DE2533622A1 - Sportschuh, insbesondere tennisschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere tennisschuh

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DE2533622A1
DE2533622A1 DE19752533622 DE2533622A DE2533622A1 DE 2533622 A1 DE2533622 A1 DE 2533622A1 DE 19752533622 DE19752533622 DE 19752533622 DE 2533622 A DE2533622 A DE 2533622A DE 2533622 A1 DE2533622 A1 DE 2533622A1
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Adolf Dassler
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
    • A43B13/226Profiled soles the profile being made in the foot facing surface
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    • A43B5/10Tennis shoes
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    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/084Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes
    • A43B7/087Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes in the bottom of the sole

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Sportschuh, insbesondere Tennisschuh Erfahrungsgemäss ist die Wärmeentwicklung in portsc'1iuhen, insbesondere mit Kunststoff-Laufsohlen, erheblich und führt zur Schweissbildung, die den Tragekomfort beeinträchtigt und Fusskrankheiten, z.B. Fusspilz, begünstigt.
  • bs sind zwar bereits vielerlei Vorschiäge bekannt, den Schuhinneren Luft zuzufihren, um Wärme abzafiihren und die Schweissbildung zu verringern oder zu beseitigen.
  • Diese bekannten Vorschläge gehen jedoch alle dahin, Belüftungsöffnungen im Schaft, z.B. i Gelenkbereich, vorzusehen. Ein durchgreifender Erfolg ist jedoch damit nicht erzielt worden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh vorzuschlagen, der eine wirkungsvolle Belüftung und damit Wärmeabfuhr ermöglicht und als Folge davon die schweissbildung herabsetzt. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der Sohle, insbesondere im Ballenbereich, von der Laufseite zur Fusseite des Dchuhbodens durchgehende Belüftungsöffnungen vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind die Wandungen der Belüfturgsöfftjungen örtlich versteift.
  • Die Erfindung geht mit diesem Vorschlag von der Erkenntnis aus, dass es notwendig ist, Wärme am Ort ihrer Entstehung abzuführen. Infolge der ständigen Werkstoffverwalkung, die beim Abrollvorgang der Laufsohle entsteht, und aufgrund der Reibung entwickelt sich in der Laufsohle Warte, die durch vom Fuss bei Belastung abgegebene Wärme noch erht wird. Da aber die als Sohlenwerkstoffe verwendeten Kunststoffe in der Regel schlechte Wärmeleiter sind, entsteht ein Wärmestau, der die eingangs erläuterten Folgen hat. Durch den erfindungsgemässen Vorschlag werden nun Belüftungsöffnungen unmittelbar in der Sohle geschaffen, so dass durch die entstehende Ventilation die Sohle selbst gekühlt und der Fussunterseite Luft zugeführt wird. Um zu verhindern, dass durch eine Verformung des Sohlenwerkstoffes die Belüftungsöffnungen geschlossen oder durch eindringenden Schmutz verstopft werden, sind die Wandungen der Belüftungsöffnungen örtlich versteift. hierdurch ist gewShrleistet, dass die Belüftungsöffnungen ihren Querschnitt weitgehend unverändert beibehalten und dass gegebenenfalls eingedrungener Schmutz sich nicht in den Wandungen der Belüftungsöffnungen einkrallen kann, sondern herausgeschlagen oder herausgestochert werden kann.
  • Insbesondere bei weichen Sohlenwerkstoffen erfolgt im Ballenbereich, der die höchste Gewichtsbelastung überträgt, eine Zusammenpressung der Sohle, die zur Erzielung eines Punpeffektes ausgenützt werden kann. Denn hierdurch wird durch die Belüftungsöffnungen Luft zur Fusseite gepresst, so dass beim Lauf ständig Luft zugeführt wird.
