DE2724509B2 - Keilriemen - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Keilriemen, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch
die US-PSen 39 87 684 bzw. 39 95 507 bekanntgewordenen Art.
Der Reibungskoeffiziert der Seitenflächen dieser
Riemen ist infolge des verr/endeten Materials relativ hoch, so daß die Riemen bei hohen leschwindigkeiten
verhältnismäßig leicht umschlagen können, die Riemen also ungenügende Rückwärtsbiegeeigenschaften aufweisen.
Außerdem können sich die Seitenflächen relativ schnell und übermäßig erwärmen, wobei der einwandfreie
Sitz der Riemen auf den zugehörigen Riemenscheiben durch Verziehen beeinträchtigt werden kann.
Zudem können diese Riemen beim Umschlagen und beim Erhitzen beschädigt werden, so daß sie nur eint
geringe Haltbarkeit haben.
Ein ähnlicher Riemen ist auch aus der DE-OS 23 24 089 bekannt, bei dem der Lastaufnahmeabschnitt
und die Plattformschicht jeweils aus elastomerem Material bestehen und mit draht- bzw. faserartigen
Einlagen versteift sind. Die Seitenflächen dieses Riemens haben daher ebenfalls einen hohen Reibungskoeffizienten,
so daß im wesentlichen die zuvor beschriebenen Nachteile auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Keilriemen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
insoweit zu verbessern, daß die Reibungskräfte und danv.t auch die Wärmeentwicklung besser beherrscht
werden, die auftreten, wenn die Riemen bei Kupplungen angewandt werden, also oft ein- und ausgekuppelt
werden, wobei die genannten Reibungskräfte auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in
den Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderische Weiterbildungen beansprucht
werden.
Es ist zwar aus der DE-GmS 18 07 744 ein Treibriemen bekannt geworden, bei dem ein aus
nichtelastomerem Kunststoff bestehender Zugabschnitt mit kohlenstoffangereichertem Kautschuk versehen ist
Doch ist hierbei der Kohlenstoffanteil aus einem anderen Grunde vorgesehen, nämlich um die elektrische
Aufladung des Werkstoffes zu verhindern. Es liegen auch sonst bei diesem Stand der Technik ganz andere
technische Verhältnisse wie bei der Erfindung vor.
Infolge der erflpdungsgemäßen Ausbildung des Lastaufnahmeabschnittes und der Plattformschicht ist
ein Riemen geschaffen, der auch noch be: hohen
Umfangsgeschwindigkeiten eine hohe Formstabilität aufweist und im Bereich seiner Seitenflächen einen so
niedrigen Reibungskoeffizienten hat, daß er an der zugehörigen Riemenscheibe leicht gleitet und dadurch
während des Betriebes ein einwandfreies Ein- und Auskuppeln gewährleistet ist Der Riemen kann sich
also bei hohen Beanspruchungen nicht übermäßig verbiegen, also umschlagen und auch nicht übermäßig
erhitzen, wodurch eine Beschädigung und eine frühzeitige Zerstörung sicher vermieden sind. Ferner ist der
erfindungsgemäße Riemen einfach und preisgünstig herstellbar und weist ein gutes Lastaufnahmevermögen
auf und neigt auch nicht zum Entlehnen.
Für das beim Anmeldungsgegenstand vorliegende Gestaltungsprinzip findet sich beim Stand der Technik
weder hinsichtlich der Aufgabe noch den Lösungsmitteln ein technischer Hinweis, so daß eine Anwendung
der aus der DB-GmS 18 07 744 bekannten Maßnahme,
nämlich den Zugabschnitt aus nichtelastomerem Kunststoff mit kohlenstoffangereicherten Kautschuk zu
versetzen, nicht nahe liegt
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 2 einen Teil einer reibungsbehaiteten Stoffgewebelage
des Riemens nach F i g. 1 im Querschnitt,
Fig.3 einen Teil eines Lastaufnahmecords des Riemens nach den F i g. 1 und 2 in vergrößertem
Fig.4 einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Lastaufnahmecords des Keilriemens nach den F i g. 1 und 2 in einer Darstellung entsprechend F i g. 3
und
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Keilriemens in einer Darstellung entsprechend F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Keil- bzw. Endlos-Transmissionsriemens 10. Dieser
Riemen besteht im wesentlichen aus elastomerem Material und aus Stofflagen und hat etwa trapezförmigen
Querschnitt so daß seine rohkantigen Seitenflächen 11 zur Verringerung des Reibungskoeffizienten nicht
parallel verlaufen.
