DE19814473A1 - Maschinenfilz sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Maschinenfilz sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenfilz (1, 22) mit wenigstens zwei Lagen (25, 26) von Längsfäden (5, 24) aufweisenden Längsfadengelegen (3, 23) und einer dazwischen angeordneten Einlage (2, 27) sowie mit die Außenseiten des Maschinenfilzes (1, 22) bedeckenden Faserschichten (16, 17, 34, 35), und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsfadengelege (25, 26) gemeinsame Längsfäden (5, 24) aufweisen, welche über beide Seiten der Einlage (2, 27) gehen und die Einlage (2, 27) an ihren Stirnseiten unter Ausbildung von Kupplungsösen (9, 10, 30, 31) einfassen. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Maschinenfilzes.
Description
Die Erfindung betrifft einen Maschinenfilz mit wenigstens
zwei Lagen von Längsfäden aufweisenden Längsfadengelegen
und einer dazwischen angeordneten Einlage sowie mit die Au
ßenseiten des Maschinenfilzes bedeckenden Faserschichten.
Sie betrifft desweiteren ein Verfahren zur Herstellung ei
nes solchen Maschinenfilzes, bei dem wenigstens zwei Längs
fadengelege unter Zwischenlegung einer Einlage übereinan
dergelegt werden und auf den wenigstens eine Faserschicht
aufgenadelt wird.
Ein Maschinenfilz der vorgenannten Art ist in der US-A-4 781 967
beschrieben. Er ist modulweise aufgebaut, wobei
zwischen zwei Längsfadengelege ein Querfadengelege oder ein
Gewebe als Einlage angeordnet ist. Auf den Außenseiten der
und zwischen den Längsfadengelegen sind Faserschichten vor
gesehen. Die einzelnen Module werden durch Vernadelung der
Faserschichten miteinander verbunden.
Maschinenfilze der vorbeschriebenen Gattung werden endlos
hergestellt. Abgesehen davon, daß die Länge solcher Maschi
nenfilze begrenzt ist, sie also nicht überall eingesetzt
werden können, gestaltet sich die Montage des Filzes bei
spielsweise in der Pressenpartie einer Papiermaschine
schwierig. Einfacher ist die Montage eines Maschinenfilzes,
wenn er in endlicher Länge vorliegt und an seinen Stirnsei
ten Kupplungselemente aufweist, über die die Enden des Ma
schinenfilzes in der Maschine miteinander gekuppelt werden
können (vgl. EP-A-0 261 488).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maschinen
filz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in
endlicher Form vorliegt und seine Stirnseiten miteinander
verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
Lagen Längsfadengelege gemeinsame Längsfäden aufweisen,
welche über beide Seiten der Einlage gehen und die Einlage
an ihren Stirnseiten unter Ausbildung von Kupplungsösen
einfassen. Grundgedanke der Erfindung ist es also, die
Längsfäden von zumindest zwei Lagen Längsfadengelege um die
Stirnseiten der Einlage herumzuführen, so daß die beiden
Lagen von denselben Längsfäden gebildet werden. Dabei bil
den die Längsfäden im Bereich der Stirnseiten der Einlage
Kupplungsösen aus, die zum Zwecke der Verbindung der Stirn
seiten in Überlappung gebracht und in dieser Stellung über
einen Steckdraht gekuppelt werden können. Bis auf den
Steckdraht sind keine weiteren besonderen Kupplungselemente
erforderlich. Die durch die Kupplungsnaht hervorgerufene
Unstetigkeit wird hierdurch auf ein Minimum reduziert. Au
ßerdem ergibt sich eine einfache Herstellung des Maschinen
filzes.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils
zwei Lagen Längsfadengelege durch Umklappen eines minde
stens in doppelter Länge des fertigen Maschinenfilzes her
gestellten Fadengelegemoduls unter Einschluß der Einlage
gebildet sind. Die Enden der Längsfäden stoßen dann vor
zugsweise in der Mitte des Maschinenfilzes aneinander. Ein
solcher Stoß wird vermieden, wenn die Längsfadengelege ei
nen endlosen Längsfadengelegeschlauch bilden, der die Ein
lage einschließt. In diesem Fall sind die Längsfäden endlos
ausgebildet. Sie können beispielsweise durch wendelförmiges
Wickeln eines Längsfadens gebildet sein.
Die Grundstruktur des erfindungsgemäßen Maschinenfilzes
läßt sich auf verschiedene Weise variieren. So besteht die
Möglichkeit, daß mehr als zwei Lagen von Längsfadengelegen
dadurch gebildet werden, daß mehrere Gelegeeinheiten, be
stehend jeweils aus zwei Lagen Längsfadengelege mit gemein
samen Längsfäden, vorgesehen sind. Dies kann beispielsweise
in der Weise geschehen, daß wenigstens zwei Gelegeeinheiten
übereinander angeordnet sind, wobei eine oder mehrere Ein
lagen zwischen den Lagen der Gelegeeinheiten und auch zwi
schen den Gelegeeinheiten selbst vorgesehen sein können.
