DE672650C - Federnder Absatz - Google Patents

Federnder Absatz

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DE672650C
DE672650C DEJ58425D DEJ0058425D DE672650C DE 672650 C DE672650 C DE 672650C DE J58425 D DEJ58425 D DE J58425D DE J0058425 D DEJ0058425 D DE J0058425D DE 672650 C DE672650 C DE 672650C
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DE
Germany
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heel
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Expired
Application number
DEJ58425D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Jaklitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ JAKLITSCH DR ING
Original Assignee
FRANZ JAKLITSCH DR ING
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Publication date
Application filed by FRANZ JAKLITSCH DR ING filed Critical FRANZ JAKLITSCH DR ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • A43B13/184Resiliency achieved by the structure of the sole the structure protruding from the outsole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • r@edernder Absatz Die Erfindung betrifft einen federnden Absatz, der aus mehreren ineinandergreifenden Teilen besteht.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art handelt es sich meist um die Anwendung einer Kautschukplatte, die entweder unmittelbar auf der Auftrittsfläche oder aber im Innern des Absatzes angeordnet wird. Im ersteren Falle ist sie einer verhältnismäßig raschen Abnutzung unterworfen, die die Federung dementsprechend vermindert. Bei einer Anordnung der federnden Teile im Innern aber ergeben sich Unzuträglichkeiten bei der Abdichtung der teleskopartig ineinandergreifenden Hüllen, die sich auch durch Anwendung eines schützenden Überzuges außen nicht befriedigend beheben lassen, da er äußeren Beschädigungen stets ausgesetzt bleibt. Damit ist aber auch eine Verschmutzungsgefahr des Absatzinnern bei schlechtem Wetter nicht mehr v erläßlich vermieden.
  • Allen diesen Ausführungsformen ist aber gemeinsam, daß die dazwischengeschaltete Kautschukplatte, die auch in Form einer besonders profilierten Ausführung oder selbst vereinzelt angeordneter Kautschukpuffern bekanntgeworden ist, auf Druck beansprucht wird, eine Beanspruchungsart, die bei Kautschuk gegenüber der im folgenden erwähnten auf Schub erheblich größere Materialstärken erfordert, um dieselbe Durchfederung zu erreichen.
  • Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden, aus mehreren ineinandergreifenden Teilen bestehenden Absatz sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß die zwischen den senkrechten oder annähernd senkrecht zur Auftrittsfläche angeordneten Wänden der Absatzteile vorhandenen Fugen durch eine an den Wänden festhaftende elastische Zwischenschicht, z. B. aufvulkanisiertem Kautschuk, ausgefüllt sind. Durch die getroffene Anordnung wird die elastische Schicht entweder nur oder wenigstens in der Hauptsache auf Schub beansprucht, und da unter sonst gleichen Bedingungen die Durchfederung von kautschukartigen Werkstoffen bei dieser Beanspruchungsart mehr als zehnmal größer ist als bei Druck oder Zug, so läßt sich hierdurch bei sogar verringertem Materialaufwand eine erheblich weichere Federung erzielen, als es die bekannten Absätze bisher erlaubten.
  • Überdies kommt hinzu, daß erst durch diese Konstruktion auch Kleinflächenabsätze, wie es schmale Damenabsätze z. B. sind, nunmehr genügend Flächen für die Anbringung der elastischen Schicht besitzen, die bei diesen Absätzen bisher hierfür sehr unzureichend waren und weswegen auf eine federnde Ausführung auch meist verzichtet wurde.
  • Man erkennt die Schwierigkeiten für die bisher vorgeschlagene Druckfederung auch schon an den O_uerschnittsverhältnissen: Während Herrenabsätze als Großflächenabsätze Auftrittsflächen von ungefähr 4.o bis 5o cm2 aufweisen, betragen diese Flächen bei Damenabsätzen ungefähr io bis 15 cm2, welcher Wert auf d. cm2 und darunter bei hohen Absätzen sinken kann. Hierdurch ist aber die spezifische Belastung im letzteren Falle bis auf das Zehnfache des Wertes bei Großflächenabsätzen erhöht, und die dadurch bedingte gesteigerte Abnutzung beeinträchtigt sowohl die Haltbarkeit als auch die Standsicherheit, indem sie ein seitliches Kippen begünstigt, so sehr, daß für schmale Absätze von einer Federung meist überhaupt abgesehen wurde. Der Erfindungsvorschlag stellt dagegen durch die Anordnung der elastischen Schichten in den senkrecht stehenden Fugen sowohl bei Groß- als auch bei Kleinflächenabsätzen ausreichend Flächen für die Befestigung zur Verfügung, die bei Bedarf noch durch die leicht mögliche, wiederholte Ineinanderschachtelung erheblich vergrößert werden können.
