daß dort eine Lücke vorhanden ist Da die Zigaretten nicht gegeneinander versetzt angeordnet sind, finden sie nicht aneinander Halt; sie können sich in die Lücke bewegen und dadurch ein Verrutschen aller Zigaretten zur Folge haben, so daß die Packung nicht stabil ist
Die Formstabilität einer dreilagigen Packung, wie z. B. die des DE-GM 19 50 172 ist aber dann nicht mehr sicherzustellen, wenn in einem Verpackungsformat für 3n-l Zigaretten nur mehr 3n-3 Zigaretten erpackt werden sollen. Gleichgültig ob man zwei Zigaretten jeweils am Ende einer äußeren Lage mit η Zigaretten oder aber je eine Zigarette am Ende jeder äußeren I age wegnimmt, entspricht der von den Zigaretten gebildete Block in keinem Fall mehr dem Packungsformat Der Zigarettenblock hat darüber hinaus vollkommen seinen Halt verloren, der sich aus der ineinandergreifenden Anordnung der Zigaretten ergibt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Packung nach dem DE-GM 19 50 172 derart weiterzubilden und umzugestalten, daß bei Aufrechterhaltung der Formstabilität bei gleichbleibendem Packungsformat unterschiedliche Füllmengen möglich sind.
Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Packung gelöst die erfindungsgemäß nach der im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Bei einer solchen Packung der Gegenstände oder Zigaretten gemäß der Erfindung stellt man fest, daß die Festigkeit des von den Zigaretten gebildeten Blockes und die Formsiabilität der Verpackung rieht leidet, wenn die Bedingungen gemäß der Erfindung bei einer herkömmlichen Anordnung (n, /J-I, ri) erfüllt sind, wobei Lücken in der Zwischenlage gebildet werden können. Diese Bedingungen der Erfindung für die Lage der Lücken in der Zwischenlage sind gegeben dadurch, daß die Zigaretten jeweils am Ende der Zwischenlage immer vorhanden sein müssen, d. h. daß sie höchstens um einen Halbmesser gegenüber den Endzigaretten der äußeren Lagen versetzt sein dürfen (damit auch zwischen der Schmalseite der Verpackung und der Endzigarette der Zwischenlage keine Lücke entsteht, die größer wäre als der von einer Zigarette einzunehmende Raum), damit die Endzigaretten der äußeren Lagen immer in den Ecken der Verpackung verbleiben, und daß eine Lücke innerhalb der Zwischenlage niemals größer sein darf als der von einer Zigarette einzunebmende Raum oder daß mit anderen Worten eine in der Zwischenlage gebildete Lücke von einer anderen Lücke durch mindestens eine Zigarette der Zwischenlage getrennt sein muß.
Auf diese Weise kann man durch Zusammenstellen
von Fünfergruppen mit zwei Zigaretten in einer
äußeren Lage, einer Zigarette in der Zwischenlage und wieder zwei Zigaretten in der anderen äußeren Lage in
eine.· Packung mindestens 2n plus y Zigaretten anordnen, wobei η geradzahlig ist und die Anzahl der Zigaretten in einer äußeren Lage bezeithnet, so daß die
Anordnung insgesamt — Zigaretten aufweist Ist η ungeradzahlig, so beträgt die Mindestzahl der Zigaretten ■^- und die Mindestzahl der
in der Zwischenlage
Anordnung der Zigaretten
in drei Lagen, was
für /7= 7 insgesamt 18 Zigaretten bedeutet Durch Auffüllen der Lücken in der Zwischenlage kann man unter Aufrechterhaltung einer sehr stabilen versetzten An-Ordnung jede Anordnung von Zigaretten mit einer Anzahl zwischen —— und 3/7-1 für geradzahlige π
sowie zwischen
5/1- 1
und 3/7 — 1 für ungeradzahlige
