DE3042539C2 - Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen aus faserverstärkten WerkstoffenInfo
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Abstract
Von einem Bewegtbildsignal (Videosignal) werden zur Einsparung von Übertragungskapazität nur diejenigen Teile eines Einzelbildes in digitaler Form übertragen, die sich gegenüber dem vorausgegangenen Einzelbild, soweit dieses dem Empfänger bekannt ist, geändert haben. Der Übertragungs-Kodiervorgang kann mit einer kontinuierlichen, durch die Datenrate des Übertragungsweges bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit ablaufen, da für die Datenbearbeitung auf der Senderseite sowohl Änderungsentscheidungen als auch die zugeführten, unkodierten Bilddatenworte zwischengespeichert und nach einer variablen Verzögerung dem Kodiervorgang zugeführt werden. Eine kanalseitige Zwischenspeicherung kann sowohl beim Sender als auch beim Empfänger entfallen. Die empfangenen Bilddaten werden direkt dekodiert, und mit Hilfe der zugehörigen Adreßdaten erfolgt eine Aktualisierung der im Bildspeicher befindlichen Bildinformationen, die erst nach einer Verzögerungszeit - zwischen Null und einer Vollbilddauer - wiedergegeben werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches; ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 17 79 433 oder DE-OS 24 60 808
bekannt
Aus der DE-OS 15 35 442 ist ein Gewebe mit drei Fadensystemen bekannt, das auch als Verstärkungsgewebe
in Kunststoffen, d. h. zur Herstellung von Bauteilen
aus faserverstärkten Werkstoffen verwendet werden kann. Die Winkel zwischen den einzelnen Fadensystemen
können bei diesem bekannten Gewebe in Bereichen zwischen 10° und 90° eingestellt werden. Die Zahl
der Fäden in jedem Fadensystem beträgt immer mehr als ein Drittel der Zahl der Fäden in irgendeinem anderen
Fadensystem, so daß dieses Gewebe als mehr oder minder isotropes Gewebe zu betrachten ist Ein solches
isotropes Gewebe setzt Zug- oder Scherkräften in der Gewebeebene unabhängig von der Kraftrichtung Widerstand
entgegen, soll demnach bei derartigen Zugoder Scherkräften nicht verformbar sein.
Im Prinzip könnte ein solches dreiachsiges Gewebe auch zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen für
Hubschrauberrotorblätter oder dergleichen verwendet werden, indem eine Gewebebahn mit der Breite des
Rotorblattes in eine Bauteilform in Längsrichtung eingelegt wird. Die Winkel zweier Fadensysteme gegenüber
der Bahnlängsrichtung würden zu ±45° eingestellt, während das dritte Fadensystem in Bahnlängsrichtung
verläuft. Das mit einem Bindemittel imprägnierte Gewebe würde manuell bzw. bevorzugt maschinell
in einem Zug in die Bauteilform ein- oder mehrlagig abgelegt, dort verpreßt und anschließend ausgehärtet.
Die Torsionssteifigkeit von dynamisch belasteten langgestreckten Bauteilen, wie Hubschrauberrotorblättern,
wird im wesentlichen nur durch die Fadensysteme bestimmt, die unter Winkeln von ±45° zur Längsachse
des Bauteiles verlaufen. Zusätzliche Fäden in Längsrichtung des Bauteils bringen keine Verbesserung der
Festigkeit, erhöhen vielmehr nur unnötig das Gewicht des Bauteiles.
Das bekannte isotrope Gewebe ist daher auch bei einer Anpassung der Winkel zwischen den Fadensystemen
nicht optimal für die Herstellung von dynamisch belasteten langgestreckten Bauteilen geeignet.
Aus diesen Gründen werden für die Herstellung solcher
Bauteile oftmals nur zweiachsige Gewebe verwendet, deren Fadensysteme senkrecht aufeinander stehen.
