DE60204373T2 - Triebriemen mit geschnittenen Kohlenstofffasern - Google Patents

Triebriemen mit geschnittenen Kohlenstofffasern Download PDF

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Description

  • US-A-3.778.396 offenbart eine Kautschukzusammensetzung, die Kautschuk umfasst, der durch darin Verteilen von Kohlenstofffasern, Rußschwarz und Weichmacher verstärkt ist. Aus dieser Kautschukzusammensetzung hergestellte vulkanisierte Kautschuke werden als gebrauchsgeeignet für Reifen und Förderbänder offenbart.
  • US-A-4.740.192 offenbart einen Kraftübertragungsriemen, wobei ein Teil davon als eine Zusammensetzung von 1 bis 100 Gewichtsanteilen Whisker, verteilt in 100 Gewichtsanteilen Kautschuk, ausgebildet ist. Die Whisker können aus einem oder mehr der Stoffe Alpha-Silikonkarbid, Beta-Silikonkarbid, Silikonnitrid, Alpha-Aluminiumoxid, Titanoxid, Zinkoxid, Zinnoxid, Graphit, Eisen, Kupfer oder Nickel gebildet sein. Wo Schnittfasern verwendet werden, können sie aus Baumwolle, Nylon und Polyester gebildet sein.
  • US-A-4.509.938 und 4.571.230 offenbaren einen Kraftübertragungsriemen, wobei der Spannabschnitt und der Kompressionsabschnitt eine Vielzahl zufallsverteilter Fasern, eingebettet in die Verbindungen, aufweisen, wobei die Achsen der Fasern im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Riemens angeordnet sind.
  • US-A-4.808.149 betrifft einen Kraftübertragungsriemen, der Null bis 30 ThK einer Faser, wie etwa Polyaramid oder Graphit, mit einer Länge von 20 bis 42 Mikron Länge enthalten kann.
  • W 02/16801 offenbart Kraftübertragungsriemen, einschließlich Keilriemen, Synchronriemen und Mehrfachrillen-Keilriemen, die einen Elastomerriemenkörperteil und einen darin eingebetteten und sich in der Längsrichtung des Riemens erstreckenden belastungstragenden Abschnitt umfassen; wobei der belastungstragende Abschnitt ein in einem Haftkautschukelement untergebrachtes Zugelement umfasst. Die Zusammensetzung kann optionsweise 0,01 bis etwa 75 ThK diskontinuierliche Fasern umfassen, die auch zum Aufbauen, d.h. Erhöhen, des Moduls der resultierenden Zusammensetzung genutzt werden können. Die Fasern können mit Schlichten, einem Klebemittel oder anderen konventionellen und/oder geeigneten Faserbehandlungen behandelt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die begleitende Figur zeigt Ausführungen dieser Erfindung, worin:
  • 1 eine bruchstückhafte Perspektivansicht ist, die eine Ausführung eines Endlos-Kraftübertragungsriemens dieser Erfindung illustriert.
  • 2 ist eine bruchstückhafte Perspektivansicht, die eine Ausführung eines Endlos-Kraftübertragungsriemens dieser Erfindung illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen und verbesserten Kraftübertragungsriemen. Der Kraftübertragungsriemen der vorliegenden Erfindung kann in Übereinstimmung mit den zwei Gestaltungsformen von Kraftübertragungsriemen des konventionellen Typs ausgeführt sein. In der ersten Gestaltungsform ist der Polsterabschnitt mit Kohlenstoff-Schnittfaser verstärkt.
  • In der zweiten Gestaltungsform ist der belastungstragende und/oder Spannabschnitt mit Kohlenstoff-Schnittfaser verstärkt.
  • Nun wird auf 1 der Zeichnung Bezug genommen, die eine Endlos-Kraftübertragungsriemenstruktur oder einen Riemen dieser Erfindung illustriert, der generell durch die Referenzziffer 20 bezeichnet ist. Der Riemen 20 ist besonders zur Anwendung bei zugehörigen Antriebsscheiben angepasst, in Übereinstimmung mit in der Technik bekannten Techniken. Der Riemen ist besonders geeignet zur Verwendung bei kurzen Mittenantrieben, Trainingsausrüstung, Kraftfahrantrieben, landwirtschaftlicher Ausrüstung, sogenannten Drehmomenterfassungsantrieben, Anwendung, wobei dem Riemen Schockbelastungen von verschiedener Riemenspannung auferlegt werden, Anwendungen, wobei der Riemen auf variablen Geschwindigkeiten betrieben wird, Anwendungen, wobei der Riemen federbelastet ist, um seine Spannung zu regeln, und dergleichen.
  • Der Riemen 20 umfasst einen Spannabschnitt 21, einen Polsterabschnitt 23 und einen belastungstragenden Abschnitt 25, der zwischen dem Spannabschnitt 21 und dem Polsterabschnitt 23 angeordnet ist. Der Riemen 20 kann die Antriebsfläche 28 aufweisen, die mehrfache Rippen 29 oder Keile umfasst. Der Riemen 20 von 1 weist eine Textilrückschicht 30 auf, jedoch kann statt einer Textilrückschicht ein faserverstärkter Kautschuk verwendet werden. Die Textilrückschicht 30 kann zweiseitiges, nicht-gewebtes, gewebtes oder gewirktes Textil sein. Die Textilrückschichtlage 30 kann kann friktioniert, getaucht, aufgetragen, beschichtet oder laminiert sein.
