DE102009047507A1 - Schuh mit Schnürsenkel-Klemmung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mittels eines Schnürsenkels (12) schnürbarer Schuh (10) mit einer Mehrzahl von Schnürsenkel-Umlenkelementen (18, 19) und wenigstens zwei Trenneinheiten (20) zur Unterteilung des Schnürsenkels (12) in einen im Vorderfußbereich (16) verlaufenden Schnürsenkelabschnitt (12a) und einen im Unterschenkelbereich (14) verlaufenden Schnürsenkelabschnitt (12b), wobei die Trenneinheiten (20) jeweils ein auf dem Schuh (10) befestigbares Basiselement (22) und ein an dem Basiselement (22) schwenkbar angebrachtes Ösenelement (24) umfassen, zwischen denen der Schnürsenkel (12) einklemmbar ist. Das Ösenelement (24) umfasst einen im Wesentlichen bogenförmig ausgebildeten Bügelabschnitt (40) mit einem Mittelteil (42) und zwei Bügelschenkeln (44). Die beiden Bügelschenkel (44) weisen jeweils eine Durchbrechung (50) auf, wobei der Schnürsenkel (12) durch die eine Durchbrechung (50) in das Innere der Bogenform einführbar, unter dem Mittelteil (42) hindurchführbar und durch die andere Durchbrechung (50) wieder aus der Bogenform herausführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mittels eines Schnürsenkels schnürbaren Schuh mit einem Unterschenkelbereich und einem Vorderfußbereich, von denen jeder eine Mehrzahl von Schnürsenkel-Umlenkelementen aufweist und wenigstens zwei Trenneinheiten zur Unterteilung des Schnürsenkels in einen im Vorderfußbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt und einen im Unterschenkelbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt, vorzugsweise zur zugspannungsmäßigen Trennung dieser Schnürsenkelabschnitte, wobei die Trenneinheiten jeweils ein auf dem Schuh befestigbares Basiselement und ein Ösenelement umfassen, welches an dem Basiselement um eine Schwenkachse schwenkbar angebracht ist, die zu einem das Basiselement tragenden Oberflächenabschnitt des Schuhs im Wesentlichen parallel verläuft, wobei der Schnürsenkel zwischen dem Ösenelement und dem Basiselement einklemmbar ist, und wobei das Ösenelement einen im Wesentlichen bogenförmig ausgebildeten Bügelabschnitt mit einem Mittelteil und zwei beidseits des Mittelteils an dieses anschließenden Bügelschenkeln umfasst, wobei die Schwenkachse durch die freien Enden der Bügelschenkel verläuft.
  • Als derartige Schuhe sind beispielsweise Wanderschuhe bekannt, bei denen der Schnürsenkel in einem Vorderfußbereich des Schuhschafts durch Ösenelemente geführt und umgelenkt ist, während er in einem Unterschenkelbereich des Schuhschafts durch Hakenelemente geführt und umgelenkt ist, welche in einfacher Weise außer Eingriff mit dem Schnürsenkel gebracht werden können, um den Wanderer ein bequemes An- und Ausziehen des Schuhs zu ermöglichen. Zwischen den Bereichen der Ösenelemente und der Hakenelemente ist dabei üblicherweise beidseits eines von der Schuhzunge überdeckten Schlitzes des Schuhschafts, d. h. sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Schuhs, eine Trenneinheit vorgesehen, deren Aufgabe es ist, den Vorderfußbereich und den Unterschenkelbereich voneinander zu trennen, beispielsweise hinsichtlich der jeweils auf den Schnürsenkel ausgeübten Zugspannung. In dem genannten Beispielsfall ist es hierdurch möglich, einerseits den Vorderfuß des Wanderers durch entsprechendes Anziehen des Schnürsenkels im Bereich der Ösenelemente im Vorderfußbereich des Schuhschafts sicher zu halten, während andererseits die Zugspannung im Unterschenkelbereich des Schuhschafts je nach den Anforderungen des Geländes gewählt werden kann. So kann der Schnürsenkel beim Wandern auf gerölligem Untergrund beispielsweise sowohl im Vorderfußbereich als auch im Unterschenkelbereich fest angezogen werden, um dem Wanderer sicheren Halt zu verleihen, wohingegen beim Bergabgehen oder im flachen und einfachen Gelände nur der Vorderfußbereich fest geschnürt wird, während der Unterschenkelbereich lockerer geschnürt sein kann, um dem Knöchelgelenk eine größere Bewegungsfreiheit zu gewähren und damit den Gehkomfort zu erhöhen. Bei den herkömmlichen Schuhen beruht die Trennwirkung üblicherweise auf einem „Einkeilen” des Schnürsenkels zwischen zwei aufeinander zu verlaufenden Schenkeln der Trenneinheit, welche zwischen sich einen sich verjüngenden Spalt bilden.
