DE2331934C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes

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DE2331934C3
DE2331934C3 DE19732331934 DE2331934A DE2331934C3 DE 2331934 C3 DE2331934 C3 DE 2331934C3 DE 19732331934 DE19732331934 DE 19732331934 DE 2331934 A DE2331934 A DE 2331934A DE 2331934 C3 DE2331934 C3 DE 2331934C3
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DE19732331934
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Helmut 4370 Mari; Prochaska Wolfgang 8063 Pfaffenhofen Füssner
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CRW Chemierohrwerk Ing. Prochaska GmbH + CoKG, 8901 Rehüng
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes für eine Eisenbahnschranke aus einem Rohr, dessen Länge der Länge des Schrankenbaums entspricht, und aus einer mit Glasfasern verstärkten Mantelschicht, bei dem die Mantelschicht auf den Umfang des Rohres aufgebracht und mittels einer flexiblen, sich über die Länge des Rohres erstreckenden Spannhülle mit dem Rohr verbunden und an seiner Oberfläche geglättet wird.
Es ist bereits bekannt, beliebige Gegenstände, insbesondere Haushaltsartikel sowie Sportgeräte aus Kunststoff zu pressen, eine vorbedruckte Folie aufzukleben und anschließend eine Schutzschicht aufzubringen. Das Aufbringen der Folie und der Schutzschicht kann dabei auch gleichzeitig erfolgen. Bei der Verwendung dieses bekannten Verfahrens bei der Herstellung von Schrankenbäumen ist die Beschichtung sehr exakt vorzunehmen, denn die den Schrankenbaum kennzeichnenden farbigen Streifen müssen genau nach Vorschrift angebracht werden.
Weiterhin ist durch die US-PS 26 94 661 ein Verfahren zum Aufbringen einer mit Glasfasern verstärkten Mantelschicht bekannt, bei dem diese Mantelschicht mit einer sich über die Länge des Rohres erstreckende Spannhülle mit dem Rohr verbunden und auch geglättet wird. Die Spannhülle wird wie ein Strumpf mittels einer Abwickelvorrichtung über das Rohr gezogen. Dieses Verfahren kann nicht ausschließen, daß die aufgebrachte Glasfaserschicht beim Aufbringen der Spannhülle verrutscht. Das Aufbringen eines ganz bestimmten exakten Musters ist bei diesem Verfahren daher nicht möglich.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zum exakten Aufbringen einer farbig bedruckten Mantelschicht auf einen Schrankenbaum zu schaffen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Aufbringen der Mantelschicht aus einem bedruckten Kunstfaservlies und einem dieses umfassenden Glasfasergewebe auf das Rohr aus einem mit Glasfasergewebe verstärkten härtbaren Kunststoff vor dem endgültigen Aushärten des Kunststoffs erfolgt und daß danach der Kunststoff des Rohres ausgehärtet wird.
Durch dieses Verfahren wird es in einfacher Weise möglich, das Aufbringen der farbig bedruckten Mantelschicht exakt entsprechend dem vorgedruckten Muster vorzunehmen. Der Glasgewebestreifen verhindert ein Auseinanderziehen des bedruckten Kunstfaservlieses. Ein Tränken der aufzubringenden Mantelschicht vor dem Aufbringen ist überflüssig, da die Mantelschicht vor dem endgültigen Aushärten des Kunststoffs aufgebracht wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Gegenstands der Erfindung wird zum Aufbringen der Mantelschicht zunächst auf das Rohr ein Glasfasergewebe aufgelegt.
Hierdurch wird ein Auseinanderziehen des Kunstfaservlieses beim Aufbringen auf das Rohr verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird vor dem Aufbringen der Mantelschicht entlang deren Zusammentrefflinie eine T-förmige Leiste aufgelegt, deren Mittelsteg radial von dem
Rohr weggerichtet ist
Hierdurch erhält man eine an den Schrankenbaum angeformte Leiste, welche ebenfalls farbig gekennzeichnet ist und an der zusätzliche Kennzeichnungsteile aufhängbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung erfolgt das Aufbringen der Mantelschicht aus Glasfasergewebe und aus Kunstfaservlies, deren Brote größer ist als der Umfang des Rohres.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird vor dem Aufbringen der Mantelschicht auf das Rohr ein Kupferdraht zur Bildung einer elektrischen Kontrollschleife aufgelegt. ·
Hierdurch kann in einfacher Weise ein Bruch des Schrankenbaums signalisiert werden.
