DE10040191A1 - Kordelklemme - Google Patents

Kordelklemme

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DE10040191A1
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Frank Stodt
Markus Otten
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YKK Stocko Fasteners GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces
    • A43C7/08Clamps drawn tight by laces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/103Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by bending it around or inserting it into the fastener

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Abstract

Die Kordelklemme weist eine die Kordel (7) aufnehmende Nut (4) zwischen zwei Seitenwänden (1, 2) auf, die miteinander in Richtung zum Nutgrund (5) einen spitzen Winkel einschließen und von denen jede mit einer Vielzahl von in bezug auf den Nutgrund (5) schräg verlaufenden, zur gegenüberliegenden Wand vorstehenden Klemmrippen (6) versehen ist. Diese führen die Kordel infolge einer axialen Beanspruchung zum Nutgrund hin in Klemmposition. Zur Verwendung als Verschlußvorrichtung an einem Kleidungsstück bzw. an einem Schuh, insbesondere einem Sportschuh, ist eine (2) der beiden Seitenwände (1, 2) mit einem über den Außenrand der anderen Seitenwand vorstehenden Befestigungsrand (9) versehen und insbesondere über diesen Befestigungsrand mit dem Kleidungsstück verbindbar (Fig. 5).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kordelklemme mit einer die Kordel aufnehmenden Nut zwischen zwei Seitenwänden, die miteinander in Richtung zum Nutgrund einen spitzen Winkel einschließen und von denen jede mit einer Vielzahl von in bezug auf den Nutgrund schräg verlaufenden, zur gegenüberliegenden Wand vorstehenden Klemmrippen versehen ist, die die Kordel infolge einer axialen Beanspruchung zum Nutgrund hin in Klemmposition führen.
Bekannte Kordelklemmen dieser Art (DE 196 12 214 A) weisen im Bereich des die beiden Seitenwände miteinander verbindenden Nutgrundes, und zwar in der Klemmenmit­ telebene Durchgangslöcher auf, die der Hindurchführung von Befestigungsschrauben dienen, mit deren Hilfe die Kordelklemmen an ihrem Einsatzort festlegbar sind. Bei einer zweiten ab­ gewandelten Kordelklemme sind klemmenaußenseitig vorstehende Fußabschnitte mit ent­ sprechenden Durchgangslöchern versehen, die eine analoge ortsfeste Festlegung der Klem­ men erlauben.
Wenn es sich um ortsbewegliche Befestigungsbereiche handelt, wie z. B. derartige Bereiche an Textilien, wie Kleidungsstücke oder Schuhe, ist in der Regel eine Verschraubung zur Festlegung von Kordelklemmen nicht möglich. Deshalb mußte bislang auf den Einsatz von Kordelklemmen an Kleidungsstücken oder Schuhen verzichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kordelklemme der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß sie auf einfache Art und Weise an Kleidungs­ stücken, insbesondere jedoch an Schuhen, vorzugsweise an Sportschuhen festlegbar und ihre Vorteile an ihnen nutzbar sind.
Die Kordelklemme nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zur Verwendung als Verschlußvorrichtung an einem Klei­ dungsstück, bzw. an einem Schuh, insbesondere einem Sportschuh, eine der beiden Sei­ tenwände mit einem über den Außenrand der anderen Seitenwand vorstehenden Befe­ stigungsrand versehen und insbesondere über diesen Befestigungsrand mit dem Klei­ dungsstück verbindbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Möglichkeit gegeben, auf relativ bequeme Weise die Kordelklemme an Kleidungsstücken, insbesondere an Schuhen festzu­ legen.
Als äußerst vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in demjenigen Endbereich des Nutgrundes, zu dem hin die Klemmrippen bei axialer Beaufschlagung der Kordel letztere führen, die mit dem Befestigungsrand versehene Seitenwand mit einer dem Einführen der Kordel in die Nut zwischen den Wänden dienenden Durchbrechung versehen ist. Nach Hin­ durchführung der Kordel durch die Durchbrechung genügt die Einführung der zuvor ge­ spannten Kordel in die Nut, um durch letztere und ihre Klemmrippen im Nutgrundbereich festgeklemmt und so fixiert zu werden. Das in der Regel erforderliche Bilden einer Ver­ schlußschleife wird somit entbehrlich.
