DE60110053T2 - Sohle für Sportschuh - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sportschuhsohle, insbesondere für einen leichten Wander- oder Treckingschuh.
- Wie bekannt ist, unterscheiden sich Sohlen danach, ob sie auf Komfort, sicheren Halt oder Griff ausgelegt sind.
- Die Sohlen leichter Wanderschuhe sind normalerweise bestimmt durch zwei oder mehr Lagen, umfassend mindestens eine untere Lage oder Lauffläche aus Kunststoffmaterial und einer oberen Schicht aus flexiblem Polstermaterial, um dem Fuß Halt zu geben.
- Beim Gehen sollte die Sohle maximalen Griff auf jeder Oberfläche und Neigung sicherstellen, und insbesondere ausreichend Reibung, um aufwärts ein Zurückrutschen zu verhindern und abwärts ein optimales Bremsen zu sicherzustellen.
- Zu diesem Zweck weisen Sohlen, die derzeit vermarktet werden, eine Lauffläche mit einer Anzahl von deformierbaren, vorspringenden Blöcken auf, die normalerweise im wesentlichen viereckig sind, eine Kompromißlösung darstellen und danach ausgelegt sind, eine akzeptable Güte des Griffs beim Beschleunigen und Abbremsen zu erreichen.
- Die derzeit vermarkteten Sohlen liefern aber keine optimale Lösung für die zwei sich widersprechenden Anforderungen, sowohl einen sicheren Halt, was für eine im wesentliche feste Sohle spricht, als auch einen einigermaßen guten Komfort zu gewährleisten.
- DE-41 37 350 offenbart eine Schuhsohle, insbesondere für Golfschuhe, mit eingearbeiteten Trägern für Spikes oder Stollen.
- Die Sohle umfasst eine elastische Schicht, eine zwischenliegende Metallplatte und eine weiche Lauffläche aus Plastik. Die Träger erstrecken sich durch Öffnungen in der Metallplatte und der Lauffläche und sind indirekt über die elastische Schicht mit der Metallplatte verbunden, um so die Entstehung von Rissen in der Metallplatte zu verhindern. Die Laufsohle umfasst keine fest eingebauten Griffblöcke.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sportschuhsohle bereit zu stellen, die so gestaltet ist, dass sie die zuvor beschriebenen Probleme löst und die insbesondere für einen guten Griff in Kombination mit einem sicheren Halt und Komfort liefert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sportschuhsohle vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird.
- Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Rahmen eines Beispiels beschrieben, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
-
1 die Seitenansicht eines Sportschuhs zeigt, umfassend eine Sohle in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt in Draufsicht die Unterseite der in1 gezeigten Sohle. - Die
3 ,4 und5 zeigen in Draufsicht die Unterseiten der jeweiligen Schichten der in1 gezeigten Sohle. - Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet einen leichten Wanderschuh als Ganzes, umfassend eine Sohle2 und das Oberleder3 . - Das Oberleder
3 umfasst den Zehenabschnitt3a und den Fersenabschnitt3b , in Übereinstimmung mit der Ferse des Trägers. - Genauer, und wie in den
3 ,4 und5 gezeigt, umfasst die Sohle2 eine Ober- oder Polsterschicht5 , eine Zwischenschicht oder -rahmen6 und eine untere Schicht oder Lauffläche7 , die aufeinander plaziert und fixiert, z. B. geklebt, sind. - Die Polsterschicht
5 ist für eine optimale Dämpfung von Erschütterungen und eine komfortable Unterstützung aus einem relativ weichen, flexiblen Polymerschaummaterial hergestellt, vozugsweise aus Polyurethan-Schaum. - Der Rahmen
6 ist aus thermoplastischem Material hergestellt, um die notwendige mechanische Festigkeit – insbesondere Torsionssteifigkeit – der Sohle2 zu gewährleisten. - Der Rahmen
6 (siehe4 ) hat im wesentlichen die Form der Ziffer Acht, hat eine ein wenig kleinere Fläche als die Polsterschicht5 und umfasst einen hinteren Abschnitt8 an der Ferse, einen schmalen mittleren Abschnitt9 und eine vorderen Abschnitt10 am Vorderfuß. - Der vordere Abschnitt endet im vorderen Teil in einem sich verjüngenden Teil
11 , der sich unterhalb der großen Zehe erstreckt, um eine ermüdende Beugung des Mittelfusses zu verhindern. - Insbesondere umfasst der hintere Abschnitt
8 des Rahmens6 eine längliche mittlere erste Öffnung13 , und der vordere Abschnitt11 umfasst eine gestreckte zweite longitudinale Öffnung14 und zwei seitliche Öffnungen15 ,16 , von denen eine16 vor der anderen15 bezüglich der zweiten Öffnung14 auf der Innenseite des Rahmens6 lokalisiert ist und die im Wesentlichen in ihrer Form dreieckig sind, wobei jeweilige Seiten17 parallel und nebeneinander liegend sind. - Die Polsterschicht