  • Der belastungstragende Abschnitt 25 weist belastungstragende Mittel in Form belastungstragender Korde 31 oder Filamente auf, die auf geeignete Weise in ein Elastomerpolster oder -masse 33 eingebettet sind, in Übereinstimmung mit in der Technik wohlbekannten Techniken. Die Korde 31 oder Filamente können aus jedem beliebigen in der Technik bekannten und verwendeten Material bestehen. Repräsentative Beispiele für solche Materialien umfassen Aramide, Glasfaser, Nylon, Polyester, Baumwolle, Stahl, Kohlenstofffaser und Polybenzoxazol.
  • Die Antriebsfläche 28 des Riemens 20 von 1 ist mit vielen keilförmigen Rillen versehen. In Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen wird hierin erwogen, dass die Riemen der vorliegenden Erfindung auch diejenigen Riemen umfassen, wobei die Antriebsfläche des Riemens flach, mit einer einzigen keilförmigen Rille versehen und synchron sein kann. Repräsentative Beispiele für Synchronriemen umfassen Riemen mit trapezförmigen oder krummlinigen Zähnen. Die Zahngestaltung kann eine spiralförmig versetzte Zahngestaltung haben, wie in US-A-5.209.705 und 5.421.789 gezeigt.
  • Der Riemen von 1 weist eine Antriebsfläche 28 auf. Hierin wird jedoch erwogen, dass der Riemen zwei Antriebsflächen (nicht gezeigt), wie etwa bei einem doppelseitigen Riemen, aufweisen kann. Vorzugsweise weist der Riemen 20 eine Antriebsfläche auf.
  • Die Elastomerzusammensetzungen zur Verwendung in dem Spannabschnitt 21, Polsterabschnitt 22 und belastungstragenden Abschnitt 23 können gleich oder unterschiedlich sein.
  • Die Elastomerzusammensetzung zur Verwendung in dem Spannabschnitt 21, dem belastungstragenden Abschnitt 23 und/oder Polsterabschnitt 22 enthält ein vernetztes Elastomer oder Kautschuk. Solcher Kautschuk kann aus der aus Ethylen-Alphaolefinkautschuk, Silikonkautschuk, Polychloropren, Polybutadien, Epichlorhydrin, Acrylnitrilkautschuk, hydriertem Acrylnitrilkautschuk, Zinksalzen von ungesättigtem Carboxylsäureester-gepfropftem hydrierten Nitrilbutadienelastomer, Naturkautschuk, synthetischem cis-1,4-Polyisopren, Styrol-Butadienkautschuk, Ethylen-Vinylacetatcopolymer, Ethylenmethacrylatcopolymeren und -terpolpoymeren, chloriertem Polyethylen, chlorsulfoniertem Polyethylen, alkyliertem chlorsulfoniertem Polyethylen, Trans-Polyoctenamer, Polyacrylkautschuk, nicht-acryliertem cis-1,4-Polybutadien und Mischungen davon bestehenden Gruppe gewählt sein. Die bevorzugten Kautschuke sind EPDM, hydrierter Acrylnitrilkautschuk, Naturkautschuk, Polybutadien und Styrol-Butadienkautschuk.
  • Das Ethylen-Alphaolefinelastomer umfasst Copolymere, zusammengesetzt aus Ethylen- und Propyleneinheiten (EPM), Ethylen- und Buteneinheiten, Ethylen- und Penteneinheiten oder Ethylen- und Octeneinheiten (EOM), und Terpolymere, zusammengesetzt aus Ethylen- und Propyleneinheiten und einer ungesättigten Komponente (EPDM), Ethylen- und Buteneinheiten und einer ungesättigten Komponente, Ethylen- und Penteneinheiten und einer ungesättigten Komponente, Ethylen- und Octeneinheiten und einer ungesättigten Komponente, als auch deren Mischungen. Als ungesättigte Komponente des Terpolymers kann jedes geeignete nicht-konjugierte Dien verwendet werden, einschließlich, beispielsweise, 1,4-Hexadien, Dicyclopentadien oder Ethylidennorbornen (ENB). Das in der vorliegenden Erfindung bevorzugte Ethylen-Alphaolefinelastomer enthält 35 Gewichtsprozent bis 90 Gewichtsprozent der Ethyleneinheit, 65 Gewichtsprozent bis 5 Gewichtsprozent der Propylen- oder Octeneinheit und 0 bis 10 Gewichtsprozent der ungesättigten Komponente. In einer bevorzugteren Ausführung enthält das Ethylen-Alphaolefinelastomer 50 Prozent bis 70 Gewichtsprozent der Ethyleneinheit und, in einer meistbevorzugten Ausführung, enthält das Ethylen-Alphaolefinelastomer 55 Prozent bis 65 Prozent der Ethyleneinheit. Das meistbevorzugte Ethylen-Alphaolefinelastomer ist EPDM.
  • Die vernetzte Elastomerzusammensetzung enthält 20 bis 35 ThK Kohlenstoff-Schnittfasern, die mit einem Schlichtmittel behandelt sind. Das die Kohlenstofffaser enthaltende vernetzte Elastomer kann in dem Spannabschnitt, belastungstragenden Abschnitt und/oder Polsterabschnitt verwendet werden.