Die Durchbrechung könnte ggf. durch eine sich zum Befestigungsrand hin er­ streckende Aussparung gebildet sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch er­ wiesen, wenn die Durchbrechung durch eine runde Bohrung gebildet ist. Das durch die Durchbrechung hindurchgeführte Kordelende kann dann nicht seitlich aus dem Bereich der Aussparung herausgleiten; es wird vielmehr in einer bestimmten Lage in bezug auf die Kordelklemme selbst gehalten, was es erleichtert, das Kordelende zu erfassen und zu straf­ fen.
Zur Verbindung des Befestigungsendes mit dem Kleidungsstück oder Schuh bzw. Sportschuh sind unterschiedliche Methoden denkbar, und zwar in Abhängigkeit von der Steifigkeit bzw. Widerstandsfestigkeit des Materials, aus dem die Kordelklemme besteht bzw. des Materials, aus dem das Kleidungsstück bzw. der Sportschuh besteht. Als in der Regel am günstigsten hat es sich erwiesen, wenn der Befestigungsrand mit dem Kleidungsstück durch Vernähen verbunden ist.
Nach Spannen und Einführen der Kordel in den Klemmbereich zwischen den beiden die Klemmrippen aufweisenden Seitenwänden ist zwar für einen gespannten Zustand der Kordel gesorgt. Das freie Ende unterliegt jedoch der Gefahr, durch zufällige Berührung mit einem vorbeibewegten Kleidungs- oder Schuhbereich erfaßt und aus der Klemmposition un­ gewollt herausgeführt zu werden. Als besonders günstig hat es sich deshalb erwiesen, wenn auf der dem Nutgrund abgelegenen Seite zwischen den Seitenwänden eine seitlich offene Kammer vorgesehen ist, in die das über die Vorrichtung vorragende freie Ende der Kordel einschiebbar ist. In dieser Position ist das Kordelende gegen unbeabsichtigte Berührung und Mitführung weitgehendst geschützt. In weiterer besonders vorteilhafter Ausbildung hat es sich als sehr günstig erwiesen, wenn die Kammer mit ihre seitliche Öffnung verschmälernden, das freie Ende der Kordel gegen unerwünschtes Herausrutschen sichernden, aufeinanderzu gerichteten schmalen Stegen versehen ist. Auf diese Weise ist eine äußerst wirksame Si­ cherung des Kordelendes gegen unfreiwilliges Lösen gegeben.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Kordelklemme in Verbindung mit dem Befestigungsbereich des Kleidungsstücks o. dgl. und ist dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest dieser Befestigungsbereich aus Leder oder einem eine analoge Festigkeit auf­ weisenden Kunststoff oder Textilmaterial besteht und daß in diesem Bereich eine Aussparung vorgesehen ist, durch die die befestigungsrandlose Wand der Verschlußvorrichtung bis zur Anlage des Befestigungsrandes am Aussparungsrand heranführbar und der Befestigungsrand in dieser Position in bezug auf den Aussparungsrand annähbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Kordelklemme auf die Anwendung an Stiefeln bzw. Schuhen, insbesondere für Sportzwecke, mit einer zugeordneten, dem Ver­ schließen der die Schuhzunge umfassenden Öffnung dienenden Kordel gerichtet und zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden den Fußrist abdeckenden, an ihrem Rand die zuziehbare Kordel in Ösen o. dgl. aufnehmenden und führenden Backen jeweils mit einer Aussparung für die Festlegung des Befestigungsrandes einer Verschlußvorrichtung versehen sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung anhand der beigfügten Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Kordelklemme,
Fig. 2 eine Ansicht der einen Seite der Kordelklemme,
Fig. 3 eine Ansicht der anderen Seite der Kordelklemme,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Kordelklemme,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Kordelklemme entsprechend der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6a bis c schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Kordelklemmen- Funktionsweise an einem Schuh.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stimmt der Aufbau der erfindungsgemäßen Kor­ delklemme im grundsätzlichen mit der derjenigen überein, die seit Jahrzehnten bei Kordel­ klemmen bekannt ist, wie sie z. B. in Form sogenannter Schotklemmen in der Segeltechnik in Gebrauch sind.
