DE2256826C2 - Ringförmiger Körper - Google Patents
Ringförmiger KörperInfo
- Publication number
- DE2256826C2 DE2256826C2 DE19722256826 DE2256826A DE2256826C2 DE 2256826 C2 DE2256826 C2 DE 2256826C2 DE 19722256826 DE19722256826 DE 19722256826 DE 2256826 A DE2256826 A DE 2256826A DE 2256826 C2 DE2256826 C2 DE 2256826C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- elastic material
- insert
- cord
- inner layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/22—Non-inflatable or solid tyres having inlays other than for increasing resiliency, e.g. for armouring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/24—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen auf einem Kern sitzenden, ringförmigen Körper aus elastischem Material, z. B. Einlagering für Seitrollen, Vollgummireifen für
ein Karrenrad, Reibrad, od. dgl., mit wenigstens einer an
dem Kern anliegenden elastomeren Innenlage und einer über der Innenlage im Ringfuß angeordneten Verstärkungseinlage aus Fasermaterial.
Einlageringe für Seilrollen oder Vollgummireifen für Karrenräder sind bekannt, die eine Verstärkungseinlage
im Ring- bzw. Reifenfuß aufweisen. Solche Verstärkungseinlagen können beispielsweise aus einem ein-
oder mehrlagigen Kordgewebe, aus glasfaserverstärktem Kunstharz, oder aus Metall in Form von gelochten
oder kompakten Blechringen, oder aus Spiralfedern bestehen. Bekannte Kreuz- oder Kordgewebe unterliegen im Gebrauch durch die ständige Walkarbeit einer
Drehung, die den Sitz auf dem Kern, der dauernd fest sein sollte, nach und nach verschlechtern. Durch das
I^ockerwerden wird aber die Walkarbeit noch vergrößert, und es kommt häufig zu einer regelrechten
Verschnürung der innersten Verstärkungslagen, die dann nach kurzer Zeit zur vollständigen Zerstörung des
Ringes oder Rades fuhrt
Metalleinlagen oder auch solche aus glasfaserverstärktem Kunststoff sind einerseits nicht immer leicht in
dem elastischen Material zu verankern und bedingen andererseits die Herstellung jedes Ringes oder Reifens
als Einzelstück, beispielsweise in einer Preßform, und sind damit sehr arbeitsaufwendig in der Erzeugung.
Bekannt ist aus der britischen Patentschrift 8 44 817 ein Körper der eingangs beschriebenen Art. Er stellt
einen Vollreifen für Gabelstapler und ähnliche Fahrzeuge dar, wobei über der Radfelge eine dünne Gummilage
und darüber ein Kordwickel angeordnet ist. Als Kordmaterial sind synthetische Fasern, wie Nylon,
Polyester oder Rayon aber auch natürliche Fasern, Glas und Metalldraht angegeben. Obwohl in dieser britischen
Patentschrift darauf hingewiesen ist daß das Kordmateriai des Kordwickels eine bestimmte Dehnbarkeit
aufweisen muß, um ein strammes Aufziehen auf die Felge zu ermöglichen, zeigen derartige Vollreifen bei
längerem Gebrauch und insbesondere bei höheren Laufgeschwindigkeiten den Nachteil eines schlechten
Sitzes des Vollreifens auf der Felge. Es kommt zu einem Schlupf zwischen dem ringförmigen Körper darstellenden Vollreifen und der Felge und damit zu einer
ίο verminderten Kraftübertragung. Dieser Schlupf kommt
durch ein Wachsen der Kordwickeleinlage im Betrieb zustande. Die Herstellung dieses Körpers kanr? z. B. in
größeren Einheiten durch nach und nach erfolgendes Auflegen der erforderlichen Lagen über einen Formis kern und anschließendes Zerteilen des so hergestellten
rohrförmigen Gebildes durch sogenanntes »Abstechen« zu einzelnen, die gewünschte Dimension aufweisenden
ringförmigen Körpern erfolgen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, einen Körper der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, der das vorstehend geschilderte nachteilige Wachsen der inneren Verstärkungseinlage auch bei
lärfgerem Betrieb und bei höheren Laufgeschwindigkeiten nicht aufweist Die Möglichkeit ihn dadurch
herzustellen, daß nach und nach die erforderlichen Lagen in größerer Breite über einen Formkern
aufgelegt und anschließend das so hergestellte rohrförmige Gebilde durch sogenanntes »Abstechen« zu
einzelnen, die gewünschte Dimension aufweisenden
ringförmigen Körpern zerteilt werden, soll erhalten
bleiben.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fasermaterial der Verstärkungseinlage aus in
Umfangsrichtung gereckten Fasern aus schrumpfelasti
schem Werkstoff besteht und die elastomere Innenlage
eine wesentlich höhere thermische Leitfähigksit als das übrige elastische Material aufweist.
