DE2724509A1 - Endloser, rohkantiger keilriemen - Google Patents

Endloser, rohkantiger keilriemen

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DE2724509A1 DE19772724509 DE2724509A DE2724509A1 DE 2724509 A1 DE2724509 A1 DE 2724509A1 DE 19772724509 DE19772724509 DE 19772724509 DE 2724509 A DE2724509 A DE 2724509A DE 2724509 A1 DE2724509 A1 DE 2724509A1
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/166V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts with non-metallic rings

Description

l)ayco Corporation A 35 732
333 V/. Pirat Street
Dayton, Ohio 45401
U.S.A.
Endloser, rohkantiger Keilriemen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keilriemen der im Oberbegriff des Ansprüche 1 näher bezeichneten Art. Ein derartige" Keilriemen ist allgemein bekannt.
Die derzeit verwendeten rohkantigen, trapezförmigen Endlos-Transmiasionsriemen werden von der Fachwelt als "zu aggressiv" für Kupplungszv/ecke angesehen, bei denen der Transmissionariemen mit zugeordneten Riemenscheiben aufgrund seines verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten an seinen Seitenflächen ein- und ausgekuppelt wird. Die derzeit verwendeten Transmis— sionsriemen besitzen des weiteren schlechte Rückwärtabiegeeigenschaften, ein unbefriedigendes Lastaufnahmevermögen und die Neigung zur selbstätigen Entleiraung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, einen Keilrieuen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher bei einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellbarkeit speziell für luipplungsanv/endungen geeignet ist und darüberhinaus befriedigende Hückwärtnbiegeeigenochaften besitzt o
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Die Aufgabe wird erfindun^Ggemäß durch die in Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Keilriemens nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 19 gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, wenigstens eine der an den Lastaufnahmekord des Keilriemens angrensenderiSchichtetimit einem homogen darin verteilten Anti-Reibungsmaterial zu versehen, um den Reibungskoeffizienten der nicht-parallelen Seitenflächen des Keilriemens zu verringern, wodurch eine glatte Ein- und Auskupplung des Keilriemens mit zugeordneten Riemenscheiben auf nicht-aggressive Weise erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keilriemens ist eine Vielzahl von reibungsbehafteten Stoff lagen vorgesehen, welche eine Rißau3breitung und eine Stoff- entleimung hemmen. Von diesen Stofflagen können einige Lagen für einen besseren Halt des Keilriemens verhältnismäßig dick bemessen werden, wohingegen andere, den dicken Stofflagnn zugeordnete dünnere Stofflagen dazu dienen, die Entleimungsgefahr des Keilriemens auf ein Minimum zu verringern.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig, 1 einen Querschnitt durch ein Äusführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Endlos-Transmissionsriemens;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer reibungsbehafteten Stoffgewebelage des erfindungsgemäßen Riemens;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil eines Lastaufnahmekords, welcher einen Teil des erfindungsgemäßen Riemens bildet;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt ähnlich wie Fig. durch einsn Teil eines v/eiteren Ausführungsbeispiels eines Lastaufnahmekords, welcher einen Teil des erfindungsgemäßen Keilriemens bildet, und
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich wie Fig. 1 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transmissionsriemens.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Endlos-Transmissionsriemens 10 veranschaulicht. Der Riemen 10 ist vornehmlich aus elaotnmerem I.Iitorial und au3 otoiTiagen hergestellt, wie nachstehend noch im einzelnen erir.utert worden soll, und besitzt einen im wesentlichen trapezföri.iigen Querschnitt mit rollkantigen, nicht-parallelen Seitenflächen 11. Die Seitenflächen 11 besitzen für einen noch näher zu beschreibenden Zweck einen verringerten Reibungakoeffizien-
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Der Riemen 10 umfaßt einen Zugabschnitt 12, einen Druckabschnitt 13 und einen Lastaufnahmeabschnitt 14, welch letzterer aus einem gleichförmigen, thermisch stabilen, in Längsrichtung verlaufenden Lastaufnahmekord 15 besteht, der zwischen dem Zugabschnitt 12 und dem Druckabschnitt 13 angeordnet ist und aus einer Vielzahl von spiralförmig gewickelten V/indungen besteht. Der Kord 15 ist in einen elastomeren Grundkörper 16 eingebettet, der aus einem geeigneten Einbettungsmaterial v/ie beispielsweise ITeoprengummi oder dergleichen besteht. Der Riemen 10 umfaßt wenigstens eine Plattfomschicht 17» v/elche an den Lastaufnahmekord 15 angrenzt und einen inneren Teil des Druckabschnitts 13 bildet. Die Plattformschicht 17 des Riemens 10 enthält ein Anti-Reibungsmaterial, das darin homogen verteilt ist. Als Anti-Reibungsmaterial kann Graphit vorgesehen v/erden, das in einem elastomeren Grundkörper,wie beispielsweise Gummi,gebunden ist.