5 umfasst eine Anzahl von unteren Vorsprüngen20 ,21 ,22 ,23 von der gleichen Form und an der gleichen Position wie die Öffnungen13 ,14 ,15 ,16 des Rahmens6 , die in diesen Öffnungen untergebracht sind, so dass, die Polsterschicht5 und der Rahmen6 , wenn sie zusammengefügt werden, eine durchgehende untere Oberfläche bilden, auf der die Lauffläche7 befestigt wird. - Der Rahmen
6 umfasst weiterhin einen Schlitz24 , der an der Ferse in den hinteren Abschnitt8 eingebracht ist und im Wesentlichen V-förmig ist, wobei die Spitze in Richtung der Zehen des Schuhs zeigt, und so einen im Wesentlichen dreieckigen Abschnitt25 begrenzt, der sich an der Außenseite der Ferse befindet und flexibel mit dem Rest des hinteren Abschnitts8 des Rahmens6 verbunden ist. - Die Lauffläche
7 ist aus Kunststoffmaterial hergestellt, und bildet als Ganzes einen Absatz18 und einen Vorderfußabschnitt19 , beide umfassend eine Anzahl konventioneller, im Wesentlichen viereckiger peripherer Blöcke26 . - Die Lauffläche
7 umfasst außerdem einen Zehenabschnitt27 , welcher mit dem Zehenabschnitt11 des Rahmens6 verbunden ist und über diesen hinausgeht, direkt auf einen unteren Abschnitt des Zehenabschnitts3a des Oberleders3 aufgebracht ist und wiederum einige gezackte Schuppen29 umfasst. - Erfindungsgemäß umfasst die Lauffläche
7 zwei Gruppen aus Schwingblöcken30 ,31 , die in Übereinstimmung mit den Öffnungen13 ,14 ,15 ,16 in Rahmen6 plaziert sind. - Jeder Schwingblock
30 ,31 ist im wesentlichen Y-förmig, d. h. dreiecksförmig mit konkaven Seiten und Ansätzen32 , die an den Scheitelabschnitten vergrößert sind und alle hakenförmig in die gleiche Richtung gebogen sind, z. B. im Uhrzeigersinn, wenn man die Sohle von unten betrachtet. - Jeder Schwingblock
30 hat einen Ansatz32 der im wesentlichen nach hinten zeigt und zwei Ansätze32 , die im wesentlichen nach vorne zeigen; und jeder Schwingblock31 hat einen Ansatz32 , der im wesentlichen nach vorne zeigt, und zwei Ansätze32 , die im wesentlichen nach hinten zeigen. - Jeder Schwingblock
30 ,31 weißt daher einen mehr flexiblen Abschnitt32a auf, der im longitudinalen Abschnitt einen Ansatz32 aufweist, und einen weniger flexiblen Abschnitt32b , der im longitudinalen Abschnitt zwei Ansätze32 aufweist. Durch die Wirkung der unterschiedlichen Flexibilität und der relativen Positionen32a und32b , sorgen die Blöcke30 für Abwärtsgriff und die Blöcke31 für Aufwärtsgriff. - Darüber hinaus wird die Biegung der Blöcke
30 ,31 dadurch unterstützt, dass sie mit den Öffnungen13 ,14 ,15 ,16 korrespondieren, wo die Lauffläche7 direkt mit der Polsterschicht5 und nicht mit dem Rahmen6 verbunden ist. - Genauer gesagt, besteht die Lauffläche
7 von der Ferse zu den Zehen aus einem Block30 und einem Block31 in der Öffnung13 ; einem Block3 und drei Blöcken31 in der Öffnung14 ; einem Block30 in der Öffnung15 ; und einem Block31 in der Öffnung16 . - Lauffläche
7 umfasst darüber hinaus einen asymmetrischen dreieckigen Block34 im Abschnitt25 des Rahmens6 . - Beim Gehen wird Block
34 zuerst auf den Boden gesetzt, und der V-förmige Schlitz24 in Rahmen6 erlaubt Abschnitt25 des Rahmens und damit auch dem an Abschnitt25 befestigten Block24 sich stärker zu verbiegen als ein konventioneller Block. - Daraufhin wird der ganze Absatz
18 aufgesetzt, so dass die mit der Öffnung13 korrespondierenden Blöcke30 ,31 nacheinander aufgesetzt werden und, indem sie in entgegengesetzter Richtung gebogen werden, festen Griff sicherstellen, sowohl beim Abbremsen (bergab) als auch beim Beschleunigen (bergauf). Zuletzt wird der Vorderfußabschnitt19 aufgesetzt, so dass die bergab aktiven Blöcke30 zuerst greifen, gefolgt von den aufwärts aktiven Blöcken31 . Selbst wenn die Sohle vollständig auf den Boden gesetzt ist, ist ihr Verhalten daher so ausgeglichen, dass sie festen Griff bei allen dynamischen und Oberflächenverhältnissen sicher stellt. - Am Ende jedes Schritts kommt der Zehenabschnitt
27 der Lauffläche7 zum Tragen, um genügend Schub zur Verfügung zu stellen, und so zu verhindern, dass der Griff in der Anhebephase verloren geht. - Ein fester Halt des Fußes und zusätzlicher Griff werden von den periphären Blöcken
26 geliefert, die im Vergleich zu den Schwingblöcken30 ,31 ,34 im wesentlichen fest sind. - Die Vorteile der Sportschuhsohle gemäß der hier vorliegenden Erfindung gehen klar aus der vorangehenden Beschreibung hervor.