  • Aus der gattungsbildenden DE 297 08 834 U1 ist bereits eine Trenneinheit bekannt, die ein Basiselement und ein an dem Basiselement schwenkbar angebrachtes Ösenelement aufweist. Bei dieser Trenneinheit wird der Schnürsenkel zwischen dem Basiselement und dem Ösenelement festgeklemmt. Das Ösenelement kann hierzu relativ zum Basiselement zwischen einer Klemmstellung, in der es den im Vorderfußbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt und den im Unterschenkelbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt, beispielsweise zugspannungsmäßig, voneinander trennt, und einer Lösestellung, in der es diese Trennfunktion nicht ausübt, verschwenkt werden. Um die Ösenelemente der Trenneinheiten in die Klemmstellung überführen zu können, muss beim Schnüren des Schuhs wie folgt vorgegangen werden: Zunächst wird der Schnürsenkel angezogen, bis er die für seinen im Vorderfußbereich verlaufenden Abschnitt gewünschte Spannung aufweist. Danach müssen die beiden jeweils ein Trumm des Schnürsenkels haltenden Hände unter Aufrechterhaltung dieser Spannung überkreuzt werden, um die Ösenelemente der Trenneinheiten derart zu verschwenken, dass der Schnürsenkel zwischen den Basiselementen und dem jeweils zugehörigen Ösenelement eingeklemmt wird. Anschließend kann der Unterschenkelbereich mit der für diesen gewünschten Spannung geschnürt werden.
  • Insbesondere das Überkreuzen der freien Enden des Schnürsenkels, insbesondere unter Aufrechterhaltung der Spannung, wird vom Verbraucher als überaus mühsam empfunden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher die Unterteilung des Schnürsenkels in den im Vorderfußbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt und den im Unterschenkelbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt, und vorzugsweise auch die Bereitstellung und Aufrechterhaltung unterschiedlicher Zugspannungen im Vorderfußbereich und Unterschenkelbereich, erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schuh der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem die beiden Bügelschenkel jeweils eine Durchbrechung aufweisen, wobei der Schnürsenkel durch die eine Durchbrechung in das Innere der Bogenform einführbar, unter dem Mittelteil hindurchführbar und durch die andere Durchbrechung wieder aus der Bogenform herausführbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ösenelements verläuft der Schnürsenkel im Bereich der Trenneinheit nicht orthogonal zu der vom Ösenelement aufgespannten Ebene, wie dies bei der DE 297 08 834 U1 der Fall ist, sondern im Wesentlichen in dieser Ebene. Dies ermöglicht es, dass das Ösenelement durch einfaches Anziehen des Schnürsenkels, d. h. ohne Überkreuzen der Hände, in seine Klemmstellung übergeführt werden kann, um den Schnürsenkel sicher zwischen Basiselement und Ösenelement einzuklemmen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass der im Vorderfußbereich verlaufende Schnürsenkelabschnitt üblicherweise ein zusammenhängendes Trumm des Schnürsenkels umfasst, während der im Unterschenkelbereich verlaufende Schnürsenkelabschnitt von zwei voneinander unabhängigen und üblicherweise nur über den im Vorderfußbereich verlaufenden Schnürsenkelabschnitt zusammenhängenden Trummen gebildet ist.
  • An dieser Stelle sei ferner angemerkt, dass die Bogenform des Ösenelements nicht notwendigerweise eine „umgekehrtes U”-Form zu sein braucht. Vielmehr kann auch eine „umgekehrtes V”-Form oder eine andere geeignete Form verwendet werden, die zwischen den freien Enden der Bügelschenkel offen ist. In diesem Fall wird der Mittelteil lediglich von der Verbindung der beiden Schenkel der „umgekehrtes V”-Form gebildet. Es können aber auch Formen eingesetzt werden, bei denen die freien Enden der Bügelschenkel durch einen weiteren Schenkel miteinander verbunden sind, der die Schwenkachse bildet, beispielsweise eine „seitlich liegendes D”-Form. Aber da die Schwenkachse aus fertigungstechnischen Gründen vorzugsweise von einem gesonderten Stift gebildet ist, der durch Öffnungen in den freien Enden des Bügelabschnitts hindurchführbar ist, kann die Unterscheidung zwischen offenen und geschlossenen Bügelformen ohnehin nicht eindeutig getroffen werden.