Weiterhin weist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine Einrichtung zum Anlegen, Spannen und Abnehmen einer flexiblen, sich über die Länge des Schrankenbaums erstreckenden Spannhülle an einem mit einer Mantelschicht versehenen Rohr und gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung für die Spannhülle zwei parallel zur Längsachse des Rohres verlaufende Führungsschienen auf, an denen die streifenförmig ausgebildete Spannhülle mit ihren beiden Längskanten befestigt ist, wobei die Breite der Spannhülle geringer ist als der Umfang des Schrankenbaums und wobei die Führungsschienen zum Führen der Spannhülle mit einem annähernd dem Umfang des Rohves entsprechenden Abstand beidseitig symmetrisch des Rohres führbar angeordnet sowie zum Anlegen der Spannhülle an das Rohr parallel zu dessen Längsachse heranführbar sind.
Diese Vorrichtung gewährleistet in einfacher Weise das exakte Anbringen der farbig bedruckten Schicht und der anderen Mantelschichten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Führungsschienen in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Rohres angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung ist je eine beim Anlegen der Spannhülle von dem Rohr weggerichtete Kante der beiden Führungsschienen als Schneidkante ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Mantelschicht mit in der Ausgangsstellung unterhalb des Rohres angeordneten Führungsschienen im Querschnitt.
F i g. 2 eine Vorrichtung gemäß F i g. I mi· oberhalb des Rohres angeordneten Führungsschienen und
F i g. 3 eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit einer auf das Rohr aufgelegten T-förmigen Leiste.
Da die für das Durchführen des Verfahrens notwendigen Einrichtungen an sich bekannt sind, werden diese nicht in Einzelheiten beschrieben. Die übereinstimmenden Teile sind in den drei Figuren in gleicher Weise bezeichnet und unterscheiden sich nur durch Indexzeichen.
Mit 1, 1' bzw. 1" ist in den F i g. 1 bis 1 ein aus mit Glasfasergewebe verstärktem, härtbarem Kunststoff hergestelltes Rohr bezeichnet. Der Kunststoff dieses Rohres ist bei der Durchführung des nachstehend beschriebenen Verfahrens nicht voll ausgehärtet, damit bei dem Aufziehen der Mantelschicht ein Durchtränken der einzelnen Schichten mit Kunststoff möglich ist, so daß die aufgebrachte Mantelschicht nicht vorher mit dem Kunststoff getränkt werden muß.
Bei dem Verfahren geht es darum, ein vorbedrucktes Kunstfaservlies in einwandfreier Weise um das Kunststoffrohr, das als Schrankenbaum Verwendung finden soll, zu legen, um so eine exakte, zweifarbige Markierung zu erhalten.
Ein mit Streifen bedrucktes Kunststoffvlies 2,2' bzw. 2" ist mit einem Streifen eines festen Glasfasergewebes 3, 3' bzw. 3" überzogen, welches etwa die gleiche Zugfestigkeit hat, wie das Glasfasergewebe, aus dem das Rohr t, !' bzw. 1" gewickelt ist. Wird jetzt über das Glasfasergewebe 3, 3' bzw. 3" eine Spannhülle 4, 4' bzw. 4" gespannt, so ist ein Verzerren des aufgedruckten Musters nicht möglich, da das Glasfasergewebe 3, 3' bzw. 3" einen Kontakt zwischen der Spannhülle 4.4' bzw. 4" und dem Kunstfaservlies 2, 2' bzw. 2" verhindert. Außerdem ist die Kunstharzmenge, die die aufgebrachte Mantelschicht durchtränkt, dadurch begrenzt, daß der nur für das Verkleben notwendige Kunststoff im noch nicht ganz ausgehärteten Zustand aus dem Rohr 1, Γ bzw. 1" herausgepreßt wird.