Unter »schrumpfelastisch« im Sinne der Erfindung wird das Verhalten eines Werkstoffes bezeichnet, bei
Temperaturerhöhung unter Beibehaltung einer Restschrumpfkraft zu schrumpfen, wobei die Schrumpfung
auf ein Maß erfolgt, das die elastischen Eigenschaften des Materials, beispielsweise im Bezug auf den
umschlungenen Kern zu Wirkung kommen läßt Das
heißt, daß bei der Erwärmung des ringförmigen Körpers
im Betrieb die Heißschrumpfkräfte der Verstärkungseinlage wirksam werden und bewirken, daß der Ringfuß
auf dem Kern ständig unter elastischer Schrumpfspannung gepreßt wird, wodurch immer ein fester Sitz
gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch nicht erforderlich (wie bei Metalleinlagen!) sehr enge Toleranzen des Innendurchmessers
einzuhalten, da die Montage des erfindungsgemäßen ringförmigen Körpers mit oder ohne Vorspannung
möglich ist.
Um gleichzeitig mit dem Einsatz des schrumpfelastischen Werkstoffes als Fasermaterial der Verstärkungseinlage das für das Schrumpfverhalten notwendige,
ausgewogene Temperaturverhalten des ringförmigen
Körpers im Betrieb zu gewährleisten, ist es erforderlich,
daß die elastomere Innenlage eine wesentlich höhere thermische Leitfähigkeit als das übrige elastische
Material aufweist. Dadurch ist ein Wärmestau im Bereich der Verstärkungseinlage vermieden und er
reicht, daß eine gute Temperaturabfuhr zum meist
metallischen Kern gegeben ist. Erst durch diese Temperaturabfuhr infolge des Leitfähigkeitsgradienten
ist sichergestellt, daß durch eine zu hohe Erwärmung
der Verstärkungseinlage kein Schrumpfkraftverlust entstehen kann. Die elastomere Innenlage kann
beispielsweise Fasern aus gut wärmeleitendem Material, z. B. Metall, vorzugsweise in Vliesform enthalten. Sie
kann auch aus einer wärmeleitfähigen Gummimischung, die z. B. Graphit und/oder Ruß enthält, bestehen. Eine
Orientierung der Fasern, bzw. des Vlieses dieser elastomeren Innenlage ist nicht erforderlich. Regellos in
eine Mischung eingebettete, kurze Faserstücke oder ein mit der gewünschten Mischung aus elastischem Material
durchtränktes Wirrfaservlies erfüllen den gewünschten Zweck. Liegt jedoch eine Orientierung vor, dann soll
diese zumindest in Laufrichtung nur eine geringe Versteifung ergeben, da sonst die geringere oder
■größere Vorspannung, mit der der ringförmige Körper auf den Kern aufgezogen werden soll, nicht wie
gewünscht frei gewähit werden kann. Ei.ie metallfas&rhältige
elastomere Innenlage soll sehr dünn gehalten werden (in der Größenordnung von 1 mm), damit die
Wirkung der in Laufrichtung orientierten, aus schrumpfelastischem Werkstoff bestehenden Verstärkungseinlage
im Ringfuß möglichst voll ausgenützt werden kann.