Der Riemen 10 weist einen Zugabschnitt 12 aus vier Stofflagen 20, einen Druckabschnitt 13 aus fünf Siofflagen 21 und einen Lastaufnahmeabschnitt 14 auf. Der Abschnitt 14 besteht aus gleichförmigem, thermisch stabilem und in Längsrichtung verlaufendem Lastaufnahmecord 15; er ist zwischen dem Zugabschnitt 12 und dem Druckabschnitt 13 angeordnet und besteht aus einer Vielzahl von spiralförmig gewickelten Windungen. Der Cord 15 ist in einen elastomeren Grundkörper 16 aus einem geeigneten Einbettungsmaterial, wie beispielsweise Neoprenigummi oder dergleichen eingebettet Der Riemen II!) weist ferner wenigstens eine Plattformschieht 17 iiiuf, welche an den Lastaufnahmecord 15 angrenzt und einen inneren Teil des Druckabschnittes 13 bildet Die Plattformschicht 17 des
Der Riemen 10 weist einen Zugabschnitt 12 aus vier Stofflagen 20, einen Druckabschnitt 13 aus fünf Siofflagen 21 und einen Lastaufnahmeabschnitt 14 auf. Der Abschnitt 14 besteht aus gleichförmigem, thermisch stabilem und in Längsrichtung verlaufendem Lastaufnahmecord 15; er ist zwischen dem Zugabschnitt 12 und dem Druckabschnitt 13 angeordnet und besteht aus einer Vielzahl von spiralförmig gewickelten Windungen. Der Cord 15 ist in einen elastomeren Grundkörper 16 aus einem geeigneten Einbettungsmaterial, wie beispielsweise Neoprenigummi oder dergleichen eingebettet Der Riemen II!) weist ferner wenigstens eine Plattformschieht 17 iiiuf, welche an den Lastaufnahmecord 15 angrenzt und einen inneren Teil des Druckabschnittes 13 bildet Die Plattformschicht 17 des
Riemens 10 enthält ein Anti-Reibungsmaterial, das darin homogen verteilt ist Als Anti-Reibungsmittel kann
Graphit vorgesehen werden, das in einem elastomeren Grundkörper, wie beispielsweise Gummi, gebunden ist
Die drei innersten Stofflagen des Druckabschnittes 13
haben gleiche Dicke 22, die im wesentlichen typisch für die mittlere der innersten Lagen des Druckabschnittes
13 ist, während die Dicke der beiden äußersten Lagen ungefähr der halben Dicke der drei innersten Lagen
entspricht Wie aus Füg. 1 ersichtlich ist, bildet die
äußerste Lage 20 des Zugabschnittes 12 die äußere Oberfläche 23 des Riemens 10, während die äußerste
Lage 21 des Druckabscfiinittes 13 die innere Oberfläche
24 des Riemens 10 bildet,
Jede der Stofflagen 20 und 21 ist ungeachtet ihrer
Dickenabmessung oder ihres Gewichtes reibungsbehaftet und wird mit bekannten Verfahren, beispielsweise in
einem Preßvorgang hergestellt, wobei eine Gummiverbindung
in die Zwischenräume der vorhandenen Fäden, beispielsweise die Ketten- und Schußfäden eines
Stoffgewebes, gepreßt wird (vgl. 25 in Fig.2).
Hierdurch wird auf jeder Seite jeder Lage 70 oder 21 eine beträchtliche Dicke erzeugt wie bei 26 angedeutet
ist Bei einem derartigen Aufbau ist eine besonders feste Verbindung zwischen den Lagen des Riemens gewährleistet
so daß dieser trotz der Vielzahl von Stofflagen eine einheitliche Struktur aufweist wodurch sich am
Riemen 10 weniger leicht Risse ausbreiten können. Durch die reibungsbehsilteten Lagen besteht ferner eine
geringere Gefahr für eine Entleimung der Stoffiagen 20,
21, und zwar auch für Lagen 21 in dem Druckabschnitt 13, welche bei bekannten Riemen gewöhnlich eine
größere Entleimungsneigung besitzen. Die Lagen 20 und 21 sind vorzugsweise Stofflagen, wobei die
beträchtliche Dickenabinessung 22 der Stofflagen des
Druckabschnittes den zusätzlichen Vorteil besitzt daß sich diese Lagen während ihrer Kompression elastisch
dehnen, wodurch die Gefahr der Entleimung der Lagen noch weiter verringert ist
Wie bereits erwähnt, besitzt der Riemen 10 einen
gleichförmigen, thermisch stabilen Lastaufnahmecord 15, welcher im Vergleich zu dem Lastaufnahmecord von
handelsüblichen Riemen eine hohe Festigiceit besitzt
Der hochfeste, thermisch stabile Cord 15 kann aus Glasfasergarn hergestellt werden, das in den Grundkörper
16 eingebettet ist wie bei 30 (F i f. 3) angedeutet ist
Der hochfeste, thermisch stabile Cord 15 wird vorzugsweise aus Aramidgarn hergestellt das im
Grundkörper 16 eingebettet ist wie F i g. 4 bei 31 zeigt Unter Aramid wird ein von der Federal Trade
Commission der Vereinigten Staaten von Amerika genehmigter Gattungsbegriff für eine Faserklassifikation
verstanden. Ein Beispiel für Aramidgarn wird unter dem Warenzeichen »KEVLAR« von der Firma
E. I. DuPont de Memours & Company of Wilmington, Delaware, vertrieben. Ein anderes Aramidgarn, das rar
Herstellung des Cords 115 verwendet werden kann, wird
unter dem Warenzeichen »NOMEX« ebenfalls von der Firma DuPont Company vertrieben. Grundsätzlich sind
die in Aramidgarn enthaltenen Aramidfasern organische Fasern aus der Familie der aromatische Polyamide.