- Insbesondere verformen sich die in den Öffnungen des Rahmens
6 angeordneten Schwingblöcke30 ,31 freier als konventionelle Blöcke und passen sich so besser an jeden Oberflächentyp an. - Die Form der unterschiedlich flexiblen Blöcke und die kombinierte Nutzung von Blöcken, die in unterschiedliche Richtung schwingen, sorgen für ein optimales Verhalten, bergauf und bergab. Die Nutzung von im wesentlichen festen Blöcken in Kombination mit Schwingblöcken sorgt für optimalen Griff und Sicherheit ohne Verlust an Komfort.
- Offensichtlich können Änderungen an der hier beschriebenen Sportschuhsohle vorgenommen werden, ohne allerdings den Rahmen der damit verbundenen Ansprüche zu verlassen.
- Insbesondere können Änderungen an der Form der Schwingblöcke der Laufsohle
7 und der Öffnungen im Rahmen6 vorgenommen werden. Die mechanische Steifigkeit der Sohle kann ebenso variiert werden, indem die Form oder das Material von Rahmen6 verändert werden. Insbesondere kann die Torsionssteifigkeit der Sohle kontrolliert werden, indem die Breite des mittleren Abschnitts9 des Rahmens variiert wird.
Claims (8)
- Schuhsole (
2 ) mit einer viellagigen Struktur, die eine obere Polsterschicht (5 ), einen Zwischenrahmen (6 ) aus einem Material, der die notwendige Steifigkeit der Sohle (2 ) sicherstellt, und eine untere Lauffläche (7 ) aufweist, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei der Rahmen (6 ) eine Anzahl von Öffnungen (13 ,14 ,15 ,16 ) hat, und wobei die Lauffläche (7 ) einstückig eine Anzahl von vorstehenden Schwingblöcken (30 ,31 ) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie den Öffnungen (13 ,14 ,15 ,16 ) in dem Rahmen (6 ) entsprechen. - Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schwingblöcke (
30 ,31 ) einen mehr flexiblen, ersten Abschnitt (32a ) und einen weniger flexiblen, zweiten Abschnitt (32b ) aufweist, wobei die Abschnitte einer vor dem anderen in einer longitudinalen Richtung im Bezug auf die Sohle (2 ) angeordnet sind. - Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Anzahl von Schwenkblöcken (
31 ), die jeweils einen ersten Abschnitt (32a ) vor dem zweiten Abschnitt (32b ) haben, um einen optimalen Griff bergaufwärts zu erreichen, und eine zweite Anzahl von Schwingblöcken (30 ) aufweist, die jeweils den ersten Abschnitt (32a ) hinter dem zweiten Abschnitt (32b ) haben, um einen optimalen Griff bergabwärts zu erreichen. - Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkblöcke (
30 ,31 ) im wesentlichen dreieckig mit konkaven Seiten und Ansätzen (32 ) sind, die an den Scheitelabschnitten vergrößert sind, wobei der erste Abschnitt (32a ) von jedem Schwingblock (30 ,31 ) von einem Ansatz (32 ) definiert wird, und wobei der zweite Abschnitt (32b ) von zwei Seite an Seite liegenden Ansätzen (32 ) definiert wird. - Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterschicht (
5 ) eine Anzahl von Vorsprüngen (20 ,21 ,22 ,23 ) hat, die in entsprechenden der Öffnungen (13 ,14 ,15 ,16 ) in dem Rahmen (6 ) untergebracht sind. - Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
6 ) einen V-förmigen Schlitz (24 ) aufweist, der in dem äußeren Teil des Absatzes (18 ) des Schuhs (1 ) angeordnet ist, und dass der Scheitel des V der Spitze des Schuhs (1 ) zugewandt ist, so dass er einen Teil (25 ) des Rahmens (6 ) bildet, der flexibel mit dem Rest des Rahmens (6 ) verbunden ist. - Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (
7 ) einen im wesentlichen dreieckigen Block (34 ) aufweist, der an dem Teil (25 ) des Rahmens (6 ) befestigt ist. - Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (
7 ) einen Spitzenabschnitt (27 ) aufweist, der eine Anzahl zahnartiger Schuppen (29 ) hat.
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Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |