DE7616634U1 - Foerdergurt mit einem textilkord als querarmierung - Google Patents

Foerdergurt mit einem textilkord als querarmierung

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DE7616634U1
DE7616634U1 DE19767616634 DE7616634U DE7616634U1 DE 7616634 U1 DE7616634 U1 DE 7616634U1 DE 19767616634 DE19767616634 DE 19767616634 DE 7616634 U DE7616634 U DE 7616634U DE 7616634 U1 DE7616634 U1 DE 7616634U1
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CONRAD SCHOLTZ AG 2000 HAMBURG
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• » Il
DlpL-lng. Η.-Ρ. LieCk Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D-8000 München 2 Tel.(089)220821
PA Lieck Maximiliansplatz 10 D-8000 München 2
G 76 16 634.2
Conrad Scholtz AG
P 021 72
Fördergurt mit einem Textil8Ö*Läls'-'Querarmierung
Aords
■ Die Erfindung betrifft einen Fördergurt mit einem Textilg«®* liach dem Oberbegriff von-Anspruch Ί .
Es ist seit langem bekannt, Fördergurte - insbesondere Fördergurte mit nur in Längsrichtung angeordnete Zugträger wie Stahlsei lgurte - gegen Beschädigung aufgrund äußerer Einwirkung durch, zusätzliche Einlagen zu schützen, die auf einer oder auch auf beiden Seiten des zugaufnehmenden Gurtkerns angeordnet sind. Die Einlagen umfassen quer zur Laufrichtung des Fördergurts ausgerichtete Textilgarne, Textilkorde, Stahlseile oder ähnliche Querelemente, die entweder separat oder im Verbund eines Gewebes oder Fadengeleges in den Fördergurt eingebettet sind. Die zusätzlichen Querarmierungseinlagen sollen insbesondere als sogenannter Schlitzschutz und Eindringschutz wirken, d.h. den Fördergurt gegen Aufschlitzen in Laufrichtung schützen, indem sie das Eindringen von Gegenständen in den laufenden Fördergurt verhindern oder, falls es doch zu einem Eindringen gekommen sein sollte, den Gegenstand möglichst bald wieder aus dem Fördergurt herausdrängen.
Metallische Querelemente, z.B. Stahlseile oder Stahlstäbe, erschei- ! nen wegen ihrer hohen Festigkeit an sich zur Erzielung einer
Il 1 I I I *
Schutzwirkung nicht ungeeignet. Nachteilig ist jedoch die relativ große Biegesteifigkeit, durch welche die normalen Eigenschaften des Fördergurtes, insbesondere seine Muldbarkeit und seine Flexibilität in Längsrichtung, verschlechtert werden. Außerdem haben metallische, biegesteife Querelemente die Neigung, sich aus dem Gurtverbund zu lösen und an der Gurtkante oder -decke auszutreten. Reparaturen sind im Vergleich zu Fördergurten mit aus schließlich textilen Einlagen außerordentlich aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist die niedrige Dehnung wegen der daraus folgernden geringen Arbeitsaufnahme.
Aus der DT-AS 24 25 465 ist eine Querarmierungseinlage in Form eines textilen Gewebes bekannt, dessen die Querelemente darstellenden Schußfäden außer einer im Vergleich zu den Kettfaden hohen Zugfestigkeit eine hohe Dehnung haben sollen. Hierbei werden zur Erzielung hoher Dehnung vollsynthetische, verzwirnte Schußfäden, deren Verzwirnung etwa den kritischen Drehungspunkt erreicht, als besonders zweckmäßig angesehen. Im Gegensatz zu dehnungsarmen Querelementen, wie etwa Stahlseilen, die durch einen in den Fördergurt eingedrungenen Fremdkörper nacheinander zerrissen werden können, werden die Schußfäden mit hoher Dehnung durch den Fremdkörper zusammengeschoben, ohne wegen ihrer hohen Dehnung dabei zu reissen, und leisten dann zusammen, als Bündel, dem eingedrungenen Fremdkörper einen erhöhten Widerstand, der sich als Summe der Einzelfestigkeiten der zusammengedrängten Querelemente ergibt. Da es sich um textile und wegen der Summenwirkung nicht notwendig sehr starke Querelemente handelt, die entsprechend flexibel sind, werden die normalen Eigenschaften des Fördergurtes durch die zusätzliche Querarmierungseinlage relativ wenig verändert.