  • Zur Verstärkung des Klemmeingriffs zwischen der Trenneinheit und dem Schnürsenkel kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Ösenelement auf der Innenseite des Mittelteils einen Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung hat auf den Schnürsenkel eine Kerbwirkung, die den Klemmeingriff verstärkt. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Basiselement eine dem Vorsprung entsprechende Vertiefung aufweist. Durch das Zusammenwirken von Vorsprung und Vertiefung wird dem Schnürsenkel ein mäanderförmiger Verlauf aufgezwungen, der die Klemmwirkung durch Erhöhung des Reibeingriffs zwischen Trenneinheit und Schnürsenkel verstärkt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Bügelabschnitt auf seiner Außenseite wenigstens eine Greifstruktur aufweist. Eine derartige Greifstruktur kann das Lösen des Klemmeingriffs zwischen Trenneinheit und Schnürsenkel erleichtern, d. h. das Überführen des Ösenelements aus seiner Klemmstellung in die Lösestellung. Da das Vorsehen einer solchen Greifstruktur nicht nur bei den vorstehend diskutierten Trenneinheiten von Vorteil ist, sondern auch bei den aus der DE 297 08 834 U1 bekannten Trenneinheiten mit Vorteil eingesetzt werden kann, wird für diesen Gedanken unabhängiger Schutz angestrebt.
  • An dieser Stelle sei betont, dass das Ösenelement auch ohne das Vorsehen einer derartigen Greifstruktur wieder aus seiner Klemmstellung gelöst werden kann. Da der Schnürsenkel im Wesentlichen in der vom Ösenelement aufgespannten Ebene durch das Ösenelement verläuft, braucht er lediglich derart gehalten zu werden, dass er nach dem Wiederaustritt aus dem Ösenelement zu der vom Ösenelement aufgespannten Ebene schräg verläuft. Zieht man nun an dem Schnürsenkel an, so wird hierdurch auf das Ösenelement eine Kraft ausgeübt, welche das Ösenelement aus seiner Klemmstellung heraus in Richtung seiner Lösestellung schwenkt.
  • Die Greifstruktur kann grundsätzlich durch das Vorsehen einer reibungserhöhenden Beschichtung auf dem Ösenelement bereitgestellt werden. Bevorzugt ist es jedoch, die Greifstruktur als Rillenstruktur auszubilden, wobei die Rillen der Rillenstruktur vorzugsweise zu einer durch die Bogenform des Bügelabschnitts aufgespannten Ebene im Wesentlichen parallel verlaufen. Diese rein mechanische Lösung hat im Unterschied zu der Beschichtungsvariante den Vorteil, dass sie für Witterungseinflüsse, beispielsweise Feuchtigkeit und Temperatur, weniger anfällig ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Greifstruktur einen Ansatz aufweisen, der vorzugsweise auf einer von der Oberfläche des Schuhs abgewandten Seite des Ösenelements angeordnet ist. Insbesondere soll der Ansatz auf derjenigen Seite des Ösenelements angebracht sein, die dann, wenn sich das Ösenelement in der Klemmstellung befindet, von der Oberfläche des Schuhs abgewandt ist. Durch einen solchen Ansatz wird das Ergreifen der Greifstruktur, insbesondere auch mit Handschuhen, erleichtert.
  • Um den Eingriff mit der Greifstruktur, insbesondere auch mit Handschuhen, besonders ergonomisch gestalten zu können, wird zusätzlich oder alternativ vorgeschlagen, dass die Greifstruktur an dem Mittelteil des Bügelabschnitts vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung beider Aspekte der Erfindung wird vorgeschlagen, das Basiselement oder/und das Ösenelement als Gussteil zu fertigen. Dabei kann grundsätzlich daran gedacht werden, das Basiselement oder/und das Ösenelement aus Kunststoff zu fertigen, beispielsweise als Spritzgussteil. Zur Erhöhung der Festigkeit und Belastbarkeit der Trenneinheit ist es jedoch vorteilhaft, das Basiselement oder/und das Ösenelement aus Metall zu fertigen.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung kann das Basiselement der Trenneinheit ein Befestigungsteil und ein Klemmteil umfassen. Vorzugsweise dient das Befestigungsteil dazu, die Trenneinheit am Schaft des Schuhs zu befestigen, während das Klemmteil im Zusammenwirken mit dem Ösenelement für die Bereitstellung des Klemmeingriffs zwischen Trenneinheit und Schnürsenkel sorgt. Zur Erhöhung der Festigkeit und Belastbarkeit können das Befestigungsteil und das Klemmteil miteinander einstückig ausgebildet sein.
