DE2422929A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2422929
TEiEFON= 3953U 2000 HAMBURG 50, 9. Mai 1974
Tel. No. £3 Yi 33
Telex: 212979 karpd
W-. 26259/74 8/Re.
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Luftreifen.
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen, der in
jedem Fahrzustand eine hohe Haftung zu gewährleisten vermag und sich insbesondere für das Fahren auf schlüpfrigem
Boden eignet.
Zum Aufbau von Reifen, die unter verschiedenen Fahrbedingungen, wie denjenigen aufgrund hoher Geschwindigkeit
und schlüpfrigem Boden, eine gute Straßenlage zu gewährleisten vermögen, wird, wie bekannt, im wesentlichen
das folgende Gestaltungskonzept befolgt.
Die Lauffläche des Reifens wird mit einer Kautschukmasse hergestellt, die eine hohe elastische Hysterese
hat, mit dem Ergebnis, daß eine gute Haftung aufgrund dieser hohen Hysterese des die Lauffläche bildenden Materials
erzielt wird, welche die Energie, die durch das Rutschen der Lauffläche auf der Reifenrollebene erzeugt wird, in
Wärme unzuwandeln vermag. Diese Energie, die in Wärme zerstreut wird, ruft eine Gesamterhöhung des Reibungskoeffizienten
hervor.
Zum Aufbau von Reifen, die eine gute Straßenlage auf mit Eis oder Schnee bedeckten Böden zu gewährleisten
vermögen, wird ein anderes Gestaltungskonzept befolgt.
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In diesem Fall wird die Lauffläche des Reifens mit Körpern hoher Härte versehen, die von der Oberfläche
der Lauffläche als Spikes, Ketten od. dgl. vorstehen. Mit Reifen dieser Art wird eine gute Haftung
auf vereisten oder verschneiten Böden erhalten, und zwar wegen des von diesen Körpern auf die Reifenrollebene ausgeübten sehr hohen Druckes, der in
manchen Fällen das Eindringen der Körper in das die Rollebene bedeckende Material gestattet.
Nach dem oben genannten ersten Konzept aufgebaute Reifen haben den Nachteil, daß sie eine völlig
unzulässige Erhitzung der Lauffläche hervorrufen, insbesondere wenn sie mit hoher Geschwindigkeit auf normalen
Straßen laufen. Tatsächlich erzeugen die Kautschukmassen, die eine hohe Hysterese haben, zufolge ihrer Verformung
eine beträchtliche Menge an Wärmeenergie, die den Reifen aufheizt. Durch diese hohe Temperatur wird der Ermüdungswiderstand
der den Reifen bildenden Materialien herabgesetzt", der Brennstoffverbrauch während des Laufens
erhöht und die Fahrzeugleistung verschlechtert.
Nach dem oben genannten zweiten Konzept aufgebaute Reifen weisen den Nachteil auf, daß sie wegen der genannten
hohen Drücke erhebliche Beschädigungen der Straßenoberfläche verursachen und zu einem mangelhaften
Haften, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, führen, wenn der Reifen auf normalem Boden läuft. Überdies soll
das Vorhandensein von an der Lauffläche befestigten Körpern hoher Härte aus naheliegenden Gründen der Verkehrssicherheit
weitgehend reduziert werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Luftreifen zu schaffen, der unter jeder Laufbedingung eine
hohe Haftung zu gewährleisten vermag und die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der Erfindung ist ein Luftreifen mit einem Laufflächenteil, der Flächen aufweist, die normalerweise
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mit der Straßenoberfläche in Berührung kommen sollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Laufflächenteiles, die unter den genannten Flächen von ihm liegen,
mit Ausnehmungen versehen sind, deren jede einen Stift enthält, der aus kompaktem und verformbaren Material hergestellt
ist, welches elastische Charakteristiken besitzt, die von denjenigen des den Laufflächenteil bildenden
Materials verschieden sind, wobei jeder der Stifte innerhalb der entsprechenden Ausnehmung im wesentlichen
vollständig eingeschlossen ist.
Der Reifen gemäß der Erfindung schafft eine im wesentlichen anisotrope Struktur des Laufflächenteils,
die dem Reifen hohe Haft- und Straßenlagecharakteristiken insbesondere auf schlüpfrigem -Boden zu verleihen vermag.
