DE293524C - - Google Patents

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DE293524C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 293Ö24 KLASSE 71«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1914 ab.
Gegenstand der Erfindung ist Schuhwerk, das einen hochgewölbten Gelenkteil von großer Biegsamkeit besitzt und der Fußwölbung eine gute Stütze gibt.
Die Erfindung besteht in der Hauptsache in der Anordnung eines am Oberleder auf der inneren Fußseite angebrachten Ansatzes, welcher zwischen die Gelenkteile der inneren und der äußeren Sohle greift, und dessen Rand an
ίο der inneren Sohle auf der äußeren Fußseite befestigt ist.
Es ist bereits bekannt, mit dem Oberleder von Schuhen Ansätze zu verbinden, welche zwischen
„ die Gelenkteile der äußeren und der inneren Sohle greifen. Diese bekannten Ansätze am Oberleder sind indessen auf beiden Seiten des Schuhes angebracht und erstrecken sich nur über ein schmales Stück der Sohlen oder bis zur Mitte der letzteren. Sie erfüllen also nicht den Zweck des gemäß der Erfindung angeordneten Ansatzes, welcher auf der einen Seite am Oberleder befestigt ist, bis in die Nähe des ent-
. gegengesetzten Randes des Oberleders reicht und nur dort mit der inneren Sohle verbunden ist, so daß die an dem Oberleder befestigte . äußere Sohle an der Innenseite des Gelenkes nicht unmittelbar mit der inneren Sohle verbunden ist, und der Schuh im Gelenk eine hohe Biegsamkeit erhält.
In Verbindung mit dem auf der einen Seite des Oberleders angebrachten Ansätze wird zweckmäßig ein auf der inneren Seite des Gelenkes am Oberleder befestigter, nach außen stehender Streifen angeordnet, der in Verbindung mit einem von seinem vorderen Ende ausgehenden, um die Spitze des Schuhes herumlaufenden und bis zum Absatze reichenden Rahmen zur Befestigung der äußeren Sohle dient. Ferner kann die Erfindung in Verbindung mit einer Kappe von besonderer Form angewendet werden, deren Ende auf der inneren Seite des Schuhes mit dem vorderen Ende des Absatzes zusammenfällt, während sie auf der anderen Seite beträchtlich weiter nach vorn reicht.
Die äußere und die innere Sohle können in verzogener Form befestigt sein, so daß sie eine hochgewölbte Unterlage für die Wölbung des Fußes bilden.
Die Zeichnungen stellen die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigen:
Fig. ι den Schuh mit der Neuerung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Schuhes von unten,
Fig. 3 eine Ansicht des Schuhes von unten vor Anbringung der äußeren Sohle,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gelenkteil vor Anbringung der äußeren Sohle nach Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den vorderen Teil des Schuhes mit der äußeren Sohle nach Linie 5-5 in Fig. 1 und 2,
Fig. 6 die Form des Oberleders,
Fig. 7 die innere Sohle,
Fig. 8 die äußere Sohle. . . .
Fig. 9 und ίο stellen Schnitte durch die beiden Sohlen nach ihrer Befestigung am Schuh dar, und zwar bezieht sich Fig. 9 auf die innere und Fig. 10 auf die äußere Sohle.
10 bezeichnet das Oberleder, welches in der in Fig. 6. durch voll ausgezogene Linien dargestellten Form zugeschnitten wird, wobei die Ecke 11 des für die innere Fußseite bestimmten Teiles näher bei der Mittellinie x-x liegt als die entsprechende Ecke ii* des anderen Teiles. Durch Überführung des erstgenannten Teiles in die in Fig. 6 durch punktierte Linien angedeutete Form und Verbindung der Ränder 13 wird auf der inneren Fußseite eine Ausbauchung gegenüber der Aushöhlung auf der Innenseite des zum Zusammensetzen des Schuhes dienenden Leistens 14 gebildet.
Die Ausbauchung in dem Oberleder kann durch Veränderung der Lage de/ Ecke 11 in bezug auf die Linie x-x beim Zuschneiden ver-. schieden gestaltet werden, und es ist klar, daß die Ecke 11 beim Verbinden der Ränder 13 um so mehr verzogen wird, je näher der Linie x-x sie ursprünglich liegt. Die Ecke 11 ist der Mittellinie x-x im Verhältnis zu der Ecke 11* um so viel genähert, als die Tiefe der Höhlung im Gelenkteil des Leistens beträgt.
