DE3042569C2 - Versteifungsgewebe in Bahnform zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen - Google Patents
Versteifungsgewebe in Bahnform zur Herstellung von langgestreckten BauteilenInfo
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Abstract
Von einem Bewegtbildsignal (Videosignal) werden zur Einsparung von Übertragungskapazität nur diejenigen Teile eines Einzelbildes in digitaler Form übertragen, die sich gegenüber dem vorausgegangenen Einzelbild, soweit dieses dem Empfänger bekannt ist, geändert haben. Der Übertragungs-Kodiervorgang kann mit einer kontinuierlichen, durch die Datenrate des Übertragungsweges bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit ablaufen, da für die Datenbearbeitung auf der Senderseite sowohl Änderungsentscheidungen als auch die zugeführten, unkodierten Bilddatenworte zwischengespeichert und nach einer variablen Verzögerung dem Kodiervorgang zugeführt werden. Eine kanalseitige Zwischenspeicherung kann sowohl beim Sender als auch beim Empfänger entfallen. Die empfangenen Bilddaten werden direkt dekodiert, und mit Hilfe der zugehörigen Adreßdaten erfolgt eine Aktualisierung der im Bildspeicher befindlichen Bildinformationen, die erst nach einer Verzögerungszeit - zwischen Null und einer Vollbilddauer - wiedergegeben werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Versteifungsgewe- 20 Für die Herstellung von langgestreckten Bauteilen
be gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. wäre im Prinzip ein zweiachsiges Gewebe wünschens-
Aus der US-PS 40 55 697 ist ein derartiges Verstei- wert, daß in Bahnform in einem Zuge so in die Bauteilfungsgewebe
bekannt; vgl. insbesondere Figur Ib. Das form abgelegt werden könnte, daß die Fäden mit dem
Versteifungsgewebe ist ein zweiachsiges Gewebe, bei optimalen Winkel von ±45° zur Bandlängsrichtung
dem die Fäden zweier Fadenlagen miteinander unter 25 verlaufen. Eine solche Gewebebahn eignet sich jedoch
einem Winkel von 90° verwebt sind. Auf diese Gewebe- weder für die manuelle noch für die maschcr.elle Herlage
ist eine zusätzliche Fadenlage aufgelegt, deren Fä- stellung von langgestreckten Bauteilen. Beim Ablegen
den zu der Gewebebahn diagonal verlaufen. in die Bauteilform würde in jedem Falle ein sogenannter
Im Prinzip wäre ein derartiger dreiachsiger Faden- Krawatteneffekt auftreten, durch den die Fäden der beiverband
auch dazu geeignet, langgestreckte Bauteilfor- 30 den Fadenlagen in Richtung der Längsachse der Bäumen,
z. B. für Hubschrauberrotorblätter in einem Zug teilform gezogen würden, wodurch die Breite der Gezu
belegen. Um die geforderte Torsionssteifigkeit des webebahn verringert wird und die Ablagewinkel nicht
hergestellten Bauteiles zu erreichen, ist es notwendig, mehr den gewünschten optimalen Wert einnehmen. Audaß
die Fäden zweier Fadenlagen unter einem Winkel ßerdem würde sich zusätzlich bei der Verpressung des
von ±45 zur Längsrichtung der Bauteilform verlaufen. 35 Bauteiles noch dieser Orientierungswinkel verändern
Bei dem bekannten Fadenverband müßte dazu die zwei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ver-
acnsige Gewebelage in einer Breite entsprechend der steifungsgewebe der in Rede stehenden Art anzugeben
Lange der Bauteilform gefertigt werden, wenn man eine das einfach herzustellen und insbesondere zur Fertieinstückige
Belegung ohne Unterbrechungen oder gung von langgestreckten Bauteilen aus faserverstärk-Schnitte
erreichen will. Aufgrund der Dimensionen von 40 ten Werkstoffen geeignet ist. mit dem die Herstellung