Das Fasermaterial der Verstärkungseinlage aus schrumpfelastischem Werkstoff kann aus in Umfangsrichtung
orientiertem Vlies bestehen, das mit dem elastischem Material durchtränkt ist, woraus sich ein
hoher Modul ergibt; die Verstärkungseinlage kann jedoch auch aus faserhaltigen Mischungen mit in der
Hitze schrumpfenden Fasern aufgebaut sein, deren Orientierungsrichtung parallel zur Laufrichtung liegt to
Als besonders zweckmäßig hat es sich allerdings erwiesen, wenn das Fasermaterial aus schrumpfelastischem
Werkstoff wenigstens teilweise in Form eines ein/oder mehrlagigen Kordwickels und/oder Kordgewebes
aus Polyester und/oder Polyamid vorliegt Der Kordwickel kann schnecken- bzw. spiralförmig in einer
oder mehreren Lagen, oder auch in Form ein- oder mehrlagiger Kordpakete, bzw. -streifen aufgebracht
werden.
Als Ringfußeinlage für Einlageringe von Seilrollen hat sich beispielsweise ein Polyesierkord 1000/2 χ 3
bewährt, der vorher in an sich bekannter Weise mit einem Resorcin-Formaldehyd-Latex oder einem Diisocyanat-Dip
imprägniert und gegebenenfalls durch Tauchen in einer Lösung einer klebrig eingestellten, eine
gute Grünhaftung ergebenden Gummimischung haftfreundlich überzogen wurde, bei einer Fadeneinstellung
von 80 bis 90/10 cm in einer einzigen Lage. Eine etwa 1 mm starke Unterplatte aus dem elastischen Material
sitzt unmittelbar am Kern.
Für die Verwendung als Einlagering für Seilrollen ist
es von Vorteil, wenn das Fasermaterial bei der Betriebstemperatur eine Restschrumpfkraft von etwa 4
bis 20 N, vorzugsweise etwa 6 bis 15 N pro Kordfaden
aufweist Bei wesentlich geringerer Restschrumpfkraft ist der Kord scnon relativ weich und hat die Tendenz,
bei der dauernden Beanspruchung und durch die Walkarbeit doch etwas (wenn auch nicht so stark wie
ohne Schrumpfspannung) nachzugeben. Bei wesentlich höherer Heißschrumpfbarkeit niegt der Kord dazu, in
die darunterliegende Gummischicht einzuschneiden, was einerseits diese Schicht zerstört, andererseits nicht
symmetrisch erfolgt, so daß durch die ungleichmäßig gewordene Widerstandskraft des ringförmigen Körpers
seine Zerstörung als Ganzes begünstigt wird.
Claims (3)
1. Auf einem Kern sitzender, ringförmiger Körper
aus elastischem Material, z.B. Einlagering für Seilrollen, Vollgummireifen für ein Karrenrad,
Reibrad od. dgl, mit wenigstens einer an dem Kern anliegenden elastomeren Innenlage und einer über
der Innenlage im Ringfuß angeordneten Verstärkungseinlage aus Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial der
Verstärkungseinlage aus in Umfangsrichtung gereckten Fasern aus schrumpfelastischem Werkstoff
besteht und die elastomere Innenlage eine wesentlich höhere thermische Leitfähigkeit als das übrige
elastische Material aufweist
2. Ringförmiger Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial aus schrumpfelastischem Werkstoff wenigstens teilweise in Form
eines ein- oder mehrlagigen Kordwickels und/oder Kordgewebes aus Polyester und/oder Polyamid
vorliegt
3. Ringförmiger Körper für die Verwendung als Einlagering in Seilrollen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet daß das Fasermaterial bei der Betriebstemperatur eine Restschrumpfkraft von
etwa 4 bis 20 N, vorzugsweise etwa 6 bis 15 N pro Kordfaden aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1004171A AT309920B (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Ringförmiger Körper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256826A1 DE2256826A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2256826C2 true DE2256826C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=3619429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722256826 Expired DE2256826C2 (de) | 1971-11-22 | 1972-11-20 | Ringförmiger Körper |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT309920B (de) |
