DE4419808A1 - Schuhbandbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Schuhbandbefestigungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schuhbandbefe­ stigungsvorrichtung, welche an einem Schuh des Bandbefesti­ gungstyps bzw. einem Schnürschuh zum Befestigen des Schuhs mit dem Band am Spann anzubringen ist.
Bei einem im Stand der Technik bekannten Schuh des bandbefe­ stigen Typs wird das Schuhband sequentiell durch die Bandlö­ cher oder -ringe gezogen, welche an den beiden Seiten des Schuhspanns oder Schuhrists angeordnet sind, und wird an seinen beiden Endabschnitten miteinander verknotet.
Bei dem bandbefestigen Schuh sind jedoch die beiden Endab­ schnitte des Bands miteinander verknotet, so daß das Band lang sein muß, und schwierig zu verknoten ist. Selbst wenn das Band verknotet ist, bleibt das Problem zu lösen, daß am Spann eine Schleife absteht, und daß das Band sich lockert und man auf das Band steigen kann, wenn es aufgeknotet ist, und daß das Band schwer aufzuknoten ist, wenn es fest angezogen oder in einem einfachen Knoten gebunden ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schuhband­ befestigungsvorrichtung vorzusehen, welche nicht nur einen bandbefestigten Schuh durch einen einzigen Vorgang zuverlässig binden kann, ohne das Band zu verknoten, sondern ferner das Band durch einen einfachen Vorgang lösen kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schuh­ bandbefestigungsvorrichtung vorgesehen, umfassend eine An­ bringungsbasis, eine an der Anbringungsbasis angebrachte Bandhalterführung und einen Bandbefestigerkörper, welcher an der Anbringungsbasis in einer neben der Bandhalterführung liegenden Stellung angebracht ist und eine Band-Klemmvertie­ fung aufweist, welche einen V-förmigen Querschnitt aufweist und sich von der Seite der Bandhalterführung zur entgegen­ gesetzten Seite erstreckt, und welche an ihren einander gegen­ überliegenden Innenflächen mit einer Mehrzahl von Rippen ausgebildet ist, welche von der Seite der Bandhalterführung zur entgegengesetzten Seite nach oben geneigt sind, um eine V- förmige Öffnung zu bilden.
Die so aufgebaute Schuhbandbefestigungsvorrichtung ist zur Verwendung in der Umgebung des Endabschnitts jeder Reihe der Bandlöcher oder Ringe, welche am Schuhspann in Reihen angeord­ net sind, festgelegt. Das Schuhband wird gezogen und an seinem Endabschnitt durch die Bandhalterführung verhakt. Danach wird der Bandendabschnitt in der Band-Klemmvertiefung geklemmt und wird von der Ziehkraft freigegeben. Dann wird das Band durch sein elastisches Schrumpfen oder seine Schlaffheit in die Band-Klemmvertiefung zurückgeführt. Da jedoch die Vertiefung einen V-förmigen Querschnitt aufweist und an ihren Innenflä­ chen mit den zahlreichen von der Seite der Bandhalterführung zur entgegengesetzten Seite nach oben geneigten Rippen ver­ sehen ist, wird das Band zwischen die Rippen und die gegen­ überliegenden unteren Abschnitte der Vertiefung gezogen, so daß es zuverlässig geklemmt ist und gegen seine Bewegung in der Lockerungsrichtung blockiert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Schuh daher durch einen einzigen Vorgang ohne das Band zu verknoten festgelegt werden. Wenn das Band gelöst werden soll, kann es, während es leicht gezogen wird, in Richtung der Öffnungsseite der Band- Klemmvertiefung bewegt werden. Dank dieses einfachen Vorgangs, jedoch ohne Verknotungsvorgang, kann das Band kostengünstig kurz sein. Ferner ist es möglich, die Probleme des Stands der Technik zu lösen, daß am Spann eine Schleife absteht, und daß das Band sich lockert und man darauf steigen kann, wenn es locker ist, und daß das Band schwer zu lösen ist, wenn es fest angezogen oder in einem einfachen Knoten gebunden ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Schuh­ bandbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Frontansicht der Schuhbandbefestigungsvor­ richtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Schuhbandbefestigungsvorrich­ tung;
