DE2814436C2 - - Google Patents
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- DE2814436C2 DE2814436C2 DE19782814436 DE2814436A DE2814436C2 DE 2814436 C2 DE2814436 C2 DE 2814436C2 DE 19782814436 DE19782814436 DE 19782814436 DE 2814436 A DE2814436 A DE 2814436A DE 2814436 C2 DE2814436 C2 DE 2814436C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/04—Driving-belts made of fibrous material, e.g. textiles, whether rubber-covered or not
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport- oder
Treibriemen mit einem gestrickten Substrat.
Transport- oder Treibriemen sollten präzis in ihrer Lage
bleiben und ständig gespannt sein, wenn sie über Riemenscheiben
oder Rollen laufen, die sich um feste Achsen drehen.
Insbesondere wenn zwei oder mehr Riemen über gemeinsame
Scheiben oder Rollen laufen, ist es für eine einwandfreie
Arbeitsweise des Riementriebs erforderlich, daß die Riemen ihre
Lage und Spannung beibehalten. Die Verwendung von Scheiben oder
Rollen mit feststehender, also unverschieblicher Drehachse ist
bei vielen Maschinen, insbesondere Büromaschinen, üblich, um
den Platzbedarf und die Kosten von Spanneinrichtungen
einzusparen.
Bei einem bekannten Riemen sind zwei oder mehr
Gewebelagen vorgesehen, die miteinander versteppt sind. Hierbei
besteht die Gefahr, daß sich die Lagen voneinander lösen.
Außerdem haben diese Riemen weder die Elastizität noch das
elastische Rückstell-Vermögen, das nötig ist, um eine ständige
Spannung bei einem Riementrieb aufrechtzuerhalten, dessen
Scheiben oder Rollen um feste Drehachsen umlaufen.
Es sind auch Riemen bekannt, bei denen ein
schlauchförmiges Gewebe verwendet wird, das eine gewisse
Elastizität aufweist. Diese Elastizität ist jedoch durch das
Weben begrenzt, so daß die Forderungen hinsichtlich der
Elastizität, die von vielen modernen Maschinen gestellt werden,
nicht erfüllt werden können.
Eine höhere Elastizität hat bekanntlich Strickware, und
es wurde auch bereits ein schlauchförmiges gestricktes Substrat
zur Erlangung elastischer Eigenschaften verwendet. Der Nachteil
derartiger schlauchförmig gestrickter Substrate liegt unter
anderem darin, daß sie nur bis zu bestimmten Umfangslängen
hergestellt werden können und für jede Länge eines endlosen
Riemens ein eigenes Substrat erforderlich ist.
Es sind auch Treibriemen aus Kautschuk bekannt (DE-PS
5 52 856), die anstelle von Geweben Einlagen aus Faservlies mit
im wesentlichen gleichgerichteten Fasern enthalten, die mit
Kautschukmilch imprägniert sind. Zur Erzielung einer erhöhten
Dehnbarkeit können diese Fasern gewellt sein. Derartige
Treibriemen haben jedoch nur eine geringe Formstabilität.
Schließlich beschreibt die DE-PS 10 54 057 ein Verfahren
zur Herstellung nichtschlupfender Treibriemen aus
Polyamidfaser-Geweben, die mit einem Kunstharz imprägniert
sind. Derartige Treibriemen haben nur eine geringe Elastizität
und können daher nicht verwendet werden, wenn eine ausreichende
Spannung ohne Spannvorrichtungen aufrechterhalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Transport- oder Treibriemen mit einem gestrickten Substrat zu
schaffen, der in nahezu beliebigen Abmessungen wesentlich
wirtschaftlicher hergestellt werden kann als ein solcher mit
einem Substrat aus Schlauchstrickware und der so elastisch ist,
daß er um bis zu 10% gedehnt werden kann, jedoch die Fähigkeit
hat, im wesentlichen vollständig in seinen Ausgangszustand
zurückzukehren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Substrat eine Flachstrickware verwendet wird, die innen und
an der Oberfläche mit einem ausgehärteten Elastomer imprägniert
ist und deren Enden zur Bildung eines Schlauches durch das
Elastomer miteinander verbunden sind.
Dabei ist unter dem Begriff "Flachstrickware" ein
Gestrick oder Gewirk zu verstehen, das auf einer Flachstrick-
oder Flachwirkmaschine hergestellt oder durch Aufschneiden
einer Rundstrick- oder wirkware, z. B. mittels eines
Trennfadens, erzeugt wird.
Flachstrickware kann im Gegensatz zu Rundstrickware in
unendlich vielen Abmessungen ohne Beschränkung der maximalen
Länge hergestellt werden. Da Flachstrickware in wesentlich
größerer Vielfalt hergestellt werden kann als Rundstrickware,
z. B. als Jersey-Ware, Doppelmaschen-Ware, Rechts-Rechts-Ware,
Interlockware, Raschelware, Trikotware u. dgl., kann die
Dicke, die Dehnung, das Gewicht und die Festigkeit des Riemens
nach Wunsch eingestellt werden.
