DE8908100U1 - Schuhsohle mit Dämpfungselementen - Google Patents
Schuhsohle mit DämpfungselementenInfo
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Description
-5-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle, insbesondere für Freizeit- und Sportschuhe, aus elastischem Material mit
einer Sohlenoberseite und einer Sohlenunterseite.
\&lgr;/ Grundsätzlich ist es Aufgabe eines derartigen Schuhs, den
Fuß und/oder das Bein bei den unterschiedlichsten Freizeit-
und Sportaktivitäten vor Verletzungen zu schützen, indem er den Fuß stützt, führt und ihn beim Auftreten
abfängt. Insbesondere sollen Schädigungen des Fußes bzw. des Beines in Folge einer ständigen Be- und Entlastung
vermieden warden. Beispielsweise tritt eine derartige
Beanspruchung beim haufen auf. Hierbei fangt jeder FuS iii
mehr oder weniger sehne!!· ;r Abfolge das gesamte Körpergewicht
ab. Ein Schuh mit einer har^an oder nur sehr wenig
elastischen -Sohle würde <3.abf-?l £&hr schnell zu einer
Schädigung der Bänder und Sehnen sowie der Knochenhaut führen. Die i>. der Praxis bekannten Freizeit- und Sportschuhe
besitzen deshalb Sohlen aus elastischem Material, um den Aufprall zu dämpfen. Zur weiteren Steigerung der
Dämpfung befindet sich zwischen der Sohle und dem eigentlichen Schuh meist noch eine weitere Schicht aus elastischem
Material, wie beispielsweise Polyurethan-Schaum. Weitere Maßnahmen sind an diesen bekannten Schuhen nicht vorgesehen.
Die Geometrie der Sohle, insbesondere der Lauffläche, unterliegt anderen Anforderungen und trägt zur Dämpfung
nicht bei.
Diese bekannten Freizeit- und Sportschuhe erfüllen die eingangs genannte generelle Forderung nur unzureichend.
Zwar wird beim Auftreffen des Fußes auf dem Boden die in Folge des Körpergewichtes auftretende Belastung durch das
elastische Material der Sohle sowie der u.U. vorhandenen Zwischenschicht aus Polyurethan-Schaum abgefedert, jedoch sind
dieser Dämpfung Grenzen gesetzt. Eine Erhöhung der Weichheit der Sohle sowie der Zwischenschicht und/oder eine
-6-
Vergrößerung der Sohlen- bzw. Zwischenschichtstärks würde der Forderung nach ausreichender Führung und Stützung des
Fußes entgegenlaufen. Darüber hinaus setzt der Dämpfungseffekt
bei den bekannten Schuhen schlagartig ein, wodurch die oben beschriebenen Folgen bei einer harten oder wenig
elastischen Sohle ebenfalls auftreten können. Außerdem absorbieren die Sohlen der bekannten Freizeit- und Sportschuhe
die Auftrittenergie nahezu vollständig. Eine
Energierückführung zur Unterstützung der Laufbewegung
findet nicht ütatt.
\&eegr; Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schuhsohle a-cr eingangs
genannten Art in der Weise auszubilden, daß die Dämpfung gegenüber bekannten Schuhen erhöht wird und die
Auftrittenergie zumindest teilweise in die Bewegungsenergie zurückgeführt wird.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Sohle Dämpfungselemente vorgesehen sind, die durch auf wenigstens
einer der beiden Sohlenseiten angeordnete Vertiefungen und durch auf der anderen Sohlenseite mit den
Vertiefungen in Flucht liegende und bei Belastung in diese elastisch hineinverformbare Verdickungen gebildet sind.
Durch die vorgeschlagene Lösi ng wird eine durch die
Geometrie der Sohle bedingte zusätzliche Dämpfung neben der Dämpfung in Folge des elastischen Materials der Sohle
erzielt. Da die Verdickungen in die Vertiefungen elastisch hineinverformbar sind und die Verformung mit steigender
Belastung zunimmt, wird hierdurch erreicht, daß die Dämpfung vom ersten Augenblick des Auftreffens des Schuhs
auf dem Boden bis zum vollständigen Aufliegen gleichmäßig zunimmt. Gleichzeitig wird beim Abheben des Fußes dxe
Verformungsenergie wieder abgegeben, wodurch das Abdrucken des Fußes von dem Boden unterstützt wird.