  • Gemäss einem älteren Vorschlag des Anmelders (P 25 20 797.0) ist vorgesehen, dass in die Sohle im Ballenbereich und gegebenenfalls in Materialverstärkungen der Schuhspitze eine Schicht mit einer Profilierung eingebettet ist, deren Proteilkörper mit ihren freien Enden die Aussenfläche der Sohle bzw. der Verstärkungen durchsetzen. Die Schicht und deren Profilierung besteht dabei aus einem Werkstoff, der verschleissfester als der übrige Sohlenwerkstoff ist Durch die freiliegenden Enden der Profilkörper wird vorzeitiger Verschleiss des Sohlenwerkstoffs herabgesetzt und das gute Aussehen des Sportschuhes über längere Zeit hinweg beibehalten. Diese Schuhgestaltung eignet sich -unabhängig von der Verschleisseigenschaft des Schichtwerkstoffes- für den vorliegenden Erfindungsgedanken insofern, als die Profilkörper zur Aufnahme der Belüftungsöffnungen und zu deren Versteifung herangezogen werden können. Somit weisen zumindert einige der Profilkörper eine von ihrem freien Ende zur Fusseite der genannten Schicht durchgehende Belüftungsöffnung auf, die mit einer entsprechenden Öffnung im Schuhboden bzw. der Brandsohle des Sportschuhs korrespondiert.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht jedoch darin, in die Belüftungsöffnung einen hülsenförmigen Ventilierungseinsatz aus einem härteren Werkstoff als der Sohlenwerkstoff einzusetzen. Nach einer besonderen Ausgestaltung ist der Ventilierungseinsatz zumindest an einem Ende geschlossen und dort perforiert. Hierdurch wird ein Eindringen von Schmutzteilchen in das Schuhinnere verhindert, ohne dass die Luft zufuhr wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Es kann auch daran gedacht werden, eine zusätzliche Versteifung der Belüftungsöffnungen, die in den Profilkörpern einer in den Schuhboden eingebetteten Schicht vorgesehen sind, durch derartige Ventilierungseinsätze vorzunehmen.
  • Dies ist dann von Vorteil, wenn die Profilkörper aus einem zwar sehr verschleissfesten, aber ebenfalls relativ nachgiebigen Material bestehen. Eine zusätzliche Funktion können die Ventilierungseinsätze in diesem Fall dann erhalten, wenn sie über die fußseite der Schicht hinausragen und teilweise in eine entsprechende Öffnung der Brandsohle hineinstehen. Da nämlich normalerweise die die Profilkörper tragende Schicht als Formteil ausgebildet ist, cias beitii Spritzvorgang der Laufsohle unmittelbar vom Sohlenwerkstoff umgossen wird, dienen die aus dem Formteil fusseitig hinausragenden Enden der Ventilierungseinsätze, die in die entsprechenden Bohrungen der Brandsohle eingesetzt sind, zugleich als Halterungselemente für das Form teil.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemässen Sportschuhes können die Belüftungsöffnungen ausgehend von saugnaoflinlichen Vertiefungen auf der Laufseite sich durch die Sohle hindurcherstrecken. Bei Verwendung von relativ weiche Sohlenmaterial wird hierdurch ein intensiver Belüftungseffekt erzielt, weil aufgrund der Sohlenverformung die in Saugnapf eingeschlossene Luft kompriiniert und durch die Belüftungsöffnung zur Fussohle hin gepumpt wird.
  • Durch den erfindungsgemässen Vorschlag ist eine unmittelbare Belüftung von der Sohlenseite her geschaffen. Ist eine Einlegesohle in dem Sportschuh vorgesehen, so soll sie zur Erzielung des vollen Effekts weitgehend luftdurchlssig sein. Us ist auch nicht notwendig, dass die Brandsohle jeweils stets an der Stelle eine Belüftungsöffnung hat, an der die Belüftungsöffnung in der Sohle atindet, wenn dafür gesorgt ist, dass auch die Brandsohle selbst hinreichend luftdurchlässig, z.B. perforiert, ist und durch Aufliegen an der fusseitigen Mündung der in der Sohle vorgesehenen Belüftungsöffnungen diese nicht verschliesst.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 schematisch eine Untenansicht der Laufsohle eines Sportschuhes nach der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II. in Fig. @ in vergrössertem Maßstab, aus dem Einzelheiten der Anordnung von Belüftungsöffnungen in der Sohle hervorgehen, Fig. 3 in vergrössertem Maßstab Längsschnitt und Draufsicht auf eine mögliche Ausführngsform eines Ventilierungseinsatzes, der in eine Belüftungsöffnung des Schuhes nach Fig. 1 einsetzbar ist, Fig. 4 schematisch eine Tjntenansicht der aufsohle einer weiteren Ausführungsform eines Sportschuhes, und ring. - einen Schnitt längs der Linie 'J-v.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Laufsohle,beispielsweise eines Tennisschuhes, besteht aus einem Kunststoffmaterial. Hierfür kommt vorzugsweise geschäumtes Polyurethan in Betracht, das aufgrund seiner relativ guten Verschleisseigenschafton und seines niedrigen Gewichts sowie seiner Nachgiebigkeit Vorteile bringt. Ohne dass dies in der Zeichnung dargestellt ist, versteht sich, dass die Sohle e auf ihrer Laufseite profiliert ist, wobei insbesondere in Innenballenbereich in bekannter Weise örtlich ein sich von der restlichen Profilierung unterscheidendes Ringprofil vorgesehen sein kann.
