DE3632386A1 - Maschinenfilz sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Maschinenfilz sowie verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Maschinenfilz, insbesondere
Papiermaschinenfilz, mit einem Trägermaterial, vor allem
in Form einer Wirkware, das wenigstens aus einer zu
mindestens zwei Lagen übereinandergelegten Bahn besteht,
wobei die Lagen durch zumindest ein aufgenadeltes
Faservlies miteinander verbunden sind. Die Erfindung
betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung
dieses Maschinenfilzes, bei dem ein aus wenigstens einer
Bahn bestehendes Trägermaterial zu mindestens zwei Lagen
übereinandergelegt wird, anschließend ein Faservlies
aufgelegt und mit den Lagen vernadelt wird.
Papiermaschinenfilze mit einer Kettenwirkstruktur als
Trägermaterial sind in der DE-OS 24 36 293 beschrieben.
Die Kettenwirkstruktur ist mit einem aufgenadelten
Faservlies versehen, wodurch beidseitig eine filzartige
Oberfläche entsteht.
Problematisch gestaltet sich das Verbinden der Enden des
Papiermaschinenfilzbandes, da die Kettenwirkstruktur an
ihren Enden nur geringen Halt für Kupplungsglieder,
beispielsweise in Form von Drahtwendeln, bietet. In dem
DE-GM 85 10 220.2 werden hierzu Vorschläge gemacht, wobei
eine Alternative darin besteht, daß das Trägermaterial
aus zumindest einer wenigstens zweilagig spiralförmig
gewickelten Bahn besteht. Hierdurch wird der Stoß
zwischen den Enden einer Bahn weiträumig überbrückt, und
zwar durch Wechsel der Lage der Bahn von innen nach außen
bzw. umgekehrt. Vorteilhaft ist dabei, daß auf eine
direkte Verbindung der Enden der Bahn verzichtet werden
kann.
Dieser herstellungsmäßige Vorteil bringt jedoch Nachteile
beim Gebrauch des Filzes in der Papiermaschine, denn die
Enden der Lagen verursachen Vibrationen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen
Maschinenfilz der eingangs genannten Art bezüglich der
Ausbildung des Trägermaterials derart zu gestalten, daß
einerseits als Trägermaterial auch eine Wirkware
Verwendung finden kann, andererseits aber Vibrationen in
der Maschine vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die einzelnen Lagen durch Umschlagen jeweils beider
Endbereiche der Bahn(en) gebildet sind und daß die
Umschlagkanten Kupplungsglieder tragen, die miteinander
verbindbar oder verbunden sind.
Erfindungsgemäß werden also die Lagen des Trägermaterials
dadurch gebildet, daß beide Endbereiche der in Überlänge
hergestellten Bahn so weit umgeschlagen werden, daß
zumindest zwei Lagen entstehen. Die sich dabei bildenden
Umschlagkanten liegen dann weit ab von den umgeschlagenen
Stirnkanten der Bahn, so daß an den Umschlagkanten
Kupplungsglieder befestigt werden können, und zwar auch
dann, wenn die jeweilige Bahn nicht - was möglich wäre -
gewebt ist, sondern beispielsweise aus einer
Kettenwirkware besteht. Auf diese Weise entsteht ein
Maschinenfilz, dessen aus den Umschlagkanten bestehenden
Stirnseiten über die Kupplungsglieder miteinander
verbunden oder - wenn die Verbindung nach dem Aufnadeln
des Faservlieses geöffnet werden - verbindbar sind. Im
letzteren Fall bedeutet dies, daß man den Maschinenfilz
in geöffnetem Zustand in die Maschine einlegen kann und
erst dann schließen muß. Bei dieser Ausbildung werden
zudem Vibrationen in der Maschine vermieden. Außerdem
zeichnet sich der erfindungsgemäße Maschinenfilz durch
bessere Zugfestigkeit aus.
