DE2331934C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen SchrankenbaumesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes für
eine Eisenbahnschranke aus einem Rohr, dessen Länge der Länge des Schrankenbaums entspricht, und aus
einer mit Glasfasern verstärkten Mantelschicht, bei dem die Mantelschicht auf den Umfang des Rohres aufgebracht
und mittels einer flexiblen, sich über die Länge des Rohres erstreckenden Spannhülle mit dem Rohr
verbunden und an seiner Oberfläche geglättet wird.
Es ist bereits bekannt, beliebige Gegenstände, insbesondere Haushaltsartikel sowie Sportgeräte aus Kunststoff
zu pressen, eine vorbedruckte Folie aufzukleben und anschließend eine Schutzschicht aufzubringen. Das
Aufbringen der Folie und der Schutzschicht kann dabei auch gleichzeitig erfolgen. Bei der Verwendung dieses
bekannten Verfahrens bei der Herstellung von Schrankenbäumen ist die Beschichtung sehr exakt vorzunehmen,
denn die den Schrankenbaum kennzeichnenden farbigen Streifen müssen genau nach Vorschrift angebracht
werden.
Weiterhin ist durch die US-PS 26 94 661 ein Verfahren zum Aufbringen einer mit Glasfasern verstärkten
Mantelschicht bekannt, bei dem diese Mantelschicht mit einer sich über die Länge des Rohres erstreckende
Spannhülle mit dem Rohr verbunden und auch geglättet wird. Die Spannhülle wird wie ein Strumpf mittels
einer Abwickelvorrichtung über das Rohr gezogen. Dieses Verfahren kann nicht ausschließen, daß die aufgebrachte
Glasfaserschicht beim Aufbringen der Spannhülle verrutscht. Das Aufbringen eines ganz bestimmten
exakten Musters ist bei diesem Verfahren daher nicht möglich.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung
zum exakten Aufbringen einer farbig bedruckten Mantelschicht auf einen Schrankenbaum zu schaffen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Aufbringen der Mantelschicht aus einem bedruckten Kunstfaservlies
und einem dieses umfassenden Glasfasergewebe auf das Rohr aus einem mit Glasfasergewebe verstärkten
härtbaren Kunststoff vor dem endgültigen Aushärten des Kunststoffs erfolgt und daß danach der Kunststoff
des Rohres ausgehärtet wird.
Durch dieses Verfahren wird es in einfacher Weise möglich, das Aufbringen der farbig bedruckten Mantelschicht
exakt entsprechend dem vorgedruckten Muster vorzunehmen. Der Glasgewebestreifen verhindert ein
Auseinanderziehen des bedruckten Kunstfaservlieses. Ein Tränken der aufzubringenden Mantelschicht vor
dem Aufbringen ist überflüssig, da die Mantelschicht vor dem endgültigen Aushärten des Kunststoffs aufgebracht
wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Gegenstands der Erfindung wird zum Aufbringen der Mantelschicht
zunächst auf das Rohr ein Glasfasergewebe aufgelegt.
Hierdurch wird ein Auseinanderziehen des Kunstfaservlieses beim Aufbringen auf das Rohr verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird vor dem Aufbringen der Mantelschicht
entlang deren Zusammentrefflinie eine T-förmige Leiste aufgelegt, deren Mittelsteg radial von dem
Rohr weggerichtet ist
Hierdurch erhält man eine an den Schrankenbaum angeformte Leiste, welche ebenfalls farbig gekennzeichnet
ist und an der zusätzliche Kennzeichnungsteile aufhängbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung erfolgt das Aufbringen der Mantelschicht
aus Glasfasergewebe und aus Kunstfaservlies, deren Brote größer ist als der Umfang des Rohres.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird vor dem Aufbringen der Mantelschicht auf das
Rohr ein Kupferdraht zur Bildung einer elektrischen Kontrollschleife aufgelegt. ·
Hierdurch kann in einfacher Weise ein Bruch des Schrankenbaums signalisiert werden.