  • In die Laufsohle ist auf ähnliche Weise, wie dies in der eingangs erwähnten älteren Anmeldung P 25 20 797.0 des @nmelders geschildert ist, eins Schicht 1 aus einem Werkstoff eingebettet, der sich von dem übrigen Werkstoff der Laufsohle 2 unterscheidet, im vorliegenden Fall steifer als letzterer ist. Die Schicht 1 wird durch ein Formteil gebildet, das sich über einen grossen Teil des Vordersohlenbereiches erstreckt und insbesondere auch den Bereich des Innenballens erfasst.
  • Ausserdem ist das For@teil so gestaltet, dass es auch die seitlichen Ränder und die Schuhspitze umfasst. Die Schicht @ weist eine Vielzahl von Profilkörpern 3 auf, die mit ihren freien Enden die Sohlenfläche durchsetzen, gegebenenfal@e @@ ringfügig darüber @inausragen. Die Profil@@rper @ sind vorliegenden Fall einfach zylindrische Noppen. Es kann auch jede andere Art von Profilkörpern gewählt werden und insbesondere kann daran gedacht werden, die vom Sohlenwerkstoff 2 umschlossene Aussenseite der Profil'>örper zur Erhöhung der Haftung mit Rillen o. dgl. zu versehen.
  • einige Profilkörper 3' weisen eine von ihre freien Ende bis zur Innenseite der Schicht 1 durchgehende Belüftungsöffnung 4 auf, die mit einer entsprechenden Belüftungsöffnung 5 in der Brandsohle 6 (Fig. 2) korrespondiert. In die Belüftungsöffnung 4 ist ein hülsenförmiger Ventilierungseinsatz 7 aus einem härteren Werkstoff, z.B. aus Polystyrol, so eingesetzt, dass er bis nfle an das freie untere Ende der Belüftungsoffnung 4 reicht und mit seinem anderen Ende iiber die Fusseite der Schicht 1 hinaus- und geringfügig in die Belüftungsöffnung 5 der Brandsohle 6 hineinragt. Es besteht somit eine direkte Beluftungsverb indung zwischen der Aussenseite der Schuhsohle und den Schuhinneren. Der Ventilierungseinsatz 7 ist durch nicht dargestellte haftungserhöhende Vorsprünge an seiner Aussenseite, z.B. Widerhaken, in der Belüftungsöffnung 4 unverschiebbar befestigt.
  • Die Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für einen Ventilierungseinsatz 7. Dieser Einsatz ist an seinen beiden Stirnenden geschlossen und weist darin eine Perforation 8, ein luftdurchlässiges Gitter o. dgl. auf. Ausserdem ist in der Nahe des oberen Endes ein Aussenbund 9 vorgesehen, mit dem sich der Einsatz 7 an der Innenseite der Schicht 1 oder -falls eine Schicht 1 nicht vorgesehen ist- des Schuhbodens unterhalb der Brandsohle abstützen kann. Durch diese Ausgestaltung des Ventilierungseinsatzes 7 wird das Eindringen von Schmutzteilchen in das Schuhinnere weitgehend verhindert, ohne dass die Luftzufuhr wesentlich beschränkt wird. Läuft sich im Wege der fortwährenden Benutzung die Unterseite der Sohle und damit auch das untere Ende des Ventilierungseinsatzes 7 ab, so ist immer noch die beabsichtigte Funktion durch die Perforation 8 des oberen Endes aufrechterhalten.
  • Obwohl in dem Ausführungsbeispiel nur der Vordersohlenbereich mit Belüftungsöffnungen versehen ist, versteht sich, dass die Beliiftungsöffnungen auf der ganzen Sohle angebracht werden können. Wesentlich ist jedoch die erstrebte Belüftung im Ballenbereich der Sohle, da dort die stärkste Wärmeentwicklung auftritt. Ausserdem ist es möglich, auch im Seitenrand der Sohle Belüftungsöffnungen anzuordnen, die mit dem Schuhinneren in der aufgezeigten Weise in Verbindung stehen.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Laufsohle des erfindungsgernässen Sportschuhes dargestellt. Auch diese Laufsohle besteht aus einem relativ nachgiebigen Kunststoffmaterial, z.B. PolyurethanschauTs1, und weist eine nicht gezeigte beliebige Profilierung auf.
