DE60218297T2 - Riemen mit niedrigem modul für kraftfahrzeuganwendungen - Google Patents

Riemen mit niedrigem modul für kraftfahrzeuganwendungen Download PDF

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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben für Kraftfahrzeuge; insbesondere einen Zusatzantriebsriemen für ein derartiges Zusatzantriebssystem.
  • Die Erfindung wurde speziell entwickelt, um dem Bedürfnis nach einem Zusatzantriebsriemen gerecht zu werden, der durch Strecken des Antriebsriemens über die Riemenscheiben des Zusatzantriebssystems mit mehreren Riemenscheiben relativ leicht angebracht werden kann, wobei dieser Antriebsriemen während der voraussichtlichen Lebensdauer des Antriebssystems eine ausreichende Spannung beibehält.
  • Aus der US-A-6,033,331 ist ein geriefelter Riemen für die Kraftübertragung bekommt, der eine elastomere Matrix und eine Stützstruktur, bestehend aus verdrillten 4.6-Polyamidsträngen enthält. Die durchschnittliche Belastungsdehnung des Riemens soll im Bereich von 12 bis 20 daN/% Dehnung je cm Breite und je Strang betragen, um die automatische ("Einschnapp")-Anbringung des Riemens zu ermöglichen. Um aber die Einschnapp-Anbringung derartiger Riemen weiter zu erleichtern, ist eine weitere Verminderung der erforderlichen Zugkraft beim Einbau erwünscht, ohne dass die Spannung und die Lebensdauer des Riemens abnehmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsriemen mit niedrigem Modul für ein Zusatzriemensystem mit mehreren Riemenscheiben für Kraftfahrzeuge, der während des Einbau eine relativ hohe Dehnung ermöglicht und der während der nutzbaren Lebensdauer des Riemens einen verhältnismäßig hohen Anteil der Einbauspannung beibehält. Die Erfindung betrifft ferner ein Zusatzantriebssystem mit mehrern Riemenscheiben für Kraftfahrzeuge, in welchen ein solcher Riemen verwendet wird; sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Riemens.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben für Kraftfahrzeuge gerichtet, welches aufweist: (a) eine Antriebsriemenscheibe; (b) eine Zusatzriemenscheibe, die betriebsbereit an eine zusätzliche Antriebswelle gekoppelt ist; und (c) einen Endlosantriebsriemen, der zwischen der Antriebsriemenscheibe und der Zusatzriemenscheiben im Eingriff ist, wobei der Antriebsriemen ein Endlosband aus einem Gummiverbundwerkstoff aufweist, das eine Vielzahl von daraus hergestellten, sich um den Umfang erstreckenden und axial ausgerichteten verzwirnten Schnüren aufweist; (d) wobei der Endlosriemenantrieb ein Zugmodul von ungefähr 7.000 N/mm/mm (1575 Pfundfuss/Quadratzoll = lbf/in/in) bis etwa 10.000 N/mm/mm (2250 lbf/in/in) aufweist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umfangslänge des Endlosantriebsriemens vor der Anbringung auf den Riemenscheiben ungefähr 2% bis ungefähr 3% kürzer als die Nennantriebslänge des Zusatzantriebssystems. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungform ist die Umfangslänge des Endlosantriebsriemens vor der Anbringung auf den Riemenscheiben ungefähr 2% bis ungefähr 2,3% kürzer als die Nennantriebslänge des Zusatzantriebssystems.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der axiale Abstand zwischen den einzelnen Schnüren ungefähr 0,3 mm (0,012 Zoll.) bis ungefähr 0,4 mm (0,016 Zoll). Nach einer weiteren Ausführungform enthält jede gezwirnte Schnur ein Paar von miteinander verdrehten Strängen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat jede Schnur einen Durchmesser von ungefähr 0,58 mm (0,023 Zoll).
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat der Endlosantrieb einen Zugmodul von ungefähr 7.800 N/mm/mm (1750 lbf/in/in) bis ungefähr 8.500 N/mm/mm (1910 lbf/in/in).