Vorzugsweise überlappen sich die Enden der Flachstrick
ware. Es ist auch möglich, die Flachstrickware zu einem
mehrlagigen Schlauch zu wickeln, dessen Lagen durch das
Elastomer miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zu bekannten
Riemen, die in mehrlagiger Ausführung den größten Teil ihrer
Elastizität verlieren, behält der erfindungsgemäße Riemen auch
in mehrlagiger Ausführung seine Elastizität bei.
Der Gewichtsanteil des Elastomers im Fertigprodukt sollte
mindestens 40% betragen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der einzelnen
Verfahrensschritte zur Herstellung eines Riemens,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines einlagigen
Riemens,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines mehrlagigen
Riemens,
Fig. 4 einen Querschnitt des Riemens von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines um eine
Scheibe herumgelegten Riemens zur Veranschaulichung der
Spannungs-Verteilung zwischen den inneren und äußeren Lagen,
Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen von Riemen zur
Veranschaulichung der Spannungsverhältnisse während des
Betriebes, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Riementriebes
mit einer Mehrzahl von parallelen Riemen.
Die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Riemens sind schematisch in Fig. 1
dargestellt. Diese Verfahrensschritte bestehen darin, daß eine
Bahn aus einer Flachstrickware im Sinne der eingangs genannten
Definition von einer Rolle abgenommen und in flachem Zustand in
einem Tauchverfahren mit einem Elastomer getränkt und dann bei
Raumtemperatur oder auch bei erhöhter Temperatur getrocknet
wird, wobei die Lösungsmittel entweichen, während die
Feststoffe übrigbleiben. Darauf wird das Produkt auf eine Form
aufgewickelt, normalerweise auf eine Länge, die bis um 10%
kürzer ist als die gewünschte Länge des fertigen Riemens. Für
bestimmte Anwendungsfälle kann auch eine Überlänge hergestellt
werden. Wicklungen mit Unterlänge verringern proportional die
Elastizität des fertigen Riemens. Je geringer die Unterlänge
ist, um so größer ist die Elastizität des Riemens.
Der nächste Schritt ist eine Teilaushärtung unter Druck
und Hitze. Dabei wird der endlose Schlauch auf Rollen
aufgenommen, und zwar in einer Länge, in welcher der fertige
Riemen verwendet werden soll. Während dieses Vorganges können
Formplatten verwendet werden, um gegebenenfalls bestimmte
Oberflächenmuster zu erzeugen. Durch diese Druckaushärtung
erhält der Riemen annähernd die gewünschte Länge und seine
Endform bei einem solchen Druck und einer solchen Temperatur,
daß kein vollständiges Aushärten des Elastomers stattfindet.
Die Behandlungszeit wird so kurz wie möglich gewählt, um ein
sauberes Lösen von den Oberflächen der Platten sicherzustellen.
Die vollständige Aushärtung erfolgt in einem Ofen, in dem der
Schlauch auf einem Rahmen auf der gewünschten Länge erhalten
wird, die der Länge des Fertigproduktes entspricht. Dann wird
der Schlauch auf Raumtemperatur abgekühlt, bevor er abgenommen
wird. Der fertige endlose Riemen wird dann in der gewünschten
Breite von dem Schlauch abgeschnitten.
Vorzugsweise besteht das Gestrick oder Gewirk aus
synthetischen Garnen, wie Polyester- oder Polyamidgarnen, und
es wird in endlicher und nicht in endloser Form verwendet, da
hierdurch viele Vorteile bei der Herstellung erreicht werden.
Meterwaren-Gestrick oder -Gewirk gestattet eine vielseitige
Verwendung und Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse und
kann in jeder gewünschten Länge und einfacher hergestellt
werden als endlose Strick- oder Wirkware. Es kann so gestaltet
werden, daß es eine fast unbegrenzte Elastizität hat.
Als Elastomer kann beispielsweise Neopren, ein
ölbeständiger synthetischer Gummi, verwendet werden, der durch
Polymerisation von Chloropren erhalten wird. Vorzugsweise wird
eine aushärtbare Neoprenverbindung aufgelöst, um ein verdünntes
Bindemittel mit einem Feststoffgehalt von etwa 15 bis 20% zu
erhalten. Von diesem Stoff werden mehrere Beschichtungen durch
Eintauchen aufgebracht. Das Fertigprodukt enthält vorzugsweise
70 bis 80% Neopren-Verbindung. Bei einem Anteil von mehr als
40% wird ein brauchbares Ergebnis erzielt.
Die natürliche Klebrigkeit der Neoprenverbindung
gestattet einen einfachen Aufbau des Riemens auf der Form mit
der gewünschten Anzahl von Lagen, es kann jedoch auch ein
Riemen mit nur einer Lage hergestellt werden. Die Verformung an
der notwendigen Überlappungsstelle ist aufgrund der
ausgezeichneten Beweglichkeit des Gestricks auf ein Mindestmaß
reduziert. Durch mehrere Lagen kann eine größere Dicke erreicht
werden, wobei die wünschenswerten elastischen Eigenschaften des
Flachgestricks in hohem Maße erhalten bleiben. Das Elastomer
zwischen den einzelnen Lagen isoliert diese voneinander, so daß
jede Lage weitgehend die Eigenschaften der dünnen Strickware
beibehält und die Flexibilität über einen langen Zeitraum
erhalten bleibt.