  • Im Innenballenbereich ist, wie an sich bekannt, örtlich ein Ringprofil 10 ausgebildet, das aus zwei Ringen und einer dazwischenliegenden Ringnut besteht und im Inneren einen Saugnapf 11 bildet. Die Laufsohle weist noch weitere Saugnäpfe 12 auf, deren Rand 13 etwas über die Laufseite der Sohle vorsteht, um einen guten dichtenden Abschluss des SaugnaDfinneren beim Auftritt auf einen glatten Boden zu gewährleisten. Ausgehend vom Inneren der Saugnäpfe 11, 12 erstrecken sich wieder Belüftungsöffnungen 4 durch die Sohle hindurch bis ins Schuhinnere und korrespondieren dJrt mit einer entsprechenden Belüftungsöffnung 5 in der Brandsohle 6.
  • Beim Auftritt mit der Sohle auf einen glatten Boden werden durch den Rand 17 die Saugnäpfe 12 nach aussen hin dicht abgeschlossen. Infolge der Verformbarkeit des Randes 13 und der relativ nachgiebigen Laufsohle insgesamt wird die in den Saugnäpfen 12 eingeschlossene Luft zusammengedrückt und weicht durch die Belüftungsöffnungen 4 zur Fusseite des Schubodens hin aus. Dadurch wird ein Pumpeffekt erzielt, der eine intensive Belüftung der Fussohle und eine Kühlung der Laufsohle bewirkt.

Claims (5)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sohle, insbesondere im Ballenbereich, von der Laufseite zur Fusseite des Schuhbodens durchgehende Belüftungsöffnungen (4) vorgesehen sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Belüftungsöffnungen örtlich versteift sind.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Sohle und gegebenenfalls in Materialverstärkungen der Schuhspitze, insbesondere im Ballenbereich, eine Schicht (1) mit einer Profilierung eingebettet ist, deren erhabene Profilkörper (3, 3') mit ihren freien Enden die Aussenfläche der Sohle bzw. der Verstärkungen durchsetzen und zumindest einige der Profilkörper (3@) eine von ihrem freien Ende zur Fusseite der Schicht (1 durchgehende Bel@ftungsöffnungen (4) aufweisen, die mit einer entsprechenden öffnung (5) im Schuhboden bzw. der Brandsohle (6 des Sportschuhs korrespondiert.
4. Sportschuh nach Anspruch 2 oder 7), dadurch gekennzeichnet dass in die Belüftungsöffnuncr (4) ein hülsenförmiger Ventilierungseinsatz (7) aus einem härteren Werkstoff eingesetzt ist.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilierungseinsatz (7) zumindest an einem Ende geschlossen und perforiert ist.
Sportschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilierungseinsatz (7) sich bis nahe dem sohlenseitigen Ende der Belüftungsöffnung (4) erstreckt.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilierungseinsatz (7) über die Fusseite der Schicht (1) hinausragt und teilweise in die entsprechende Öffnung (5) der Brandsohle (6) hineinragt.
Sportschuh nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge-@ennzeichnet, dass der Ventilierungseinsatz (7) an seiner Aussenseite mit reibungserhöhenden Vorsprüngen, z.B.
Widerhaken, versehen ist.
Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-@ennzeichnet, dass über der Brandsohle eine luftdurchlässige Einlegesohle angeordnet ist.
10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (4) sich zur fußseite hin verjüngt.
11. sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (4) ausgehend von Saugnäpfen (12) sich durch die Sohle zur Fusseite des Schuhbodens erstrecken.
13 Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (13) der Saugnäpfe (12) gegenüber der übrigen zohlenfläche oder -profilierung vorsteht.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4525940A (en) * 1982-09-19 1985-07-02 Hideto Mochizuki Beach sandals
DE10130113B4 (de) * 2000-06-23 2012-08-30 Asics Corp. Schuhsohlen-Belüftungskonstruktion
EP3406156A4 (de) * 2016-01-22 2019-08-14 Nisshin Rubber Co., Ltd. Schuhsohle, schuh und gleitschutzelement

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