  • Um verhindern zu können, dass sich die Trenneinheit unter dem Einfluss der vom Schnürsenkel auf sie ausgeübten Kräfte relativ zum Schaft des Schuhs verdreht, kann das Basiselement, vorzugsweise dessen Befestigungsteil, mittels wenigstens zwei Befestigungsmitteln, beispielsweise Nieten, am Schaft des Schuhs befestigt sein.
  • Schließlich kann der Schuh wenigstens zwei Fersenelemente umfassen, welche den von den Trenneinheiten kommenden Schnürsenkel zu den Umlenkelementen des Unterschenkelbereichs weiterleiten. Das Vorsehen der Fersenelemente verhindert Druckstellen an der Beugestelle zwischen Unterschenkelbereich und Vorderfußbereich. Beispielsweise kann das Fersenelement als Schlaufe ausgebildet sein, durch die der Schnürsenkel hindurchführbar ist. Dabei kann die Schlaufe vorzugsweise aus Textilmaterial gefertigt sein, um die Bildung von Druckstellen am Fuß des Trägers verhindern zu können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Trenneinheit, wie sie bei dem Schuh gemäß 1 zum Einsatz kommt;
  • 3 eine Druntersicht der Trenneinheit gemäß 2;
  • 4 eine in Richtung des Pfeils IV in 2 gesehene Seitenansicht der Trenneinheit aus 2 in Klemmstellung; und
  • 5 eine Seitenansicht der Trenneinheit aus 2 in Lösestellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Schuh ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Der Schuh 10 weist im Vorderfußbereich 16 des Schuhschafts 10a Ösen 19 und im Unterschenkelbereich 14 des Schuhschafts 10a Haken 18 auf. Ferner sind zwei Trenneinheiten 20 vorgesehen, deren Aufbau und Funktion nachstehend noch näher erläutert werden wird. Die Umlenkelemente 18, 19 und die Trenneinheiten 20 sind beidseits eines von der Zunge 10b überdeckten Schlitzes 10c des Schuhschafts 10a auf dem Schuhschaft 10a befestigt. Die Ösen 19, die Trenneinheiten 20 und die Haken 18 dienen als Umlenkelemente für einen Schnürsenkel 12, der den Schlitz 10c in einer Überkreuzschnürung oder Parallelschnürung mehrfach überspannt, um dem Fuß des Trägers des Schuhs 10 festen Halt in dem Schuh 10 zu geben.
  • Mit 60 sind zwei Fersenelemente bezeichnet (in 1 nur eines sichtbar), welche den von den Trenneinheiten 20 kommenden Schnürsenkel 12 zu den Haken 18 des Unterschenkelbereichs 14 weiterleiten. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Fernsenelemente als Schlaufe ausgebildet. Die Fersenelemente 60 dienen der Vermeidung von Druckstellen an der Beugestelle zwischen Unterschenkelbereich und Vorderfußbereich.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich hauptsächlich mit der Ausgestaltung der Trenneinheiten 20, deren Aufbau insbesondere in den 2 bis 5 dargestellt ist.