Es hat sich nun allerdings herausgestellt, daß es mit bekannten Mitteln schwierig, wenn nicht unmöglich ist, geeignete textile Querelemente, namentlich ausreichend flexible Textilkorde für die Querarmierung von Fördergurten zu verwirklichen, die bei
ausreichender Festigkeit gleichzeitig die zweckmäßige hohe Dehnung haben. Die bekannte Maßnahme der Verzwirnung bis zum :
kritischen Drehungspunkt hat den schwerwiegenden Nachteil, ,:
daß bei dieser hohen Verzwirnung die Zugfestigkeit und damit I im Endeffekt auch wieder die Schutzwirkung stark vermindert ist.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fördergurt mit einem Textilkord .als Querarmierung zu schaffen, der die Eigenschaften hoher Dehnung, hoher Zugfestigkeit und hoher Flexibilität in sich vereinigt.
Ein diese. Aufgabe lösender Fördergurt besitzt einen Textilkord "-aus zwei Fadenbündeln mit unterschiedlicher Einzwirnung, wobei sich die Einzwirnung der beiden Fadenbündel vorzugsweise um mindestens 20%-Punkte unterscheidet.
Die Einzwirnung ist bekanntlich ein Maß für die Verkürzung von Fäden bzw. Fadenbündeln, welche diese aufgrund der Verdrehung beim Verzwirnen erleiden. Die Einzwirnung ist definiert als die Differenz zwischen der Länge des glattgestreckten Fadens und der Länge des gezwirnten Fadens in Proz.ent_ bezogen .auf die Länge des gezwirnten Fadens.
Der erfindungsgemäß* > Textilkord hat aufgrund der Tatsache, daß er aus zwei Fadenbündeln deutlich unterschiedlicher Einzwirnung besteht, eine außerordentlich hohe Dehnung. Diese wird überwiegend durch das stärker eingezwirnte Fadenbündel als Konstruktionsdehnung vermittelt, während das geringer eingezwirnte Fadenbündel vornehmlich dem Zusammenhalt des Textilkordes im ungedehnten Zustand dient und bei einer gewaltsamen Streckung
· des Textilkordes überwiegend eine Materialdehnung erleidet..Dieses Zusammenwirken der beiden Fadenbündel unterschiedlicher Einzwirnung ergibt für den ... ·
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zielbare Bruchdehnung, die je nach dem Unterschied der Einzwirnung zwischen 20 und 100% liegt und um so höher ist, je größer der Unterschied der Einzwirnung ist. Gleichzeitig I hat der . ". Textilkord eine Zugfestigkeit und Flexibilität, j die mindestens genauso groß wie bei einem Textilkord üblicher ? Ausbildung von gleichem Material und Querschnitt sind.
i, Um im Interesse einer hohen Dehnung den Unterschied der Ein-
I . zwirnung möglichst groß werden zu lassen, ohne dabei absolut
I hohe Werte der Einzwirnung zu bekommen, durch welche die Festig-
I keit unnötig beeinträchtigt vnlrde, hält man die Einzwirnung des
I geringer gezwirnten Fadenbündels möglichst klein. Sie beträgt
vorzugsweise höchstens 10% und ganz bevorzugt etwa 0-1%. Im
;' letzteren ganz bevorzugten Fall hat dann das stärker gezwirn-
'f te Fadenbündel eine Einzwirnung von mindestens 20 bis 21%.
Da das schwächer gezwirnte Fadenbündel im Falle einer Streckung
; des Textilkordes eine Materialdehnung erleidet, mit der im Gegeni: satz zu einer Konstruktionsdehnung ein Festigkeitsverlust ver-I bunden ist, wird man seinen Anteil am Gesamtquerschnitt des Textilkordes gerade nur so groß machen, wie es zu einer guten Er- ·. zielung seiner Funktion, den Zusammenhalt des Textilkordes im
Normalzustand zu gewährleisten, erforderlich ist. Als ein zweckmäßiger Kompromiß in dieser Hinsicht hat sich erwiesen, daß das I stärker gezwirnte Fadenbündel einen je nach Materialzusammen-I Setzung des Textilkordes 3-6 mal größeren Querschnict als das ^ schwächer gezwirnte Fadenbündel hat.
Der . ·■ Textilkord besteht bevorzugt ausschließlich aus synthetischen Fäden. Hierbei hat sich das Polyamid Nylon 66 für das stärker gezwirnte Fadenbündel und das Polyamid Nylon 6 oder Polyvinylalkohol für das schwächer gezwirnte Fadenbündel auch unter c dem Gesichtspunkt der Herstellung als besonders geeignet erwiesen-.