Der Riemen 10 besitzt im betrachteten Beispielsfalle eine Vielzahl von vier Stofflagen 20, welche den Zugabschnitt 12 bilden, sowie eine Vielzahl von fünf Stofflagen 21, welche den Druckabschnitt 13 bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen drei der innersten Stofflagen des Druckabschnitts 13 eine gleiche Dickenabmessung 22, welche in wesentlichen typisch für die mittlere der innersten Lagen 21 des Druckabschnitts f5/ Die beiden äußersten Lagen des Druckabschnitts 13 besitzen eine Dickenabmescung, die ungefähr der halben Dickenabmessung der drei innersten Lagen
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eiUs/rieht. V/ie aus Pig. 1 ersichtlich ist, bildet die äußerste Lage 20 des Zugabschnitts 12 die äußere Oberfläche 23 des Riemens 10, während die äußerste Lage 21 des Druckabschnitts 13 die innere Oberfläche 24 des Riemens 10 bildet.
Jede der Stofflagen 20 und 21 ist ungeachtet ihrer Dickenabmessung oder ihres Gewichtes reibung3behaftet und wird mit Hilfe bekannter Verfahren hergestellt, beispielsweise mit Hilfe eines Preßvorgangea, bei dem eine Gummiverbindung in die Zwischenräume der vorhandenen Fäden, beispielsweise die Ketten- und Schußfäden im Falle eines Stoffgewebe3, ge preß'j v/ird, wie in Fig. 2 an der Stelle 25 angedeutet ist, wodurch auf jeder Seite jeder Lage 20 oder 21 eine beträchtliche Dicke erzeugt wird, ,vie an der Stelle 26 angedeutet ist. Bei einem derartigen Aufbau besteht eine festere Verbindung zwischen
den Lagen des Riemens, v/odurch ein derartiger Riemen trotz der Tatsache , daß er eine verhältnismäßig große Anzahl von Stofflagen enthält, eine einheitliche Struktur besitzt, welche die Gefahr der Ausbreitung eines Risses an irgendeiner Stelle des Riemens 10 verringert. Durch die reibungsbehafteten Lagen besteht ferner eine geringere Gefahr für eine ICnt leimung dor Stoff lagen 20, 21 , und zwar auch für Lagen 21 in dem Druckabschnitt 13, welche bei bekannten Riemen gewöhnlich eine größere Sntleimungsneigung besitzen. Die Lagen 20 und 21 sjind vorzugsweise Stofflagen, wobei die beträchtliche Dickenabmessung 22 der Stofflagen de3 Druckabiiehnitta den zusätzlichen Vorteil besitzt, daß sich diese
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Lagen während ihrer Kompression elastisch delmen, was der Verringerung der Lagenentleimungsgefahr weiter dienlich ist.
Wie vorstehend bereits erwähnt ist, besitzt der Riemen 10 einen gleichförmigen, thermisch stabilen Lastaufnahmekord 15, welcher im Vergleich zu dem Lastaufnahmekord von handelsüblichen Riemen eine hohe Festigkeit besitzt. Der hochfeste, thermisch stabile Kord 15 kann aus Glasfasergarn hergestellt werden, das in dem Grundkörper 16 eingebettet ist, wie an der Stelle 30 in Fig. 3 angedeutet ist, welche einen vergrößerten Querschnitt einer einzelnen Windung des Kords veranschaulicht.