Die Spannhülle 4, 4' bzw. 4" ist zwischen zwei in Längsrichtung des Schrankenbaums verlaufenden Führungsschienen 5,5' bzw. 5" befestigt, die von einer nicht dargestellten Führungsvorrichtung in zwei geradlinigen Bewegungsrichtungen 1 und II, die sich aus der vom Rohrradius abhängigen Vorspannung der flexiblen Spannhüüe 4, 4' bzw. 4" und außerdem notwendigen Glättspannung ergeben, geführt. Sowohl das Kunstfaservlies 2, 2' bzw. 2", das Glasfasergewebe 3, 3' bzw. 3" und auch die flexible Spannhülle 4. 4' bzw. 4" sind so lang wie das Rohr 1, Γ bzw. i" des Schrankenbaums. Die Breite der Spannhülle 4. 4' bzw. 4" entspricht dem Umfang des Schrankenbaums. Hiermit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß die einzelnen Schichten nicht aufgewickelt werden, sondern um den Schrankenbaum herumgelegt werden. Die flexible Spannhülle 4. 4' bzw. 4". die zwischen den beiden Führungsschienen 5, 5' bzw. 5" gespannt ist, wird durch die Bewegung der Führungsschienen 5, 5' bzw. 5" der Richtung 1 so an das . Rohr 1. Γ bzw. 1" herangebracht, daß zuerst der untere, zwischen den Punkten A und B liegende Teil der Mantelschicht bzw. gemäß F i g. 2 der obere Teil der Mantelschicht, an das Rohr 1, Γ bzw. 1" angepreßt und gespannt wird und daß danach durch die Bewegung der Führungsschienen 5. 5' bzw. 5" in der zweiten Richtung 11 das Überspannen der oberen, bzw. gemäß F i g. 2 der unteren Hälfte des Rohres 1, Γ bzw. 1" mit den Schichten der Mantelschicht erfolgt.
Wenn die Führungsschienen 5 bzw. 5" gemäß F i g. 1 und 3 in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Rohres 1 bzw. 1" angebracht sind und somit die Führungsschienen 5 bzw. 5" zuerst nach oben und anschließend aufeinander zu bewegt werden, werden die Schichten der Mantelschicht vor dem Umspannen auf die flexible Spannhülle 4 bzw. 4" aufgelegt, in vorliegendem Fall zuerst das Glasfasergewebe 3 bzw. 3" und dann das Kunstfaservlies 2 bzw. 2".
An Hand der F i g. 2 und 3 soll gezeigt werden, daß bei einer größeren Breite der aufzubringenden Schichten als der Umfang des Rohres Γ bzw. 1" ein Überstehen des Kunstfaservlieses 2' bzw. 2" und der Glasfasergewebe 3' bzw. 3" dazu verwendet werden kann, eine Leiste 6' bzw. 6" zu bilden, welche vorzugsweise die gleiche Breite wie die Führungsschienen 5' bzw. 5" aufweist. In diesem Fall sind die äußeren Schienenkanten als Schneidkante für diese Leiste 6' bzw. 6" ausgebildet, so daß eine über die Längsrichtung des Schrankenbaums gleichmäßig verlaufende Leistenbreite sicherge-
stellt ist, ohne daß ein besonderer Arbeitsvorgang notwendig wird.
In der F i g. 2 ist auch angedeutet, daß zwischen dem Kunstfaservlies 2' und dem Kunststoffrohr Γ ein zusätzliches Glasfasergewebe T eingelegt ist, so daß die Leiste eine zusätzliche Festigkeit bekommt. Hierdurch wird es möglich, diese Leiste 6' als Aufhängevorrichtung für Kennzeichnungsschilder zu verwenden. Außerdem verhindert das zusätzliche Glasfasergewebe 7' zusätzlich das Verzerren der Kennzeichnung.
Wird auf dieses Glasfasergewebe T verzichtet oder reicht diese für die Reißfestigkeit der Leiste nicht aus. so wird eine T-förmige Leiste 10" gemäß F i g. 3 entlang der Zusammentrefflinie der Mantelschicht auf das Rohr 1" aufgeklebt, wobei der Mittelsteg 9" radial von dem Rohr 1" weg gerichtet ist. In jedem Fall wird ein einwandfreies Zusammenfügen der Kanten der Mantelschichten dadurch erreicht, daß die Spannhülle 4, 4' bzw. 4" mit ihrer dem Rohr 1, Γ bzw. 1" zugewandten Kante 8, 8' bzw. 8" der beiden Führungsschienen 5, 5' bzw. 5" und auch mit den sich naheliegenden Ecken dieser Kanten 8,8' bzw. 8" verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Führungsschienen 5" in ihrer Ausgangsstellung oberhalb des Rohres 1" angeordnet, und die aufzubringenden Schichten werden auf das in einer nicht dargestellten Vorrichtung eingespannte Rohr 1" in der der vorgegebenen Schichtung entsprechenden Folge aufgelegt, wonach dann die Spannhülle 4" von der Führungsvorrichtung durch die Bewegung der Führungsschienen 5" über das Rohr 1" gleichmäßig und glatt gespannt wird. Wie bereits vorstehend erwähnt, reicht es für das Aufkleben der Mantelschichten aus, wenn der Kunststoff des aus mit Kunststoff getränkten Glasgewebe hergestellten Rohres 1, Γ bzw. 1" nicht voll ausgehärtei ist. Nur die überstehenden Kanten sind besonders zu verkleben, wozu es bei Einbringen der Leiste 10" ausreicht, diese Leiste 10" mit Kunstharz zu tränken. Anderenfalls reicht es aus, wenn ein Streifen eines Glasfasergewebes in Längsrichtung dem überstehender Streifenteil entsprechend der Breite der Leiste 6' bzw 6" mit Kunstharz getränkt wird.