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Arbeitsdrehmoment des Zusatzantriebssystems geringer als oder gleich ungefähr 2,7 N-m (2 ft-lbf). Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Zusatz eine Wasserpumpe eines Kraftfahrzeugs und die Zusatzriemenscheibe ist betriebsbereit mit einer Antriebswelle der Wasserpumpe gekoppelt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schnüre gezwirnte Schnüre aus Polyamid.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungform ist das Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben ein Zusatzantriebssystem mit zwei Riemenscheiben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Endlosantriebsriemen einen Zugmodul von ungefähr 8.500 N/mm/mm (1910 lbf/in/in); und die Umfangslänge des Endlosantriebsriemens vor dem Anbringen an den Riemenscheiben ist ungefähr 2,2% bis ungefähr 2,3% kürzer als die Nennantriebslänge zwischen der Antriebsriemenscheibe und der Hilfsriemenscheibe.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt der axiale Abstand zwischen den gezwirnten Schnüren etwa 0,3 mm (0,012 Zoll) und jede gezwirnte Schnur enthält ein Paar von gezwirnten Schnurgarnen, wobei jede Schnur einen Durchmesser von etwa 0,58 mm (0,023 Zoll) hat.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Zusatzantriebsriemens gemäß Anspruch 1 umfasst folgende Schritte: (a) Aufbringen mindestens einer Schicht aus Gewebe- oder Gummimaterial auf eine äußere Umfangsfläche einer Trommel; (b) Aufbringen mindestens einer ersten Schicht aus Polstervorrat-Gummiwerkstoff auf die Trommel über der Gewebeschicht; (c) Wickeln einer axial ausgerichteten Schnur auf die Trommel über der ersten Schicht aus Polstervorrat; (d) Aufbringen einer Schicht eines verhältnismäßig starken und verschleißfesten, mit Fasern durchzogenen Gummiwerkstoffs auf die Trommel über den Schnüren; (e) Vulkanisieren vom mehreren Schichten zum Erhalt einer vulkanisierten Muffe aus Verbundwerkstoff für den Riemen; (f) Zerschneiden der vulkanisierten Muffe in eine Vielzahl von Endlosriemen; und (g) Drehen der Endlosriemen zur Verwendung als Zusatzantriebsriemen von innen nach außen; (h) wobei die Schnur beim Aufwickeln mit ungefähr 3 Pfundfuß (13 N) bis ungefähr 3,5 Pfundfuß (15,5 N) aufgewickelt wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schnüre gezwirnte Schnüre aus Polyamid-6,6.
  • Nach einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform werden durch den Schritt des Wickelns die Windungen der gezwirnten Schnur aus Polyamid ungefähr 0,40 mm (26 cpi) bis ungefähr 0,30 mm (30 cpi) beabstandet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren vor dem Schritt des Drehens des Endlosriemens von innen nach außen, den Schritt der Ausbildung einer Vielzahl von Umfangsnuten in der äußeren Umfangsfläche der vulkanisierten Muffe oder der Endlosriemen.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren nach der Stufe des Wickelns (c) und vor der Stufe des Aufbringens (d), die Stufe (c1) des Aufbringens mindestens einer zweiten Schicht des Polstervorrats über den Schnüren.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen Zusatzantriebsriemen für Kraftfahrzeuge gerichtet, der einen Gummiverbundwerkstoff mit Verstärkungsschnüren enthält, wobei der Riemen auf den Riemenscheiben des Zusatzantriebssystems gestreckt werden kann und eine Einbauspannung hat; und wobei der Riemen ungefähr 40% bis ungefähr 60% seiner Einbauspannung während der Nutzlebensdauer des Antriebsriemens beibehält. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Schnüre im Verbundmaterial gezwirnte Polyamid 6.6-Schnüre.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung und ihre technischen Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung, worin:
  • 1 ein beispielhaftes Antriebssystem und
  • 2 einen Schnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform des Antriebsriemens gemäß der Erfindung nach der Linie 2-2 von 1 darstellen.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsriemen mit niedrigen Modul für Kraftfahrzeuge, ein Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben, wobei eine verhältnismäßig hohe Dehnung während des Einbaus ermöglicht und ein verhältnismäßig hoher Anteil der Einbauspannung über die Nutzlebensdauer des Antriebsriemens beibehalten wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben für Kraftfahrzeuge, in welchem ein derartiger Riemen verwendet wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Riemens.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält ein Beispiel eines Heck-Zusatzantriebssystems 10 zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug eine Antriebsriemenscheibe 12, die durch den Motor des Kraftfahrzeugs angetrieben wird und eine Zusatzriemenscheibe 14, die betriebsbereit mit der Antriebswelle der Zusatzkomponente, z.B. der Wasserpumpe des Kraftfahrzeugs, verbunden ist.