Fig. 4 ist eine Ansicht der Schuhbandbefestigungsvorrichtung von rechts; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Beispiels eines Schuhs, welcher mit der Schuhbandbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
Eine Schuhbandbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem synthetischen Harz, wie z. B. ABS, Nylon, Urethan oder Polypropylen hergestellt. Eine dünne Anbringungsbasis 1, welche an einem Schuh anzubringen ist, ist mit einer Platte 2 darauf ausgebildet. Eine Bandhalterführung 4 mit einer Bandhakeneinrichtung bzw. einem Bandhaken 3 an ihrem mittleren Säulenabschnitt und ein Bandbefestigerkörper 5 sind integral an der Platte 2 nebeneinander geformt. Der Bandbefestigerkörper 5 weist eine Band-Klemmvertiefung 9 auf, die einen V-förmigen Querschnitt mit einem Öffnungswinkel von 5° bis 40° aufweist und sich von der Seite 6 der Bandhalter­ führung 4 zur entgegengesetzten Seite 7 erstreckt. Die Band- Klemmvertiefung 9 weist an ihren gegenüberliegenden Innen­ flächen eine Anzahl von Rippen 8 auf, welche von der Bandhal­ terführungsseite 6 zur entgegengesetzten Seite 7 nach oben geneigt sind. Die Band-Klemmvertiefung 9 weist ihre V-förmige Öffnung an ihrer dem Bandhaken 3 entgegengesetzten Seite auf.
Die so aufgebaute Schuhbandbefestigungsvorrichtung wird, wie in Fig. 5 gezeigt, durch Befestigen derselben auf jeder Seite des Spanns eines Schuhs S in der Nähe der Endabschnitte der entsprechenden Reihe von Bandlöchern oder -ringen B verwendet, welche entlang des Schuhspanns in Reihen angeordnet sind.
Wenn in diesem Fall das Spannelement des Schuhs ein Loch aufweist, dessen Größe der Platte 2 entspricht, wird die Platte 2 der Schuhbandbefestigungsvorrichtung in das Loch eingesetzt, und ihre Anbringungsbasis 1 wird, wie bei C ge­ zeigt, entlang ihres Umfangs am Einstiegselement angenäht bzw. angeheftet. Dann dient die Platte 2 dazu, das Positionieren zu erleichtern, wenn die Schuhbandbefestigungsvorrichtung ange­ bracht werden soll.
Wenn ferner ein Schuhband A zu befestigen ist, wird es gezogen sind an seinem Endabschnitt an dem Bandhaken 3 der Bandhalter­ führung 4 verhakt. Danach wird das Band A in die Öffnung der Band-Klemmvertiefung 9 eingeführt und wird von der Ziehwirkung freigegeben. Dann wird das Band A durch sein elastisches Schrumpfen oder seine Schlaffheit in Richtung der Bandhalter­ führungsseite 6 in die Band-Klemmvertiefung 9 zurückkehren. Da jedoch die Band-Klemmvertiefung 9 einen V-förmigen Querschnitt aufweist und an ihren Innenflächen mit der Anzahl an Rippen 8 ersehen ist, welche von der Bandhalterführungsseite 6 zur entgegengesetzten Seite 7 nach oben geneigt sind, wird das band A zwischen die Rippen 8 und die gegenüberliegenden unte­ ren Vertiefungsabschnitte gezogen, so daß es gegen eine Bewe­ gung in der Lockerungsrichtung blockiert ist.
Bei der vorangegangenen Ausführungsform ist ein synthetisches Harz verwendet worden, es kann jedoch auch ein Metall, wie z. B. Aluminium, oder Keramikmaterial verwendet werden.