In der Tat zeigt der Reifen gemäß der Erfindung während
des normalen Laufens vor allem weder eine nennenswerte Änderung der Haftung in Dezug auf normale Reifen, wie
sie demgegenüber bei Verwendung von Reifen auftritt, die mit an dem Laufflächenteil befestigten und von diesem
vorstehenden Körpern versehen sind, noch eine nennenswerte Erhöhung der Reifenerhitzung, wie sie demgegenüber in
Reifen festgestellt wird, deren Lauffläche mit einer Kautschukmasse aufgebaut ist, die eine hohe Hysterese
besitzt. Überdies wird, wenn der Reifen gemäß der Erfindung auf schlüpfrigem Boden läuft, eine noch gute
Straßenlage gewährleistet, und zwar aufgrund des zwischen jedem Stift und der Rollebene bestehenden Haftens, welches,
wie dies weiter unten näher erläutert wird, erhalten werden kann, weil die elastischen Charakteristiken der Stifte
von denjenigen des den Stiften selbst benachbarten Materials der Lauffläche verschieden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert..
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines Reifens gemäß der Erfindung, der im
wesentlichen in einer Meridianebene geschnitten ist.
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FiS. 2 bis 7 sind schaubildliche Ansichten einiger Typen von Stiften, die bei dem Reifen gemäß
der Erfindung Verwendung finden.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Teil des Laufflächenteils des Reifens £emäß Fl^. 1 und
zeigt einen in ihn eingesetzten Stift.
Fig. 9 ist ein Schnitt durch den in Fig. 8 wiedergesehenen
Teil des Laufflächenteils vor dem Einsetzen des Stiftes.
Fig.Io ist ein Schnitt durch einen Teil einer Lauffläche,
der einen Stift von unterschiedlicher Gestalt enthält.
FiS.11 ist ein Schnitt durch den in Fig. Io wiedergegebenen
Teil der Lauffläche vor dem Einsetzen des Stiftes.
Fig.12 gibt in vergrößerter Schnittansicht ein Stück
der Lauffläche gemäß Fig. 8 im Zustand fortgeschrittener Abnutzung wieder.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Reifen gemäß der Er-
findung weist im wesentlichen auf: eine Karkasse 1 von üblicher Art, die von einer oder mehreren Lagen aus Cordstoff
Gebildet ist, der teilweise um Wulstkerne 2 gewickelt ist, einen Gürtel 3» der ebenfalls von üblicher Art ist
und eine oder mehrere Laßen von Cordstoff aufweist, und eine allgemein mit 5 bezeichnete Lauffläche, die aus irgendeiner
Kautschukmasse von der Art gebildet ist, wie sie zum Aufbau eines normalen Reifens verwendet wird.
Das Profil der Lauffläche 5 kann von irgendeiner gewünschten Art sein und kann beispielsweise eine Mehrzahl
von Blöcken 6 aufweisen, die voneinander durch eine Mehrzahl von Nuten 7 getrennt sind, wie dies aus Fig. 1
deutlich erkennbar ist.
Zweckmäßig, jedoch nicht notwendigerweise kann das Profil der Lauffläche von der Art sein, die sich zum Fahren
auf verschneiten oder allgemein weichen Böden eignet, und
es kann daher Nuten 7 aufweisen, deren Tiefe und Weite besonders erheblich sind.
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Gemäß der Erfindung ist jeder Block 6 (FiS. 8
und 9) mit Ausnehmungen 11 versehen, deren jede die Einführung eines entsprechenden Stiftes 12 gestattet,
dessen obere Fläche 13 mit der oberen Fläche 14 des Blocks 6 im wesentlichen in Ausrichtung liegt, wenn
der Stift in der betreffenden Ausnehmung eingeschlossen ist.
