DE2623270A1 - Textilkord als querarmierung fuer foerdergurte - Google Patents

Textilkord als querarmierung fuer foerdergurte

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DE2623270A1
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textile cord
twisted
twisting
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Hugo Heeke
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Conrad Scholtz AG
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Conrad Scholtz AG
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    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
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Description

  • Textilkord als Querarmierung für Fördergurte.
  • Die Erfindung betrifft einen Textilkord hoher Dehnbarkeit für die Querarmierung von Fördergurten sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist seit langem bekannt, Fördergurte - insbesondere Fördergurte mit nur in Längsrichtung angeordnete Zugträger wie Stahlseilgurte - gegen Beschädigung aufgrund äußerer Einwirkung durch zusätzliche Einlagen zu schützen, die auf einer oder auch auf beiden Seiten des zugaufnehmenden Gurtkerns angeordnet sind. Die Einlagen umfassen quer zur Laufrichtung des Fördergurts ausgerichtete Textilgarne, Textilkorde, Stahlseile oder ähnliche Querelemente, die entweder separat oder im Verbund eines Gewebes oder Fadengeleges in den Fördergurt eingebettet sind. Die zusätzlichen Querarmierungseinlagen sollen insbesondere als sogenannter Schlitzschutz und Eindringschutz wirken, d.h. den Fördergurt gegen Aufschlitzen in Laufrichtung schützen, indem sie das Eindringen von Gegenständen in den laufenden Fördergurt verhindern oder, falls es doch zu einem Eindringen gekommen sein sollte, den Gegenstand möglichst bald wieder aus dem Fördergurt herausdrängen.
  • Metallische Querelemente, z.B. Stahlseile oder Stahlstäbe, erscheinen wegen ihrer hohen Festigkeit an sich zur Erzielung einer Schutzwirkung nicht ungeeignet. Nachteilig ist jedoch die relativ große Biegesteifigkeit, durch welche die normalen Eigenschaften des Fördergurtes, insbesondere seine Muldbarkeit und seine Flexibilität in Längsrichtung, verschlechtert werden.
  • Außerdem haben metallische, biegesteife Querelemente die Neigung, sich aus dem Gurtverbund zu lösen und an der Gurtkante oder -decke auszutreten. Reparaturen sind im Vergleich zu Fördergurten mit ausschließlich textilen Einlagen außerordentlich aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist die niedrige Dehnung wegen der daraus folgernden geringen Arbeitsaufnahme.
  • Aus der DT-AS 24 25 465 ist eine Querarmierungseinlage in Form eines textilen Gewebes bekannt, dessen die Querelemente darstellenden Schußfäden außer einer im Vergleich zu den Kettfäden hohen Zugfestigkeit eine hohe Dehnung haben sollen. Hierbei werden zur Erzielung hoher Dehnung vollsynthetische, verzwirnte Schußfäden, deren Verzwirnung etwa den kritischen Drehungspunkt erreicht, als besonders zweckmäßig angesehen. Im Gegensatz zu dehnungsarmen Querelementen, wie etwa Stahlseilen, die durch einen in den Fördergurt eingedrungenen Fremdkörper nacheinander zerrissen werden können, werden die Schußfäden mit hoher Dehnung durch den Fremdkörper zusammengeschoben, ohne wegen ihrer hohen Dehnung dabei zu reissen, und leisten dann zusammen, als Bündel, dem eingedrungenen Fremdkörper einen erhöhten Widerstand, der sich als Summe der Einzelfestigkeiten der zusammengedrängten Querelemente ergibt. Da es sich um textile und wegen der Summenwirkung nicht notwendig sehr starke Querelemente handelt, die entsprechend flexibel sind, werden die normalen Eigenschaften des Fördergurtes durch die zusätzliche Querarmierungseinlage relativ wenig verändert.
  • Es hat sich nun allerdings herausgestellt, daß es mit bekannten Mitteln schwierig, wenn nicht unmöglich ist, geeignete textile Querelemente, namentlich ausreichend flexible Textilkorde für die Querarmierung von Fördergurten zu verwirklichen, die bei ausreichender Festigkeit gleichzeitig die zweckmäßige hohe Dehnung haben. Die bekannte Maßnahme der Verzwirnung bis zum kritischen Drehungspunkt hat den schwerwiegenden Nachteil, daß bei dieser hohen Verzwirnung die Zugfestigkeit und damit im Endeffekt auch wieder die Schutzwirkung stark vermindert ist.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Textilkord für die Querarmierung von Fördergurten zu schaffen, der die Eigenschaften hoher Dehnung, hoher Zugfestigkeit und hoher Flexibilität in sich vereinigt.