  • Die Trenneinheiten 20 haben die Aufgabe, den dem Unterschenkelbereich 14 zugeordneten Abschnitt 12b des Schnürsenkels 12 und den dem Vorderfußbereich 16 zugeordneten Abschnitt 12a des Schnürsenkels 12 hinsichtlich der Zugspannung, mit der der Schnürsenkel 12 in dem jeweiligen Abschnitt 12a, 12b geschnürt ist, voneinander zu entkoppeln. Hierdurch kann der Fuß des Trägers des Schuhs 10 beispielsweise im Vorderfußbereich 16 mit einer gewünschten Zugspannung sicher gehalten werden, und zwar unabhängig davon, welchen Wert die Zugspannung im Unterschenkelbereich 14 aufweist. Folglich kann der Träger des Schuhs 10 gewünschtenfalls zur Erhöhung der Bewegungsfreiheit seines Knöchelgelenks und damit zur Erhöhung seiner Bequemlichkeit die Schnürung des Schnürsenkels 12 im Unterschenkelbereich 14 lockern, ohne dass dadurch der sichere Halt des Fußes im Vorderfußbereich 16 verloren geht.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Draufsicht sowie der in 3 dargestellten Druntersicht umfasst die Trenneinheit 20 ein auf dem Schuh 10 befestigbares Basiselement 22 und ein Ösenelement 24, welches an dem Basiselement 22 um eine Schwenkachse 26 schwenkbar angebracht ist. Dabei verläuft die Schwenkachse 26 zu einem das Basiselement 22 tragenden Oberflächenabschnitt des Schuhs im Wesentlichen parallel. Das Ösenelement 24 umfasst einen im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Bügelabschnitt 40 mit einem Mittelteil 42 und zwei beidseits des Mittelteils 42 an dieses anschließenden Bügelschenkeln 44. Ferner kann das Ösenelement 24 einen einstückig angeformten Schwenkachsenabschnitt umfassen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse 26 hingegen als gesonderter Stift 28 ausgebildet, der durch die freien Enden 52 der Bügelschenkel 44 verläuft. Dies ist fertigungstechnisch einfacher zu realisieren, als z. B. ein geschlossener Bügelabschnitt in Form eines seitlich liegenden „D”.
  • Die beiden Bügelschenkel 44 des Ösenelements 24 weisen jeweils eine Durchbrechung 50 auf, durch welche der Schnürsenkel 12 hindurchgeführt werden kann. Ferner ist auf der Innenseite des Mittelteils 42 ein Vorsprung 48 vorgesehen, und das Basiselement 22 umfasst eine entsprechende Vertiefung 30. Der durch die Durchbrechungen 50 durchgeführte Schnürsenkel 12 kann zwischen dem Vorsprung 48 und der Vertiefung 30 eingeklemmt werden, wobei er in der von dem Ösenelement 24 aufgespannten Ebene E verläuft.
  • Das Basiselement 22 der Trenneinheit 20 umfasst ein Befestigungsteil 34, das mit zwei Befestigungselementen 36 (siehe 4 und 5), beispielsweise Nieten, am Schaft 10a des Schuhs 10 befestigt werden kann, sowie ein Klemmteil 32, welches in dieser Ausführungsform mit dem Befestigungsteil 34 einstückig ausgebildet ist. Die Vertiefung 30 ist an dem Klemmteil 32 ausgebildet.
  • In der Seitenansicht der Trenneinheit 20 gemäß 4 ist ferner eine Greifstruktur 46 des Ösenelements 24 sichtbar. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Greifstruktur 46 als Rillenstruktur ausgebildet, und zwar an dem Mittelteil 42 des Bügelabschnitts 40. Die Rillen 54 der Greifstruktur 46 verlaufen vorzugsweise zur Ebene E im Wesentlichen parallel. Auf der von der Oberfläche des Schuhs 10 abgewandten Seite des Ösenelements 24 ist die Rillenstruktur von einem besonders weit vorstehenden Ansatz 56 begrenzt. Die Greifstruktur 46 und insbesondere der Ansatz 56 erleichtert das Lösen des Klemmeingriffs zwischen Trenneinheit 20 und Schnürsenkel 12.
  • Nachstehend soll noch die Funktion der Trenneinheit 20 erläutert werden: Zieht man den Schnürsenkel 12 im Wesentlichen längs des Unterschenkels, d. h. in 1 in Richtung des Pfeiles A, so schwenken die Ösenelemente 24 aus der Lösestellung (siehe 5) in Richtung der Klemmstellung (siehe 4). Dadurch nähern sich die jeweiligen Mittelteile 42 der Ösenelemente 24 den zugeordneten Klemmteilen 32 der Basiselemente 22 an. Der Abstand zwischen dem Vorsprung 48 der Ösenelemente 24 und der sich über den im Wesentlichen gesamten Rücken 32a des Klemmteils 32 erstreckenden Vertiefung 30 der Basiselemente 22 verkleinert sich, wodurch der Schnürsenkel 12 mit Fortschreiten der Schwenkbewegung zunehmend zwischen Ösenelement 24 und Klemmteil 32 eingeklemmt wird. Diese Klemmwirkung wird bei anschließendem Schnüren des Schnürsenkels 12 im Unterschenkelbereich 14 durch die Trenneinheiten 20 gehalten. Ein Überkreuzen der Hände ist zur Erzielung der Klemmwirkung nicht erforderlich.