Jede Ausnehmung 11 ist, wie dies aus Fig. 8 und klar erkennbar ist, von dem Material des Blocks, in dem
sie sich befindet, vollständig umgeben, und sie hat eine Tiefe, die etwas kleiner als die Tiefe der Nuten 7 ist,
welche jeden Block von den benachbarten Blöcken trennen und im wesentlichen die nutzbare Höhe der Lauffläche
bestimmen.·
Jeder Stift 12 ist aus irgendeinem kompakten und verformbaren Material hergestellt, das elastische Charakteristiken
besitzt, die von denjenigen des die Lauffläche 5 bildenden Materials verschieden sind. Eine erste Art
von Materialien, die sich für die Ausführung der Stifte 12 eignen, umfaßt solche, die eine hohe elastische Hysterese
haben, welche höher als diejenige des die Lauffläche 5 bildenden Materials ist; diese Art von Materialien umfaßt
beispielsweise Butylkautschuk, der als bevorzugtes Material zur Bildung der Stifte 12 angesehen werden kann. Eine
zweite Art von Materialien umfaßt solche, die eine Härte haben, welche höher als diejenigen des die Lauffläche 5
bildenden Materials ist; diese Art umfaßt Kautschukverbindungen mit einem hohen Prozentsatz an Verstärkungsfasern (beispielsweise Zellulosefasern, Textilfasern,
Glasfasern, Stahl- und Wolframdrähten od. d6l.) sowie
Kautschukverbindungen, die an sich bekannte aktive oder inerte Füllstoffe (beispielsweise Kohlenstoff, Sand oder
Kieselerde) enthalten.
Die Materialien, die zur Herstellung der Stifte 12 geeignet sind, umfassen auch Kunststoffe.
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Jeder Stift 12 hat eine Gestalt, die sein selbständißes
Entweichen aus der betreffenden Ausnehmung 11 unter der Wirkung der auf ihn im Arbeitszustand des Reifens
einwirkenden Zentrifugalkräfte oder allgemeiner unter der Wirkung anderer Beanspruchungen verhindert, die auf ihn
von dem den Block 6 bildenden Material, in das er eingesetzt ist, ausgeübt werden. Jeder Stift 12 kann daher
einen unteren Teil (d.h. einen in den unteren Teil der Ausnehmung 11 eingeschlossenen Teil) aufweisen, der Abmessungen
hat, die größer als diejenigen des übrigen Teiles des Stiftes selbst sind. Es können somit Stifte
angewendet werden, welche die Gestalt eines Tropfens (wie z.B. diejeniSen gemäß Fig.' 2) oder die Gestalt eines
KeSelstumpfes (wie z.B. diejenige gemäß Fig. 4) haben oder
welche mit einem Endkopf 15 versehen sind (wie z.B. demjenigen
gemäß Fig. 3* der im wesentlichen sphärische Form hat, oder demjenigen gemäß Fig. 5, der scheibenförmig
gestaltet ist)
Allgemeiner kann die Gestalt der Stifte derart sein,
daß sie Unterschneöunfcen bzw. Einschnürungen ergibt (Fig. 7),
die dem Entweichen des Stiftes aus der betreffenden Ausnehmung entgegenwirken.
Gemäß einer alternativen Ausführung hat jeder Stift die Gestalt eines kleinen quaderförmiSen Blockes (FiS. 6),
der mit einem Endteil 16 versehen ist, welcher eine Unterschneidung für den Stift selbst bilden kann, wenn dieser
innerhalb der betreffenden Ausnehmung angeordnet ist.
Jede Ausnehmung 11 wird in dem betreffenden Block der Lauffläche 5 während des* Vulkanisierens des Reifens
gebildet, und zwar nach üblichen Verfahren, wie sie zur Erzeugung irgendeines Profils in der Lauffläche des Reifens
angewendet werden.
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Die Größe und die Gestalt jeder Ausnehmung 11 unterscheiden sich merklich von denjenigen des betreffenden
Stiftes, der in die Ausnehmung eingesetzt werden soll.
Gemäß einer ersten Ausführung, die in Fig. 1 dargestellt
ist, hat jede Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines Stiftes 12 von der in Fig. 2, J5, 4 oder 7 wiedergegebenen
Art eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und einen Durchmesser, der merklich kleiner als der kleinste Durchmesser
des Stiftes ist.
Gemäß einer anderen Ausführung (Fig. 9) hat die Ausnehmung 11, die einen Stift von der in Fig. 2 oder k
wiedergegebenen Art aufnehmen kann, eine im wesentlichen kegeistumpfförmige Gestalt, wobei die kleinere Basis des
Kegelstumpfes gegen die äußere Oberfläche der Lauffläche gerichtet ist. Selbst wenn eine Ausnehmung von dieser
Gestalt im wesentlichen eine Unterschneidung, mit dem Formteil bildet, der zu ihrer Erzeugung bestimmt ist,
ist doch einleuchtend, daß das Entfernen dieses Formteiles aus der Ausnehmung aufgrund der beträchtlichen Verformbarkeit
des die Lauffläche bildenden Materials leicht erhalten werden kann.