Alternativ können die Gelegeeinheiten auch ineinander ge
schachtelt angeordnet sein, wobei auch hier die Möglichkeit
besteht, mehrere Einlagen zwischen den einzelnen Lagen der
Gelegeeinheiten vorzusehen. Zur Ausbildung der Kupplungsö
sen können die Längsfäden nur einer Gelegeeinheit aber auch
die aller Gelegeeinheiten herangezogen werden.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgeschlagen, daß auf we
nigstens ein Längsfadengelege außenseitig ein Querfadenge
lege aufgebracht ist.
Für die Ausbildung der Einlage kommen alle bekannten Tech
niken in Frage. So kann die Einlage ein Querfadengelege
aufweisen. Sie kann dabei auch mehrlagig ausgebildet sein
und zusätzlich eine Faserschicht aufweisen. Auch ein Längs
fadengelege kann Bestandteil der Einlage sein. Alternativ
oder in Kombination dazu kommen auch ein Gewebe, Gewirke
und/oder eine gelochte Folie oder auch ein Fadengitter in
Frage. Zur Festlegung des Längsfadengeleges sollten die Fa
serschichten vernadelt sein.
Ein Verfahren zur Herstellung des vorgeschriebenen Maschi
nenfilzes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Längsfadenmodul in zumindest doppelter Länge
des fertigen Maschinenfilzes hergestellt wird und daß die
überstehenden Abschnitte des Längsfadenmoduls um die Stirn
seiten der Einlage unter Bildung von Kupplungsösen durch
die Längsfäden herumgeklappt und fixiert werden. Um das
Einführen eines Kupplungssteckdrahtes zu erleichtern, soll
te im Bereich der Kupplungsösen störendes Material entfernt
werden, beispielsweise indem wenigstens ein stirnseitiger
Querfaden der Einlage entfernt wird. Sofern dort auch Fa
sermaterial vorhanden ist, sollte es entfernt werden.
Ein alternatives Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein endloser Längsfadengelegeschlauch und getrennt davon
die Einlage hergestellt werden und daß die Einlage in den
von dem Längsfadengelegeschlauch umschlossenen Raum pla
ziert wird. Der Längsfadengelegeschlauch kann dabei durch
wendelförmiges Wickeln von wenigstens einem. Längsfaden in
Längsrichtung und quer dazu fortschreitend hergestellt wer
den. Zur Stabilisierung der Längsfadengelege sollte eine
Vernadelung der Faserschichten durchgeführt werden. Die Fa
serschichten können ein- oder beidseitig bei oder nach der
Herstellung der Längsfadengelege aufgelegt und befestigt
werden. Auch an der Einlage können ein- oder beidseitig Fa
serschichten befestigt und dann auch vernadelt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher veranschaulicht, wobei die Darstellung
schematisch und nicht maßstäblich gehalten ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Längsfadenmodul in gestreckter Stellung mit un
tergelegter Querfadeneinlage in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Kombination aus Längsfadenmodul und Querfaden
einlage nach Umklappen der überstehenden Abschnitte
auf die Unterseite der Querfadeneinlage in der Sei
tenansicht;
Fig. 3 einen fertigen Maschinenfilz, hergestellt aus der
Kombination gemäß Fig. 2, in der Seitenansicht;
Fig. 4 den Maschinenfilz gemäß Fig. 3 nach Verbinden der
Stirnseiten;
Fig. 5 die Seitenansicht eines Längsfadengelegeschlauchs
mit darin eingeschobener Querfadenlage;
Fig. 6 die Seitenansicht des aus der Einheit gemäß Fig. 5
hergestellten Maschinenfilzes und
Fig. 7 den Maschinenfilz gemäß Fig. 6 nach Kupplung von
dessen Stirnseiten.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen stufenförmig die Herstellung ei
nes endlichen Papiermaschinenfilzes 1. Zunächst werden ge
trennt eine Querfadeneinlage 2 und ein Längsfadenmodul 3
hergestellt. Die Querfadeneinlage 2 besteht aus einer Viel
zahl nebeneinander angeordneter und untereinander verbunde
ner Querfäden - beispielhaft mit 4 bezeichnet - deren Länge
der Breite des Längsfadenmoduls 3 entsprechen. Das Längsfa
denmodul 3 weist eine Vielzahl von senkrecht zur Zeich
nungsebene nebeneinander angeordnete Längsfäden 5 auf, die
aneinander befestigt sind und an deren Unterseite eine Fa
serschicht 6 angeklebt ist. Das Längsfadenmodul 3 ist in
der gestreckten Stellung gemäß Fig. 1 doppelt so lang wie
die Querfadeneinlage 2. Durch mittige Auflage des Längsfa
denmoduls 3 auf die Querfadeneinlage 2 entstehen hierdurch
überstehende Abschnitte 7, 8.