Die Plattformschicht 117 des Riemens 10 ist innerhalb
des Druckabschnittes 13 vorgesehen, wobei zusätzlich zu dem darin verteilten Graphit zur Reduzierung des
Reibungskoeffizienten an den Seitenflachen 11 des Riemens 10 die Piattformschicht 17 eine Vielzahl
länglicher, diskreter Fasern 33 enthält welche in den die
Plattformschicht 17 bildenden elastomeren Grundkörper eingebettet sind. Die Fasern 33 sind im wesentlichen
parallel zueinander und quer, vorzugsweise senkrecht zu der Endlosbahn des Riemens 10 und damit quer zu
dem sich in Längsrichtung erstreckenden Lastaufnahmecord 16 sowie parallel zu den parallelen Seitenflächen
des trapezförmigen Riemens 10 angeordnet Die Fasern 33 können aus irgendeinem geeigneten Material
bestehen, vorzugsweise aus nichtmetallischen organischen Fasern mit einem Durchmesser im Bereich
ίο zwischen 0,00254 cm und 0,0127 cm sowie einer Länge
im Bereich zwischen 0,00254 cm und einigen cm. Die Fasern 33 können aber auch aus Mischungen verschiedener
Werkstoffe bestehen.
Der Riemen 1OA nach Fig.5 ist ähnlich aufgebaut wie der Riemen 10 gemäß Fig. 1. Die entsprechenden
Der Riemen 1OA nach Fig.5 ist ähnlich aufgebaut wie der Riemen 10 gemäß Fig. 1. Die entsprechenden
beim Riemen nach F i g. 1 uns sind nicht mehr im einzelnen erläutert
angeordnete, rohkantige Seitenflächen IM, die nicht
parallel zueinander verlaufen sowir- -.inen Zugabschnitt
12Λ, einen Druckabschnitt 13Λ und ei: en Lastaufnahmeabschnitt
14A Der Riemen 1OA hat ferner zwei Lagen 2OA aus reibungsbehaftetem Stoff, welche den
äußeren Teil des Zugabschnitts 12/4 bilden. Außerdem sind v;;r Lagen 21A aus reibungsbehaftetem Stoff
vorgesehen, welche den äußeren Teil des Druckabschnitts 13A bilden, wobei zwei der innersten Lagen
21Λ eine vergrößerte Dickenabmessung 22A besitzen.
Der Riemen 1OA weist ferner eine Plalcformschicht 17A
mit Fasern 33A auf.
Der Hauptunterschied zwischen dem Riemen 10 gemäß F i g. 1 und dem Riemen 1OA gemäß F i g. 5
besteht darin, daß der Riemen 1OA eine zweite, in dem Zugabschnitt 12A vorhandene Plattformschicht 35A
besitzt Sie grenzt an dun Lastaufnahmeabschnitt 14A und insbesondere an die obere Oberfläche des
Grundkörpers 16A an, in dem der thermisch stabile, spiralförmig gewickelte Lastaufnahmecord 15Λ eingebettet
ist Innerhalb der Plattformschicht 35A ist ebenfalls Graphit homogen verteilt, der dazu dient den
Reibungskoeffizienten an den Seitenflächen HA des Riemens 1OA zu verringern. Der Riemen 1OA weist
außerdem reibungsbehaftete Lagen 20A und 21A auf, die die äußere bzw. innere Oberfläche 23A und 24A des
Riemens bilden.