Gemäß einem geeigneten Verfahren wird der·· Textilkord des
neuen Fördergurtes '. aus zwei Fadenbündeln gezwirnt, die der Zwirnstelle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zulaufen und dadurch im fertigen Textilkord eine unterschiedliche Einzwirnung erhalten.
Bei einem anderen, bevorzugten Verfahren -· wird der Textilkord gleichmäßig aus zwei Fadenbündeln gezwirnt oder verschlagen, deren Material unterschiedliche thermische Schrumpfeigenschaften besitzt; anschließend wird der gezwirnte Textilkord einer Wärmebehandlung derart unterworfen, daß das eine Fadenbündel stärker als das andere dauerhaft schrumpft.
Diese letztere Verfahren ist insbesondere zur Herstellung eines Textilkordes aus den oben angegebenen, besonders geeigneten Ma~ terialien bestimmt. Das stärker geschrumpfte Fadenbündel ist im fertigen Textilkord natürlich das schwächer gezwirnte Fadenbündel, weil die anfängliche Drehung, die dieses Fadenbündel beim Zwirnen erhalten hat, durch die anschließende Schrumpfung, d.h. Verkürzung des Fadenbündels ganz oder teilweise wieder rückgängig gemacht wird.
Vorzugsweise wird die Wärmebehandlung für einen Schrumpfweg des stärker schrumpfenden Fadenbündels von mindestens 20% ausgeführt. Zusammen mit einer regelmäßig nicht zu vermeidenden, gleichzeitigen geringen Schrumpfung des anderen, im Endzustand stärker gezwirten Fadenbündels ergibt dies mit guter Sicherheit den bevorzugten Mindesbanterschied der Einzwirnung von 20% -Punkten, wobei zu beachten ist, daß sich der prozentuale Schrumpfweg im Gegensatz zur Einzwirnung nicht auf die kürzere Endlänge, sondern auf die ungeschrumpfte Länge des Fadenbündels bezieht.
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Am besten wird die Wärmebehandlung im Zuge der Verarbeitung des Textilkordes zum Fördergurt im letzten Arbeitsgang vor der Gummierung durchgeführt. Dann erfordert der Einsatz des
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Herstellungsaufwand. Außerdem ist hierbei berücksichtigt, daß | sich der Textilkord beim Konfektionieren des Fördergurtes im ungeschrumpften Zustand leichter als im geschrumpften Zustand handhaben läßt.
Der Textilkord läßt sich gleichermaßen gut im separaten Zustand oder im Verbund eines textlien Flächengebildes, z.B. eines Gewebes, als Querarmierungseinlage in den Fördergurt einarbeiten. Ist der Textilkord speziell für den Schlitzschutz bestimmt, hat sich in der Praxis eine Einstellung der Bruchdehnung auf 30-35% durch entsprechende Wahl des Unterschiedes der Einzwirnung als besonders geeignet erwiesen.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - ein Stück Textilkord eines erfindungsgemäßen Fördergurtes vor dem Schrumpfen
Figur 2 - den -Textilkord gemäß Figur 1 im fertigen Endzustand nach dem Schrumpfen,
Figur 3 ·■ - ein Stück Stahlseil-Fördergurt mit einer Querarmierung aus dem Textilkord nach Figur 2 unter einer teilweise weggelassenen Deckplatte zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Textilkordes als Schlitzschutz.