  • Die Kohlenstofffasern können aus einem Ausgangsmaterial hergestellt werden, einschließlich Polyacrylnitril (PAN), Kaltteerpech, Rayonpetrolpech, kaltem verflüssigtem Material oder dergleichen. Beispielsweise kann die Kohlenstofffaser mittels bekannter Verfahren gefertigt sein, wie etwa in US-A-4.197.279, 4.397,831, 4.347.279, 4.474.906 und 4.522.801 offengelegt. Wird Kohlenstofffaser aus PAN hergestellt, so wird PAN-Faser in einer oxidierenden Atmosphäre (z.B. Luft) auf 200°C bis 300°C voroxidiert, und dann wird die so erhaltene Faser auf 500°C bis 3.000°C in einer inerten Atmosphäre (z.B. N2He) karbonisiert, um die erwünschte Kohlenstofffaser zu erhalten.
  • Die Kohlenstoff-Schnittfasern zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung können einen Durchmesser im Bereich von 0,001 mm bis 0,05 mm haben. Vorzugsweise haben die Fasern einen Durchmesser im Bereich von 0,002 mm bis 0,012 mm.
  • In Bezug auf die Länge belaufen sich die Kohlenstoff-Schnittfasern auf 0,5 mm bis 75 mm. Vorzugsweise haben die Schnittfasern eine Länge im Bereich von 1 mm bis 10 mm.
  • Kommerziell verfügbare Quellen von Kohlenstoff-Schnittfasern umfassen ein Produkt, das unter der Bezeichnung PANEX® 33 von der Zoltek Company vertrieben wird. Diese Fasern sind mit einem Epoxyharz als Schlichtmittel erhältlich. Die Fasern sind in der Länge von 3,17 und 6,35 mm erhältlich.
  • Es ist entscheidend, dass ein Schlichtmittel auf die Kohlenstoff-Schnittfaser angewandt wird. Das Schlichtmittel kann ein thermoplastisches Harz, ein thermoaushärtendes Harz oder eine Mischung davon in jeder Proportion sein, einschließlich Epoxyharze, urethanmodifizierter Epoxyharze, urethanmodifizierter Epoxyharze, Polyesterharze, Phenolharze, Polyamidharze, Polyurethanharze, Polycarbonatharze, Polyetherimidharze, Polyamidimidharze, Polystylypyridinharze, Polyimidharze, Dimaleimidharze, Polysulfonharze, Polyethersulfonharze, epoxymodifizierter Urethanharze, Polyvinylalkoholharze, Polyvinylpyrrolidonharze und modifizierter Formen der obigen Harze (ein Teil der End-Rückstände eines Polymers oder ein Teil der Seitenketten eines Polymers werden modifiziert, beispielsweise wird ein Polyolefin mit Acrylsäure oder Maleinsäure gepfropft) oder Mischungen davon. Das bevorzugte Schlichtmittel ist ein Epoxyharz. Ein besonders bevorzugtes Epoxyharz ist ein Epoxy auf Basis von Diphenol-A/Epichlorhydrin. Wird ein thermoaushärtendes Harz als Schlichtmittel verwendet, so sollten die zerschnittenen Stränge keinen Vulkanisationsbedingungen (Temperatur und Zeit) für das Harz unterzogen werden, bis die Dispersion von Fäserchen der zerschnittenen Stränge vollzogen ist. Man glaubt, dass PANEX® 33 ein Epoxyharz als Schlichtmittel hat.
  • Das Schlichtmittel kann auf dem Kohlenstofffaserstrang aufgetragen werden, indem der Strang durch eine Lösung oder eine Emulsion des Schlichtmittels oder durch das Schlichtmittel in geschmolzenem Zustand geführt wird. Das Schlichtmittel kann auch im Zustand feiner Partikel auf einen Strang aufgebracht und dann auf einer Temperatur ab dem Schmelzpunkt des Schlichtmittels bis zu dessen Zerlegungspunkt durch Hitze geschmolzen werden. Zur Vervollständigung der Durchdringung kann ein Druck auf das geschmolzene Schlichtmittel ausgeübt werden, beispielsweise durch Führen durch eine Düse. Der durchschnittliche Durchmesser der Faser beträgt vorzugsweise 1 bis 50 Mikrometer.
  • Das Schlichtmittel sollte gleichmäßig in den Strang eindringen. Die Temperatur der Lösung oder Emulsion beläuft sich im allgemeinen auf 10°C bis 50°C. Die Konzentration der Harzlösung oder der Emulsion beträgt im allgemeinen 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 20 Gewichtsprozent, bevorzugter 5 bis 10 Gewichtsprozent, auf Basis des Lösungs- oder Emulsionsgewichts.
  • Die Lösungsmittellösung wird entsprechend, abhängig von der Art des Schlichtmittels, gewählt aus Wasser; Alkoholen, wie etwa Ethylalkohol und Methylalkohol; Ketonen wie etwa Aceton und Methylethylketon; Xylol, Dichlormethan, N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Toluol und dergleichen, und verträglicher Mischungen davon. Als Medium für die Emulsion wird normalerweise Wasser verwendet, und damit wird ein oberflächenaktives Mittel verwendet, falls erwünscht.
  • Während der Durchdringung mit der Lösung oder Emulsion wird auf den Kohlenstofffaserstrang im allgemeinen eine Spannung von 100 bis 5.000 Gramm pro Strang und vorzugsweise von 500 bis 2.000 Gramm pro Strang angewandt.