CH (1) | CH554507A (de) |
DE (1) | DE2256826C2 (de) |
FR (1) | FR2160868A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073975B1 (de) * | 1981-09-03 | 1990-05-09 | Continental Aktiengesellschaft | Elastischer Vollreifen |
DE8217044U1 (de) * | 1982-06-15 | 1982-10-07 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Rad fuer fahrzeuge und dergl. |
DE3518705A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-11-27 | Gerhart 7000 Stuttgart Leuze | Walze oder rolle |
EP0524002B1 (de) * | 1991-07-19 | 1995-12-27 | Sumitomo Rubber Industries Limited | Vollreifen |
US6591879B1 (en) | 1999-02-25 | 2003-07-15 | Continental Aktiengesellschaft | Vehicle tire composition and method for dissipating heat from vehicle tire |
DE19908122C2 (de) * | 1999-02-25 | 2002-07-18 | Continental Ag | Fahrzeugluftreifen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2906312A (en) * | 1956-04-12 | 1959-09-29 | Dayton Rubber Company | Wheel cover for vehicles |
GB844817A (en) * | 1958-03-03 | 1960-08-17 | Dayton Rubber Company | Vehicle wheel tyres |
-
1971
- 1971-11-22 AT AT1004171A patent/AT309920B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-11-17 FR FR7240883A patent/FR2160868A1/fr active Granted
- 1972-11-20 DE DE19722256826 patent/DE2256826C2/de not_active Expired
- 1972-11-20 CH CH1684572A patent/CH554507A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT309920B (de) | 1973-09-10 |
CH554507A (de) | 1974-09-30 |
FR2160868B1 (de) | 1976-08-20 |
DE2256826A1 (de) | 1973-05-30 |
FR2160868A1 (en) | 1973-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3023187C2 (de) | Reibteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2853006C2 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2724509C3 (de) | Keilriemen | |
DE3924178A1 (de) | Kautschuk-verbundstoffe, insbesondere fahrzeugreifen, mit dreidimensionaler verstaerkungsstruktur | |
DE4113360B4 (de) | Treibriemen | |
DE20023870U1 (de) | Textile Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeugräder | |
DE2014538B2 (de) | Endloser Zahnriemen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH639731A5 (de) | Blattfoermiges oder plattenfoermiges material aus verfilzten fasern und trockenem harz und verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung desselben. | |
DE2058764B2 (de) | Keilriemen | |
DE1926965A1 (de) | Dehnbarer Keilriemen | |
DE4443597A1 (de) | Kraftübertragungsriemen und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
EP0648623A1 (de) | Luftreifen, insbesondere Kraftfahrzeugluftreifen | |
DE2256826C2 (de) | Ringförmiger Körper | |
DE3706404C2 (de) | ||
DE60218297T2 (de) | Riemen mit niedrigem modul für kraftfahrzeuganwendungen | |
DE2619942C2 (de) | Kraftfahrzeug-Luftreifen aus elastischem Kunststoff | |
DE102007005281A1 (de) | Festigkeitsträgerlage aus Hybridcorden für elastomere Erzeugnisse, insbesondere für die Gürtelbandage von Fahrzeugluftreifen | |
DE2319111A1 (de) | Ringfoermiges element und verfahren zu seiner herstellung | |
DE112009002487B4 (de) | Leistungstransmissionsriemen | |
DE2844907A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines lieferwerksriemchens | |
DE2422929A1 (de) | Luftreifen | |
DE803026C (de) | Rad, insbesondere fuer Rollschuhe | |
DE6609587U (de) | Antriebsriemen. | |
EP2423358A1 (de) | Schnittfestes Textilmaterial und Verwendung eines bei Gleitschutzvorrichtungen für Fahrzeugreifen eingesetzten Textilmaterials als schnittfestes Textilmaterial | |
DE2150265C3 (de) | Fahrzeugrad aus Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEMPERIT GUMMIWERK DEGGENDORF GMBH, 8360 DEGGENDOR |