  • Hinzu kommt, daß die elastische Schicht selbst jeder Abnutzung vollkommen entzogen ist, wobei im Gegensatz zu den anderen Absätzen mit ins Innere verlegten Federungskörpern die bestehenden, gegebenenfalls zur Gewichtsverminderung vorgesehenen Hohlräume durch die den hohlzylindrischen Spalt zwischen den Absatzteilen lückenlos ausfüllende elastische Schicht abgedichtet sind, wodurch eine sonst eintretende Verschmutzung mit allen unerwünschten Begleiterscheinungen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt auch in der Gewichtsersparnis begründet durch die wesentlich bessere Ausnutzung des elastischen Werkstoffes bei Beanspruchung auf Schub.
  • Um die Federungswege klein zu halten und trotzdem im Bereich der größeren Kräfte eine weichere Federung zu erreichen, kann der den Spalt zwischen Absatzteilen ausfüllenden elastischen Zwischenschicht durch eine einfache Spannvorrichtung, z. B. Schraube und Mutter, eine Vorspannung erteilt werden. Des weiteren erlaubt schließlich die Vielseitigkeit der Flächenanordnung, die Fugen auch in der Längsrichtung des Schuhes im Absatz anzuordnen, wodurch neben der Federung in der senkrechten Absatzachse auch eine zusätzliche elastische Nachgiebigkeit in der Längsebene eintritt, die der Auftrittsfläche im Augenblick des Auftretens ein gegenüber bisher bekannten Absätzen besseres Anschmiegen an den Boden ermöglicht, ohne die Standsicherheit zu beeinträchtigen, was die Abnutzung auf die Auftrittsfläche gleichmäßiger verteilt und dementsprechend die Haltbarkeit erhöht.
  • In Abb. i bis 6 und 9 bis i i ist der Erfindungsgegenstand in Anwendung auf Herrenschuhe und in Abb. 7, 8 und 12 bis 15 auf Damenschuhe dargestellt. Hierbei stehen verschiedene Möglichkeiten der Verbindung des Unterteiles, hier kurz Auftrittsteil genannt, mit dem am Schuh befestigten oberen Absatzteil offen, wovon einige in der Zeichnung wiedergegeben sind.
  • In Abb. i besteht der Absatz z. B. aus drei Teilen: dem Oberteil 17, dessen Baustoff in Hinsicht auf eine leichte Befestigung am Schuh gewählt lverden kann, dem Auftrittsteil 18, bei dessen Werkstoffwahl Verschleiß und Hafteigenschaften bestimmend sind, und der Hülle i9, die hauptsächlich den modischen Forderungen Rechnung zu tragen hat und infolgedessen in bezug auf Aussehen und Formgebung gewählt wird. Die Fugen 2i sind mit einer an den Teilen 17 bis i9 festhaftenden elastischen Zwischenschicht ausgefüllt, derart, daß zur Erreichung einer weicheren Federung nur die in der Zeichnung dargestellten senkrechten Fugen 2i ausgefüllt werden, während die Zahnkuppen a5 frei bleiben. Damit wird erreicht, daß die elastische Zwischenschicht nur auf Schub beansprucht wird, der die günstigste Beanspruchungsart für Kautschuk darstellt. Eine härtere Federung läßt sich auch durch zusätzliches stellenweises Auffüllen der waagerechten Fugen 25 erreichen.
  • In Abb. 2 ist eine andere Ausführung dargestellt: Hier ist die äußere Hülle mit dem Unterteil 23 aus einem Stück ausgeführt und die eigentliche Auftrittsfläche 24. gesondert auf dem Unterteil 23 aufgesetzt. In Abb. 3 ist die äußere Hülle mit dein oberen Teil 26 verbunden, während in Abb. 7 und 8 die Hülle sowohl vom Auftrittsteil 3o als auch vom oberen Teil 28 gebildet wird.