Das Einführen jedes Stiftes in die betreffende Ausnehmung
11, beispielsweise in eine Ausnehmung der vorstehend beschriebenen Art, kann dadurch bewirkt werden,
daß mit Hilfe von bekannten zweckentsprechenden Werkzeugen
die Ausnehmung selbst radial in einem ausreichenden Ausmaß verformt wird, welches das Einführen des Stiftes
in die Ausnehmung ermöglicht. Daher werden an jeden in der betreffenden Ausnehmung angeordneten Stift von dem
ihn umgebenden Material des betreffenden Blockes 6 hohe Drücke angelegt, die das Bestreben haben, den Stift in der
Ausnehmung festzuhalten. .
■ Um die Verankerung jedes Stiftes in der betreffenden Ausnehmung zu verbessern, ist es möglich, der Ausnehmung und
dem Stift solche Gestalten zu geben, daß, wenn der Stift in der
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Ausnehmung angeordnet ist, an dem unteren Teil der Verbindungsflächen der Ausnehmung und des Stiftes
höhere Drücke erzeugt werden, so daß selbst beim Vorhandensein einer erheblichen Abnutzung der Lauffläche
der Wert der Kraft, welche dem Entweichen des Stiftes aus der Ausnehmung entgegenzuwirken sucht,
nicht wesentlich geändert wird. Für den gleichen Zweck kann von Klebstoffen Gebrauch gemacht werden, die auf
die genannten Verbindungsflächen aufgebracht werden.
Um mit dem beschriebenen Reifen eine zuverlässige Haftung und eine gute Straßenlage zu gewährleisten,
die aufgrund der nachstehend erläuterten Wirkung erzielt werden, sind die Anzahl der Stifte
12, die insgesamt bei einem Reifen verwendet werden, und der Flächeninhalt der oberen Fläche 13 Jedes
Stiftes derart zu wählen, daß die Summe der Flächeninhalte der oberen Flächen IjJ sämtlicher Stifte einen
angemessenen Bruchteil des Flächeninhaltes der Gesamtfläche
des Laufflächenteils 5 darstellt . Für diesen Bruchteil wird normalerweise ein Wert in dem Bereich
zwischen l/loo und J5o/loo gewählt.
Die Wirkung, die von dem Reifen gemäß der Erfindung im Betrieb ausgeübt wird, findet in der folgenden
Weise statt.
Es sei angenommen, daß das die Stifte 12 bildende Material zu der oben genannten ersten Art gehört« d.h.
eine elastische Hysterese besitzt, die wesentlich größer als diejenige des die Lauffläche 5 bildenden Materials
ist. In diesem Fall hat die Oberfläche der Lauffläche, die in jedem Augenblick mit der Reifenrollebene In Berührung
steht, eine anisotrope Struktur, d.h. eine solche, die sowohl im wesentlichen radial angeordnete Teile aus
einem Material hoher Hysterese (Teile der Stifte 12) als auch Teile aus einem"Material geringerer Hysterese
(Teile der Lauffläche 5) umfaßt. Durch das Vorhandensein der Stifte 12 in dieser anisotropen Struktur wird der
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Reibungskoeffizient oder die Haftung zwischen dem Reifen und der Rollebene gegenüber dem Fall« in
welchem die Stifte 12 nicht vorgesehen sind, beträchtlich
erhöht.
Diese günstige Charakteristik (Verbesserung der Straßenlage) ist die Folge der hohen Hysterese oder
jedenfalls des unterschiedlichen Elastizitätsmoduls der Stifte 12, die, da sie während der Berührung
des Reifens mit der Rollebene beträchtlich verformt werden, eine Haltewirkung hervorbringen, die ungefähr
proportional der während dieser Verformung aufgezehrten Energie.ist URd Jedenfalls eine starke Ungleichförmigkeit
des AbstUtzdruekes um jeden Block verursacht, wodurch
das Herausdrücken von Wasser erleichtert wird.
Wird dagegen angenommen, daß. das Material der Stifte 12 ein solches der oben genannten zweiten Art ist
und daher eine Härte hat, die höher als diejenige des die Lauffläche 5 bildenden Materials ist, dann
findet die Haltewirkung des Reifens nach einem Mechanismus statt, der von dem vorstehend beschriebenen verschieden
ist» In diesem Fall umfaßt die anisotrope Struktur, die mit der Rollebene in Berührung kommt, Teile ( von den
Stiften 12 gebildet), welche auf die Rollebene sehr hohe Drücke ausüben, die höher als diejenigen sind,
welche zwischen der Rollebene und den den Stiften 12 benachbarten Teilen der Lauffläche übertragen werden.