Gewöhnlich wird schon ausreichen, wenn die einzelnen
Lagen durch Umschlagen der Endbereiche nur einer Bahn
gebildet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
das Trägermaterial aus zwei oder sogar noch mehr
übereinanderliegenden Bahnen mit jeweils umgeschlagenen
Endbereichen zu bilden. Diese Bahnen können einfach
übereinandergelegt oder auch ineinandergeschachtelt
werden, wobei die erste Alternative den Vorteil hat, daß
man die Lagen der außenliegenden Bahn aus einem feineren
Gewebe bzw. Gewirke herstellt als die der innenliegenden
Bahn, um Markierungen zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die umgeschlagenen Endbereiche der Bahn mit ihren
Stirnseiten gegenüberliegen, wobei dies aus
Symmetriegründen derart geschehen sollte, daß sie in der
Mitte des Maschinenfilzes liegen, die umgeschlagenen
Endbereiche also die gleiche Längserstreckung haben.
Dabei können sich die Stirnseiten der umgeschlagenen
Endbereiche genau quer zur Laufrichtung des
Maschinenfilzes erstrecken. Vorzuziehen ist jedoch, daß
die Stirnseiten schräg zur Querrichtung des
Maschinenfilzes verlaufen, insbesondere wenn der
Maschinenfilz im Pressenbereich einer Papiermaschine
eingesetzt werden soll. Hierdurch werden eventuell noch
auftretende Vibrationen bzw. Schläge in der Presse
vermieden.
Ein dreilagiges Trägermaterial ergibt sich dann, wenn
sich die umgeschlagenen Endbereiche der Bahn über die
gesamte Länge des Maschinenfilzes überlappen. Wird das
Trägermaterial aus mehr als einer Bahn gebildet, so
können bei entsprechender Kombination der Bahnen vier-,
fünf- und sechslagige Trägermaterialien hergestellt
werden.
Die Endbereiche der Bahn sind zweckmäßigerweise zur
selben Seite hin umgeschlagen, auch wenn die Möglichkeit
besteht, die Endbereiche einmal zur einen und einmal zur
anderen Seite hin umzuschlagen.
Als Kupplungsglieder eignen sich insbesondere in das
Trägermaterial eingelegte Drahtwendeln, die beim
Verbinden des Maschinenfilzes derart in Eingriff gebracht
werden, daß durch beide gleichzeitig ein das Kuppeln
beider Drahtwendeln bewirkender Steckdraht eingeführt
werden kann. Als besonders geeignetes Material für die
Drahtwendeln hat sich dabei Polyamid erwiesen. Für den
erfindungsgemäßen Maschinenfilz besonders geeignet ist
eine maschenfeste Kettenwirkware als Trägermaterial.
Damit die umgeschlagenen Endbereiche beim Aufnadeln des
Faservlieses ihre Lage behalten, sollten die Stirnseiten
der Endbereiche provisorisch an der benachbarten Lage
und/oder miteinander befestigt sein.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Maschinenfilzes ist dadurch gekennzeichnet, daß beide
Endbereiche der Bahn umgeschlagen und mit ihren
Stirnseiten zumindest bis auf gleiche Höhe
zusammengeführt werden und daß vor oder nach dem
Umschlagen Kupplungsglieder im Bereich der Umschlagkanten
befestigt und daß dann die Kupplungsglieder unter Bildung
einer Naht miteinander verbunden werden, bevor das
Faservlies aufgelegt und vernadelt wird. Für den Fall,
daß der Maschinenfilz in geöffnetem Zustand in die
Maschine eingebracht werden soll, wird das Faservlies
nach dem Aufnadeln auf einer Seite der Naht an Ober- und
Unterseite eingeschnitten und vom Nahtbereich abgehoben
und die Naht anschließend wieder geöffnet.