Ferner kann die Bandhalterführung 4 aus Metallmaterial herge­ stellt sein, wogegen der Bandbefestigerkörper 5 aus einem synthetischen Harz und von der Bandhalterführung 4 getrennt hergestellt sein kann, und diese beiden Elemente 4 und 5 können individuell an der Anbringungsbasis 1 angeordnet sein. In dieser Modifikation kann die Schuhbandbefestigungsvorrich­ tung der vorliegenden Erfindung durch eine einfache Form hergestellt werden. Zur Verwendung kann die Bandbefestigungs­ funktion durch Befestigen der Bandhalterführung 4 in einer Position verbessert werden, welche sich von derjenigen des Bandbefestigerkörpers 5 unterscheidet.
Ferner ist die Bandhalterführung 4 separat hergestellt, jedoch aus dem gleichen Material wie das des Bandbefestigerkörpers 5 und kann von hinten zur Oberfläche in ein Loch des Bandbefe­ stigerkörpers 5, welches durch einen von der Anbringungsbasis 1 abstehenden Abschnitt hindurch gebildet ist, eingeführt werden und kann an dem Bandbefestigerkörper 5 festgelegt werden.
Ferner kann die Klemmvertiefung 9 mit dem V-förmigen Quer­ schnitt einen mit einem U-förmigen Querschnitt gekrümmten unteren Abschnitt aufweisen, so daß dann, wenn das Band durch die Klemmvertiefung 9 geklemmt ist, eine Stärke beibehalten wird, die verhindert, daß der Bandbefestigerkörper 5 bricht.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Schuhbandbefesti­ gungsvorrichtung, welche an jeder Seite des Spanns eines Schuhs in der Umgebung des entsprechenden Endabschnitts eines Schuhbands zum zuverlässigen Festlegen des Schuhbandendes durch einen einzigen Vorgang angebracht ist. Die Schuhbandbe­ festigungsvorrichtung umfaßt eine Anbringungsbasis, eine Bandhalterführung, welche an der Anbringungsbasis angebracht ist, und einen Bandbefestigerkörper, welcher an der Anbrin­ gungsbasis in einer neben der Bandhalterführung liegenden Position angebracht ist und eine Band-Klemmvertiefung aufweist ist, welche einen V-förmigen Querschnitt aufweist und sich von der Seite der Bandhalterführung zur entgegengesetzten Seite erstreckt, und welche an ihren gegenüberliegenden Innenflächen mit einer Mehrzahl von Rippen versehen ist, welche von der Seite der Bandhalterführung zur entgegengesetzten Seite nach oben geneigt sind, um eine V-förmige Öffnung zu bilden.

Claims (4)

1. Schuhbandbefestigungsvorrichtung, umfassend:
  • - eine Anbringungsbasis (1),
  • - eine an der Anbringungsbasis (1) angebrachte Bandhalter­ führung (4), und
  • - einen Bandbefestigerkörper (5), welcher an der Anbrin­ gungsbasis (1) in einer neben der Bandhalterführung (4) liegenden Stellung angebracht ist und eine Band-Klemmver­ tiefung (9) aufweist, welche einen V-förmigen Querschnitt aufweist und sich von der Seite (6) der Bandhalterführung (5) zur entgegengesetzten Seite (7) erstreckt, und welche an ihren einander gegenüberliegenden Innenflächen mit einer Mehrzahl von Rippen (8) ausgebildet ist, welche von der Seite (6) der Bandhalterführung (4) zur entgegenge­ setzten Seite (7) nach oben geneigt sind, um eine V-för­ mige Öffnung zu bilden.
2. Schuhbandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalterführung (4) und der Bandbefestigerkörper (5) auf der Anbringungsbasis (1) separat angebracht sind.
3. Schuhbandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalterführung (4) separat hergestellt ist und von hinten zur Oberfläche in ein Loch des Bandbefestigerkörpers (5), welches durch einen von der Anbringungsbasis (1) abste­ henden Abschnitt hindurch gebildet ist, eingesetzt ist und an dem Bandbefestigerkörper (5) festgelegt ist.
4. Schuhbandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den V-förmigen Querschnitt aufweisende Band-Klemmver­ tiefung (9) einen unteren Abschnitt mit einem U-förmig ge­ krümmten Querschnitt aufweist.
DE4419808A 1993-12-06 1994-06-06 Schuhbandbefestigungsvorrichtung Withdrawn DE4419808A1 (de)

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