In Fig. 2 ist ein einlagiger Riemen 10 dargestellt. Der
kleine Überlappungstoß ist mit 11 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt einen mehrlagigen Riemen 12, der, wie aus
Fig. 4 hervorgeht, zwei Lagen 13 und 14 aufweist. Da die
Strickware im flachen Zustand getränkt wurde, ist auf beiden
Seiten eine Elastomerschicht entstanden. Dadurch ist zwischen
den Gestricklagen 13 und 14 eine Elastomerlage 15 gebildet,
welche die Gestricklagen voneinander isoliert, und
Elastomerlagen 16 und 17 erscheinen auf der äußeren und inneren
Oberfläche des Riemens.
Die Bedeutung eines dünnen Gestricks ist aus Fig. 5
ersichtlich, in der ein Riemen dargestellt ist, der über eine
Rolle 28 läuft. Die Spannung e 1 an der Außenfläche ist größer
als die Spannung e 2 an der Innenfläche, und zwar in direkter
Proportion zur Dicke des Riemens. Da bei einem mehrlagigen
Riemen ein dünnes Gestrick aufgewickelt ist und die Lagen durch
eine Elastomerschicht voneinander getrennt sind, ist die
Spannung im Riemen insgesamt verringert, denn das dünne
Gestrick weist nur geringe Spannungsunterschiede zwischen
seiner inneren und äußeren Oberfläche auf. Dadurch, daß jede
Lage von der andern isoliert ist, kann auch nur eine geringe
Spannungsdifferenz zwischen der Innenlage und der Außenlage des
Riemens als Ganzem auftreten.
In Fig. 6 ist ein Riemen 30 gezeigt, der über Scheiben
oder Rollen 31 und 32 läuft, von denen die Scheibe 31
angetrieben ist. Es ist ersichtlich, daß das obere Trum des
Riemens zwischen den Scheiben Druckspannungen und das untere
Trum Zugspannungen ausgesetzt ist. In Fig. 7 ist der gleiche
Riemen unter größerer Last dargestellt, so daß das obere Trum
ganz lose ist und flattert. Fig. 6 und 7 zeigen unerwünschte
Situationen, die Kriechdehnungen unterschiedlicher Größe
verursachen. Kein elastischer Riemen kann so konstruiert sein,
daß Kriechdehnung vollständig vermieden wird.
Kriechdehnung ist das Ergebnis des Aufbaues von
Zugspannungen im Arbeitstrum, d. h. dem unteren Trum in Fig. 6
und 7, und eines Lockerwerdens des Leertrums, d. h. des oberen
Trums in Fig. 6 und 7. Wenn die Spannung so groß geworden ist,
daß der Reibschluß zwischen dem Riemen und der getriebenen
Scheibe überwunden wird, schlüpft der Riemen auf dieser Scheibe
und nimmt einen Teil des Durchhanges des Leertrums auf. Dieser
Vorgang findet beim Umlauf des Riemens ständig statt. Eine
große Elastizität wie beispielsweise bei einem Gummiband ergibt
eine übermäßige Kriechdehnung. Bei dem erfindungsgemäßen Riemen
ist bei ausreichender Elastizität die Längung begrenzt, wodurch
die Kriechdehnung auf annehmbare Werte verringert wird.
Fig. 8 zeigt einen Riementrieb, bei dem drei Riemen 40, 41
und 42 über Scheiben 43 und 44 laufen. In solchen Systemen ist
es besonders wichtig, daß alle Riemen die gleiche Elastizität
haben.
Claims (4)
1. Transport- oder Treibriemen mit einem gestrickten Substrat,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat
von einer Flachstrickware gebildet ist, die innen und an der
Oberfläche mit einem ausgehärteten Elastomer imprägniert ist
und deren Enden zur Bildung eines Schlauches durch das
Elastomer miteinander verbunden sind.
2. Transport- oder Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Enden (11) der Flachstrickware
überlappen.
3. Transport- oder Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachstrickware zu einem mehrlagigen
Schlauch (12) gewickelt ist, dessen einzelne Lagen (13, 14) durch das
Elastomer miteinander verbunden sind.
4. Transport- oder Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des
Elastomers im Fertigprodukt mindestens 40% beträgt.
Priority Applications (1)
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DE19782814436 DE2814436A1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Transport- oder kraftuebertragungsriemen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
ID=6036105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782814436 Granted DE2814436A1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Transport- oder kraftuebertragungsriemen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE847234C (de) * | 1936-12-18 | 1952-08-21 | Hellmuth Holz Dr | Treibriemen, Seile, Transportbaender u. dgl. |
FR961012A (de) * | 1944-05-18 | 1950-04-28 | ||
CH281833A (de) * | 1949-05-24 | 1952-03-31 | Schorro Alfons | Gummitreibriemen und Verfahren zu dessen Herstellung. |
-
1978
- 1978-04-04 DE DE19782814436 patent/DE2814436A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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