Der hochfeste, thermisch stabile Kord 15 wird vorzugsweise aus Araraidgarn hergestellt, das in dessen Grundkörper 16 eingebettet ist, wie in Fig. A an der Stelle 31 angedeutet ist. Unter Aramid wird ein von der Federal Trade Commission der Vereinigten Staaten von Amerika genehmigter Oberbegriff für eine Faserklassifikation verstanden. Ein Beispiel für Aramidgarn wird unter dem Warenzeichen "KEVLAR" von der Firma E.I. DuPont de Nemours & Company of Wilmington, Delaware, vertrieben. Ein anderes Aramidgarn, das zur Herstellung des Ko"ds 15 verwendet worden kann, wird unter den ',V;:ronr:o:i olicn ".liOi.'lCX" ebenfall:.: von der Firma DuPont Company vertrieben. Grundsätzlich sind die in Aramidgarn enthaltenen Aramidfasern organische Fasern au3 der Familie der aramatischen Polyamide.,
Die Plattformschicht 17 des Riemens 10 ist innerhalb des Druckabschnitts 13 vorgesehen, wobei zusätzlich zu dem darin
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ho·.kv en vcvi oilton Graphit zwockr· Reduzierung der; Reibungskoeffizienten an den Seitenflächen 11 des Riemens 10 die Plattformen!ent 17 eine Vielzahl länglicher, diskreter Fasern 33 enthält, welche in den die Flattforrcschicht 17 bildenden elastoineren ürundkorpor eingebettet sind. Die Pasern 33 oind in wesentlichen parallel zueinander und quer, vorzugsweise senkrecht :ui der Endlosbahn dos Rienenn 10 und damit quer ;:u dem sich in Längsrichtung erstreckenden Lastaufnalimekord 1G sowie PaI1UlHeI zu den parallelen Seitenflächen der; trape^för.'.iigen liiewens 10 angeordnet. Die Fasern 33 können auLi irgendeinen geeigneten I.Iaterial bestehe::, vorzuginveif.e aus nicht-raetallisehen organischen Pasern mit einem Durchmeüi'er im Bereich zwischen 0,00254 cm und 0,0127cm sowie einer Lunge im Bereich zwischen O,OO2l34 cm und einigen cm. Die Fasern 33 können ferner aus Mischungen verschiedener Werkstoffe bestehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Riemen ist in Pig. 5 veranschaulicht. Der dort dargestellte Riemen 10A ist ähnlich aufgebaut wie der Riemen 10 gemäß Fjg. 1. D.'?be:i sind die mit entsprechenden Teilen des Riernenu 10 über-jinr, tiinnenden Teile des Riemens 10A mit dem gleichen I5ezugsr:eichen unter Hinzufügung des Großbuchstabens A verseilen und werden nachstehend nicht mehr im einzelnen erläutert. Lediglich diejenigen Bestandteile des Riemens 10A, die von den entsprechenden Teilen des Riemens 10 gemäß Fig. abweichen, sind mit einem neuen Bezugsseichen unter Hinzu-
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fiigung des Großbuchstabens Λ vernähen und solion nach:·, behend im einzelnen erläutert werden.
Der trapezförmige Riemen 1OA besitzt gegenüberliegende,symmetrisch angeordnete, rohkantige, nicht-parallele Seitenflächen 11Λ, einen Zugabschnitt 12A, einen Druckabschnitt 13A und einen Lastaufnahmeabschnitt HA. Der Riemen 10A besitzt zwei Lagen 20Λ aus reibungsbehaftetem Stoff, welche den äußeren Teil des Zugabsehnitts 12A bilden. Der Riemen K)A besitzt ferner vier Lagen 21A aus reibungsbehaftetem Stoff, welche den äußeren Teil des Druckabschnitts 13A bilden, wobei zwei der innersten Lagen 21A eine vergrößerte Dickenabmessung 22A besitzen. Der Riemen 10A weist ferner eine Plattformschicht 17A mit Fasern 33A auf.