Dieses Verfahren zeichnet sich durch Einfachheit und
ferner durch die Tatsache aus, daß durch das Aufnadeln
des Faservlieses in der beschriebenen Art auch eine
weiche Abdeckung der Naht erfolgt, obwohl die Naht
anschließend geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
Der abgehobene Teil des Faservlieses legt sich dann im
Betrieb wieder über die Naht, wobei die Laufrichtung
stets so gewählt sein soll, daß die Einschnittstelle
hinter der Naht liegt.
In Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
vorgesehen, daß die Stirnseitenendbereiche provisorisch
befestigt werden. Ferner sollten als Kupplungsglieder
Drahtwendeln schon während der Fertigung des
Trägermaterials eingelegt werden, was insbesondere bei
Wirkware auf einfache Weise möglich ist.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die
Stirnseiten der Endbereiche sich überlappend bis zu den
Umschlagkanten geführt werden, um eine dreilagige
Ausbildung der Bahn herzustellen.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
für das Trägermaterial eine Kettenwirkware verwendet
wird, deren Endbereiche derart umgeschlagen werden, daß
die Querfäden der einen Lage auf Lücke zu den Querfäden
der anderen verlaufen. Dies hat den Vorteil, daß die
Querfäden bei einer Komprimierung des Maschinenfilzes
formschlüssig ineinandergreifen und auf diese Weise
unterstützend dergestalt wirken, daß die Lagen sich nicht
zueinander verschieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Trägermaterials
für einen Papiermaschinenfilz und
Fig. 2 die Seitenansicht eines
Papiermaschinenfilzes mit dem
Trägermaterial nach Anspruch 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Trägermaterial (1) ist aus
einer einzigen gewirkten Bahn (2) hergestellt. Die Bahn
(2) hat etwa die doppelte Länge wie die des fertigen, in
Fig. 2 dargestellten Papiermaschinenfilzes. Durch
Umschlagen der beiderseitigen Endbereiche (3, 4) in der
Weise, daß diese auf die untere Lage (5) von oben zu
liegen kommen, wird eine weitere, obere Lage (6)
gebildet, wobei die Stirnkanten (7, 8) sich
gegenüberliegen. In die Umschlagkanten (9, 10) sind über
deren gesamte Länge gehende Drahtwendeln in die Bahn (2)
eingelegt, wobei dies schon während des
Herstellungsprozesses geschieht.
Durch die gestrichelt dargestellten Fortsetzungen (13,
14) ist eine dreilagige Variante des Trägermaterials (1)
dargestellt. Wird nämlich die Bahn (2) in einer Länge
hergestellt, die dem Dreifachen des fertigen
Papiermaschinenfilzes entspricht, so überlappen sich die
Endbereiche (3, 4) mit den dann vorhandenen Fortsetzungen
(13, 14) vollständig, wobei ein Endbereich (3) an der
Außenseite und ein Endbereich (4) innen zu liegen kommen.
Für die weitere Verarbeitung zu einem Papiermaschinenfilz
wird das Trägermaterial (1) zu einem endlosen Band
geschlossen, indem die beiden Drahtwendeln (11, 12), die
in ihrer Dicke derjenigen des Trägermaterials (1)
angepaßt sind, kammartig derart in Eingriff gebracht
werden, daß durch beide ein Steckdraht als Kupplungsdraht
geführt werden kann. Auf die Außenseite des
Trägermaterials (1) wird dann ein Faservlies auf- und
durchgenadelt. Durch den Nadelungsvorgang entsteht dann
der in Fig. 2 dargestellte Papiermaschinenfilz (15),
wobei die Ausdehnung des Faservlieses (16) durch die
Begrenzungslinien (17, 18) - wenn auch im Verhältnis zur
Längen- und Breitenausdehnung des Papiermaschinenfilzes
(15) überdimensioniert - dargestellt ist.
Um die Verbindung der Umschlagkanten (9, 10) wieder lösen
zu können, wird der Steckdraht (23) entfernt und das
Faservlies (16) oberhalb und unterhalb der Drahtwendeln
(11, 12) mit Einschnitten (20, 21) versehen.