  • Ein Antriebsriemen 16 greift zwischen den Riemenscheiben 12 und 14 ein, um die Drehkraft von der Antriebsriemenscheibe 12 auf die Zusatzriemenscheibe 14 zu übertragen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform beträgt die relative Maximalgeschwindigkeit für dieses zusätzliche Antriebssystem etwa 3.400 U/min mit einem relativen maximalen Drehmoment von etwa 2,7 N-m (2 ft-lbs). So hat bei dieser beispielhaften Ausführungsform der bei diesem Antrieb verwendete Riemen 16 eine Antriebsspannung von mindestens ungefähr 89 N (20 lfb) und eine Einbauspannung von maximal 445 N (100 lbf). Obwohl das Zusatzantriebssystem der beispielhaften Ausführungsform nur 2 Riemenscheiben enthält, sei darauf hingewiesen, dass es im Rahmen der Erfindung liegt, dass das Zusatzantriebssystem auch mehr als zwei Riemenscheiben enthält.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die beispielhafte Ausführungsform des Antriebsriemens 16 eine aus mehreren Schichten bestehende Verbundstruktur, die eine äußere Deckschicht 18 aus reibendem Gewebe oder Gummiwerkstoff enthält, die mit einer Schicht 20 aus Polstergummiwerkstoff verbunden ist, die wiederum mit einer Innenschicht aus abriebfesten Material verbunden ist. Die Schicht 20 aus Polstergummiwerkstoff in der beispielhaften Ausführungsform enthält eine Vielzahl von axial angeordneten gezwirnten Schnüren aus Polyamid-6.6, die sich in Längsrichtung erstrecken. Die Innenschicht 22 aus abriebfestem Gummiwerkstoff ist beider beispielhaften Ausführungsform eine EPDM-Verbindung, die nach Umwelt- und Leistungsfaktoren ausgewählt ist und die mit Verstärkungsfasern imprägniert ist. Ein solcher mit Faser imprägnierter Verbundwerkstoff ist beispielsweise in den US-Patentschriften 5,267,908 und 5,518,460 beschrieben (vgl. auch US-Patentschriften 5,273,496; 5,334,107; 5,507,699). Zusätzlich ist bei der beispielhaften Ausführungsform des Polsterwerkstoff in der Schicht 20 eine elastomere Verbindung, die für die Vulkanisation mit den und um die Schnüre 23 und verträglich für das Verbinden mit der Innenschicht 22 aus abriebbeständigen Gummiwerstoff geeignet ist. Zusätzlich stellen bei der beispielhaften Ausführungsform die gezwirnten Schnüre aus Polyamid 6.6 ein Paar von gezwirnten Garnsträngen aus Polyamid-6.6 dar, wobei die fertige Schnur einen Durchmesser von etwa 0,58 mm (0,023 Zoll) hat. Eine solche Konstruktion wird von den Fachleuten üblicherweise als "840/1/12"-Schnurkonstruktion (Denier/Garne pro Schicht/Schichten pro Schnur) bezeichnet. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass andere Anordnungen der Garnstränge aus Polyamid-6.6 verwendet werden können, um andere Konstruktionen von gezwirnten Schnüren zu erhalten, die 840/1/3, 1000/1/2, 660/1/3 usw. bezeichnet werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Schließlich beträgt bei gewissen Ausführungsformen der axiale oder laterale Abstand zwischen den Rändern von benachbarten gezwirnten Schnüren aus Polyamid-6.6 ungefähr 3,3 mm (0,012 Zoll), was ungefähr 12 Schnüren pro cm oder 30 Schnüren pro Zoll entspricht, bis zu ungefähr 0,4 mm (0,016 Zoll), was ungefähr 10 Schnüren pro cm oder 26 Schnüren pro Zoll entspricht; bei der beispielhaften Ausführungsform beträgt der Abstand ungefähr 0,3 mm (0,012 Zoll). Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Antriebsriemen 16 ein mehrfach gerippter Riemen, da er eine Vielzahl von Längsnuten 24 enthält, die in die Innenfläche des Riemens geschnitten sind, und die eine komplementäre Vielzahl von Rippen 26 bilden, wobei diese Rippen und Nuten 24, 26 in den entsprechenden Rippen 28 und Nuten 30 auf den Riemenscheiben 12, 14 auf genommen werden.