  • Zur Gewichtsersparnis kann neben der Verwendung von Leichtmetallen auch das Innere des Absatzes, soweit es nicht für die Federung herangezogen zu werden braucht, als Hohlraum 2o oder 38 ausgebildet werden. Um eine Verschmutzung des Absatzinnern zu vermeiden, ist auf eine sorgfältige fugenlose Verbindung durch die elastische Zwischenschicht zu achten.
  • In Abb. d. bis 6 sind die Grundrisse der Absätze nach den Abb. i bis 3 dargestellt. In der Ausbildung der ineinandergreifenden Absatzteile ist eine große Mannigfaltigkeit gegeben, die es erlaubt, sowohl Herstellungsrücksichten, Federungseigenschaften, Gewichtseinsparungen, Anpassung an die äußere Form sowie den verwendeten Baustoffeigenschaften weitgehend Rechnung zu tragen.
  • In Abb. 7 und 8 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei welcher die Zähne für den Auftrittsteil 30 auf der Bodenplatte und am Absatzmantel links abgestützt sind, während die entsprechenden Zähne des Fersenteiles 29 sich auf der Fersenplatte und der Seitenplatte abstützen. Die Federung dieser Konstruktion beschränkt sich nicht mehr auf die rein senkrechte Nachgiebigkeit, sondern sie ist auch in der Längsachse des Fußes (waagerechte Achse) vorhanden, während quer hierzu keine Verschiebungsmöglichkeit besteht.
  • Diese kombinierte Federung in der senkrechten und der Längsachse des Fußes erlaubt dem Auftrittsteil 30, im Augenblick des Auftretens sich bereits mehr als bei den sonstigen Absatzausführungen dem Boden anzuschmiegen, ohne dem Fuß ein Gefühl der Unsicherheit zu geben,. was zur Folge hat, daß die Abnutzung sich nicht mehr allein auf eine verhältnismäßig eng beschränkte Zone an der Auftrittstangente 33 beschränkt, sondern 'sich viel gleichmäßiger auf eine größere Fläche verteilt, wodurch die Haltbarkeit des Absatzes eine wesentliche Erhöhung erfährt.
  • Eine besondere Erwähnung verdient die Ausbildung des Absatzes nach Abb. 9 bis i i. Wie bekannt, steht die Auftrittstangente 33 in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht senkrecht zur Längs- (Symmetrie-) Achse des Absatzes, sondern in einem bestimmten kleineren Winkel hierzu von ungefähr 7o bis 80° geneigt. Wie man aus der Abnutzung von Absätzen sofort ersehen kann, befindet sich die Stelle des größten Verschleißes .1 .9 individuell verschieden, ungefähr 5 bis ao mm aus der Mitte gerückt. Es ergibt sich aus dieser Beobachtung die Möglichkeit zu einer besonderen Ausführung des Absatzes, indem die Fugen 2i streifenförmig angenähert senkrecht zur erwarteten Auftrittstangente 33 angeordnet werden; hierdurch wird erreicht, daß die beiden Absatzteile 31 und 32 durch das Auftreten scherenartig ineinandergreifen, wobei die Zwischenräume 2i nunmehr sehr eng gehalten werden können, da die die gegenseitige Bewegung ausführenden Kämme und Scheiden in der bzw, parallel zu der Be-« egungsebene angeordnet sind und ein Verklemmen auch bei Verwendung sehr enger Fugen nicht eintreten kann.
  • NTachdem das Auftreten des Fußes zuerst mit der rückwärtigen Kante erfolgt, wird diesem Umstand dadurch Rechnung getragen, daß der Abstand der Verzahnungskuppen vom Scheidengrund rückwärts größer ist als vorn. Da beim Auftreten der Kraftangriff auf den Absatz exzentrisch erfolgt, wird in erster Linie im Augenblick des Auftretens der rückwärtige Teil des Absatzes für die Formänderungsarbeit herangezogen. Durch eine gleichmäßige oder ungleichmäßige Anordnung der kamm- oder stachelartigen Verzahnung mit der tragenden elastischen Zwischenschicht kann die für einen erschütterungsfreien Gang notwendige Elastizität in gewünschter Verteilung über den Absatzquerschnitt erhalten werden.