In der nächsten Herstellungsstufe werden die Abschnitte 7,
8 entsprechend den Pfeilen A und B auf die Unterseite der
Querfadeneinlage 2 umgeklappt, so daß die Stirnseiten der
Abschnitte 7, 8 nahezu aneinanderstoßen. Diese Situation
ist in Fig. 2 dargestellt. Das Vorprodukt für den späteren
Papiermaschinenfilz 1 hat jetzt dessen Länge, wobei die
Längsfäden 5 des Längsfadenmoduls 3 um die Stirnseiten der
Querfadeneinlage 2 herumgehen. Um dort Kupplungsösen 9, 10
auszubilden, werden die außenliegenden Querfäden 11, 12 der
Querfadeneinlage 2 sowie die dort vorhandene Faserschicht 6
entfernt. Hierdurch entstehen eine Vielzahl von senkrecht
zur Zeichnungsebene nebeneinanderliegenden Kupplungsösen 9,
10, welche freie Einsteckkanäle 13, 14 einschließen.
In einem weiteren Herstellungsschritt werden auf die beiden
Außenseiten des Längsfadenmoduls 3 Faserschichten 16, 17
aufgebracht, und zwar auf der Oberseite mit einer größeren
Dicke als auf der Unterseite. Die Faserschichten 16, 17 und
die Faserschicht 6 werden dann in einer Nadelmaschine ver
nadelt, wodurch die Querfadeneinlage 2 sowie die umgeklapp
ten Abschnitte 7, 8 untereinander fixiert werden. Der Pa
piermaschinenfilz 1 ist dann fertig.
Zum Verbindung der Stirnseiten wird der Papiermaschinenfilz
1 in die aus Fig. 4 ersichtliche Form gebracht. Dabei über
lappen sich die Kupplungsösen 9, 10, so daß ein Kupplungs
kanal 20 entsteht, durch den ein Kupplungssteckdraht 21 ge
steckt ist. Dieser verbindet die beiden Stirnseiten. Auf
grund der Schrägen an den Stirnseiten der Faservliese 16,
17 überschneiden sich diese, so daß die Kupplungsösen 9, 10
außenseitig durch das Faservlies 16 abgedeckt sind.
In den Fig. 5 bis 7 ist die Herstellung eines anderen
Papiermaschinenfilzes 22 dargestellt. In diesem Fall wird
zunächst ein Längsfadenschlauch 23 durch wendelförmiges
Wickeln eines Längsfadens 24 über zwei beabstandete Walzen
hergestellt. Die einzelnen Wicklungen des Längsfadens 24
werden untereinander verbunden. Hierdurch entstehen eine
Längsfadenoberlage 25 und eine Längsfadenunterlage 26.
In den Zwischenraum zwischen Längsfadenoberlage 25 und
Längsfadenunterlage 26 wird eine Querfadeneinlage 27 einge
schoben. Sie besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander
angeordneten und untereinander verbundenen Querfäden - bei
spielhaft mit 28 bezeichnet - und einer aufgenadelten Fa
serschicht 29. Die Längserstreckung der Querfäden 28 ent
spricht der sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstrecken
den Breite des Längsfadenschlauches 23. Die Querfadeneinla
ge 27 ist gegenüber der Länge des Längsfadenschlauches 23
derart verkürzt, daß an den Stirnseiten des Längsfaden-
Schlauches 23 Kupplungsösen 30, 31 entstehen, die von dem
Längsfaden 24 gebildet werden. Die Kupplungsösen 30, 31 um
schließen freie Einsteckkanäle 32, 33. In einem darauffol
genden Verfahrens schritt werden auf die Außenseiten von
Längsfadenoberlage 25 und Längsfadenunterlage 26 Faser-
Schichten 34, 35 aufgelegt und untereinander und mit der
Faserschicht 29 durchvernadelt. Es liegt dann der fertige
Papiermaschinenfilz 22 vor.
Um diesen Papiermaschinenfilz 22 endlos zu machen, wird der
in die aus Fig. 7 ersichtliche Form gebogen, bis die Kupp
lungsösen 30, 31 zur Überlappung kommen und dann einen
Kupplungskanal 36 einschließen. In diesen wird anschließend
ein Kupplungssteckdraht 37 eingeschoben, der die Verbindung
der Stirnseiten herstellt. Auch hier sind die Stirnseiten
38, 39 der Faserschicht 34 angeschrägt, so daß sie sich im
Bereich der Kupplungsnaht überlappen.