  • Im allgemeinen hängt die Menge des Schlichtmittels in dem Kohlenstofffaserstrang von der auf den Kohlenstofffaserstrang angewandten Spannung, dem Verdrehungsgrad des Kohlenstofffaserstrangs und der Schlichtmittelkonzentration in der Lösung oder der Emulsion ab.
  • Der mit einer Schlichtmittellösung imprägnierte Kohlenstofffaserstrang wird einer Trocknung unterzogen, normalerweise in Luft. Zur Durchführung der Trocknung kann der Strang auf die Temperatur des Siedepunktes des Lösungsmittels erhitzt werden. Die Temperatur sollte nicht höher sein als der Zerlegungspunkt, und wenn ein thermoaushärtendes Harz als Schlichtmittel verwendet wird, so sollte die Heiztemperatur niedriger sein als die Aushärtetemperatur des Harzes. Das Trocknen wird üblicherweise durchgeführt, bis das Gewicht des Lösungsmittels in dem Schlichtmittel weniger als 0,1 Gewichtsprozent wird, basiert auf dem Gesamtgewicht des Schlichtmittels und das des Lösungsmittels darin. Wird das Schlichtmittel in einem geschmolzenen Zustand aufgebracht, so kann der mit dem Harz imprägnierte Kohlenstofffaserstrang gekühlt werden, bis das Harz nicht mehr klebrig ist oder verfestigt ist.
  • Wenn der Kohlenstofffaserstrang mit einer Lösung des Schlichtmittels imprägniert ist, wird der mit dem Schlichtmittel imprägnierte Kohlenstofffaserstrang vorzugsweise mit null Verdrehungen versehen.
  • Die Menge an Schlichtmittel auf der Kohlenstoff-Schnittfaser liegt im Bereich von 1 Prozent bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 Prozent bis 8 Gewichtsprozent der Schnittfaser.
  • Der so hergestellte geschlichtete Kohlenstofffaserstrang wird dann auf eine zweckmäßige Länge geschnitten.
  • Die das vernetzte Elastomer und die behandelte Kohlenstoff-Schnittfaser enthaltende Elastomerzusammensetzung kann in dem Spannabschnitt 21, Polsterabschnitt 23, und/oder den belastungstragenden Abschnitten 22 des Riemens verwendet werden. Vorzugsweise wird die Elastomerzusammensetzung in dem Polsterabschnitt 23 verwendet.
  • Die Elastomerzusammensetzungen, welche die behandelte Kohlenstofffaser enthalten, können durch Schwefel, UV-Aushärtung oder Peroxid-Aushärtungssystem vernetzt werden. Bekannte Klassen von Peroxiden, die verwendet werden können, umfassen Diacylperoxide, Peroxyester, Dialkylperoxide und Peroxyketale. Spezifische Beispiele umfassen Dicumylperoxid, n-Butyl-4,4-di(t-butylperoxy)valerat, 1,1-di(t-Butylperoxy)-3,3,5-trimethylcyclohexan, 1,1-di(t-Butylperoxy)cyclohexan, 1,1-di(t-Amylperoxy)cyclohexan, Ethyl-3,3-di(t-butylperoxy)butyrat, Ethyl-3,3-di(t-amylperoxy)butyrat, 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan, t-Butylcumylperoxid, α,α'-bis(t-Butylperoxy)diisopropylbenzol, di-t-Butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexyn-3, t-Butylperbenzoat, 4-Methyl-4-t-butylperoxy-2-pentanon und Mischungen davon. Das bevorzugte Peroxid ist α,α'-bis(t-Butylperoxy)diisopropylbenzol. Typische Mengen Peroxid belaufen sich auf 1 bis 12 ThK (basiert auf aktiven Teilen Peroxid). Vorzugsweise beläuft sich die Peroxidmenge auf 2 bis 6 ThK.
  • Während der Vernetzungsreaktion der freien Radikalen ist ein Coagens vorhanden. Coagentien sind monofunktionelle und polyfunktionelle ungesättigte organische Verbindungen, die in Zusammenwirken mit den freien Radikalen-Initiatoren verwendet werden, um verbesserte Vulkanisationseigenschaften zu erzielen. Repräsentative Beispiele umfassen organische Acrylate, organische Methacrylate, Divinylester, Divinylbenzol, Bis-Maleimide, Triallylcyanurate, Polyalkylether und -ester, Metallsalze einer Alpha-Beta-ungesättigten organischen Säure und Mischungen davon.
  • Das Coagens kann in einem Bereich von Niveaus vorliegen. Allgemein gesprochen ist das Coagens in einer Menge vorhanden, die sich auf 0,1 bis 40 ThK beläuft. Vorzugsweise ist das Coagens in einer Menge vorhanden, die sich auf 2 bis 15 ThK beläuft.