Hubschrauberrotorblättern oder gar Rotoren von solcher Bauteile vereinfacht und deren Festigkcitsei-Windkraftanlagen
ist es einsichtig, daß eine derartige genschafter. verbessert werden können und bei dem
Herstellung nicht praktikabel ist. Außerdem tragen die auch der erwähnte Krawatteneffekt sowohl bei der Imin
Längsrichtung der Bauteilform verlaufenden Fäden prägnierung des Gewebes mit einem Bindemittel als
der zusätzlichen Fadenlage nur unwesentlich zur Festig- 45 auch beim Ablegen in die Bauteilform zuverlässig verkeit
des fertigen Bauteiles bei, da die Festigkeitseigen- hindert wird
schäften im wesentlichen durch die Fadensysteme be- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
stimmt werden die unter einem Winkel von ±45° zur kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebe-Langsnchtung
der Bauteilform verlaufen. nen Merkmale gelöst
geT.« rtl ΒγΪίϋΤΛ'Α8· -A-U- Weben einfach her8estellt we^en, und zwar mit zwei
Aus der DE-OS 15 35 442 .st ein dreiachsiges Verstei- Schußfäden, die in die in Bahnlängsrichtung verlaufenfungsgewebe
bekannt, bei denen die einzelnen in den den Kett- bzw. Zugfäden in Winkeln von ±45° einge-Achsen
liegenden Fäden jeweils in Winkeln von 60° webt werden. Die Gewebebahn kann in unterschiedlizueinander
verlaufen. Solche sehr dichten Gewebe sind 55 chen Breiten entsprechend der gewünschten Bauteilpraktisch in allen Zugnchtungen nicht verformbar und breite gewebt werden, so daß bei der Herstellung der
werden als festes Gewebe für hohe Ansprüche einge- Bauteile nur wenig Verschnitt anfällt. Die Bauteilform
setzt, so z. B. bei Falbchirmen oder Fesselballons. kann mit der Gewebebahn nach der Imprägnierung in
Auch ein so dies Gewebe könnte prinzipiell zur Her- einem Zug belegt werden. Die Verstärkungsfäden ver
stellung von langgestreckten Bauteilen aus faserver- eo laufen dann genau in der gewünschten Winkeloricntiestarkten
Werkstoffen verwendet werden. Bei der BeIe- rung von ±45° zur Längsachse der Bauteilform bzw
gung der Bauteilform wurden jedoch die Fäden der ein- des später hergestellten Bauteiles, während in Längszelnen
Systeme nicht in dem optimalen Winkel von richtung der Bauteilform nur wenige Zugfäden verlau-
±45 zur Längsrichtung der Bauteilform verlaufen, so fen. Gewichts- und Festigkeitseigenschaften des hcrgcdaß
die geforderten Torsions- und Festigkeitseigen- 65 stellten Bauteiles sind daher annähernd optimal
schäften nicht erreicht werden könnten. Außerdem wür- Die Zugfäden in Bahnlängsrichtung verhindern zuden
wiederum die in Bahnlängsrichtung dicht verlaufen- verlässig den erwähnten Krawatteneffekt, und zwar soden
Faden das Gewicht des fertigen Bauteiles merklich wohl beim Ablegen der Gewebebahn in die Bauteilform
als auch bereits beim Imprägnieren. Damit ist es möglich,
vorimprägnierte Gewebebahnen herzustellen und als Rollen ware zu liefern.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In de:: Zeichnung
stellt dar
Fig. 1 eine teilweise von einem Vorratswickel abgezogene
Gewebebahn gemäß der Erfindung zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen;
Fig.2 eine Aufsicht auf die Gewebebahn gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
p In F i g. 1 ist eine teilweise von einem Vorratswickel 1
p In F i g. 1 ist eine teilweise von einem Vorratswickel 1
|S abgerollte Gewebebahn 2 mit der Breite b dargestellt
ti Die Gewebebahn 2 wird von dem Vorratswickel 1 in
i| Bahnlängsrichtung Pl abgezogen und weist in Bahn-Κ
längsrichtung verlaufende Zugfäden 3 sowie in Winkeln W; von ±45° zu der Bahnlängsrichtung P\ verlaufende
ίϊ1 Verstärkungsfaden 4i, 42 auf.