Tatsächlich ändert sich der Druck, der zwischen der Oberfläche der anisotropen Struktur und der Rollebene
Übertragen wird« an den verschiedenen Punkten und steht
en jedem Punkt in Beziehung zu der Starrheit und damit
der Härte der miteinander in Berührung stehenden Teile, In diesem Fall ist das Reifenhalten durch eine Wirkung
verbessert, die derjenigen analog ist, welche bei mit Spikes versehenen normalen Reifen erhalten wird, bei denen
jeder Spike auf die Rollfläche einen beträchtlich hohen Druck ausübt.
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- Io -
Infolgedessen ist es angesichts des oben Gesagten offensichtlich« daß die Haftung und die Straßenlage
des Reifens, insbesondere auf schlüpfrigem Boden, aufgrund der anisotropen Struktur verbessert ist, und
zwar unabhängig von den elastischen Charakteristiken des die Stifte 12 bildenden Materials, vorausgesetzt, daß
öle von denjenigen des die Blöcke 6 der Lauffläche bildenden Materials verschieden sind.
In der Tat wird in beiden Fällen eine anisotrope
Struktur erhalten, die Zonen aus Material aufweist, das eine höhere Hysterese oder eine höhere oder geringere
Härte mit Bezug auf diejenigen des benachbarten Materials hat. In dem ersten Fall wird die Verbesserung der Reifenhaftung
aufgrund der größeren Menge läiergie erhalten,
die während der Verformung dieser Zonen zerstreut wird, und in dem zweiten Fall wird sie aufgrund der mehr ·
differenzierten Drücke erhalten, die zwischen diesen Zonen und der Rollfläche übertragen werden. Ferner
wird in beiden Fällen wegen des Vorhandenseins der Stifte 12, die während ihrer Einführung in die betreffenden
Ausnehmungen da« Material jedes Blockes 6 um die Ausnehmungen
selbst herum beträchtlich verformen, eine vorteilhafte wahre Konsolidierung des Materials der Lauffläche erzielt,
welche die Reifenleistung zu verbessern vermag.
In der Tat vermag dieser Kompaktheitszustand die Ausbreitung von möglichen Rissen zu verhindern, die *in
der Lauffläche oder in den Stiften auftreten können und
die mechanische Festigkeit des Reifens vermindern können·
Me Abnutzung des Reifens gemäß der Erfindung findet nahezu gleichmäßig längs der ganzen Fläche der Lauffläche
statt, da, selbst wenn das die Stifte 12 bildende Material einen Abnutzungswiderstand hat, der von demjenigen de» die
Lauffläche 5 bildenden Materials verschieden ist, während des Betriebs des Reifens eine gewisse Ausgleichwirkung
vorhanden ist, die das Bestreben- hat, zu bewirken, daß
das Fortschreiten der Abnutzung der Lauffläche 5 und der
Stifte 12 im wesentlichen in dem gleichen Ausmaß erfolgt, ι
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In der Tat hat, wenn angenommen wird, daß das Material der Stifte 12 sich leichter als das Material
der Lauffläche 5 abnutzt, das die obere Fläche 1J>
jedes Stiftes 12 umschließende Material jedes Blockes 6, das Bestreben, den Stift zu schützen und daher seine Abnutzung
zu vermindern. Wenn demgegenüber der Abnutzungswiderstand jedes Stiftes 12 höher als derjenige des
die Lauffläche 5 bildenden Materials ist, dann ist wegen der höheren Drücke, die zwischen den Stiften und der
Rollebene bestehen und die sich mit der Zunahme der Abnutzung der Blöcke 6 zu vergrößern suchen, offensichtlich
eine Ausgleichwirkung vorhanden, die das Bestreben hat, die Abnutzung der Lauffläche selbst herabzusetzen.
Im Zustand fortgeschrittener Abnutzung der Lauffläche befindet sich jeder Stift 12 unter der Annahme,
daß er stärker abnutzbar als das die Lauffläche bildende
Material ist,, ungefähr in dem in Fig. 12 wiedergegebenen
Zustand» in welchem die obere Fläche 13 des Stiftes einfach
ver formt wurde und konkav geworden ist.