Für die Bildung einer leitfähigen Kontrollschleife füi
zo Bruchstellen im Schrankenbaum werden ein Kupfer draht und Kontaktplättchen zwischen dem innerer Glasfasergewebe T, welches direkt auf das Rohr Γ ge klebt wird, und dem Kunstfaservlies 2' vor dem Um spannvorgang aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 2331 3934
1. Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes für eine Eisenbahnschranke aus einem Rohr, dessen Länge der Länge des Schrankenbaumes entspricht, und aus einer mit Glasfasern verstärkten Mantelschicht, bei dem die Mantelschicht auf den Umfang des Rohres aufgebracht und mittels einer flexiblen, sich über die Länge des Rohres erstreckenden Spannhülle mit dem Rohr verbunden und an seiner Oberfläche geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Mantelschicht aus eirem bedruckten Kunstfas^rvlies und einem dieses umfassenden Glasfasergewebe auf das Rohr aus einem mit Glasfasergewebe verstärkten härtbaren Kunststoff vor dem endgültigen Aushärten des Kunststoffs erfolgt und daß danach der Kunststoff des Rohres ausgehärtet wird. *>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Mantelschicht zunächst auf das Rohr ein Glasfasergewebe aufgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Mantelschicht entlang deren Zusammentrefflinie eine T-förmige Leiste aufgelegt wird, deren Mittelsteg radial von dem Rohr weggerichtet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Mantelschicht aus Glasfasergewebe und aus Kunstfaservlies erfolgt, deren Breite größer ist als der Umfang des Rohrs.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Mantelschicht auf das. Rohr ein Kupferdraht zur Bildung einer elektrischen Kontrollschleife aufgelegt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Einrichtung zum Anlegen, Spannen und Abnehmen einer flexiblen, sich über die Länge des Schrankenbaumes erstreckenden Spannhülle an einem mit einer Mantelschicht versehenen Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Spannhülle (4, 4' bzw. 4") zwei parallel zur Längsachse des Rohres (1, Γ bzw. 1") verlaufende Führungsschienen (5,5' bzw. 5") aufweist, an denen die streifenförmig ausgebildete Spannhüile (4, 4' bzw. 4") mit ihren beiden so Längskanten befestigt ist, wobei die Breite der Spannhülle (4. 4' bzw. 4") annähernd dem Umfang des Schrankenbaumes entspricht und wobei die Führungsschienen (5, 5' bzw. 5") zum Führen der Spannhülle (4,4' bzw. 4") mit einem annähernd dem 5S Umfang des Rohres (1, 1' bzw. 1") entsprechenden Abstand beidseitig symmetrisch des Rohres (1, Γ bzw. 1") führbar angeordnet sowie zum Anlegen der Spannhülle (4,4' bzw. 4") an das Rohr (1, Γ bzw. 1") parallel zu dessen Längsachse heranführbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5, 5' bzw. 5") in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Rohres (1, 1' bzw. 1") angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine beim AnIeeen der Spannhülle (4, 4' bzw. 4") von dem Rohr (1, I1 bzw. 1") weggerichtete Kante der beiden Führungsschienen (5, 5' bzw. 5") als Schneidkante ausgebildet ist
DE19732331934 1973-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Schrankenbaumes Expired DE2331934C3 (de)

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DE2331934A1 DE2331934A1 (de) 1975-01-16
DE2331934B2 DE2331934B2 (de) 1975-11-27
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