Ein Textilkord . ist zuerst als einfacher Kord aus
zwei Fadenbündeln 1 und 2 gezwirnt, wobei beide Fadenbündel eine gleiche Einzwirnung von beispielsweise 25% haben , vgl. Figur
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Das erste Fadenbündel 1 hat dabei einen größeren Querschnitt als das zweite Fadenbündel 2. Das erste Fadenbündel 1 umfaßt in nicht näher gezeigter Weise acht bis zehn einzelne Fäden aus einem schrumpfarmen Polyamid, z.B. dem Polyamid Nylon 66, während das zweite Fadenbündel 2 zwei Fäden aus einem schrumpfreichen Polyamid, z.B. dem Polyamid Nylon 6 umfaßt. Sämtliche Fäden beider Fadenbündel haben die gleiche Feinheit von d tex und besitzen eine Zugfestigkeit von je 7 kp. Die Fäden des ersten Fadenbündels 1 aus dem schrumpfarmen Polyamid können durch eine vorherige Thermofixxerung ihre Schrumpfarmut erhalten haben. f
Im Anschluß an die Zwirnung wird der Textilkord einer Wärmebehandlung unterworfen, um die Fäden des zweiten Fadenbündels 2 zu schrumpfen. Die Wärmebehandlung wird beispielsweise mit einer Temperatur von 1600C und einer Einwirkzeit von vier Minuten durchgeführt. Die Temperatur kann auch höher, für Polyamide maximal bei 2000C liegen, wenn dafür die Einwirkzeit verringert wird. Durch die Wärmebehandlung verkürzt sich das Fadenbündel 2
•45 sr
um einen Schrumpfweg von 20% oder mehr, während das Fadenbündel 1 einen Schrumpfweg von höchstens etwa 1% hat. Hierbei wird am schrumpfarmen Fadenbündel 1 einen Schrumpfkraft von 175 Pond pro Faden und am schrumpfreichen Fadenbündel 2 eine Schrumpfkraft von 250-500 Pond pro Faden gemessen.
Nach dem Schrumpfen hat der Textilkord seine entgültige Gestalt, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Das stark geschrumpfte Fadenbündel 2 hat seine anfängliche Einzwirnung durch die Schrumpfung praktisch vollständig verloren und einen glattgestreckten, drehungsfreien Zustand angenommen. Es ist vom ersten dickeren und schrumpfarmen Fadenbündel 1 umschlungen, dessen anfängliche, beim Zwirnen eingestellte Einzwirnung von ca. 25% nur geringfügig kleiner geworden ist.
Figur 3 zeigt einen Stahlseil-Fördergurt 3 mit längslaufenden,
zugaufnehmenden Stahlseilen 4, die in Gummi 5 eingebettet sind. Zwischen den Stahlseilen 4 und der aus Gummi bestehenden Deckschicht 6 des Fördergurtes ist eine Querarmierungseinlage 7 in das Gummi eingebettet, die aus .einzelnen, separat liegenden und quer zu den Stahlseilen 4 ausgerichteten Textil- f korde;a 1,2 gemäß Figur 2 besteht. Ein feststehendes, durch den laufenden Fördergurt 3 hindurchgedrungenes Hindernis 8 ' drängt mehrere der sich dabei stark dehnenden Textilkorde 1,2 S
zu einem immer mehr Textilkorde umfassenden Bündel zusammen,
„. 'ibis die Summenfestigkeit des angewachsenen Bündels !,ausreicht, den Fremdkörper 8 wieder aus dem Fördergurt herauszudrücken.
... Patentansprüche

Claims (8)

Dipl.-Ing. H.-P. LieCk Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D-8000,München 2 Tel. (089) 220821 ■a ii'ü tr· f · ■ t i · ι · • 'I· . · ti* II. < < II· · ■ » PA Lieck Maximiliansplatz 10 D-8000 München 2 G 76 16 634.2 Conrad Scholtz AG P 021 72 S c h u t_z - A η s ρ r Ü-c h e .
1. Fördergurt mit einem Textilkord hoher Dehnung als Quer- . · armierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilkord aus zwei Fadenbündeln (1,2) mit unterschiedlicher Einzwirnung besteht.
2. Fördergurt= nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzwirnung der beiden Fadenbündel (1,2) um mindestens 20%-Punkte unterscheidet.
3. Fördergurt' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ e i c h η e t. , daß die Einzwirnung des geringer gezwirnten Fadenbündels (2) höchstens 10% beträgt=
4. Fördergurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne t , daß die Einzwirnung des geringer gezwirnten Fadenbündels (2) etwa 0-1% beträgt.
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5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stärker gezwirnte Fadenbündel (1) einen drei- bis sechsmal größeren Querschnitt als das schwächer gezwirnte Fadenbündel (2) hat.
6. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stärker gezwirnte Fadenbündel (1) aus dem Polyamid
'S Nylon 66 besteht.
7. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwächer gezwirnte Fadenbündel (2) aus dem Polyamid Nylon 6 besteht.
8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e.:k ennzeichnet , daß das schwächer gezwirnte Fadenbündel (2) aus Polyvinylal-' kohol besteht.
DE19767616634 1976-05-24 1976-05-24 Foerdergurt mit einem textilkord als querarmierung Expired DE7616634U1 (de)

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