Für die Erfindung spielt es dabei keine Rolle, auf weicher der Sohlenseiten die Vertiefungen oder die Verdickungen
• » * I
-1-
angeordnet sind. Es können auf der die Lauffläche bildende Sohlenunterseite entweder Vertiefungen oder Verdickungen
vorgesehen werden. Ebenso kann die Sohlenoberseite entsprechend zu der Sohlenunterseite Verdickungen oder
Vertiefungen aufweisen. Es ist aber auch eine Kombination von Verdickungen und Vertiefungen auf einer Sohlenseite
möglich. Sind auf der Sohlenunterseite Verdickungon angeordnet, so steigern diese neben der Dämpfung auch den
Halt auf beispielsweise lockerem, sandigem Gelände.
Damit der Schuh beim Laufen ausreichende T.ängs- und
Seitenstabilität aufweist, wird vorqeschlagen, daß die Länge und/oder Breite der Dämpfungselemente ca.
1 mm bis 5 mm beträgt.
Ein besonders günstiges Dämpfungsw.rhalten weisen Dämpfungselemente
auf, die kalottenförmig ausgebildet sind. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß in die Vertiefungen,
die auf der die Lauffläche bildende Sohlenunterseite angeordnet sind, eventuell eingedrungene Steine sich nicht
festsetzen können, wie dies bei Vertiefungen mit Ecken und Kanten der Fall wäre.
Die Stabilität des Schuhs kann weiterhin dadurch gesteigert werden, daß zwischen dem Grund einer Vertiefung
und der Basis einer Verdickung ein Materialsteg verläuft.
Freizeit- und Sportschuhe, die im Freien verwendet werden sollen, sind häufig auf der Sohlenunterseite zumindest
teilweise profiliert, wobei das Profil Stollen umfaßt. Da beim Auftreten des Fußes auf dem Boden die Stollenunterseiten
diejenigen Flächen sind, die zuerst Bodenkontakt haben, wird vorgeschlagen, daß die Dämpfungselemente im
Bereich der Stollen angeordnet sind.
Um ein besonders günstiges Dämpfungsverhalten zu erzielen, * Iji weiterhin vorgeschlagen, daß mindestens ein Stollen
-&dgr;-niveauversetzte Unterflächenbereiche besitzt, wobei in dem
tieferliegenden Unterflachenbereich Vertiefungen und in
dem höherliegenden Bereich Verdickungen vorgesehen sind. Außerdem wird durch diese Kombination auch der Halt in
beispielsweise lockerem, sandigem Gelände gesteigert. Damit hierbei die Längs- und Seitenstabilität erhalten
bleibt, ist weiterhin vorgesehen, daß die Verdickungen in ihrer Höhe annähernd der Niveaudifferenz entsprechen.
Die größten Belastungen treten bei einem Schuh bzw. einer Sohle eines Schuhes an einem fersennahen Pronations-Bereich
und einem ballennahen Supinations-Bereich auf. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Dämpfungselemente im
Pronations- und Supinations-Bereich angeordnet sind.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Dämpfungselemente
ausschließlich in diesen beiden Bereichen angeordnet sind
oder darüber hinaus auf der gesamten Sohle. Außerdem können der Pronationsbereich und der Supinationsbereich
durch einen von der übrigen Sohle verschiedenen Werkstoff gebildet sein.
Ein weiterer Dämpfungseffekt kann dadurch erzielt werden,
daß im Bereich der Ferse die Sohlenunterseite eine vorzugsweise in Laufrichtung längliche und annähernd mittig
angeordnete, von unten betrachtet konkave Wölbung aufweist. Die hierdurch erzielte Dämpfung kann weiterhin
dadurch unterstützt werden, daß auf der Oberseite eine zu der konkaven Wölbung korrespondierende konvexe Wölbung
vorgesehen ist.