  • Wie oben erwähnt, sind eine Klasse von Coagentien Acrylate und Methacrylate. Repräsentative Beispiele für solche Coagentien umfassen di-, tri-, tetra- und pentafunktionelle Acrylate, di-, tri-, tetra- und pentafunktionelle Methacrylate und Mischungen davon. Spezifische Beispiele solcher Coagentien umfassen 1,3-Butylenglycoldiacrylat, 1,3-Butylenglycoldimethacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat, 1,4-Butandioldimethacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat, 1,6-Hexandioldimethacrylat, 2-Henoxyethylacrylat, alkoxyliertes Diacrylat, alkoxyliertes Nonylphenolacrylat, Allylmethacrylat, Caprolactonacrylat, Cyclohexandimethanoldiacrylat, Cyclohexandimethanol, Methacrylatdiethylenglycoldiacrylat, Diethylenglycoldimethacrylat, Dipentaery thritolpentaacrylat, Dipropylenglycoldiacrylat, di-Trimethylolpropantetraacrylat, ethoxyliertes Bisphenol-A-dimethacrylat, ethoxyliertes Nonylphenolacrylat, ethoxyliertes Tetrabrombisphenol-A-diacrylat, ethoxyliertes Bisphenol-A-diacrylat, ethoxyliertes Bisphenoldimethacrylat, ethoxyliertes Trimethylolpropantriacrylat, ethoxyliertes Bisphenol-A-diacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Glycidylmethacrylat, hochpropoxyliertes Glyceryltriacrylat, Isobornylacrylat, Isobornylmethacrylat, Isodecylacrylat, Isodecylmethacrylat, Isoocrylacrylat, Laurylacrylat, Methoxypolyethylenglycolmonomethacrylat, Methoxypolyethylenglycolmonomethacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, Octyldecylacrylat, Pentaacrylatester, Pentaerythritoltetraacrylat, Pentaerythritoltriacrylat, Polyethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, propoxyliertes Glyceryltriacrylat, propoxyliertes Neopentylglycoldiacrylat, propoxyliertes Allylmethacrylat, propoxyliertes Glyceryltriacrylat, propoxyliertes Trimethylolpropantriacrylat, propoxyliertes Trimethylolpropantriacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat, Tetraethylenglycoldimethacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat, Tridecylacrylat, Tridecylmethacrylat, Triethylenglycoldiacrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, trifunktioneller Acrylatester, trifunktioneller Methacrylatester, Trimethylolpropantriacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tripropylenglycoldiacrylat, Tripropylenglycoldiacrylat, tris(2-Hydroxyethyl)isocyanurattriacrylat, tris(2-Hydroxyethyl)isocanurattriacrylat und tris(2-Hydroxyethyl)isocyanurattrimethacrylat.
  • Die Metallsalze α,β-ungesättigter organischer Säuren umfassen die Metallsalze von Säuren einschließlich Acryl-, Methacryl-, Malein-, Fumarin-, Ethacryl-, Vinylacryl-, Itakon-, Methylitakon-, Aconit-, Methylaconit-, Kroton-, Alpha-Methylkroton-, Zimt- und 2,4-Dihydroxyzimtsäuren. Die Metalle können Zink, Cadmium, Calcium, Magnesium, Natrium oder Aluminium sein. Zinkdiacrylat und Zinkdimethacrylat werden bevorzugt.
  • Die Elastomerzusammensetzung zur Verwendung in der Beschichtungslage kann mit einem Schwefelvulkanisiermittel vulkanisiert werden. Beispiele für geeignete Schwefelvulkanisiermittel umfassen elementaren Schwefel (freien Schwefel) oder schwefelabgebende Vulkanisiermittel, beispielsweise ein Amindisulfid, Polymerpolysulfide oder Schwefelolefinaddukte. Vorzugsweise ist das Schwefelvulkanisiermittel elementarer Schwefel. Die Menge an Schwefelvulkanisiermittel wird abhängig von den restlichen Bestandteilen in der Beschichtung und dem jeweiligen Typ des verwendeten Schwefelvulkanisiermittels variieren. Allgemein gesprochen, beläuft sich die Menge an Schwefelvulkanisiermittel auf 0,1 bis 8 ThK, wobei ein Bereich von 1,0 bis 3 bevorzugt wird.
  • Es können Beschleunigungsmittel verwendet werden, um die zur Vulkanisation der Beschichtung erforderliche Zeit und/oder Temperatur zu steuern. Wie den Fachleuten bekannt ist, kann ein Einzelbeschleunigungsmittel verwendet werden, das in Mengen in einem Bereich von 0,2 bis 3,0 ThK vorliegt. Alternativ können Kombinationen von zwei oder mehr Beschleunigungsmitteln verwendet werden, die aus einem Primärbeschleunigungsmittel bestehen, das generell in einer größeren Menge (0,3 bis 3,0 ThK) verwendet wird, und einem Sekundärbeschleunigungsmittel, das generell in kleineren Mengen (0,05 bis 1,50 ThK) verwendet wird, um die Eigenschaften der Kautschukmasse zu aktivieren und zu verbessern. Von Kombinationen dieser Beschleunigungsmittel ist bekannt, dass sie synergetische Wirkungen auf die Endeigenschaften hervorrufen und etwas besser sind als diejenigen, die durch die Verwendung eines der Beschleunigungsmittel allein produziert werden. Auch ist die Verwendung von Beschleunigungsmitteln mit verzögerter Wirkung bekannt, die von normalen Verarbeitungstemperaturen nicht angegriffen werden und auf gewöhnlichen Vulkanisationstemperaturen zufriedenstellende Aushärtungen produzieren. Geeignete Typen von Beschleunigungsmitteln umfassen Amine, Disulfide, Guanidine, Thiocarbamide, Thiazole, Thiurame, Sulfenamide, Dithiocarbamate und die Xanthate. Beispiele für spezifische Verbindungen, die geeignet sind, umfassen Zinkdiethyldithiocarbamat, 4,4'-Dithiodimorpholin, N,N-Di-Methyl-S-tertbutylsulfenyldithiocarbamat, Tetramethylthiuramdisulfid, 2,2'-Dibenzothiazyldisulfid, Butyraldehydanilinmercaptobenzothiazol, N-Oxydiethylen-2-benzothiazolsulfenamid. Vorzugsweise ist das Beschleunigungsmittel ein Sulfenamid.