Wie diese umfaßt die veranschaulichte Kordelklemme eine von zwei Seitenwänden 1, 2 eines in der Regel aus Kunststoff geformten Klemmenkörpers 3 begrenzte Nut 4. Diese beiden Seitenwände 1, 2 schließen miteinander in Richtung zum Nutgrund einen spitzen Winkel ein und sind jeweils mit mehreren in bezug auf den Nutgrund 5 schräg verlaufenden Klemmrippen 6 versehen, die zur jeweils gegenüberliegenden Wand vorstehen. Eine in die Nut eingeführte Kordel 7 (vgl. Fig. 6) wird von den Klemmrippen 6 erfaßt und bei axialer Beanspruchung zum Nutgrund 5 hin in Klemmposition geführt. Um die Kordel aus der Klemmposition zu lösen, bedarf es lediglich eines leichten, quer zum Nutgrund 5 gerichteten Zuges auf das freie Ende der Kordel 7.
Um diese Kordelklemme auch als Verschlußvorrichtung an Kleidungsstücken bzw. an Schuhen, insbesondere Sportschuhen verwenden und an diesen festlegen zu können, ist endungsgemäß eine der beiden Seitenwände, im veranschaulichten Beispiel die Seiteiten­ wand 2 mit einem über den Außenrand 8 der anderen Seitenwand 1 vorstehenden Befe­ stigungsrand 9 versehen und insbesondere über diesen Befestigungsrand mit dem Kleidungs­ stück bzw. Schuh verbunden.
Fig. 5 zeigt besonders anschaulich, daß in demjenigen Endbereich 5' des Nutgrundes 5, zu dem hin die Klemmrippen 6 bei axialer Beaufschlagung der Kordel letztere führen, die mit dem Befestigungsrand 9 versehene Seitenwand 2 mit einer dem Einführen der Kordel in die Nut zwischen den Wänden dienenden Durchbrechung 10, zweckmäßigerweise in Form einer runden Bohrung versehen ist.
Es gibt sicher Einsatzfälle, in denen die Kordelklemme mit dem Kleidungsstück bzw. dem Schuh oder Stiefel durch Vernieten des Befestigungsrandes 9 verbunden wird. In der Re­ gel wird jedoch von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, den Befestigungsrand 9 mit dem Kleidungsstück zu vernähen.
Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen deutlich, daß auf der dem Nutgrund 5 abgelegenen Seite der Kordelklemme zwischen den Seitenwänden 1 und 2 eine seitlich offene Kammer 11 vor­ gesehen ist. In diese ist das über die Vorrichtung vorragende freie Ende der Kordel 7 ein­ schiebbar. Diese Kammer 11 ist mit ihre seitliche Einführöffnung verschmälernden, das freie Ende der Kordel 7 gegen unerwünschtes Herausrutschen sichernden, aufeinanderzu gerich­ teten schmalen Stegen 12 versehen.
Fig. 6 zeigt anschaulich einen Kordelklemmen-Befestigungsbereich eines Kleidungs­ stückes, nämlich einem Schuh, bei dem der Befestigungsbereich aus Leder oder einem eine analoge Festigkeit aufweisenden Kunststoff oder Textilmaterial besteht. In diesem Bereich ist für jede Kordelklemme eine Aussparung 13 vorgesehen, durch die die befestigungsrandlose Wand der Verschlußvorrichtung bis zur Anlage des Befestigungsrandes 9 am Aus­ sparungsrand hindurchführbar ist. In dieser Position läßt sich der Befestigungsrand 9 dann leicht in bezug auf den Aussparungsrand annähen. Bei Anwendung an Stiefeln bwz. Schuhen, insbesondere für Sportzwecke, mit der zugeordneten, dem Verschließen der die Schuhzunge umfassenden Öffnung dienenden Kordel 7 ist jedem Kordelende eine Kordelklemme zuge­ ordnet, die auf die vorbeschriebene Weise mit ihrem Befestigungsrand 9 in auf den Aussparungsrand 13 positionierter Lage im Bereich der beiden den Fußrist abdeckenden Backen annähbar ist. Fig. 6 verdeutlicht, daß die Kordel 7 nach Hindurchführung durch die üblichen Ösen 14 sowie die Bohrungen 10 der beiden Kordelklemmen zunächst gestrafft wird. Dann werden die Kordelenden aus der Position a in die Position b umgelegt, d. h. in die Nut 4 ein­ geführt. In diese Lage lassen sich die freien Enden der Kordeln 7 leicht durch weiteres Herum­ legen um den Körper der Kordelklemme herum und Einschieben in die seitlich offene Kammer 11 sichern. Gegen unerwünschtes Herausrutschen dieser freien Enden ist durch die auf­ einanderzu gerichteten schmalen Stege 12, die die seitliche Einführöffnung der Kammer 11 verschmälern, wirksam gesorgt.