  • Ein dieser Aufgabe lösender Textilkord besteht erfindungsgemäß aus zwei Fadenbündeln mit unterschiedlicher Einzwirnung, wobei sich die Einzwirnung der beiden Fadenbündel vorzugsweise um mindestens 20%-Punkte unterscheidet.
  • Die Einzwirnung ist bekanntlich ein Maß für die Verkürzung von Fäden bzw. Fadenbündeln, welche diese aufgrund der Verdrehung beim Verzwirnen erleiden. Die Einzwirnung ist definiert als die Differenz zwischen der Länge des glattgestreckten Fadens und der Länge des gezwirnten Fadens in Prozent bezogen auf die Länge des gezwirnten Fadens.
  • Der erfindungsgemäße Textilkord hat aufgrund der Tatsache, daß er aus zwei Fadenbündeln deutlich unterschiedlicher Einzwirnung besteht, eine außerordentlich hohe Dehnung. Diese wird überwiegend durch das stärker eingezwirnte Fadenbündel als Konstruktionsdehnung vermittelt, während das geringer eingezwirnte Fadenbündel vornehmlich dem Zusammenhalt des Textilkordes im ungedehnten Zustand dient und bei einer gewaltsamen Streckung des Textilkordes überwiegend eine Materialdehnung erleidet. Dieses Zusammenwirken der beiden Fadenbündel unterschiedlicher Einzwirnung ergibt für den erfindungsgemäßen Textilkord eine erzielbare Bruchdehnung, die je nach dem Unterschied der Einzwirnung zwischen 20 und 100% liegt und um so höher ist, je größer der Unterschied der Einzwirnung ist. Gleichzeitig hat der neue Textilkord eine Zugfestigkeit und Flexibilität, die mindestens genauso groß wie bei einem Textilkord üblicher Ausbildung von gleichem Material und Querschnitt sind.
  • Um im Interesse einer hohen Dehnung den Unterschied der Einzwirnung möglichst groß werden zu lassen, ohne dabei absolut hohe Werte der Einzwirnung zu bekommen, durch welche die Festigkeit unnötig beeinträchtigt würde, hält man die Einzwirnung des geringer gezwirnten Fadenbündels möglichst klein. Sie beträgt vorzugsweise höchstens 10% und ganz bevorzugt etwa 0-1%. Im letzteren ganz bevorzugten Fall hat dann das stärker gezwirnte Fadenbündel eine Einzwirnung von mindestens 20 bis 21%.
  • Da das schwächer gezwirnte Fadenbündel im Falle einer Streckung des Textilkordes eine Materialdehnung erleidet,mit der im Gegensatz zu einer Konstruktionsdehnung ein Festigkeitsverlust verbunden ist, wird man seinen Anteil am Gesamtquerschnitt des Textilkordes gerade nur so groß machen, wie es zu einer guten Erzielung seiner Funktion, den Zusammenhalt des Textilkordes im Normalzustand zu gewährleisten, erforderlich ist. Als ein zweckmäßiger Kompromiß in dieser Hinsicht hat sich erwiesen, daß das stärker gezwirnte Fadenbündel einen je nach Materialzusammensetzung des Textilkordes 3-6 mal größeren Querschnitt als das schwächer gezwirnte Fadenbündel hat.
  • Der neue Textilkord besteht bevorzugt ausschließlich aus synthetischen Fäden. Hierbei hat sich das Polyamid Nylon 66 für das stärker gezwirnte Fadenbündel unt das Polyamid Nylon 6 oder Polyvinylalkohol für das schwächer gezwirnte Fadenbündel auch unter dem Gesichtspunkt der Herstellung als besonders geeignet erwiesen.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner Verfahren zum Herstellen des neuen Textilkordes. Gemäß einem Verfahren der Erfindung wird der Textilkord aus zwei Fadenbündeln gezwirnt, die der Zwirnstelle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zulaufen und dadurch im fertigen Textilkord eine unterschiedliche Einzwirnung erhalten.