An der inneren Seite des Oberleders (Fig. 6) ist durch eine Naht 16 ein Streifen 15 befestigt, welcher über den Rand des Obeileders 10 hinausreicht und den Ansatz 17 bildet. Der äußere Rand dieses Ansatzes ist mit einem oder mehreren (nach der Zeichnung zwei) Einschnitten 18 versehen, deren innere Enden durch Abrundungen 19 gebildet werden. Der Rand 20 des Ansatzes 17 ist gekrümmt, und zwar entsprechend der Krümmung der Rippe an der inneren Sohle, mit der er verbunden werden soll.
Der Leisten 14 (Fig. 4 und 5) ist an seiner inneren Seite mehr vertieft als gewöhnlich.
Die innere Sohle 21 wird nach Fig. 7 geschnitten, wobei der vordere Teil in voll ausgezogenen und der hintere Teil in punktierten Linien dargestellt ist. Der Fersenteil der Sohle liegt seitwärts von der Stellung, die er in dem Schuh einnehmen soll. Die innere Sohle ist mit einer in Fig. 7 in punktierten Linien dargestellten Rippe 22 versehen, welche von einer Stelle 23 an der inneren Fußseite vor dem Gelenk um die Spitze der Sohle bis zu der Stelle 24, wo das Gelenk an den Absatz anstößt, veiläuft. An der inneren Seite des Gelenkes ist also keine Rippe vorhanden.
Bei der Herstellung des Schuhes wird die innere' Sohle 21 auf den Boden des Leistens 14 gelegt und der vordere Teil der Sohle auf den entsprechenden Teil des Leistens aufgezwickt. Alsdann wird der Fersenteil der Sohle in die in Fig. 7 durch voll ausgezogene Linien gekennzeichnete Lage gebracht, wodurch an der inneren Seite des Gelenkes eine Ausbauchung gebildet wird, welche in den hohlen Teil des Leistens hineingearbeitet wird, wodurch eine hohe Wölbung an der inneren Seite des Gelenkes entsteht. Um diese Bearbeitung der inneren Sohle zu erleichtern, ist dieselbe am Gelenkteil, wie Fig. 9 zeigt, von der Vertiefung 25 ab bis zum Rande 26 allmählich abgeschrägt, so daß am Rande 26 fast eine scharfe Kante gebildet wird.
Nunmehr wird das Oberleder auf den Leisten
14 gebracht und über den Rand der inneren Sohle gezogen, wie Fig. 3, 4 ■ und 5 zeigen, worauf die einzelnen Teile des Ansatzes 17 über das Gelenk gezogen und an dem Leisten angeheftet werden. Der mittlere Teil des An-Satzes 17 wird geradeaus gezogen, während die äußeren Teile, wie Fig. 3 zeigt, seitlich nach entgegengesetzten Richtungen gezogen werden. Wenn der Ansatz 17 in dieser Weise befestigt ist, so steht der Streifen 15 an der Innenseite des Gelenkes nach außen, wie Fig. 4 zeigt.
Jetzt wird auf den Leisten ein Rahmen 27 gebracht, der vom vorderen Ende des Streifens
15 um die Sohlenspitze verläuft und bis zu dem Punkt 24 reicht. Der Rahmen wird durch Nähte mit dem Oberleder 10 und der Rippe 22 an der Innensohle 21 verbunden. Dieselben Nähte, die den Rahmen 27 mit der Rippe 22 an der äußeren Seite des Gelenkes verbinden, bewirken auch die Verbindung des Randes 20 des Ansatzes 17 mit der Rippe 22, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Rand 20 kann indessen auch tinabhängig von dem Rahmen an der inneren Sohle 21 befestigt werden. Das innere Ende des Rahmens 27 bildet die Fortsetzung des Streifens 15 und kann mit diesem verbunden werden oder nicht.