Claims (8)

1. Kordelklemme mit einer die Kordel (7) aufnehmenden Nut (4) zwischen zwei Seitenwänden (1, 2), die mit einander in Richtung zum Nutgrund (5) einen spitzen Winkel einschließen und von denen jede mit einer Vielzahl von in bezug auf den Nutgrund (5) schräg verlaufenden, zur gegenüberliegenden Wand vorstehenden Klemmrippen (6) versehen ist, die die Kordel infolge einer axialen Beanspruchung zum Nutgrund hin in Klemmposition führen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Verschlußvorrichtung an einem Kleidungs­ stück, bzw. an einem Schuh, insbesondere einem Sportschuh, eine (2) der beiden Seiten­ wände (1, 2) mit einem über den Außenrand der anderen Seitenwand vorstehenden Befestigungsrand (9) versehen und insbesondere über diesen Befestigungsrand mit dem Kleidungsstück verbindbar ist.
2. Kordelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in demjenigen End­ bereich des Nutgrundes (5), zu dem hin die Klemmrippen (6) bei axialer Beaufschlagung der Kordel (7) letztere führen, die mit dem Befestigungsrand (9) versehene Seitenwand (2) mit einer dem Einführen der Kordel in die Nut (4) zwischen den Wänden (1, 2) dienenden Durch­ brechung (10) versehen ist.
3. Kordelklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung durch eine runde Bohrung (10) gebildet ist.
4. Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (9) mit dem Kleidungsstück durch Vernähen verbunden ist.
5. Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Nutgrund (5) abgelegenen Seite zwischen den Seitenwänden (1, 2) eine seitlich offene Kammer (11) vorgesehen ist, in die das über die Vorrichtung vorragende freie Ende der Kordel (7) einschiebbar ist.
6. Kordelklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (11) mit ihre seitliche Öffnung verschmälernden, das freie Ende der Kordel (7) gegen unerwünschtes Herausrutschen sichernden, aufeinanderzu gerichteten schmalen Stegen (12) versehen ist.
7. Kordelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Verbindung mit dem Befe­ stigungsbereich des Kleidungsstückes o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dieser Befestigungsbereich aus Leder oder einem eine analoge Festigkeit aufweisenden Kunststoff oder Textilmaterial besteht und daß in diesem Bereich eine Aussparung (13) vorgesehen ist, durch die die befestigungsrandlose Wand der Verschlußvorrichtung bis zur Anlage des Befestigungsrandes am Aussparungsrand heranführbar und der Befestigungsrand (9) in dieser Position in bezug auf den Aussparungsrand annähbar ist.
8. Kordelklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, zur Anwendung an Stiefeln bzw. Schuhen, insbesondere für Sportzwecke, mit einer zugeordneten, dem Verschließen der die Schuhzunge umfassenden Öffnung dienenden Kordel (7), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Fußrist abdeckenden, an ihrem Rand die zuziehbare Kordel (7) in Ösen (14) o. dgl. aufnehmenden und führenden Backen jeweils mit einer Aussparung (13) für die Fest­ legung des Befestigungsrandes (9) einer Verschlußvorrichtung versehen sind.
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