  • In Abb. 12 ist ein Absatz wiedergegeben, der einen zylindrischen Einsatz besitzt, der wiederum mit einer elastischen Zwischenschicht am Oberteil des Absatzes befestigt ist. Der Oberteil 34 erhält eine allmählich auslaufende Fortsetzung 35, die federnd ausgebildet werden kann und eine Versteifung der Laufsohle im Gelenk bewirkt, die insbesondere dann erwünscht ist, wenn der Schuhoberteil als Tragorgan für die Schuhform und Erhöhung der Sohlensteifigkeit wenig oder gar nicht in Betracht kommt, wie es bei manchen Modeschuhen und Sandalen des öfteren vorkommt, wobei als Mängel dann bei längerem Gebrauch ein sehr unerwünschter Knick in der Sohle an der Stelle, wo der Absatz vorn endet, in Erscheinung tritt.
  • In Abb. 14 ist eine andere Ausführungsart gezeigt, bei der als zusätzliche Federung ein elastisches Polster .I0 über der Kuppe 41 des Auftrittsteiles 42 angeordnet ist, das eine steifere Federung ergibt. Es kann aus Gründen der Reinhaltung der Fugen 43 erwünscht sein, diese zum Teil oder ganz mit der elastischen Schicht auszufüllen.
  • Eine weitere Ausführung ist in Abb. 15 gegeben. Hier wird durch den Stift 4.6 und eine Feststellvorrichtung .48, die hier als Mutter gezeichnet ist, die aber auch durch einen Sprengring, einen Sicherungsstift o. dgl. verwirklicht sein kann, eine Vorspannung in der in dem Spalt 37 zwischen den beiden Absatzteilen 44 und .I5 vorhandenen elastischen Zwischenschicht erreicht. Die Wirkung beim Gehen besteht darin, daß der Federungsweg, besonders im Augenblick des Auftretens, ein bedeutend kleinerer ist, ohne daß die für den menschlichen Körper in Betracht kommende Federung als solche eine nennenswerte Einbuße erleidet. Für eine Gewichtsverminderung ist eine hohle Ausbildung 47 des Oberteiles 44 vorgesehen. Durch diese Erfindung ist eine weitgehende Entlastung der Gelenke und Knochen beim Gehen von sonst im störenden Maße vorhandenen Stößen und Schockwirkungen erreicht, wobei als besondere Eigenschaft ins Gewicht fällt, daß diese Entlastung durch die großen, für die Kraftaufnahme und die Federung zur Verfügung stehenden Flächen und Wege nach Bedarf in recht weiten Grenzen verändert und abgestuft werden kann und daß auch bei sehr kleinen Auftrittsflächen, wie sie bei manchen Modeschuhen vorkommen, trotzdem eine ausreichende Federung ermöglicht wird, die heute durch die bisher gebräuchlichen Vorrichtungen entweder gar nicht oder nur recht unzureichend bewerkstelligt werden kann, wobei überdies durch die rasche Abnutzung der elastischen Schicht, wenn sie in Form der üblichen Kautschukabsätze vorliegt, diese Federung schnell in Mitleidenschaft gezogen wird und bald verschwinden kann.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Federnder Absatz, der aus mehreren ineinandergreifenden Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den senkrecht oder annähernd senkrecht zur Auftrittsfläche stehenden Wänden der Absatzteile vorhandenen Fugen (2i, 37) durch eine an den Absatzwänden festhaftende elastische Schicht, z. B. aufvulkanisierten Kautschuk, ausgefüllt sind.
  2. 2. Federnder Absatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Kämmen und Scheiden ineinandergreifenden Absatzteile (3I, 32) annähernd senkrecht zur Auftrittstangente (33) des Absatzes angeordnet sind.
  3. 3. Federnder Absatz nach Anspruch i mit zylindrisch ineinandergreifenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der im innern Absatzteil (36) vorhandene Hohlraum (38) nach außen durch die den hohlzylindrischen Spalt (37) zwischen den Absatzteilen (35, 36) ausfüllende elastische Zwischenschicht abgedichtet ist.
  4. 4. Federnder Absatz nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spalt (37) zwischen den Absatzteilen (44,45) ausfüllenden elastischen Zwischenschicht durch eine Spannvorrichtung, z. B. Schraube (46) und Mutter (48), eine Vorspannung erteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002328A1 (en) * 1983-11-22 1985-06-06 King, James, Bertram An article of footwear
JPS61501733A (ja) * 1984-02-04 1986-08-14 ロ−ベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング ポテンシオメ−タ−
US5680714A (en) * 1996-07-08 1997-10-28 Lopez; Randy Gerald Trampoline effect athletic shoe having elastic sole return strips

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