  • Üblicherweise wird eine als Anvulkanisationshemmer bekannte Klasse von Verbindungsmaterialien verwendet. Phthalsäureanhydrid, Salicylsäure, Natriumacetat und N-Cyclohexylthiophthalimid sind bekannte Hemmmittel. Hemmmittel werden im allgemeinen in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 0,5 ThK verwendet.
  • Konventionelle Rußschwarzarten können ebenfalls in der Zusammensetzung vorliegen. Solche Rußschwarzarten werden in konventionellen Mengen verwendet, die sich auf 5 bis 250 ThK belaufen. Vorzugsweise werden die Rußschwarzarten in einer Menge verwendet, die sich auf 20 bis 100 ThK beläuft. Repräsentative Beispiele von Rußschwarzarten, die verwendet werden können, umfassen die durch ihre ASTM-Bezeichnungen bekannten N110, N121, N242, N293, N299, S315, N326, N330, M332, N339, N343, N347, N351, N358, N375, N550, N582, N630, N624, N650, N660, N683, N754, N762, N907, N908, N990 und N991.
  • Von den Fachleuten in der Technik wird leicht verstanden, dass die Kautschukzusammensetzung durch in der Kautschukverbindungstechnik allgemein bekannte Verfahren hergestellt würde, wie etwa Mischen der verschiedenen bestandteilbildenden Kautschuke mit verschiedenen üblicherweise verwendeten Additivmaterialien, wie beispielsweise Vulkanisierhilfsmitteln und Verarbeitungszusätzen, wie etwa Ölen, Harzen einschließlich klebrigmachender Harze und Weichmacher, Füllmitteln, Pigmenten, Fettsäure, Wachsen, Antioxidantien und Anti-Ozonmitteln. Die oben erwähnten Additive werden in konventionellen Mengen gewählt und üblicherweise verwendet.
  • Typische Mengen klebrigmachender Harze, wenn verwendet, umfassen 0,5 bis 10 ThK, üblicherweise 1 bis 5 ThK. Typische Mengen an Verarbeitungshilfsmitteln umfassen 1 bis 50 ThK. Solche Verarbeitungshilfsmittel können beispielsweise Polyethylenglycol, naphthenische und/oder paraffinische Verarbeitungsöle umfassen. Typische Mengen Antioxidantien umfassen 1 bis 5 ThK. Ein repräsentatives Antioxidans ist Trimethyldihydrochinolin. Typische Mengen Fettsäuren, falls verwendet, die Stearinsäure umfassen können, umfassen 0,5 bis 3 ThK. Typische Mengen Wachse umfassen 1 bis 5 ThK. Oft werden mikrokristalline und Carnaubawachse verwendet. Typische Mengen Weichmacher, falls verwendet, umfassen 1 bis 100 ThK. Repräsentative Beispiele solcher Weichmacher umfassen Dioctylsebacat, chlorierte Paraffine und dergleichen.
  • Es können verschiedene nicht-Rußschwarz-Füllmittel und/oder Verstärkungsmittel zugesetzt werden, um die Stärke und Integrität der Kautschukzusammensetzung zur Herstellung des Kraftübertragungsriemens der vorliegenden Erfindung zu erhöhen. Ein Beispiel eines Verstärkungsmittels ist Silika. Silika kann in der vorliegenden Erfindung in Mengen von 0 bis 80 Gewichtsanteilen und vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsanteilen, basiert auf 100 Teilen Kautschuk, verwendet werden.
  • Zusätzlich zu den Kohlenstoff-Schnittfasern kann die Elastomerverbindung auch zusätzliche Faser oder Flockfaser enthalten. Die innerhalb der Elastomermischung zu verteilenden optionellen Fasern oder Flockfasern können jedes geeignete Material sein und sind vorzugsweise nichtmetallische Fasern wie etwa Baumwolle oder aus einem geeigneten synthetischen Material, einschließlich Aramid, Nylon, Polyester, PTFE, Glasfaser und dergleichen hergestellte Fasern. Jede Faser kann einen Durchmesser im Bereich von 0,001 Zoll bis 0,050 Zoll (0,025 mm bis 1,3 mm) und eine Länge im Bereich von 0,001 Zoll bis 0,5 Zoll (0,025 mm bis 12,5 mm) haben. Die Fasern können in einer sich auf 5 bis 50 ThK belaufenden Menge verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem Obigen können feste anorganische Schmiermittel in der Elastomerverbindung vorhanden sein. Repräsentative Beispiele solcher Schmiermittel umfassen Molybdändisulfid, PTFE, Molybdändiselenid, Graphit, Antimontrioxid, Tungstendisulfid, Talk, Glimmer, Tungstendiselenid und Mischungen davon. Die Menge solcher fester anorganischer Schmiermittel, falls verwendet, beläuft sich generell auf 1 bis 25 ThK.