Weiterhin weist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine Einrichtung zum Anlegen, Spannen
und Abnehmen einer flexiblen, sich über die Länge des Schrankenbaums erstreckenden Spannhülle an einem
mit einer Mantelschicht versehenen Rohr und gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung für die Spannhülle
zwei parallel zur Längsachse des Rohres verlaufende Führungsschienen auf, an denen die streifenförmig
ausgebildete Spannhülle mit ihren beiden Längskanten befestigt ist, wobei die Breite der Spannhülle
geringer ist als der Umfang des Schrankenbaums und wobei die Führungsschienen zum Führen der Spannhülle
mit einem annähernd dem Umfang des Rohves entsprechenden
Abstand beidseitig symmetrisch des Rohres führbar angeordnet sowie zum Anlegen der Spannhülle
an das Rohr parallel zu dessen Längsachse heranführbar sind.
Diese Vorrichtung gewährleistet in einfacher Weise das exakte Anbringen der farbig bedruckten Schicht
und der anderen Mantelschichten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Führungsschienen in ihrer
Ausgangsstellung unterhalb des Rohres angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung ist je eine beim Anlegen der Spannhülle von dem Rohr
weggerichtete Kante der beiden Führungsschienen als Schneidkante ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Mantelschicht mit in der Ausgangsstellung unterhalb des
Rohres angeordneten Führungsschienen im Querschnitt.
F i g. 2 eine Vorrichtung gemäß F i g. I mi· oberhalb
des Rohres angeordneten Führungsschienen und
F i g. 3 eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einer auf das Rohr aufgelegten T-förmigen Leiste.
Da die für das Durchführen des Verfahrens notwendigen Einrichtungen an sich bekannt sind, werden diese
nicht in Einzelheiten beschrieben. Die übereinstimmenden Teile sind in den drei Figuren in gleicher Weise
bezeichnet und unterscheiden sich nur durch Indexzeichen.
Mit 1, 1' bzw. 1" ist in den F i g. 1 bis 1 ein aus mit Glasfasergewebe verstärktem, härtbarem Kunststoff
hergestelltes Rohr bezeichnet. Der Kunststoff dieses Rohres ist bei der Durchführung des nachstehend beschriebenen
Verfahrens nicht voll ausgehärtet, damit bei dem Aufziehen der Mantelschicht ein Durchtränken
der einzelnen Schichten mit Kunststoff möglich ist, so daß die aufgebrachte Mantelschicht nicht vorher mit
dem Kunststoff getränkt werden muß.
Bei dem Verfahren geht es darum, ein vorbedrucktes Kunstfaservlies in einwandfreier Weise um das Kunststoffrohr,
das als Schrankenbaum Verwendung finden soll, zu legen, um so eine exakte, zweifarbige Markierung
zu erhalten.
Ein mit Streifen bedrucktes Kunststoffvlies 2,2' bzw.
2" ist mit einem Streifen eines festen Glasfasergewebes 3, 3' bzw. 3" überzogen, welches etwa die gleiche Zugfestigkeit
hat, wie das Glasfasergewebe, aus dem das Rohr t, !' bzw. 1" gewickelt ist. Wird jetzt über das
Glasfasergewebe 3, 3' bzw. 3" eine Spannhülle 4, 4' bzw. 4" gespannt, so ist ein Verzerren des aufgedruckten
Musters nicht möglich, da das Glasfasergewebe 3, 3' bzw. 3" einen Kontakt zwischen der Spannhülle 4.4'
bzw. 4" und dem Kunstfaservlies 2, 2' bzw. 2" verhindert. Außerdem ist die Kunstharzmenge, die die aufgebrachte
Mantelschicht durchtränkt, dadurch begrenzt, daß der nur für das Verkleben notwendige Kunststoff
im noch nicht ganz ausgehärteten Zustand aus dem Rohr 1, Γ bzw. 1" herausgepreßt wird.