Das Gewebe wird dann in Bahnabschnitte unterteilt und so in die Bauteilform abgelegt, daß die beiden Fadensysteme
unter Winkeln von ±45° zur Längsrichtung der Bauteilform in diese abgelegt werden. Insbesondere bei
der Verwendung von dünnen Geweben kann jedoch beim Ablegen in die Bauteilform der sogenannte Kra-
watteneffekt auftreten, wenn auf die Gewebebahnabschnitte
in Längsrichtung Zugkräfte wirken. Hierdurch verringert sich die Bahnbreite; außerdem wird die optimale
±45° -Orientierung verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Bauteile mit leichtem Gewicht und optimalen Festigkeits- und Torsionseigenschaften mit dünnen Gswebebahnen hergestellt werden können, bei denen die Faserorientierung ±45° zur Bahnlängsrichtung beträgt, ohne daß der erwähnte Krawatteneffekt auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Bauteile mit leichtem Gewicht und optimalen Festigkeits- und Torsionseigenschaften mit dünnen Gswebebahnen hergestellt werden können, bei denen die Faserorientierung ±45° zur Bahnlängsrichtung beträgt, ohne daß der erwähnte Krawatteneffekt auftritt
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst
Demgemäß wird für das Verfahren gemäß der Erfin-
Demgemäß wird für das Verfahren gemäß der Erfin-
dung eine Gewebebahn verwendet bei der die Webdichte
der in Bahnlängsrichtung verlaufenden Zugfäden wesentlich kleiner als diejenige der Verstärkungsfäden
ist die in Winkeln von ±45° zur Bahnlängsrichtung verlaufen. Dieses Gewebe ist demnach bewußt kein isotropes
Gewebe. Beim Ablegen der Gewebebahn in die Bauteilform wirken auf die Gewebebahn jedoch nur
Zugkräfte, die durch die Zugfäden aufgenommen werden. Die Zugkräfte verhindern zuverlässig das Auftreten
des Krawatteneffektes, so daß die optimale ±45°-Orientierung der Verstärkungsfäden beim Ablegen
in die Bauteilform erhalten bleibt Durch diese Maßnahmen können auch sehr dünne Gewebebahnen zuverlässig
gehandhabt werden, und zwar sowohl beim Imprägnieren als auch beim Ablegen in die Bauteilform.
Das fertige Bauteil weist optimale Festigkeits- und Torsionseigenschaften
auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
stellt dar
Fi g. 1 eine teilweise von einem Vorratswickel abgezogene Gewebebahn zur Herstellung von Hubschrauberrotorblättern
nach einem Verfahren gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Aufsicht auf die Gewebebahn gemäß
Fig.2 eine Aufsicht auf die Gewebebahn gemäß
so F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur automatisierten Herstellung von
Rotorblättern nach einem Verfahren gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine teilweise von einem Vorratswickel 1
abgerollte Gewebebahn 2 dargestellt, die eine Breite b aufweist. Die Gewebebahn 2 wird von dem Wickel in
Pfeilrichtung P1 abgezogen. Das Gewebe selbst weist
in Abzugsrichtung P1 verlaufende Zugfäden 3 sowie in
einem Winkel von ±45° zu diesen Zugfäden verlaufende Verstärkungsfäden 4 auf.
Die Zugfäden dienen im wesentlichen dazu, daß die Breite b der Gewebebahn auch beim Abzug von dem
Wickel erhalten bleibt, d. h. daß sich nicht der sogenannte Krawatteneffekt einstellt, durch den die Breite der
Gewebebahn beim Abziehen verringert werden würde. In F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein schematischer
Ausschnitt aus der Gewebebahn dargestellt. Hier
sind nochmals die Zugfäden 3 sowie die in ±45° -Winkelorientierung
verlaufenden Verstärkungsfäden 4i sowie
die in —45°-Winkelorientierung zu den Zugfäden verlaufenden Verstärkungsfäden 42 dargestellt Die
senkrecht aufeinanderstellenden Verstärkungsfäden 4,
und 42 können z. B. miteinander verknüpft sein; ebenso
wäre es möglich, daß diese Verstärkungsfäden — nur
mit einem Heftfaden bzw. dem Zugfaden verbunden — ohne Verknüpfung aufeinanderliegen. Ke Verstärkungsfäden
4 sind sehr dicht gewebt, wohingegen die Anzahl der Zugfäden über die Breite b der Gewebebahn
nur sehr gering zu sein braucht
Ein derartiges Gewebe kann mit Flächengewichten zwischen 50 und 500 Gramm pro Quadratmeter verwendet
werden. Als Material können Glasseide oder andere Fasern, so z. B. Kohlefasern oder dgL verwendet
werden.
In F i g. 3 ist schematisch eine Einrichtung zum Herstellen von langgestreckten Rotorblätter für Hubschrauber
mit einem Gewebe gemäß der F i g. 1 und 2 dargestellt Die Glasseidengewebebahn 2 ist auf dem
Vorratswickel 1 aufgewickelt und wird von diesem in Pfeilrichtung P1 abgezogen, um eine Umlenkwalze 13
und über eine Tränkwalze 14 geführt Die Tränkwalze 14 läuft mit ihrer unteren Hälfte in einem Bindemittel
enthaltenden Tränkbad 15, z. B. einem Harzbad. Die Tränkwalze nimmt aus dem Tränkbad Bindemittel auf
und preßt dieses in das Gewebeband 2 ein. Das Gewebeband durchläuft danach einen Adsorptionsturm 16, in
dem das Gewebeband über mehrere Adsorptionswalzen 17 umgelenkt geführt wird. Während des Weges des
Gewebebandes über die Adsorptionswalzen verteilt sich das Bindemittel gleichmäßig über die gesamte Breite
und die gesamte Dicke des Gewebebandes. Die Imprägnierung ist damit abgeschlossen.