  • Bei einem anderen, bevorzugten Verfahren nach der Erfindung wird der Textilkord gleichmäßig aus zwei Fadenbündeln gezwirnt oder verschlagen, deren Material unterschiedliche thermische Schrumpfeigenschaften besitzt; anschließend wird der gezwirnte Textilkord einer Wärmebehandlung derart unterworfen, daß das eine Fadenbündel stärker als das andere dauerhaft schrumpft.
  • Diese letztere Verfahren ist insbesondere zur Herstellung eines Textilkordes aus den oben angegebenen, besonders geeigneten Materialien bestimmt. Das stärker geschrumpfte Fadenbündel ist im fertigen Textilkord natürlich das schwächer gezwirnte Fadenbündel, weil die anfängliche Drehung, die dieses Fadenbündel beim Zwirnen erhalten hat, durch die anschließende Schrumpfung, d.h. Verkürzung des Fadenbündels ganz oder teilweise wieder rückgängig gemacht wird.
  • Vorzugsweise wird die Wärmebehandlung für einen Schrumpfweg des stärker schrumpfenden Fadenbündels von mindestens 20% ausgeführt. Zusammen mit einer regelmäßig nicht zu vermeidenden, gleichzeitigen geringen Schrumpfung des anderen, im Endzustand stärker gezwirten Fadenbündels ergibt dies mit guter Sicherheit den bevorzugten Mindeunterschied der Einzwirnung von 20% -Punkten, wobei zu beachten ist, daß sich der prozentuale Schrumpfweg im Gegensatz zur Einzwirnung nicht auf die kürzere Endlänge, sondern auf die ungeschrumpfte Länge des Fadenbündels bezieht.
  • Am besten wird die Wärmebehandlung im Zuge der Verarbeitung des Textilkordes zum Fördergurt im letzten Arbeitsgang vor der Gummierung durchgeführt. Dann erfordert der Einsatz des erfindungsgemäßen Textilkordes den geringsten zusätzlichen Herstellungsaufwand. Außerdem ist hierbei berücksichtigt, daß sich der neueTextilkord beim Konfektionieren des Fördergurtes im ungeschrumpften Zustand leichter als im geschrumpften Zustand handhaben läßt.
  • Der neue Textilkord läßt sich gleichermaßen gut im separaten Zustand oder im Verbund eines textilen Flächengebildes, z.B.
  • eines Gewebes, als Querarmierungseinlage in den Fördergurt einarbeiten. Ist der Textilkord speziell für den Schlitzschutz bestimmt, hat sich in der Praxis eine Einstellung der Bruchdehnung auf 30-35% durch entsprechende Wahl des Unterschiedes der Einzwirnung als besonders geeignet erwiesen.
  • Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - ein Stück Textilkord nach der Erfindung vor dem Schrumpfen, Figur 2 - den Textilkord gemäß Figur 1 im fertigen Endzustand nach dem Schriunpfen, Figur 3 - ein Stück Stahlseil-Fördergurt mit einer Querarmierung aus dem Textilkord nach Figur 2 unter einer teilweise weggelassenen Deckplatte zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Textilkordes als Schlitzschutz.
  • Ein Textilkord nach der Erfindung wird als einfacher Kord aus zwei Fadenbündeln 1 und 2 gezwirnt, wobei beide Fadenbündel eine gleiche Einzwirnung von beispielsweise 25% erhalten, vgl. Figur 1.
  • Das erste Fadenbündel 1 hat dabei einen größeren Querschnitt als das zweite Fadenbündel 2. Das erste Fadenbündel 1 umfaßt in nicht näher gezeigter Weise acht bis zehn einzelne Fäden aus einem schrumpfarmen Polyamid, z.B. dem Polyamid Nylon 66, während das zweite Fadenbündel 2 zwei Fäden aus einem schrumpfreichen Polyamid, z.B. dem Polyamid Nylon 6 umfaßt. Sämtliche Fäden beider Fadenbündel haben die gleiche Feinheit von d tex 940 und besitzen eine Zugfestigkeit von je 7 kp. Die Fäden des ersten Fadenbündels 1 aus dem schrumpfarmen Polyamid können durch eine vorherige Thermofixierung ihre Schrumpfarmut erhalten haben.