Der Fersenteil des Oberleders 10 wird an der 100 ; inneren Sohle in bekannter Weise durch Stifte 28 befestigt. Alsdann wird eine Schicht 29, die 'i durch Leinwand oder ein ähnliches Material : gebildet werden kann, auf die Außenseite des ^, Vorderteiles der inneren Sohle gelegt, und der Schuh ist nunmehr zur Befestigung der äußeren Sohle 30 fertig.
Die äußere Sohle wird in der in Fig. 8 im vorderen Teil in voll ausgezogenen und im hinteren Teil in punktierten Linien dargestellten Form geschnitten. Der vordere Teil 31 wird in richtiger Lage an dem Leisten befestigt, worauf der hintere Teil in die in Fig. 8 dargestellte Lage 32 gebracht und gleichfalls an dem Leisten befestigt wird. Die Ausbauchung, welche hierdurch ähnlich wie bei der inneren Sohle erzeugt wird, wird ebenso wie bei dieser zu einer hochgewölbten Unterlage für den Fuß umgestaltet, und zur Erleichterung dieser Arbeit ist auch die äußere Sohle abgeschrägt, wie bei 33 in Fig. 10 zu ersehen ist.
Der teilweise.fertiggestellte Schuh wird dann
auf eine Nähmaschine gebracht, auf welcher die äußere Sohle an dem Rahmen 27 und dem ■Streifen 15 befestigt wird, worauf der Schuh in bekannter Weise vollständig fertig bearbeitet
• 5 wird. .
Die im Verlaufe der Herstellung des Schuhes eingesetzte Kappe 34 ist hier von besonderer Form. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, fällt das innere Ende 36 der Kappe 34 mit dem vorderen Ende des Absatzes zusammen, während der äußere Teil der Kappe ein beträchtliches Stück über den Absatz hinaus bis 35 reicht. Die innere Seite des Gelenkes wird also von der Kappe vollständig freigelassen, so daß sie frei in senkrechter Richtung oder seitlich gebogen werden kann. An der Innenseite des Gelenkes ist auch keine unmittelbare Verbindung zwischen der inneren und äußeren Sohle vorhanden, da die äußere Sohle an dieser Stelle
ao nur an dem Streifen 15 befestigt ist. Dieser Teil des Schuhes ist also sehr biegsam, so daß er sich frei allen Bewegungen des Fußes anpassen kann.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß an der Innenseite des Gelenkes verschiedene Mittel zum Tragen der Fußwölbung vorhanden sind. Zunächst wird durch die Ausbauchung an der inneren Seite des Oberleders, welche infolge der besonderen Form, in der das Ober-
3Q. leder geschnitten ist, entsteht und durch den Ansatz 17 in richtiger Lage zu der gegenüberliegenden Seite des Schuhes gehalten wird, eine bandagenartige Unterstützung für die Fußwölbung gebildet, welche, obwohl sie nachgiebig ist, die Fußwölbung hält und ein Kippen derselben verhindert. Ferner wird die Fußwölbung durch den an der Innenseite des Gelenkes • befindlichen erhöhten Teil der inneren Sohle und den ähnlich gestalteten Teil der äußeren Sohle gehalten. Der Fußwölbung wird also eine dreifache Stütze, geboten, welche große Biegsamkeit besitzt und nach allen Seiten der Bewegung des Fußes nachgibt.