Es ist daher ersichtlich, daß es mit dem Reifen gemäß der Erfindung aufgrund der oben beschriebenen anisotropen
Struktur der Lauffläche möglich ist, in jedem Laufzustand des Reifens eine gute Haftung und Straßenlage
zu erzielen.
In der Tat wird, wenn der Reifen auf normalem Boden läuft, vor allem weder eine nennenswerte Änderung der
Haftung mit Bezug auf normale Reifen festgestellt, wie sie
demgegenüber bei herkömmlichen Reifen auftritt, die mit an der Lauffläche befestigten und von ihm vorstehenden
Körpern (wie z.B. Spikes) versehen sind, noch zeigt sich eine nennenswerte Zunahme der Reifenerhitzung, wie sie demgegenüber
bei den Reifen auftritt, deren Lauffläche aus Kautschukmassen hergestellt ist, die eine hohe Hysterese
haben.
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Wenn dagegen der Reifen auf schlüpfrigem Boden läuft, wird noch eine gute Straßenlage erzielt, und
zwar wegen der zwischen jedem Stift 12 und der Rollebene vorhandenen Haftung, die aufgrund des oben
beschriebenen Mechanismus erhalten wird.
Die Stifte 12 können auch aus einem Material hergestellt werden, das eine andere Farbe als das die
Lauffläche bildende Material hat, um diese Stifte in einer offensichtlichen Weise dazu verwenden zu können,
den Abnutzungsgrad der Lauffläche anzuzeigen.
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Claims (12)
- Patentansprücheί Ij. Luftreifen mit einem Laufflächenteil, der Flächen aufweist, die normalerweise mit der Straßenfläche in Berührung kommen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Laufflächenteiles (5), die unter den genannten Flächen von ihm liegen, mit Ausnehmungen (11) versehen sind, deren jede einen . Stift (12) enthält, der aus kompaktem und verformbarem Material hergestellt ist, welches elastische Charakteristiken besitzt, die von denjenigen des die Lauffläche bildenden Materials verschieden sind, wobei jeder der Stifte innerhalb der entsprechenden Ausnehmung im wesentlichen vollständig eingeschlossen ist.
- 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (12) an seinem oberen Ende von einer im wesentlichen ebenen Fläche (13) begrenzt ist, die mit der den Laufflächenteil (5) außen begrenzenden Fläche (14) im wesentlichen in Ausrichtung liegt.
- 3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stifte (12) bildende verformbare Material aus einer Masse von vulkanisiertem Kautschuk besteht.
- 4. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, deß das die Stifte (12) bildende verformbare Material aus einem Kunststoff besteht.
- 5· Luftreifen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stifte (12) bildende verformbare Material Verstärkungsfasern enthält.
- 6. Luftreifen nach·Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stifte (12) bildende verformbare Material verstärkende Füllstoffe enthält.409 882/0308
- 7· Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeden Stift (12) umgebende Material des Laufflächenringes (5) von dem Stift selbst elastisch derart verformt ist, daß zwischen den Flächen des Stiftes und den Flächen der betreffenden Ausnehmung (11) Kontaktdrücke erzeugt werden.
- 8. Luftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verformung wenigstens derart ist, daß Drücke erzeugt werden, die ausreichen, um das Entweichen des Stiftes aus der betreffenden Ausnehmung unter dem Einfluß der im Betrieb des Reifens auf den Stift ausgeübten Wirkungen zu verhindern.
- 9· Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (12) eine solche Gestalt hat, daß sein dem Grund der betreffenden Ausnehmung (11) am nächsten liegender Teil (15 bzw. 16) größere Abmessungen als der übrige Teil des Stiftes hat.
- 10. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (12) eine Gestalt hat, die Unterschneidungen ergibt, welche dem Entweichen des Stiftes aus der betreffenden Ausnehmung entgegenwirken.
- 11. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Berührungsflächen jedes Stiftes und der betreffenden Ausnehmung ein Klebstoff vorgesehen ist.
- 12. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Laufflächenteil mit Nuten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Ausnehmung (11) kleiner als die Tiefe der der Ausnehmung benachbarten Nuten (7)· ist.409882/030812· Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des die Stifte (12) bildenden Materials von der Farbe des den Laufflächenteils (5) bildenden Materials verschieden ist, so daß die Stifte zum Anzeigen des Abnutzungsgrades der Lauffläche verwendbar sind.409882/0308
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1974
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