  • Zum Lösen des Klemmeingriffs braucht man lediglich an dem Schnürsenkel 12 in einer Richtung zu ziehen, die zu der Ebene E schräg verläuft, die das Ösenelement 24 dann aufspannt, wenn es sich in seiner Klemmstellung befindet, beispielsweise der in 1 durch den Pfeil B angedeuteten Richtung. Dadurch wird auf das Ösenelement 24 eine Kraft ausgeübt, welche es aus seiner Klemmstellung heraus in Richtung seiner Lösestellung zu schwenken sucht.
  • Das Ösenelement 24 kann aber auch aus der Klemmstellung herausbewegt werden, indem man an der Greifstruktur 46 angreift und es „von Hand” aus der Klemmstellung löst. Dabei erleichtert der Ansatz 56 die Handhabung, so dass die Wanderschuhe 10 beispielsweise auch mit behandschuhten Fingern aufgeschnürt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29708834 U1 [0003, 0006, 0010]

Claims (11)

  1. Mittels eines Schnürsenkels (12) schnürbarer Schuh (10) mit einem Unterschenkelbereich (14) und einem Vorderfußbereich (16), von denen jeder eine Mehrzahl von Schnürsenkel-Umlenkelementen (18, 19) aufweist, und wenigstens zwei Trenneinheiten (20) zur Unterteilung des Schnürsenkels (12) in einen im Vorderfußbereich (16) verlaufenden Schnürsenkelabschnitt (12a) und einen im Unterschenkelbereich (14) verlaufenden Schnürsenkelabschnitt (12b), wobei die Trenneinheiten (20) jeweils ein auf dem Schuh (10) befestigbares Basiselement (22) und ein Ösenelement (24) umfassen, welches an dem Basiselement (22) um eine Schwenkachse (26) schwenkbar angebracht ist, die zu einem das Basiselement (22) tragenden Oberflächenabschnitt (10b) des Schuhs (10) im Wesentlichen parallel verläuft, wobei der Schnürsenkel (12) zwischen dem Ösenelement (24) und dem Basiselement (22) einklemmbar ist, und wobei das Ösenelement (24) einen im Wesentlichen bogenförmig ausgebildeten Bügelabschnitt (40) mit einem Mittelteil (42) und zwei beidseits des Mittelteils (42) an dieses anschließenden Bügelschenkeln (44) umfasst, wobei die Schwenkachse (26) durch die freien Enden (52) der Bügelschenkel (44) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelschenkel (44) jeweils eine Durchbrechung (50) aufweisen, wobei der Schnürsenkel (12) durch die eine Durchbrechung (50) in das Innere der Bogenform einführbar, unter dem Mittelteil (42) hindurchführbar und durch die andere Durchbrechung (50) wieder aus der Bogenform herausführbar ist.
  2. Schuh (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenelement (24) auf der Innenseite des Mittelteils (42) einen Vorsprung (48) aufweist.
  3. Schuh (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (22) eine dem Vorsprung (48) entsprechende Vertiefung (30) aufweist.
  4. Schuh (10) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und gewünschtenfalls dem Kennzeichen wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelabschnitt (40) auf seiner Außenseite wenigstens eine Greifstruktur (46) aufweist.
  5. Schuh (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstruktur (46) als Rillenstruktur ausgebildet ist, wobei Rillen (54) der Rillenstruktur vorzugsweise zu einer durch die Bogenform des Bügelabschnitts (40) aufgespannten Ebene (E) im Wesentlichen parallel verlaufen.
  6. Schuh (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstruktur (46) einen Ansatz (56) aufweist, der vorzugsweise auf einer von der Oberfläche des Schuhs (10) abgewandten Seite des Ösenelements (24) angeordnet ist.
  7. Schuh (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstruktur (46) an dem Mittelteil (42) des Bügelabschnitts (40) vorgesehen ist.
  8. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (22) oder/und das Ösenelement (24) als Gussteil gefertigt ist bzw. sind, vorzugsweise aus Metall.
  9. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (22) ein Befestigungsteil (34) und ein Klemmteil (32) umfasst, welche vorzugsweise miteinander einstückig ausgebildet sind.
  10. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (22) mittels wenigstens zwei Befestigungsmitteln (36) am Schaft (10a) des Schuhs (10) befestigt ist.
  11. Schuh (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner wenigstens zwei Fersenelemente (60) vorgesehen sind, welche den von den Trenneinheiten (20) kommenden Schnürsenkel (12) zu den Umlenkelementen (18) des Unterschenkelbereichs (14) weiterleiten.
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