Nach Verlassen des Tränkturmes wird das imprägnierte Gewebeband über eine oder mehrere Umlenkwalzen
18 um ca. 90° geneigt und durch eine verstellbare Quetschstiftanordnung 19 aus mehreren Quetschstiften
20 geführt In dieser Quetschstiftanordnung wird überschüssiges Bindemittels aus dem Gewebeband ausgepreßt
und in einer Wanne 21 aufgefangen. Der Auspreßdruck, der von den Quetschstiften auf das imprägnierte
Gewebeband ausgeübt wird, ist durch hier nicht dargestellte Einstellmittel von Hand oder automatisch
veränderbar, z. B. dadurch, daß der Abstand der in der Quetschstiftanordnung vorgesehenen Quetschstifte gegeneinander
geändert wird. Nach Verlassen der Quetschstiftanordnung wird das Gewebeband erneut
über eine Umlenkwalze 22 um ca. 90° umgelenkt und horizontal weitergeführt
Zur Unterstützung des Imprägniervorganges wird das Gewebeband vor dem Tränken mittels eines Infrarotstrahlers
23 auf etwa 6O0C vorgeheizt Zur Unterstützung des Auspressens überschüssigen Bindemittels
wird das imprägnierte Gewebeband im Bereich der Quetschstiftanordnung 19 durch einen weiteren Infrarotstrahler 24 geheizt, so daß das überschüssige Bindemittel
leicht in die Auffangwanne 21 abfließen kann.
Die beschriebenen Teile sind insgesamt auf einem Schlitten 25 angeordnet, der längs nicht dargestellter
Schienen verschoben werden kann. Der Schlitten befindet sich oberhalb einer Rotorblattform 28, deren Längsachse
parallel zur Verschiebungsrichtung P 2 ausgerichtet ist. Mit dem Schlitten ist ein Ausleger 29 verbunden,
der an seinem freien Ende eine Anpreßrollenanordnung 30 aufweist. Das aus der Queischstiftanordnung 19 kommende
imprägnierte Gewebeband 2 wird unter den Anpreßrollen 30 hindurchgeführt und mit Hilfe von diesen
in die Rotorblattform 28 abgelegt und in dieser eingepreßt Der Ausleger 29 kann in der Höhe verstellt werden,
so daß die AnpreBrollenanordnung 30 an Formänderungen
der Rotorblattform angepaßt und weiterhin der Anpreßdruck der Anpreßrollen variiert werden
kann. Zum Ablegen der Gewebebahn in der Bauteilform wird der Schlitten über die gesamte Länge der
Bauteiiform über diese hinwegbewegt, wobei die imprägnierte Gewebebahn in die Bauteiiform abgelegt und
angepreßt wird. Nach Ablegen einer Lage eines Gewebebandes wird dieser Arbeitsschri$t mehrfach wiederholt
bis die gewünschte Lagenanzahl erreich^ Ut
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen, wie Rotorblättern für Hubschrauber od. dgL, aus faserverstärkten Werkstoffen, wobei mit einem Bindemittel imprägnierte Gewebebahnabschnitte in Bauteilbreite, die drei Fadensysteme aufweisen, von denen eines (Zugfäden 3) in Bahnlängsrichtung und die beiden anderen Fadensysteme (Verstärkungsfäden) in Winkeln von ±45° dazu verlaufen, in Bahnlängsrichtung in eine Bauteilform ein- oder mehrlagig abgelegt, dort verpreßt und anschließend ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewebebahn mit einer Webdichte der Zugfäden verwendet wird, die über die Bahnbreite wesentlich kleiner &L· die der Verstärkungsfäden ist, und daß die Gewebebahn in einem Zug in die Bauteilform über deren gesamte Länge eingelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3042539A DE3042539C2 (de) | 1980-11-12 | 1980-11-12 | Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3042539A DE3042539C2 (de) | 1980-11-12 | 1980-11-12 | Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042539A1 DE3042539A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3042539C2 true DE3042539C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6116511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3042539A Expired DE3042539C2 (de) | 1980-11-12 | 1980-11-12 | Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Bauteilen aus faserverstärkten Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3042539C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803744A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Flachmaterialstreifen und Verfahren zur Herstellung von Faserverbundwerkstücken mit derartigen Flachmaterialstreifen |
CA3015061A1 (en) * | 2016-02-25 | 2017-08-31 | Toray Industries, Inc. | Discontinuous fiber-reinforced composite material |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1157526A (en) * | 1965-12-20 | 1969-07-09 | Gen Electric | Improvements in Three Yarn Set Fabrics. |
-
1980
- 1980-11-12 DE DE3042539A patent/DE3042539C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042539A1 (de) | 1982-05-19 |
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