;5 In Fig.2 ist in vergrößertem Maßstab ein schematise
scher Ausschnitt aus der Gewebebahn dargestellt Die *r senkrecht aufeinander stehenden Verstärkungsfaden 4i
\: und 4i sind sehr dicht gewebt, wohingegen die Anzahl
. der Zugfäden 3 Ober die Bahnbreite b nur sehr gering
■ ist Die Zugfäd^n dienen dazu, daß die Breite b der
ν Gewebebahn öCta Abzug von dem Vorratswickel, beim
1 ;i Imprägnieren mit Bindemittel sowie beim Ablegen in
eine Bauteilform und anschließendem Verpressen erhalten bleibt.
;. Werden Glasseidenfäden verwendet so können Ge-
;'■' webebahnen mit geringen Flächengewichten zwischen
V; 50 und 500 g pro m2 hergestellt werden. Außer Glassci-
; de können selbstverständlich andere Fasern, z. B. K.oh-
'■·! lefasern verwendet werden.
40
45
60
65
Claims (1)
1 2
erhöhen, ohne dessen Festigkeitseigenschaften zu verPatentanspruch:
bessern.
„ . ., u . „ L , Aus der DE-OS 27 39 746 ist eine in vier Richtungen
Versteifungsgewebe in Bahnform zur Herstellung zugstabile Textilbahn bekannt, bei der vier flächige Favon
langgestreckten Bauteilen, wie Rotorblätter 5 denkgen durch Kaschieren so zusammengebracht wer-
oder dergleichen, aus mit Kunststoff imprägnierten den, daß die Fadenlagen sich diagonal überkreuzen
Langs- und Querfaden und einer zusätzlichen, diago- Hierbei ist es möglich, daß zumindest ein oder alle Fanal
verlaufenden Fadenlage, dadurchgekenn- densysteme Gewebe sind. Um mit einem solchen Fadenz
e 1 c η η e t. daß die Faden zweier Fadenlagen als verband eine langgestreckte Bauteilform in einem Zug
Verstärkungsfaden (4,, A2) unter einem Winkel von 10 zu belegen, wären wiederum sehr breite Gewebebah-
± 45 zur Bahnlangsnchtung und die Fäden der drit- nen notwendig, um den geforderten Winkel verlauf von
ten Fadenlage als Zugfäden (3) in Bahnlängsrichtung ±45° der Fäden zweier Fadenlagen gegenüber der
verlaufend miteiander verwebt sind und die Faden- Bauteillängsrichtung zu erzielen. Wiederum abgesehen
dichte der Zugfäden wesentlich geringer ist als die von dem fertigungstechnischen Aufwand wurden auch
der Verstärkungsfäden. 15 bei dieser als Versteifungsgewebe zu verwendenden
Textilbahn die in Längsrichtung der Bauteilform verlau-
fenden Fäden nur unwesentlich zur Festigkeit des fertigen
Bauteiles beitragen und nur dessen Gewicht erhöhen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3042569A DE3042569C2 (de) | 1980-11-12 | 1980-11-12 | Versteifungsgewebe in Bahnform zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen |
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DE3042569A DE3042569C2 (de) | 1980-11-12 | 1980-11-12 | Versteifungsgewebe in Bahnform zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen |
Publications (2)
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DE3042569A1 DE3042569A1 (de) | 1982-05-27 |
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ID=6116533
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3042569A Expired DE3042569C2 (de) | 1980-11-12 | 1980-11-12 | Versteifungsgewebe in Bahnform zur Herstellung von langgestreckten Bauteilen |
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DE3042569A1 (de) | 1982-05-27 |
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