Der Hauptunterschied zwischen dem Riemen 10 gemäii Fig. 1 und dem Riemen 10A gemäß Fig. 10 besteht darin, daß der Riemen 10A eine zweite, in dem Zugabschnitt 12 vorhandene Plattformschicht 35A besitzt, die an den Lastaufnahmeabschnitt 14Λ und insbesondere an die obere Oberfläche des Grundkörpers 16A angrenzt, in welchem der thermisch stabile, spiralförmig gewickelte Las taufnahmekorci 15A eingebettet ist. Innerhalb der Plattformechicht 35A ist ebenfalls Graphit homogen verteilt . Dieses Graphit dient dazu, um den Reibungskoeffizienten an den Seitenflächen 11A des Riemens 10A ::\x verringern. Der Riemen K)A beultet de:; weiteren reibungsbehaftete Lagon 20A und 21A, welche dessen äußere bzw. innere Überflächen
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I)IIfI(M"1., ν: lc an don '.'> tv. L I on ?;. λ πικί Ι>/}Λ angedeutet irrt.
Bei den Riemen 10 und 1OA beruht die Dickenabmessung jeder Plattformachient, gleichgültig ob es sich um die einzelne Plat t Lormachioht in dem Druckabschnit t des Riemens 10 oder DBi die beiden Plattfo vmschichten an gegenüberliegenden Seiten des Lastaufnahmeabsehnttts HA des Riemens 1OA handelt, auf den gewünschten Anti-Reibungseigenschaften der nicht-parallelen Seitenflachen des trapezförmigen Riemens. "Der. weiteren kann din (rra.i>hitr:ienga innerhalb gewählt ei' Grenzen genau gesteuert worden, um diese gewünschten Anti-Reibungseigenschaften zu erzielen.
Der erfindungsgenäße Riemen besitzt eine verhältnismäßig große Anzahl von 8tofflagen in seinen Zug- und Drucl abschnitten, wobei diese Stofflagen trotz ihrer Reibungsberaftung eine beträchtliche Anzahl von Stoffwindungen oder Stoifabschnitten enthalten, die an den nicht-parallelen Seitenf ächen de3 Riemens freigelegt sind. Diese Windungen wirken mit dem Anti-Reibungsmaterial der PlattformscTiicht bzw. der r Lattformschichten dahingehend zusammen, daß der Reibungskoeffizient an den Deitenfläolion der. trapoi'. f'ikvilgen iiioiaens gesteuert v/ird.
Die Anordnung der reibungsbehafteten otofLlagen ist bei dem erfindungsgemäßen Riemen unabhängig davon, ob dieser nur eine Plattformsch u'ht .v;onäß Pi;> 1 oder zwei Plattformschichten gerviß Pj ge fj besitzt, v/oboi die reibungsbehafteten Stoffla-
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/,en dahingehend zu:;;'un:no.nv/i .ί.'3'Oji, daß eine festere Verbindung untereinander und mit den daran angrenzenden Riemenbestandteilen erzielt wird, mit der Folge, daß eine Rißausbi-eitung und eine Entleimung der verschiedenen Lagen gehemmt wird.
Der thermisch stabile, im weseiitl i ehcn undehnbare Lastaufnahmekord 15 bwv. 1 1JA des erf indungsgom/ißun Riemens 10 bzw. 1OA gewährleistet i'erner eine zufriedenstellende Arbeitsweise des Riemens unter extreme]] Temperaturen, wobei der gesamte Riemen im wesont] iclie;: dehnbar b."'<!Jbt. Diese Eigenschaft des erfinuun^scümüncn Riej,uin:j ßev/älirleistet, daß die Gefahr einer /intleimung de:; Piieinens minimal ist. Ferner besteht durch die Verwendung von lrl.attforj'liiohicliten mit Pasern, welche darin nicht in genau definierten Ebenen angeordnet sind, nur eine ganze geringe Gefahr einer Gelbstentleimung der Plattformschichten.