2-: η herstellen. Mit π = 8 ist es also möglich bei gleichbleibendem Außenformat, Anordnungen von 20, 21, 22 und 23 Zigaretten herzustellen. Mit /7=6 können wiederum bei gleichbleibendem Außenformat Anordnungen von 15, 16 und 17 Zigaretten hergestellt werden, während
i« mit /7 = 7 Anordnungen von 17 bis 20 Zigaretten herzustellen sind. Somit ist mit drei Packungsgrößen der Bereich von 15 bis 23 Zigaretten voll abgedeckt.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man die erfindungsgemäße Anordnung auf eine
r, beliebige Anzahl von Lagen zylindrischer Gegenstände erweitern, wie z. B. für Zigaretten oder ihre Rohlinge, Filterstäbe oder andere Gegenstände der Tabakindustrie, die für ihren Transport oder Verkauf in rechteckförmigen Behältern in Lagen übereinander verpackt werden. Ein Beispiel für einen solchen Behälter ist ein sog. Transportschiff (»bateau«), dessen Tief der Länge der Gegenstände entspricht. Für einen leichten Zugriff ist eine Großseite offen ebenso wie im allgemeinen die Oberseite, die durch einen Deckel verschlossen werden kann. Bei gefülltem Behälter bilden die in ihm enthaltenen Gegenstände einen stabilen Block, so daß sie sich nicht gegenseitig bewegen können. Ein solcher Block hat also vorzugsweise eine in sich versetzte Anordnung. Es kann jedoch von Vorteil sein, daß das scheinbar volle Transportschiff eine Anzahl von Gegenständen enthält, die kleiner ist als sein Nennfassungsvermögen, um z. B. das Abzählen zu erleichtern oder um ein flüssiges Entleeren zu ermöglichen. Auch hier kann die Lehre gemäß der Erfindung Anwendung finden. Wechselweise werden volle Lagen und Lagen mit Lücken eingefüllt entsprechend der oben definierten Anordnung. Die außen liegenden Lagen sind dabei vorzugsweise volle Lagen. Auf diese Weise kann man einen Behälter mit einer
bo Anzahl von Gegenständen füllen, die kleiner ist als sein maximales Fassungsvermögen, ohne während der Handhabung eine Störung oder ein Zusammenfallen der Gegenstände befürchten zu müssen. Das Erscheinungsbild an der offenen Seite des Transportschiffes ist
to einv. andfrei, und die Einführung von Bewegungsgeräten zwischen die Gegenstände wird möglich gemacht. Diese Bewegungsgeräte erleichtern das Entleeren solcher Gegenstände, die untereinander einen erhöhten Rei-
bungsbeiwert aufweisen.
Bei dem eingangs erwähnten Verfahren für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung schlägt die Erfindung vor, daß man als Zwischenlage eine Anzahl von Gegenständen, die nicht größer ist als
n — 2 und nicht kleiner als—Gegenstände, derart
einbringt, daß eine in der Zwischenlage entstehende Lücke nicht größer ist als der von einem Gegenstand der Zwischenlage auszufüllende Raum.
Bei einem Verfahren, bei dem die Zusammenstellung der Lagen von Gegenständen beim Einbringen in den Behälter vorgenommen wird, ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn man für die Zwischenlage zunächst eine volle Lage von aneinanderliegenden Gegenständen zusammenstellt, dann aber nur eine Änzahi von Gegenständen in den Behälter einbringt, die kleiner ist als die Anzahl der für die Zwischenlage zusammengestellten Gegenstände.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
F i g. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer bekannten Anordnung von 20 Zigaretten in einer Packung;
Fig.2 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht ähnlich Fig. 1 eine Anordnung von 19 Zigaretten in einer Packung;
F i g. 3 zeigt ähnlich F i g. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung mit 18 Zigaretten in einer Packung.