  • Vor dem Einbau in den Zusatzantrieb 10 ist bei gewissen Ausführungsformen die Länge des Riemens 16 um etwa 2% bis etwa 3% kürzer als die Nennantriebslänge zwischen der Antriebsriemenscheibe 12 und der Zusatz-Riemenscheibe 14 (wobei die Nennantriebslänge die Länge eines straffen Riemens ist, wenn er auf der Antriebsriemenscheibe und der Hilfsriemenscheibe gehalten ist; oder wenn mehr als zwei Riemenscheiben im Zusatzantriebssystem verwendet werden, ist die Nennantriebslänge die Länge eines straffen Riemens, wenn er auf allen Riemenscheiben des Zusatzantriebssystems gehalten wird). Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Länge des Antriebsriemens 16 vor dem Anbringen auf den Riemenscheiben, um ungefähr 2,2% bis ungefähr 2,3% kürzer als die Nennantriebslänge zwischen der Antriebriemenscheibe 12 und der Zusatzriemenscheibe 14. Aufgrund einer derart verminderten Länge des Antriebsriemens 16 in Kombination mit der Konstruktion des Antriebsriemens 16, wie sie hier erörtert ist, erhält der Antriebsriemen eine betriebsmäßige Antriebsspannung von ungefähr 101 N (25 lbf) bis ungefähr 200 N (45 lbf) über die Betriebslebensdauer des Riemens 16, die für einen Riemen aus drei Rippen gewöhnlich 241.401 km (150.000 Meilen) der Fahrstrecke des Kraftfahrzeugs beträgt, in welchem der Riemen 16 verwendet wird. Die Betriebslebensdauer ist bei anderen Anordnungen des Riemens, z.B. bei Riemen mit sechs Rippen unterschiedlich groß.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform werden die Riemen 16 nach einem neuartigen Herstellungsverfahrens hergestellt, das üblicherweise als "Flycut"-Verfahren bezeichnet wird. Dieses umfasst das Aufbringen einer Deckschicht aus schräggeschnittenem Reibungsgewebe (gewebt, nicht gewebt, gestrickt usw.) oder Gummiwerkstoff auf eine Außenfläche einer zylindrischen Trommel; das Aufbringen einer Schicht aus Polstergummi auf die Schicht des Reibungsgewebes auf der Trommel; das Wickeln der gezwirnten Schnüre aus Polyamid-6.6 um die Trommel mit vorbestimmtem Ab stand und Spannung, wobei fakultativ eine zweite Schicht des Polstergummis um die erste Polstergummi- Schicht gesponnenen Schnüre aufgebracht wird; das Aufbringen einer Schicht aus verhältnismäßig festem und abriebbeständigem faserhaltigem Gummiwerkstoff auf die Trommel über die zweite Polsterwerkstoffschicht (oder über die aufgewickelten Schnüre, falls keine fakultative zweite Polsterwerkstoffschicht verwendet wird; das Vulkanisieren der um die Trommel gewickelten Schichten (z.B. unter Verwendung von Hochdruckdampf), so dass die Schichten des Polstergummiwerkstoffs um die gezwirnten Schnüre aus Polyamid-6.6 fließen und sich mit der Deckschicht aus schräg geschnittenem Reibungsgewebe und mit der Schicht aus festem und abriebbeständigem faserhaltigem Gummiwerkstoff verbinden. Nach der Vulkanisation werden die verbundenen Schichten aus dem Vulkanisierbereich oder -gefäß (Hochdruckdampf) entfernt und abgekühlt, um den Vulkanisierprozess zu unterbrechen. Dann wird die röhrenförmige Muffe aus vulkanisiertem Verbundwerkstoff in einzelne Riemen geschnitten, und die Riemen werden zu einer Profiliermaschine gebracht, damit die Nuten in die Außenfläche der Riemen eingeschnitten werden können. Sobald die Nuten eingeschnitten sind, können die Riemen zur Verwendung bei dem Zusatzantriebssystem von innen nach außen gedreht werden.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform werden die gezwirnten Schnüre aus Polyamid-6.6 über die erste Schicht des Polstergummis mit einer Schnur-Wickelspannung von etwa 15,5 N (3,5 lbf) gewickelt. Zusätzlich haben, wie vorstehend bei der beispielhaften Ausführungsform erörtert, die Windungen der Schnur einen Abstand von 0,30 mm (0,012 Zoll).