  • Im Anschluß an die Zwirnung wird der Textilkord einer Wärmebehandlung unterworfen, um die Fäden des zweiten Fadenbündels 2 zu schrumpfen. Die Wärmebehandlung wird beispielsweise mit einer Temperatur von 1600C und einer Einwirkzeit von vier Minuten durchgeführt. Die Temperatur kann auch höher, für Polyamide maximal bei 200°C liegen, wenn dafür die Einwirkzeit verringert wird. Durch die Wärmebehandlung verkürzt sich das Fadenbündel 2 um einen Schrumpfweg von 20% oder mehr, während das Fadenbündel 1 einen Schrumpfweg von höchstens etwa 1% hat. Hierbei wird am schrumpfarmen Fadenbündel 1 einen Schrumpfkraft von 175 Pond pro Faden und am schrumpfreichen Fadenbündel 2 eine Schrumpfkraft von 250-500 Pond pro Faden gemessen.
  • Nach dem Schrumpfen hat der Textilkord seine entgültige Gestalt, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Das stark geschrumpfte Fadenbündel 2 hat seine anfängliche Einzwirnung durch die Schrumpfung praktisch vollständig verloren und einen glattgestreckten, drehungsfreien Zustand angenommen. Es ist vom ersten dickeren und schrumpfarmen Fadenbündel 1 umschlungen, dessen anfängliche, beim Zwirnen eingestellte Einzwirnung von ca. 25% nur geringfügig kleiner geworden ist.
  • Figur 3 zeigt einen Stahlseil-Fördergurt 3 mit längslaufenden, zugaufnehmenden Stahlseilen 4, die in Gummi 5 eingebettet sind. Zwischen den Stahlseilen 4 und der aus Gummi bestehenden Deckschicht 6 des Fördergurtes ist eine Querarmierungseinlage 7 in das Gummi eingebettet, die aus einzelnen, separat liegenden und quer zu den Stahlseilen 4 ausgerichteten Textilkorden 1,2 gemäß Figur -2 besteht. Ein feststehendes, durch den laufenden Fördergurt 3 hindurchgedrungenes Hindernis 8 drängt mehrere der sich dabei stark dehnenden Textilkorde 1,2 zu einem immer mehr Textilkorde umfassenden Bündel zusammen, bis die Summenfestigkeit des angewachsenen Bündels ausreicht, den Fremdkörper 8 wieder aus dem Fördergurt herauszudrücken.
  • ... Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Textilkord hoher Dehnung für die Querarmierung von Fördergurten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Textilkord aus zwei Fadenbündeln (1,2) mit unterschiedlicher Einzwirnung besteht, 2. Textilkord nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Enzwirnung der beiden Fadenbtlndel (1,2) um mindestens 20%-Punkte unterscheidet.
    3. Textilkord nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einzwirnung des geringer gezwirnten Fadenbündeis (2) höchstens 10% beträgt.
    4. Textilkord nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einzwirnung des geringer gezwirnten Fadenbündels (2) etwa 0-18 beträgt.
    5. Textilkord nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das stärker gezwirnte Fadenbündel (1) einen drei- bis sechsmal größeren Querschnitt als das schwächer gezwirnte Fadenbündel (2) hat.
    6. Textilkord nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das stärker gezwirnte Fadenbündel (1) aus dem Polyamid Nylon 66 besteht.
    7. Textilkord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das schwächer gezwirnte Fadenbündel (2) aus dem Polyamid Nylon 6 besteht.
    8. Textilkord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t , daß das schwächer gezwirnte Fadenbündel (2) aus Polyvinylalkohol besteht.
    9. Verfahren zum Herstellen eines Textilkordes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Textilkord aus zwei Fadenbündem gezwirnt wird, die der Zwirnstelle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zulaufen.
    10. Verfahren zum Herstellen eines Textilkordes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, vorzugsweise nach Anspruch 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Textilkord aus zwei Fadenbündeln gezwirnt wird, derenlMaterialunterschiedliche Schrumpfeigenschaft besitzt, und daß der gezwirnte Textilkord einer Wärmebehandlung derart unterworfen wird, daß das eine Fadenbündel stärker als das andere dauerhaft schrumpft.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wärmebehandlung für einen Schrumpfweg des stärker schrumpfenden Fadenbündels von mindestens 20% ausgeführt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wärmebehandlung im Zuge der Verarbeitung des Textilkordes zum Fördergurt im letzten Arbeitsgang vor der Gummierung durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329593A1 (de) * 1988-02-17 1989-08-23 The Goodyear Tire & Rubber Company Kabel sowie mit diesen Kablen verstärkte Reifen
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