Der fertige Schuh entspricht dem anatomisehen Bau des Fußes und gewährt allen Teilen desselben, die von Natur eine höhere Lage erfordern, einen Halt, so daß das Gewicht des _-■ Körpers durch die Knochen und die Fleischteile des Fußes gut getragen werden kann. An der äußeren Seite des Gelenkes ist der Schuh so gestaltet, daß er den an dieser Stelle liegenden Teilen des Fußes reichlich Raum gewährt und diese ebenso wie die Ferse und die Fußspitze . einen Teil des Körpergewichtes tragen.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß der menschliche Fuß beim Gehen nach einwärts gerichtet wird, weil beim Heben des Fußes die große Zehe den Boden zuletzt verläßt und dabei auf die Ferse ein Druck nach auswärts ausgeübt wird. Infolgedessen wird die Innenseite des Gelenkes am meisten beansprucht, und gewöhnlich wird an dieser Stelle der Schuh zuerst schadhaft. Um dies zu vermeiden, werden bei der Herstellung von Schuhen allgemein an der genannten Stelle mehrere Stifte angebracht, und infolgedessen sind alle in üblicher Weise hergestellten Schuhe, bei welchen die äußere Sohle an der inneren auf der ganzen Länge befestigt ist, so wenig nachgiebig, daß sie sich den Bewegungen des Fußes nicht anpassen. Durch die Erfindung aber wird ein Schuh mit biegsamem Gelenk geschaffen, welcher sich dem Fuß wie ein Handschuh anschmiegt und ihm vollständig freie Bewegung gestattet. Bei der Herstellung der Schuhe muß darauf Rücksicht genommen werden, daß die Fußwölbung je nach der Person ganz verschiedene Höhe hat, und dementsprechend ist ein verschieden starkes Verziehen des Oberleders und der Sohlen erforderlich.
Der Ansatz 17 kann auch einen Teil des Oberleders bilden, und der Streifen 15 kann, je nach Wunsch, verschieden breit ausgeführt werden.
Bisher war es, um einen biegsamen Schuh zu erhalten, nötig, den Leisten herauszuziehen und dann die äußere Sohle mit dem Oberleder durch Handarbeit zu verbinden. Dieses kostspielige Verfahren- wird durch die Anordnung des Streifens 15 vermieden, welcher, da er an das Oberleder angenäht wird, bevor dieses mit den übrigen Teilen des Schuhes verbunden wird, gestattet, die äußere Sohle an der Innenseite des Gelenkes mit dem Oberleder durch Maschinenarbeit und ohne Entfernung des Leistens zu verbinden.
Die in der inneren und der äußeren Sohle gebildeten Wölbungen können ihre Form nicht verändern, weil der direkte Abstand zwischen : dem Ballenteil des Schuhes und dem Absatz kürzer ist als die Entfernung zwischen den entsprechenden Punkten der Sohle.
Der Schuh gemäß der Erfindung ist so nachgiebig, daß durch den beim Gehen oder Laufen auf die Innenseite des Gelenkes ausgeübten Druck das Gelenk bei jedem Schritt eher nach oben gekrümmt als niedergedrückt wird, wie es bei gewöhnlichen Schuhen der Fall ist. Diese Aufwärtsbewegung an der inneren Gelenkseite gewährt der Wölbung des Fußes besonders dann eine Stütze, wenn er derselben am meisten bedarf. Der Schuh kann ohne Schnürriemen, Knöpfe oder sonstige Befestigungsmittel irgendwelcher Art getragen werden und sitzt dabei auch an der Ferse durchaus fest. ■.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schuhwerk mit einem an einem Rande des Oberleders auf der inneren Seite befestigten Ansatz, der zwischen die Gelenk-
    teile der inneren und der äußeren Sohle greift, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bis in die Nähe des entgegengesetzten Randes des Oberleders (io) reichende Ansatz (17) nur dort mit. der inneren Sohle verbunden ist, so daß die an dem Oberleder (10) befestigte äußere Sohle (30) an der Innenseite des Gelenkes nicht unmittelbar mit der inneren Sohle verbunden ist und der Schuh im Gelenk eine hohe Biegsamkeit erhält.
  2. 2. Schuhwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Sohle (30) an einem an der Innenseite des Gelenkes der inneren Sohle (21) angebrachten, nach außen stehenden Streifen (15) und an einem vom vorderen Rande des Streifens (15) ausgehenden, um die Spitze des Schuhes herumlaufenden Rahmen (27) befestigt ist.
  3. 3. Schuhwerk nach Patentanspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Oberleder (10) verbundene Ansatz (17) in mehrere Zungen ausläuft, welche an der inneren Sohle (21) befestigt sind.
  4. 4. Schuhwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Sohle (21) derartig verzogen befestigt ist, daß sie auf der inneren Seite des Gelenkes eine hohe nachgiebige Wölbung bildet. .
  5. 5. Schuhwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die äußere Sohle (30) derartig verzogen befestigt ist, daß sie an der Innenseite des Gelenkes eine hohe Wölbung bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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