Die Spannhülle 4, 4' bzw. 4" ist zwischen zwei in Längsrichtung des Schrankenbaums verlaufenden Führungsschienen
5,5' bzw. 5" befestigt, die von einer nicht dargestellten Führungsvorrichtung in zwei geradlinigen
Bewegungsrichtungen 1 und II, die sich aus der vom Rohrradius abhängigen Vorspannung der flexiblen
Spannhüüe 4, 4' bzw. 4" und außerdem notwendigen Glättspannung ergeben, geführt. Sowohl das Kunstfaservlies
2, 2' bzw. 2", das Glasfasergewebe 3, 3' bzw. 3" und auch die flexible Spannhülle 4. 4' bzw. 4" sind so
lang wie das Rohr 1, Γ bzw. i" des Schrankenbaums. Die Breite der Spannhülle 4. 4' bzw. 4" entspricht dem
Umfang des Schrankenbaums. Hiermit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die einzelnen Schichten
nicht aufgewickelt werden, sondern um den Schrankenbaum herumgelegt werden. Die flexible Spannhülle 4. 4'
bzw. 4". die zwischen den beiden Führungsschienen 5, 5' bzw. 5" gespannt ist, wird durch die Bewegung der
Führungsschienen 5, 5' bzw. 5" der Richtung 1 so an das . Rohr 1. Γ bzw. 1" herangebracht, daß zuerst der untere,
zwischen den Punkten A und B liegende Teil der Mantelschicht bzw. gemäß F i g. 2 der obere Teil der
Mantelschicht, an das Rohr 1, Γ bzw. 1" angepreßt und
gespannt wird und daß danach durch die Bewegung der Führungsschienen 5. 5' bzw. 5" in der zweiten Richtung
11 das Überspannen der oberen, bzw. gemäß F i g. 2 der unteren Hälfte des Rohres 1, Γ bzw. 1" mit den Schichten
der Mantelschicht erfolgt.
Wenn die Führungsschienen 5 bzw. 5" gemäß F i g. 1 und 3 in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Rohres 1
bzw. 1" angebracht sind und somit die Führungsschienen 5 bzw. 5" zuerst nach oben und anschließend aufeinander
zu bewegt werden, werden die Schichten der Mantelschicht vor dem Umspannen auf die flexible
Spannhülle 4 bzw. 4" aufgelegt, in vorliegendem Fall zuerst das Glasfasergewebe 3 bzw. 3" und dann das
Kunstfaservlies 2 bzw. 2".
An Hand der F i g. 2 und 3 soll gezeigt werden, daß bei einer größeren Breite der aufzubringenden Schichten
als der Umfang des Rohres Γ bzw. 1" ein Überstehen des Kunstfaservlieses 2' bzw. 2" und der Glasfasergewebe
3' bzw. 3" dazu verwendet werden kann, eine Leiste 6' bzw. 6" zu bilden, welche vorzugsweise die
gleiche Breite wie die Führungsschienen 5' bzw. 5" aufweist. In diesem Fall sind die äußeren Schienenkanten
als Schneidkante für diese Leiste 6' bzw. 6" ausgebildet, so daß eine über die Längsrichtung des Schrankenbaums
gleichmäßig verlaufende Leistenbreite sicherge-
stellt ist, ohne daß ein besonderer Arbeitsvorgang notwendig wird.
In der F i g. 2 ist auch angedeutet, daß zwischen dem
Kunstfaservlies 2' und dem Kunststoffrohr Γ ein zusätzliches Glasfasergewebe T eingelegt ist, so daß die
Leiste eine zusätzliche Festigkeit bekommt. Hierdurch wird es möglich, diese Leiste 6' als Aufhängevorrichtung
für Kennzeichnungsschilder zu verwenden. Außerdem verhindert das zusätzliche Glasfasergewebe
7' zusätzlich das Verzerren der Kennzeichnung.
Wird auf dieses Glasfasergewebe T verzichtet oder reicht diese für die Reißfestigkeit der Leiste nicht aus.
so wird eine T-förmige Leiste 10" gemäß F i g. 3 entlang der Zusammentrefflinie der Mantelschicht auf das
Rohr 1" aufgeklebt, wobei der Mittelsteg 9" radial von dem Rohr 1" weg gerichtet ist. In jedem Fall wird ein
einwandfreies Zusammenfügen der Kanten der Mantelschichten dadurch erreicht, daß die Spannhülle 4, 4'
bzw. 4" mit ihrer dem Rohr 1, Γ bzw. 1" zugewandten Kante 8, 8' bzw. 8" der beiden Führungsschienen 5, 5'
bzw. 5" und auch mit den sich naheliegenden Ecken dieser Kanten 8,8' bzw. 8" verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Führungsschienen 5" in ihrer Ausgangsstellung oberhalb
des Rohres 1" angeordnet, und die aufzubringenden Schichten werden auf das in einer nicht dargestellten
Vorrichtung eingespannte Rohr 1" in der der vorgegebenen Schichtung entsprechenden Folge aufgelegt, wonach
dann die Spannhülle 4" von der Führungsvorrichtung durch die Bewegung der Führungsschienen 5"
über das Rohr 1" gleichmäßig und glatt gespannt wird. Wie bereits vorstehend erwähnt, reicht es für das
Aufkleben der Mantelschichten aus, wenn der Kunststoff des aus mit Kunststoff getränkten Glasgewebe
hergestellten Rohres 1, Γ bzw. 1" nicht voll ausgehärtei
ist. Nur die überstehenden Kanten sind besonders zu verkleben, wozu es bei Einbringen der Leiste 10" ausreicht,
diese Leiste 10" mit Kunstharz zu tränken. Anderenfalls reicht es aus, wenn ein Streifen eines Glasfasergewebes
in Längsrichtung dem überstehender Streifenteil entsprechend der Breite der Leiste 6' bzw
6" mit Kunstharz getränkt wird.