Jede der den Zugabschnitt des erfindungsgemäßen Riemens bildenden Stofflagen kann in Form einer reibungsbehaiteten Stofflage ausgebildet werden, die oftmals durch ihr Gewicht pro Flächeneinheit klassifiziert wird, wobei ein reibungsbehr'ftcter Stoff xwircljen vier und '-M Ihizon i'ö.r diese Lagen verwendet werden kann. In ähnlicher V/eise können auch die äußersten Lagen in dem Jruok-abseh.nit i jedes crfindungsgem;i'3en Piiemens aus einem roibungsbeliafteten Stoff im Bereich zwischen vier und acht Unzen hergestellt werden. Die mittleren Laren in dem Druckabsehnitt jedes Riemens, welche in den
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Zeichnungen r::it e:u0J' beträchtlichen J):!. ei: ο cirge^tolli sind, bestehen aus reibungsbehaf iotei', St of I" von mehr als 10 Un:;u>i, ν ο r σ; u γ; s ν/ ο i c. e ν ο η 1 Ί Un ?. e η.
Die Laren 20, 21, 2OA υ.no 21A lcöni.on ί'.π.Γ, j.r;:endeinein ^o ;i /■;-rieten Stof i'material bestehen, einnohliolli ο"ί nieht-gev/obenen, im Karree gewobenem, vorγ,-ογ,nannten, r,Oannunt;i'.antlafitetern, fjov/irkbern oder Uhnlicliom o!;off.
In c'er vcirstehendon BeiiriiM-iiibiinj·- der holden Aijuj.l ülirurr,:;"bei-· spiele des eriinclim^s^eniiiien Rienienu v/urde dai'auf hingewiesen, daß Graphit zur Förde -ung der Anti-Reibungücißenschafte:a an den Seitenflächen jedes Riemens verwendet wird. Anstelle von Cr.rn i,}i:L t kann selbstverständlich auch jede::; andere .^eei^- nete Anti-Reibungsmaterial verwendet werden. Der; weiteren wird in Fallen, in denen Graphit in einer, die P Latt.forM-schichten bildenden Guminiverbindunc verwendet wird, das Graphitgewicht in jeder Plattformschicht so gewählt, daß ea ungefähr innerhalb eines Bereichs von 10 bis 30 Gew.-/' der Gmnniverbindung liegt.
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Claims (19)

  1. Dayco Corporation A 35 732
    W. First Street
    Dayton, Ohio 45401
    U.S.A.
    Patentansprüche
    Endloser, rohkantiger Keilriemen mit einem Zugabschnitt, einem Druckabschnitt und einem gleichförmigen, thermisch stabilen Lastaufnahmekord, v/elcher zwischen dem Zug- und dem Druckabschnitt angeordnet ist und von mehreren, spiralförmig gewickelten Lagen gebildet ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine an den Lastaufnahmekord (15» 15A) angrenzende Plattformschicht (17» 17A, 35A), welche aus einem elastomeren Grundkörper mit einem homogen darin verteilten Anti-Reibungsmaterial besteht, um den Reibungskoeffizienten der nicht-parallelen Seitenflächen (11, 11a) des Keilriemens (10, 10A) zu verringern.
  2. 2. Keilriemen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stoff lage, welche die innere Oberfläche (24, 24A) des Keilriemens (10, 10A) bildet, und durch eine v/eitere Stoff lage, welche die äußere Oberfläche (23, 23A) des Keilriemens (10, 10A) bildet.
  3. 3. Keilriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet , daß der Zugabschnitt (12)
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    OPfGiNAL (NSPECTBD
    mehrere Stofflagen (20, 20A) aufweist, die den äußeren Teil des Zugabschnitts bilden, und daß der Druckabschnitt (13) mehrere Stofflagen (21, 21A) aufweist, die den äußeren Teil des Druckabschnitts bilden, wobei die an den Lastaufnahmekord (15, 15A) angrenzende(n) Plattformschicht(en) (17, 17A, 35A) mit diesen Stofflagen (20, 20A; 21, 21A) dahingehend in Wirkverbindung steht bzw. stehen, daß der Reibungskoeffizient der nicht-parallelen Seitenflächen (11, 11A) des Keilriemens (10, 10A) verringert ist.
  4. 4. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Stofflagen (20, 20A; 21, 21A) reibungsbehaftet ist und mit dem zugeordneten Keilrienenabschnitt fest verbunden ist sowie zur Hemmung einer Rißausbreitung sowie einer Stoffentleimung dient.