Bei den Riemen 10 und 1OA beruht die Dickenabmessung jeder Plattformschicht gleichgültig ob es sich um
die einzelne Plattformschicht in dem Druckabschnitt des Riemens 10 oder um die beiden Plattformschichten an
gegenüberliegenden Seiten des Lastaufnahmeabschnittes 14a des Riemens 1OA handelt auf den gewünschten
Anti-Reibungseigenschaften der nichtparallelen SeitenfHch.n des trapezförmigen Riemens. Die Graphitmenge
kann innerhalb gewählter Grenzen genau gesteuert werden, um diese gewünschten Anti-Reitungseigenschaften
zu erzielen.
Die Zug- und Druckabschnitte des Riemens bestehen aus relativ vielen Stofflagen, die trotz ihrer Reibungsbehaftung
eine betrachtliche Anzahl von Stoffwindungen oder StoffaDschnitten enthalten, die an den nichtparallelen
Seitenflächen des Riemens freiliegen. Diese
Windungen wirken mit dem Anti-Reibungsmaterial der Plattformschicht bzw. der Plattformschichten so zusammen,
daß der Retbuigskoeffizient an den Seitenflächen
des trapezförmigen Riemens gesteuert wird.
Bei den beschriebenen Riemen hängt die Anordnung der reibungsbehafteten Stofflagen nicht davon ab, ob
eine oder zwei Plattformschichten vorgesehen sind, wobei die reibungsbehafteten Stofflagen so untereinander
und mit den daran angrenzenden Riemenbestandteilen zusti mmenwirken, daß eine feste Verbindung erzielt
wird, die verhindert, daß sich in den verschiedenen Lagen Risse ausbreiten und eine Entleimung auftritt.
Der thermisch stabile, im wesentlichen undehnbare Lastaufnahmecord 15 bzw. 15/4 des Riemens 10 bzw.
10/4 gewährleistet ferner eine zufriedenstellende Arbeitsweise des Riemens unter extremen Temperaturen,
wobei der gesamte Riemen im wesentlichen dehnbar bleibt, also die Gefahr einer Entleimung vernachlässigbar
ist. Ferner besteht durch die Verwendung von Plattformschichten .nit Fasern, welche darin nicht in
genau definierten Ebenen angeordnet sind, nur eine ganz geringe Gefahr einer Selbstentleimung der
Plattformschichten.
Jede der den Zugabschnitt bildenden Stofflagen kann in Form einer reibungsbehaiieien Stoffiage ausgebildet
sein, die häufig durch ihr Gewicht pro Flächeneinheit klassifiziert wird, wobei ein reibungsbehafteter Stoff
zwischen vier und acht Unzen für diese Lagen verwendet werden kann. In ähnlicher Weise können
auch die äußersten Lagen in dem Druckabschnitt jedes Riemens aus einem reibungsbehafteten Stoff im Bereich
zwischen vier und acht Unzen hergestellt werden. Die
s mittleren Lagen des Druckabschnittes, die in den
sind, bestehen aus reibungsbehaftetem Stoff von mehr als IO Unzen, vorzugsweise von 14 Unzen.
ίο geeigneten Stoff bestehen, einschließlich nichtgewobenem,
im Karree gewobenem, vorgespanntem, spannungsentlastetem, gewirktem oder ähnlichem Stoff.
Anstelle von Graphit kann zu Erhöhung der Anti-Reibungseigenschaften der Seitenflächen des Riemens
selbstverständlich auch jedes andere geeignete Anti-Reibungsmaterial verwendet werden. Falls der
Graphit in einer, die Plattformschichten bildenden Gummiverbindung verwendet wird, ist das Gewicht des
Grapiiiis im jeiiei riaiuui iiisuiiii-iii »υ gcwäiiii, (JaG es.
etwa in einem Bereich von 10 bis 30Gew.-% der Gummiverbindung liegt.
Claims (4)
1. Endloser, rohkantiger Keilriemen mit einem Zug- und einem Druckabschnitt und einem zwischen
diesen liegenden gleichförmigen I astaufnahm eabschnitt aus mehreren spiralförmig gewickelten
Lagen aus Cord-Material und mit einer zwischen dem Lastaufnahmeabschnitt und dem Drudlcabschnitt
angeordneten Plattformschicht aus elastomerem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastaufnahmeabschnitt (15, ISA) aus thermisch stabilem Cord-Material besteht und die
Plattformschicht (17,17A, 3SA) homogen verteiltes
Anti-Reibungsmaterial enthält
2 Keilriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmecord (15, 15Aj aus
Glasfasergarn besteht.
3. Keilriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Lastaufnahmecord (15, 15Aj aus
Aramidgam besteht
4. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als Anti-Reibungsmaterial
in an sich bekannter Weise Graphit vorgesehen ist
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