Für die Bildung einer leitfähigen Kontrollschleife füi
zo Bruchstellen im Schrankenbaum werden ein Kupfer
draht und Kontaktplättchen zwischen dem innerer Glasfasergewebe T, welches direkt auf das Rohr Γ ge
klebt wird, und dem Kunstfaservlies 2' vor dem Um spannvorgang aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes für eine Eisenbahnschranke aus
einem Rohr, dessen Länge der Länge des Schrankenbaumes entspricht, und aus einer mit Glasfasern
verstärkten Mantelschicht, bei dem die Mantelschicht auf den Umfang des Rohres aufgebracht
und mittels einer flexiblen, sich über die Länge des Rohres erstreckenden Spannhülle mit dem Rohr
verbunden und an seiner Oberfläche geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen
der Mantelschicht aus eirem bedruckten Kunstfas^rvlies und einem dieses umfassenden
Glasfasergewebe auf das Rohr aus einem mit Glasfasergewebe verstärkten härtbaren Kunststoff vor
dem endgültigen Aushärten des Kunststoffs erfolgt und daß danach der Kunststoff des Rohres ausgehärtet
wird. *>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbringen der Mantelschicht zunächst auf das Rohr ein Glasfasergewebe aufgelegt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Mantelschicht
entlang deren Zusammentrefflinie eine T-förmige Leiste aufgelegt wird, deren Mittelsteg
radial von dem Rohr weggerichtet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der
Mantelschicht aus Glasfasergewebe und aus Kunstfaservlies erfolgt, deren Breite größer ist als der
Umfang des Rohrs.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen
der Mantelschicht auf das. Rohr ein Kupferdraht zur Bildung einer elektrischen Kontrollschleife aufgelegt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Einrichtung
zum Anlegen, Spannen und Abnehmen einer flexiblen, sich über die Länge des Schrankenbaumes
erstreckenden Spannhülle an einem mit einer Mantelschicht versehenen Rohr, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung für die Spannhülle (4, 4' bzw. 4") zwei parallel zur Längsachse des Rohres (1,
Γ bzw. 1") verlaufende Führungsschienen (5,5' bzw.
5") aufweist, an denen die streifenförmig ausgebildete Spannhüile (4, 4' bzw. 4") mit ihren beiden so
Längskanten befestigt ist, wobei die Breite der Spannhülle (4. 4' bzw. 4") annähernd dem Umfang
des Schrankenbaumes entspricht und wobei die Führungsschienen (5, 5' bzw. 5") zum Führen der
Spannhülle (4,4' bzw. 4") mit einem annähernd dem 5S
Umfang des Rohres (1, 1' bzw. 1") entsprechenden Abstand beidseitig symmetrisch des Rohres (1, Γ
bzw. 1") führbar angeordnet sowie zum Anlegen der Spannhülle (4,4' bzw. 4") an das Rohr (1, Γ bzw.
1") parallel zu dessen Längsachse heranführbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5, 5' bzw. 5") in
ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Rohres (1, 1' bzw. 1") angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine beim AnIeeen
der Spannhülle (4, 4' bzw. 4") von dem Rohr (1, I1 bzw. 1") weggerichtete Kante der beiden Führungsschienen
(5, 5' bzw. 5") als Schneidkante ausgebildet ist
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DE19732331934 DE2331934C3 (de) | 1973-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes |
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