Wird zwischen der Sohle und dem eigentlichen Schuh eine weitere Sohlenzwischenschicht, insbesondere aus
Polyurethan-Schaum, mit einer Shorehärte A von ca. 40 bis 50, vorzugsweise einer Shorehärte A von ca. 45, vorgesehen,
so ist es vorteilhaft, wenn die Verdickungen auf der Sohlenoberseite in die angrenzende Sohlenoberschicht
eingebettet sind.
* I # i
I i t
-9-
AIs Material für die Sohle wird eine Kautschuk- oder
Gummimischung vorgeschlagen mit einer Shorehärte A von ca. 65 bis ca. 75, vorzugsweise mit einer Shorehärte A von 70.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel werden an Hand der Zeichnung nachstehend
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer die Lauffläche bildende Sohlenunterseite einer erfindungsgemäßen Sohle;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-j.II in
Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine, vorzugsweise aus einer Kautschuk- oder Gummimischung hergestellte, erfindungsgemäße Sohle 10 mit
ihrer die Lauffläche bildende Sohlenunterseite 10a dargestellt. Sie besitzt eine der anatomischen Gestalt eines
Fußes anqepaßte Außenumfangskontur. Entlang dieser Außenumfangskontur
sind unterschiedliche Horizontalguerschnitte aufweisende Stollen 12 angeordnet, deren Höhe gegenüber
ihrer Länge und Breite klein ist. Die Stollen 12 an der Fußspitze und an der Ferse weisen einen halbkreisförmigen
Horizontalguerschnitt auf. Auf ihren zur Sohlenunterseite 10a parallelen Unterflächen 13 sind zu der Halbkreisform
entsprechend verlaufende Rippen 14 angeordnet. Die übrigen Stollen 12 sind auf ihren Unterflächen 13 mit
kalottenförmigen Vertiefungen 16 versehen. Auf der Sohlen^berseite
10b sind in Flucht mit den Vertiefungen 16 ebenfalls kalottenförmige Verdickungen 18 angeordnet (Fig.
2). Zwischen dem Grund einer Vertiefung 16 und der Basis einer Verdickung 18 verläuft ein Materialsteg 20.
-&igr;&ogr;&iacgr; Ein im Ballenbereich in Laufrichtung länglicher und mittig
angeordneter Stollen 22 besitzt zwei niveauversetzte Unterflächenbereiche 24,26, wobei in dem tieferliegenden
Unterflächenbereich 24 Vertiefungen 16 und in dem höherliegenden Bereich 26 Verdickungen 18 vorgesehen sind. Die
in dem höherliegenden Bereich 26 angeordneten Verdickungen 18 entsprechen dabei in ihrer Höhe annähernd der Niveaudifferenz
(Fig. 2).
Im Fersenbereich besitzt die Sohle 10 eine in Laufrichtung
i.ingiiche und ebenfalls mittig angeordnete, von unten betrachtet, konkave Wölbung 28 (Fig. 3). Die Wölbung 28
ist mit Verdickungen 18 versehen. Auf der Sohlenoborseite 10b ist eine zu der konkaven Wölbung 28 korrespondierende
konvexe Wölbung 30 vorgesehen.
Die auf dei Sohlenoberseite 10b angeordneten Verdickungen
18 ragen in eine Schicht 32 aus vorzugsweise Schaumstoff
material hinein. Dieser Schaumstoff kann beispielsweise aus Polyurethan hergestellt sein und eine Shorehärte
A von 45 besitzen.
Zwischen den Stollen 12 der Fußinnenseite und dem Stollen 2 2 sowie der "wölbung 25 verläuft ein in Laufrichtung
länglicher Steg 34. Dieser Steg 34 besitzt im Vertikal querschnitt
eine Halbkreisform. Er dient dazu, daß sich in dem relativ großen Zwischenraum zwischen den fußinnenseitigen
Stollen 12 und dem Stollen 22 sowie der Wölbung 28 keine größeren Steine festsetzen könne:..