  • Das Mischen der Kautschukzusammensetzung kann durch den Fachleuten in der Technik bekannte Verfahren vollzogen werden. Beispielsweise können die Inhaltsstoffe in einer Stufe gemischt werden, werden jedoch typischerweise in zumindest zwei Stufen gemischt, nämlich zumindest einer nicht-produktiven Stufe, gefolgt von einer produktiven Mischstufe. Die Endaushärtemittel einschließlich Vulkanisiermitteln werden typischerweise in der Endstufe gemischt, die konventionell die "produktive" Mischstufe genannt wird, worin das Mischen typischerweise auf einer Temperatur, oder Höchsttemperatur, stattfindet, die niedriger ist als die Mischtemperatur(en) der vorangehenden nicht-produktiven Mischstufe(n).
  • Das Vulkanisieren der Kautschukzusammensetzung zur Verwendung in dem Riemen wird im allgemeinen auf konventionellen Temperaturen im Bereich von 160°C bis 190°C durchgeführt. Vorzugsweise wird die Vulkanisation auf Temperaturen im Bereich von 170°C bis 180°C durchgeführt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist dort ein Endlos-Kraftübertragungsriemen 50 gemäß einer anderen Ausführung dargestellt. Gleichartig dem Riemen 20 von 1 umfasst der Riemen 50 einen Spannabschnitt 51, einen Polsterabschnitt 53 und einen belastungstragenden Abschnitt 55, der zwischen dem Spannabschnitt 51 und dem Polsterabschnitt 53 angeordnet ist. Der Riemen 50 von 1 weist eine Vielzahl von Rippen 59 oder Keilen und eine Textilrückschicht 60 auf. Der belastungstragende Abschnitt 55 weist belastungstragende Mittel in Form belastungstragender Korde 61 oder Filamente auf, die in eine Elastomermasse 63 eingebettet sind. Die in dem Polsterabschnitt 53 befindliche Elastomerverbindung ist als Kohlenstoff-Schnittfasern enthaltend illustriert.
  • Wie den Fachleuten bekannt ist, können Kraftübertragungsriemen auf einer Trommelvorrichtung gebaut werden. Zuerst wird die Rückschicht als Bogen auf die Trommel aufgebracht. Als nächstes wird ein jeweiliger Spannabschnitt als Bogen aufgebracht, gefolgt vom spiralförmigen Aufbringen der Kord- oder Zugelemente (belastungstragender Abschnitt) auf die Trommel. Danach wird der Polsterabschnitt aufgebracht und wird von dem Textil gefolgt, falls verwendet. Das zusammengefügte Laminat oder Slab und die Trommel werden in einer Form plaziert und vulkanisiert. Nach der Vulkanisation werden Rippen in den Slab geschnitten und der Slab wird auf eine den Fachleuten in der Technik bekannte Weise zu Riemen zerschnitten.
  • Im nachfolgenden Beispiel wurden physikalische Tests für unvulkanisierte und mittels einer Form geformte Verbindungen durchgeführt. Die Eigenschaften der vulkanisierten Kautschuke wurden gemäß den folgenden Testprotokollen gemessen: MDRs durch ASTM D5289-95; Härte durch ASTM D2240-97; spezifisches Gewicht durch ASTM D297-93; Reißfestigkeit Werkzeug C durch ASTM D624-98; Zugeigenschaften durch ASTM D412-98a; mit der Modifikation, dass die Grifftrennrate 152 pro Minute betrug, um sich an die Faserfüllung der Riemen anzupassen (siehe US-Patent Nr. 5.610.217); und dynamische Testdaten durch ASTM D5992-96. Die Faserausrichtung wurde durch das Verhältnis der physikalischen Eigenschaften in der Hinrichtung (Maschinenrichtung) zu den physikalischen Eigenschaften in der Gegenrichtung (senkrecht zur Maschinenrichtung) bewertet.
  • Beispiel
  • In diesem Beispiel wurden Kohlenstoff-Schnittfasern mit und ohne Schlichtung in einer Kautschukverbindung bewertet, die besonders zur Verwendung im belastungstragenden Abschnitt eines Riemens geeignet ist.
  • Kautschukzusammensetzungen, die die in Tabelle 1 aufgeführten Materialien enthielten, wurden in einem Banbury®-Mischgerät unter Verwendung zweier getrennter Stufen des Zusetzens (Mischens) hergestellt, nämlich einer nicht-produktiven Mischstufe und einer produktiven Mischstufe.
  • Die Kautschukzusammensetzungen sind hierin als Proben 1 bis einschließlich 5 identifiziert. Die Proben 2 und 3 werden hierin als repräsentativ für die vorliegende Erfindung betrachtet. Die Proben 1, 4 und 5 werden aufgrund des Nichtvorhandenseins von Kohlenstoff-Schnittfaser mit Schlichtung als die Kontrolle betrachtet.
  • Die Proben wurden etwa 30 Minuten lang auf etwa 151°C vulkanisiert. Die auf ihre dynamischen Eigenschaften getesteten Proben wurden für weitere 15 Minuten vulkanisiert.