  5. 5. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a du r c h gekennzeichnet , daß jede der Stofflagen (20, 20A; 21, 21A) aus gewobenem Stoff besteht.
  6. 6. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Lastaufnahmekord (15, 15A) angrenzende(n) Plattformschicht(en) (17, 17A, 35A) eine Vielzahl von darin eingebetteten, diskreten, länglichen Pasern (33» 33A) enthält, welche quer zu der Längsrichtung des Keilriemens (10, 10A) angeordnet sind.
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  7. 7. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Lastaufnahmekord (15» 15A) aus Glasfasergarn besteht.
  8. 8. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Lastaufnahmekord (15, 15A) aus Aramid-Garn besteht„
  9. 9. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß als Anti-Reibungsmaterial Graphit vorgesehen ist.
  10. 10. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Keilriemen (10, 10A) vornehmlich aus Gummi und Stoffgewebelagen besteht.
  11. 11. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwei Plattformschichten (17A und 35A), von denen die erste Plattformschicht (17A) einen Teil des Druckabschnitts (13A) bildet und von denen die zweite, an den Lastaufnahmekord (15A) angrenzende Plattformschicht (35a) einen Teil des Zugabschnitts (12A) bildet, wobei die zweite Plattformschicht (35A) zusammen mit der ersten Plattformschicht (17A) und den Stofflagen den Reibungskoeffizienten der nicht-parallelen Seitenflächen (11A) des Keilriemens (10Λ) verringert (Fig. 5).
  12. 12. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bin 11, dadurch
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    g e k e η η ί: e i c h net, daß jede der St off lagen (20, 20A) des Zugabschnitts (12, 12A) das gleiche Gewicht pro Flächeneinheit besitzt.
  13. 13. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofflagen (21, 21A) des Druckabschnitts (13, 13A) ein unterschiedliches Gewicht pro Flächeneinheit besitzen.
  14. 14. Keilriemen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattformnchichten (17, 17A, 35A) eine Vielzahl von darin eingebetteten, diskreten, länglichen Verstärkungsfasern (33, 33A) aufweisen.
  15. 15. Keilriemen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsfasern (33, 33A) jeder Plattformschicht (17, 17A, 35A) unter zufälliger Verteilung im wesentlichen parallel zueinander und parallel zu den parallelen Seitenflächen des Keilriemens (10, 10A) sowie im wesentlichen senkrecht zu der Keilriemenlängs— achse angeordnet sind.
  16. 16. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine von den. Zug- und Druckabschnitten(i 2, 12A; 13» 13A) zumindest eine Stofflage (21, 21A) enthält, die eine größere Dickenabmessung (22, 22A) besitzt als wenigstens eine andere Stofflage (21, 21A) innerhalb des gleichen Ab-
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    schnitt, derart, dai3 der Keilriemen (10, 1OA) einen besse ren Halt besitzt.
  17. 17. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine von den Zug- und Druckabschnitteni 12, 12A; 13, 13A mehrere Stofflagen (21, 21A) enthält, die eine größere Dickenabines sung (22, 22A) aufweisen als eine Reihe anderer Stofflagen (21, 21A) der, gleichen Abschnitts, derart, daß der Keilriemen (10, 10A) einen besseren Halt bzv/. einen höheren 7/iderstand gegen eine Entleimung der Stofflagen besitzt.
  18. 18. Keilriemen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge kennzeichnet , daß jede der dickeren Stofflagen (21, 21A) etwa zweimal so dick ist wie die anderen Stofflagen (21, 21A) des gleichen Abschnitts.
  19. 19. Keilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Stofflagen (21, 21A) des Druckabschnitts (13, Stofflagen mit verhältnismäßig; großer Dickenabmessung (22, 22A) für einen besseren Halt des Keilriemens (10, 10A) umfaßt, welche v/ährend einer Kompression elastisch dehnbar sind, derart, daß die Gefahr einer Entleimung der Lagen verringert ist.
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DE2724509A 1976-06-01 1977-05-31 Keilriemen Expired DE2724509C3 (de)

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DE2724509B2 DE2724509B2 (de) 1979-06-28
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