Claims (27)
1. Maschinenfilz (1, 22) mit wenigstens zwei Lagen (25,
26) von Längsfäden (5, 24) aufweisenden Längsfadengele
gen (3, 23) und einer dazwischen angeordneten Einlage
(2, 27) sowie mit die Außenseiten des Maschinenfilzes
(1, 22) bedeckenden Faserschichten (16, 17, 34, 35),
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsfadengelege (25,
26) gemeinsame Längsfäden (5, 24) aufweisen, welche
über beide Seiten der Einlage (2, 27) gehen und die
Einlage (2, 27) an ihren Stirnseiten unter Ausbildung
von Kupplungsösen (9, 10, 30, 31) einfassen.
2. Maschinenfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils zwei Lagen (25, 26) Längsfadengelege
durch Umklappen eines in zumindest doppelter Länge des
fertigen Maschinenfilzes (1) hergestellten Längsfaden
gelegemoduls (3) unter Einschluß der Einlage (2) gebil
det sind.
3. Maschinenfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsfadengelege einen endlosen Längsfadengele
geschlauch (23) bilden, der die Einlage (27) ein
schließt.
4. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als zwei Lagen von Längsfaden
gelegen dadurch gebildet sind, daß mehrere Gelegeein
heiten, bestehend jeweils aus zwei Lagen Längsfadenge
lege mit gemeinsamen Längsfäden, vorgesehen sind.
5. Maschinenfilz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Gelegeeinheiten übereinander ange
ordnet sind.
6. Maschinenfilz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Gelegeeinheiten ineinanderge
schachtelt angeordnet sind.
7. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils gemeinsamen Längsfäden
stirnseitig Kupplungsösen ausbilden.
8. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf wenigstens ein Längsfadengelege
außenseitig ein Querfadengelege aufgebracht ist.
9. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage (2, 27) ein Querfaden
gelege aufweist.
10. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage mehrlagig ausgebildet
ist.
11. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlage (27) wenigstens
eine Faserschicht (29) aufweist.
12. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlage wenigstens ein
Längsfadengelege aufweist.
13. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlage ein Gewebe, Ge
wirke, Fadengitter und/oder eine gelochte Folie auf
weist.
14. Maschinenfilz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsfadengelege (3, 25,
26) durch Vernadelung der Faserschichten (6, 16, 17,
29, 34, 35) festgelegt sind.
15. Verfahren zur Herstellung eines Maschinenfilzes (1,
22), bei dem wenigstens zwei Längsfadengelege (3) unter
Zwischenlegung einer Einlage (2) übereinandergelegt
werden und wenigstens eine Faserschicht (16, 17) auf
genadelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Längsfadenmodul (3) in zumindest doppelter Länge
des fertigen Maschinenfilzes (1) hergestellt wird und
daß die überstehenden Abschnitte (7, 8) des Längsfaden
moduls (3) um die Stirnseiten der Einlage (2) unter
Bildung von Kupplungsösen (9, 10) durch die Längsfäden
(5) herumgeklappt und fixiert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Kupplungsösen (9, 10) störendes Material
entfernt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Stirnseiten des Maschinenfilzes (1) wenigstens
ein stirnseitiger Querfaden (11, 12) der Einlage (2)
entfernt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß störendes Faservliesmaterial (6) entfernt
wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Maschinenfilzes (22),
bei dem wenigstens zwei Längsfadengelege (25, 26) unter
Zwischenlegung einer Einlage (27) übereinandergelegt
werden und wenigstens eine Faserschicht (34, 35) auf
genadelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloser
Längsfadengelegeschlauch (23) und getrennt davon die
Einlage (27) hergestellt werden und daß die Einlage
(27) in den von dem Längsfadengelegeschlauch (23) um
schlossenen Raum plaziert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsfadengelegeschlauch (23) durch wendelförmiges
Wickeln von wenigstens einem Längsfaden (24) in Längs
richtung und quer dazu fortschreitend hergestellt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsfadengelege (3, 23) durch
Vernadeln der Faserschichten (6, 16, 17, 29, 34, 35)
befestigt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß bei oder nach der Herstellung der
Längsfadengelege (3, 23) ein- oder beidseitig Faser
schichten (16, 17, 34, 35) befestigt werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Einlage (27) ein- oder beid
seitig Faserschichten (29) befestigt werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der beiden
Längsfadengelege außenseitig wenigstens ein Querfaden
gelege aufgebracht wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als zwei Lagen von Längsfaden
gelegen dadurch gebildet werden, daß mehrere Gelegeein
heiten, bestehend jeweils aus zwei Lagen Fadengelege
mit gemeinsamen Längsfäden, hergestellt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Gelegeeinheiten übereinander angeordnet
werden.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelegeeinheiten ineinandergeschachtelt werden.
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