An der beschriebenen Schuhsohle 10 zeigen sich die Vorteile der Erfindung deutlich. Die aus einer Kautschukoder
Guiranimischung mit einer Shorehärte A von 70 hergestellte
Sohle 10 däirpft bein? Auf treffen des Schuhs auf dem
Boden die Aufprallenergie in Folge des Körpergewichts zunächst herab. Eei weiterer Belastung verformen sich die
Verdikkungen 18 in die Vertiefungen 16 hinein, wodurch
-11-
eine zusätzliche Dämpfung eintritt. Nach Abheben des Schuhs von dem Boden kehren die Verdickungen 18 in ihr
Ausgangslage zurück, und geben dabei zusätzlich Energi ab, wodurch das Abdrücken vom Boden unterstützt wird.
Claims (13)
1. Schuhsohle, insbesondere für Freizeit- und Sportschuhe, aus elastischem Material mit einer
Sohlenunterseite (10a) und einer Sohlenoberseite (10b), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sohle (10)
Dämpfungselemente (16,18) vorgesehen &egr;&khgr;&eegr;&aacgr;, die durch
auf wenigstens einer der beiden Sohienseiten (10a,10b) angeordnete Vertiefungen (15) und durch auf
der anderen Sohlenseite &iacgr;10a,10b) mit ien Vertiefungen
(16) in Flucht liegende und bei Belastung in diese elastisch hineinverformbare Verdickungen
(18) gebildet 3ind.
2. Sohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet^ daß die Länge und/oder Breite
der Dämpfungselemente (16,18) ca. 1 bis ca. 5 nun
beträgt.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente
(16,18) kalottenförmig ausgebildet sind.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grund einer Vertiefung (16) und der Basis einer Verdickung (18)
ein Materialsteg (20) verläuft.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die die Lauffläche bildende Sohlenunterseite (10a) zumindest
teilweise profiliert ist und das Profil Stollen (12) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (16,18) im Bereich der Stollen (12) angeordnet
sind.
6. Sohle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stollen (22) niveauversetzte Unterflächenbereiche (24,26)
-3-
besitzt, wobei in dem tieferliegenden Unterflächenbereich
(24) Vertiefungen (16) und auf dem höherliegenden Bereich (26) Verdickungen (18)
vorgesehen sind.
7. Sohle nach Anspruch 6,
däduren gekennzeichnet, da£ die Verpackungen (18) in
ihrer Höhe annähernd der Niveaudifferenz entsprechen.
8. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sohle (10) einen fersennahen Pronationsber:jich und
einen ballenviahexi Supinationsbereich aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (16,18) im Pronations- un*i Supinationsbereich
angeordnet sind.
9. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ferse die
Sohlenunterseite (10a) eine vorzugsweise in Laufrichtung längliche und annähernd mittig
angeordnete, von unten betrachtet konkave Wölbung (28) aufweist.
10. Sohle nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (10b) der Sohle (10) eine zu der
konkaven Wölbung (28) korrespondierende konvexe Wölbung (30) vorgesehen ist.
11. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickungen (16,18) auf der Sohlonoberseite (10b) in eine angrenzende Sohlenzwischenschicht
(32) eingebettet sind.
12. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Sohle (10) eine Kautschuk- oder Gummimischung mit einer
Shorehärte A von ca. 65 bis ca^70, vorzugsweise mit
einer Shorehärte A von ca. 70, verwendet wird.
-4-
13. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einei
an die Sohlenoberseite (10b) angrenzenden Sohlenzwischenschicht (32), dadurch gekennzeichnet, daf als Werkstoff für die Sohlenzwischennchicht (32) ein Schaumstoffmaterial, insbesondere Polyurethar
schaum, mit einer Shorehärte &Lgr; von ca. 40 b&igr; &eegr; cn.
50, vorzugsweise einer Shorehätte &Lgr; von ca. 4 r>, \
wendet wird.
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