Fig. 1 zeigt Zigaretten 11, die in mehreren Lagen in einer ein- oder mehrschichtigen Verpackung 12 angeordnet sind. Die Verpackung kann an den Stirnseiten der Verpackung verschlossen werden und besteht beispielsweise aus einem leicht verformbaren Material. Die Zigaretten Wa und lic an den Enden der äußeren Lagen von jeweils 7 Zigaretten liegen in den Ecken des Rechteckquerschnittes dei Verpackung, während die Zigaretten Wb der aus 6 Zigaretten bestehenden Zwischenlage an deren Enden geringfügig nach innen zurückversetzt angeordnet sind, und zwar etwa um einen Halbmesser einer Zigarette. Die so zusammengestellte Zigarettengruppe weist eine versetzte Anordnung auf, ist sehr formstabil und unterstützt die Form der Verpackung solange diese gefüllt ist.
In Fig. 2 umfaßt die Verpackung 22 Zigaretten 21, von denen die sich jeweils in Endlage befindenden Zigaretten 21a, 216 und 21c der einzelnen Lagen an derselben Stelle befinden wie bei der Anordnung nach Fig. 1. Die Zwischenlage ist jedoch unvollständig und weist eine Lücke 23 auf. Diese Lücke könnte auch
κι anstelle jeder einzelnen anderen Zigarette der Zwischenlage liegen, mit Ausnahme jedoch der in Endlage befindlichen Zigaretten 21 & Für die Lücke 23 gibt es also theoretisch vier verschiedene Orte in der Zwischenlage. In der Verpackung sind also 19 Zigaretten angeordnet, wobei die Formstabilität ebenso gewährleistet ist wie bei der Anordnung nach F i g. 1.
in F i g. 3 sind die Zigaretten 31 in einer Verpackung 32 angeordnet, wobei sich die in Endlage der jeweiligen Lagen befindlichen Zigaretten 31a, 316 und 31c weiterhin an derselben Stelle befinden, wie in F i g. 2 gezeigt. Die Zwischenlage weist jedoch hier zwei Lücken 33 und 34 auf. Diese Lücken 33 und 34 sind voneinander durch mindestens eine Zigarette, hier jedoch durch zwei Zigaretten voneinander getrennt.
r> Obwohl hier nur 4 Zigaretten in der Zwischenlage angeordnet sind, sind in der Verpackung insgesamt 18 Zigaretten untergebracht und die Formstabilität der Verpackung ist voll erhalten. Selbstverständlich könnte die Zigarette 31 c/an der Stelle der Lücke 34 liegen, ohne
«ι daß dadurch die Formstabilität verändert würde. Auch könnte die Lücke 33 neben der Zigarette 31c/ liegen. Entscheidend ist nur, daß niemals zwei Lücken aneinanderliegen, da die Anordnung der Zigaretten dann zusammenfallen würde.
j-, Unter Beachtung der versetzten Anordnung von 5 Zigaretten in einer Gruppe, wie z.B. in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, kann man bei geradzahligem η der in einer äußeren Lage befindlichen Zigaretten die Anzahl der Zigaretten in der Zwischenlage bis auf
—reduzieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Packung, bestehend aus einem Behälter, in dem sich drei Lagen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten befinden, bei welcher der Behälter gegen die jeweils aneinanderliegenden Gegenstände der äußeren Lagen anliegt, wobei jede dieser äußeren Lagen π Gegenstände aufweist, die den Gegenständen der jeweils anderen äußeren Lage symmetrisch gegenüberstehen, während die zwischen den äußeren Lagen angeordnete Zwischenlage gegenüber den äußeren Lagen derart versetzt angeordnet ist, daß jeder Gegenstand der Zwischenlage mit jeweils zwei Gegenständen der einen und anderen äußeren Lage in eng anliegender Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage nicht mehr als n—2 und nicht weniger als n/2 Gegenstände (21£>;31i>Jaufweist und daß eine in der Zwischenlage (21 Zj; 31b) gebildete Lücke (23; 33, 34) nicht größer als der von einem Gegenstand (216; 31Zj^ der Zwischenlage einzunehmende, von zwei Gegenständen (2Ib-Mb, 3Id) der Zwischenlage begrenzte Raum ist
    25
DE19762616219 1975-04-17 1976-04-13 Packung, bestehend aus einem Behälter, in dem sich drei Lagen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten befinden Withdrawn DE2616219B2 (de)

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