Der Papiermaschinenfilz (15) kann anschließend in eine
Papiermaschine eingeführt und nach Zusammenführen der mit
den Drahtwendeln (11, 12) versehenen Enden durch
Einführen des Steckdrahtes (23) wieder gekuppelt werden.
Die losen Klappen des Faservlieses (16) legen sich dann
über die Naht (19).
Claims (18)
1. Maschinenfilz, insbesondere Papiermaschinenfilz, mit
einem Trägermaterial, vor allem in Form einer
Wirkware, das wenigstens aus einer zu mindestens zwei
Lagen übereinandergelegten Bahn besteht, wobei die
Lagen durch zumindest ein aufgenadeltes Faservlies
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (5, 6) durch
Umschlagen jeweils beider Endbereiche (3, 4) der
Bahn(en) (2) gebildet sind und daß die Umschlagkanten
(9, 10) Kupplungsglieder (11, 12), die miteinander
verbindbar oder verbunden sind.
2. Maschinenfilz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) aus
zwei oder mehr übereinanderliegenden Bahnen besteht.
3. Maschinenfilz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Bahnen
übereinandergelegt sind, wobei die außenliegende Bahn
aus feinerem Trägermaterial als die innenliegende(n)
Bahn(en) bestehen.
4. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die umgeschlagenen
Endbereiche (3, 4) der Bahn mit ihren Stirnseiten (7,
8) gegenüberliegen.
5. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die umgeschlagenen
Endbereiche (3, 4) die gleiche Längserstreckung
haben.
6. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten schräg zur
Querrichtung des Maschinenfilzes verlaufen.
7. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die umgeschlagenen
Endbereiche (3, 4, 13, 14) der Bahn (2) über die
gesamte Länge des Maschinenfilzes (15) überlappen.
8. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (3, 4) der
Bahn (2) zur selben Seite hin umgeschlagen sind.
9. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder als
in das Trägermaterial (1) eingelegte Drahtwendeln (11,
12) ausgebildet sind.
10. Maschinenfilz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln (11, 12)
aus Polyamid bestehen.
11. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) aus
einer maschenfesten Kettenwirkware besteht.
12. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7, 8) der
umgeschlagenen Endbereiche (3, 4) provisorisch an der
benachbarten Lage (5) und/oder miteinander befestigt
sind.
13. Verfahren zur Herstellung eines Maschinenfilzes nach
einem der Anspüche 1 bis 11, bei dem ein aus
wenigstens einer Bahn bestehendes Trägermaterial zu
mindestens zwei Lagen übereinandergelegt wird,
anschließend ein Faservlies aufgelegt und mit den
Lagen vernadelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Endbereiche (3, 4)
der Bahn (2) umgeschlagen und mit ihren Stirnseiten
(7, 8) zumindest bis auf gleiche Höhe zusammengeführt
werden und daß vor oder nach dem Umschlagen
Kupplungsglieder (11, 12) im Bereich der
Umschlagkanten (9, 10) befestigt und daß dann die
Kupplungsglieder (11, 12) unter Bildung einer Naht
(19) miteinander verbunden werden, bevor das
Faservlies (17) aufgelegt und vernadelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies nach dem
Aufnadeln auf einer Seite der Naht (19) an Ober- und
Unterseite eingeschnitten und vom Nahtbereich (19)
abgehoben wird und daß die Naht (19) anschließend
wieder geöffnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7, 8) der
Endbereiche (3, 4) provisorisch befestigt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder in
Form von Drahtwendeln (11, 12) während der Fertigung
des Trägermaterials (1) eingelegt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7, 8) der
Endbereiche (3, 4, 13, 14) sich überlappend bis zu den
Umschlagkanten (9, 10) geführt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Trägermaterial
eine Kettenwirkware verwendet wird, deren Endbereiche
(3, 4) derart umgeschlagen werden, daß die Querfäden
der einen Lage auf Lücke zu den Querfäden der anderen
verlaufen.
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