  • Tabelle 2 illustriert das Verhalten und die physikalischen Eigenschaften der vulkanisierten Proben 1 bis einschließlich 6. Tabelle 1
    Figure 00200001
    • 1 Emulsionspolymerisierter Styrolbutadienkautschuk, kommerziell erhältlich von The Goodyear Tire & Rubber Company unter der Bezeichnung Pliofex® 1502.
    • 2 Ricobond 1731-HS
    • 3 Vom Typ Paraphenylendiamin
    • 4 Perkalink® 900, kommerziell erhältlich von Flexsys
    • 5 Kohlenstoff-Schnittfaser, kommerziell erhältlich von Zoltec Industries Inc. unter der Bezeichnung PANEX® 33, mit einer Epoxyharzschlichtung, und die Fasern hatten eine Länge von 6,35 mm.
    • 6 Kohlenstoff-Schnittfaser, kommerziell erhältlich von Zoltec Industries Inc., ohne Schlichtung, und die Fasern hatten eine Länge von 6,35 mm.
  • Tabelle 2
    Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Die obigen Daten demonstrieren, dass die Verwendung von Proben 2 und 3 zu einem Kraftübertragungsriemen führen würden, der gegenüber den Kontrollproben 1, 4 und 5 verbesserte Eigenschaften aufweist. Beispielsweise ist die dynamische Steifheit eine Eigenschaft, worin höhere Werte erwünscht sind, da der Riemen, je höher die Werte, desto widerstandsfähiger gegen Verdrehen in seinen Riemenscheiben sein wird. Bei der Betrachtung der dynamischen Steifheitswerte für die Proben 2 und 3 kann man sehen, dass gegenüber den Kontrollen höhere Werte erhalten werden. Niedrige Ausdehnungsmodulwerte (5 bis 20 Prozent Modulwerte) werden als Anzeichen für Riemenhaltbarkeit angesehen. Wie ersichtlich ist, werden bei den Proben 2 und 3 (der vorliegenden Erfindung) gegenüber den Kontrollproben 1, 4 und 5 höhere Modulwerte erzielt, was eine verbesserte Haltbarkeit der Riemen der vorliegenden Erfindung impliziert.

Claims (10)

  1. Ein Endlos-Kraftübertragungsriemen (20, 50) mit (1) einem Spannabschnitt (21, 51); (2) einem Polsterabschnitt (23, 53); und (3) einem belastungstragenden Abschnitt (25, 55), der zwischen besagtem Spannabschnitt (21, 51) und Polsterabschnitt (23, 53) angeordnet ist und wobei zumindest einer der besagten Spann-, Polster- und belastungstragenden Abschnitte eine Elastomerzusammensetzung enthält, gekennzeichnet durch (a) einen vernetzten Kautschuk; und (b) 20 bis 35 ThK Kohlenstoff-Schnittfasern, wobei an der Oberfläche der Fasern ein Schlichtmittel aufgebracht ist.
  2. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter vernetzter Kautschuk aus der aus einem Ethylen-Alphaolefinelastomer, Silikonkautschuk, Polychloropren, Polybutadien, Epichlorhydrin, Acrylnitrilkautschuk, hydriertem Acrylnitrilkautschuk, Zinksalzen von ungesättigtem Carboxylsäureester-gepfropftem hydrierten Nitrilbutadienelastomer, Naturkautschuk, Styrol-Butadienkautschuk, Ethylen-Vinylacetatcopolymer, Ethylenmethacrylatcopolymeren und -terpolpolymeren, chloriertem Polyethylen, chlorsulfoniertem Polyethylen, alkyliertem chlorsulfoniertem Polyethylen, Trans-Polyoctenamer, Polyacrylkautschuk und Mischungen davon bestehenden Gruppe gewählt ist.
  3. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Schlichtmittel aus der aus thermoplastischen Harzen, thermoaushärtenden Harzen und Mischungen davon bestehenden Gruppe gewählt ist.
  4. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Schlichtmittel aus der aus Epoxyharzen, urethanmodifizierten Epoxyharzen, Polyesterharzen, Phenolharzen, Polyamidharzen, Polyurethanharzen, Polycarbonatharzen, Polyetherimidharzen, Polyamidimidharzen, Polystylylpyridinharzen, Polyimidharzen, Dimaleimidharzen, Polysulfonharzen, Polyethersulfonharzen, epoxymodifizierten Urethanharzen, Polyvinylalkoholharzen, Polyvinylpyrolidenharzen und Mischungen davon bestehenden Gruppe gewählt ist.
  5. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Schlichtmittels auf der Kohlenstoff-Schnittfaser sich auf 1 Gewichtsprozent bis 10 Gewichtsprozent der Schnittfaser beläuft.
  6. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kohlenstoff-Schnittfasern sich auf 0,001 bis 0,05 mm beläuft und die Länge der Kohlenstoff-Schnittfasern sich auf 0,5 bis 75 mm beläuft.
  7. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Kautschuk aus der aus Ethlyen-Alphaolefinelastomer, hydriertem Acrylnitrilkautschuk, Naturkautschuk, Polybutadien und Styrol-/Butadienkautschuk bestehenden Gruppe gewählt ist.
  8. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Elastomerzusammensetzung sich in dem Polsterabschnitt des Riemens befindet.
  9. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Elastomerzusammensetzung sich in dem belastungstragenden Abschnitt des Riemens befindet.
  10. Der Endlos-Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Elastomerzusammensetzung sich in dem Spannabschnitt (21, 51) des Riemens befindet.
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