  • Das vorstehend angegebene Verfahren ist lediglich ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung eines beispielhaften Riemens gemäß der Erfindung. Für den Durchschnittsfachmann ist es offensichtlich, dass andere Kombinationen von Schichten, Werkstoffen und Verfahrensschritten angewendet werden können. Beispielsweise können die beiden Schichten aus Polstergummi weggelassen werden, wenn der abriebfeste, faserhaltige Gummiwerkstoff so vulkanisiert werden kann, dass er um die Schnüre fließt und sich mit der Deckschicht verbindet. Für den Durchschnittsfachmann ist es auch offensichtlich, dass die Nuten im Riemen nach anderen Verfahren, z.B. durch Schleifen oder Formen, gebildet werden können.
  • Der erfindungsgemäße Riemen 16 hat bei einer Anzahl von Ausführungsformen einen Zugmodul von mindestens etwa 7.000 N/mm/mm (1572 lbf/in/in); bei einzelnen Ausführungsformen von ungefähr 7.800 N/mm/mm (1750 lbf/in/in) bis ungefähr 8.500 N/mm/mm (1910 lbf/in/in); und bei der beispielhaften Ausführungform ungefähr 8.500 N/mm/mm (1.910 lbf/in/in). Deshalb ist der Riemen nach der beispielhaften Ausführungsform ein Riemen mit niedrigem Modul und mit einer verhältnismäßig hohen Dehnung über den gesamten Einbaubereich. Es wurde gefunden, dass der Riemen nach der beispielhaften Ausführungsform über seine gesamte Lebensdauer einen relativ hohen Prozentsatz seiner ursprünglichen Spannung beibehält (ungefähr 40% bis ungefähr 60% seiner Einbauspannung), sowohl in der Kälte ("außer Betrieb") als auch in der Wärme ("im Betrieb"). Ein solcher Riemen ist besonders geeignet zum Anbringen über den Riemenscheiben des Zusatzantriebs durch "Strecken" des Riemens über die Riemenscheiben. Weiterhin ist der Riemen so konstruiert, dass eine gewünschte Spannung während der geplanten voraussichtlichen des Antriebs beibehalten wird. Da der Riemen einen verhältnismäßig niedrigen Zugmodul hat, ist die Zugfestigkeit, verglichen mit üblichen Riemen dieses Typs, beim Anbringen stark vermindert.

Claims (11)

  1. Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben für ein Fahrzeug, welches Folgendes aufweist: – eine Antriebsriemenscheibe (12), die von einem Fahrzeugmotor angetrieben wird; – mindestens eine Zusatzriemenscheibe (14), die betriebsbereit an eine zusätzliche Antriebswelle gekoppelt ist, wobei die Antriebsriemenscheibe und die Zusatzriemenscheibe zwischen sich eine Nennantriebslänge aufweisen; und – einen Endlosantriebsriemen (16), der zwischen der Antriebsriemenscheibe (12) und der Zusatzriemenscheibe (14) im Eingriff ist, wobei der Antriebsriemen (16) ein Endlosband aus einem Gummiverbundwerkstoff aufweist, das eine Vielzahl von daraus hergestellten, sich um den Umfang erstreckenden und axial ausgerichteten Schnüren (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosantriebsriemen (16) ein Zugmodul im Bereich von mindestens ungefähr 7000 N/mm/mm (1575 lbf/in/in = Pfundfuß/Quadratzoll) bis ungefähr 10000 N/mm/mm (2250 lbf/in/in) aufweist.
  2. Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge des Endlosantriebsriemens (16) vor der Anbringung auf den Riemenscheiben (12, 14) ungefähr 2% bis ungefähr 3% kürzer als die Nennantriebslänge des Zusatzantriebssystems ist.
  3. Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge des Endlosantriebsriemens (16) vor der Anbringung auf den Riemenscheiben (12, 14) ungefähr 2% bis ungefähr 2,3% kürzer als die Nennantriebslänge des Zusatzantriebssystems ist.
  4. Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schnüren (23) um gezwirkte Schnüre aus Polyamid handelt.
  5. Zusatzantriebssystem mit mehreren Riemenscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsdrehmoment des Zusatzantriebssystems (10) geringer oder gleich ungefähr 2,7 Nm (2 Fußpfund) ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Zusatzantriebsriemens, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Aufbringen zumindest einer Schicht (18) aus Deckwerkstoff auf eine äußere Umfangsfläche einer Trommel; – Aufbringen zumindest einer ersten Schicht (20) aus Polstervorrat-Gummiwerkstoff auf die Trommel auf der Deckschicht (18); – Wickeln einer axial ausgerichteten Schnur (23) auf die Trommel über die erste Schicht (20) aus Polstervorrat; – Aufbringen einer Schicht (22) eines verhältnismäßig starken und verschleißfesten, mit Fasern durchzogenen Gummiwerkstoffs auf die Trommel auf der Schnur (23); – Vulkanisieren von mehreren Schichten zum Erhalt einer vulkanisierten Muffe aus Verbundwerkstoff für den Riemen; – Zerschneiden der vulkanisierten Muffe in eine Vielzahl von Endlosriemen (16); und – Drehen der Endlosriemen (16) zur Verwendung als Zusatzantriebsriemen nach außen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der axial ausgerichteten Schnur (23) um eine gezwirnte Schnur aus Polyamid 6.6 handelt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Schritt des Wickelns die Windungen der gezwirnten Schnur (23) aus Polyamid ungefähr 0,40 mm (0,016 Zoll) bis ungefähr 0,30 mm (0,012 Zoll) axial voneinander beabstandet werden, und/oder dass vor dem Schritt des Drehens der Endlosriemen nach außen eine Vielzahl von Umfangsnuten (24) in der äußeren Umfangsfläche der vulkanisiserten Muffe oder der Endlosriemen (16) ausgebildet wird, wobei der Schritt des Ausbildens einer Vielzahl von Umfangsnuten (24) in der äußeren Umfangsfläche der vulkanisierten Muffe der Endlosriemen einen Schritt des Schlagfräsens der Nuten (24) in der äußeren Umfangsfläche der vulkanisierten Muffe der Endlosriemen (16) einschließen kann.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt des Wickelns einer Schnur (23) auf die Trommel über die erste Schicht (20) des Polstervorrats und vor dem Schritt des Aufbringens einer Schicht (22) eines verhältnismäßig starken und verschleißfesten, mit Fasern durchzogenen Gummiwerkstoffs auf die Trommel auf der gezwirnten Schnur (23) aus Polyamid 6.6, der Schritt des Aufbringens von mindestens einer zweiten Schicht des Polstervorrats auf der gezwirnten Schnur (23) aus Polyamid 6.6 folgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schicht (18) aus Deckwerstoff um eine Schicht aus Gewebewerkstoff oder eine Schicht aus Gummiwerkstoff handelt, – wobei die Schnur (23) in dem Schritt des Wickelns mit ungefähr 13 N (3 Pfundfuß) bis ungefähr 15,5 N (3,5 Pfundfuß) gewickelt wird; und – wobei der hergestellte Antriebsriemen (16) ein Zugmodul im Bereich von mindestens ungefähr 7000 N/mm/mm (1575 lbf/in/in) bis ungefähr 10000 N/mm/mm (2250 lbf/in/in) aufweist.
  11. Ein Zusatzantriebsriemen für ein Zusatzantriebssystem (10) mit einer Vielzahl von Riemenscheiben (12, 14), der eine Schnur aus faserverstärktem Gummi-Verbundwerkstoff aufweist, insbesondere aus Polyamid 6.6 zusammengesetzte gezwirnte Schnüre, wobei der Antriebsriemen (16) derart ausgelegt ist, dass er bei einer Einbau-Spannung manuell auf der Vielzahl von Riemenscheiben (12, 14) gespannt werden kann, wobei der Antriebsriemen (16) ein Zugmodul im Bereich von mindestens ungefähr 7000 N/mm/mm (1575 lbf/in/in) bis ungefähr 10000 N/mm/mm (2250 lbf/in/in) aufweist, und wobei der Antriebsriemen (16) zumindest ungefähr 40%, insbesondere ungefähr 40% bis ungefähr 60%, seiner Einbau-Spannung während der Nutzlebensdauer des Antriebsriemens beibehält.
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