DE1956902U - Einlage fuer kragen u. dgl. - Google Patents
Einlage fuer kragen u. dgl.Info
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- cuff
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B3/00—Collars
- A41B3/10—Collars chemically stiffened
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B7/00—Cuffs
- A41B7/08—Stiffeners for cuffs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
Description
RA 3 6 Ö. 8 7 5 * - 9.7.66 - SaSü; *■?- »·
^"""'-" T^efon: 395314 ^
DR. E. WIEGAND 2000 Η/» BURGI, den 8. Juli 1966>
HAMBURG
PATENTANWÄLTE
W.2S562/66 4/ΕΪ
NINO GMBH +CO.,
Nordhorn
Nordhorn
Einlage für Kragen u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Einlagen für Kragen, z.B. für Hemden, Tennishemden, Blusen usw.
Solche Kragen werden zumeist mit einer Einlage versehen, die dem Kragen eine gewünschte Steifigkeit verleiht
und die zumeist aus einem mit Kunstharz imprägniertem Gewebe besteht. In neuerer Zeit sind auch mehrschichtige,
insbesondere zweischichtige Einlagen entwickelt worden, die aus einer zumeist aus Gewebe bestehenden Grundlage und einer
Siegellage zusammengesetzt ist, wobei die Siegellage ein mit Kunstharz imprägnierter Textilstoff sein kann oder aus Kunstharz
gebildet ist. Diese Einlagen sind ihrem Zweck entsprechend vergleichsweise steif ausgebildet und lassen sich an
der Kragenumlegestelle nur schlecht knicken. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, an solchen Einlagen das
Umknicken erleichternde Mittel vorzusehen, die beispielsweise
darin bestehen, daß die Siegellage für den Oberkragen und für das Bündchen in einem Abstand angeordnet werden, ferner daß
an der Kragenumlegestelle ein Schlitz ausgebildet ist oder an der Kragenumlegestelle Löcher bzw. Perforationen vorgesehen
sind.
Die besondere Formgebung der Einlagen ergibt sich aus der Formgebung des fertigen Kragens, d.h. die Einlage ist
im Bereich der Oberkragenunterkante konkav ausgebildet, während die Unterkante der Einlage im Kragenbündchen entsprechend
der Formgebung des Kragens konvex verläuft. Solche Einlagen werden in neuerer Zeit aus Bahnen geschnitten und nach Fertigstellung
dem Kunden zum Einsetzen in zu fertigende Kragen geliefert.
Da bei solchen Krageneinlagen die der Oberkragenunterkante
benachbarte Kante der Siegeleinlage konkav und die der Bündchenunterkante zugewandte Seite der Einlage konvex verläuft,
entsteht notwendigerweise bei der Fertigung solcher Einlagen ein Abfall.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, unter Wahrung
der Funktion solcher Einlagen für Kragen das Auftreten von Abfall bei der Fertigung solcher Siegellagen für mehrschichtige
Einlagen für Kragen usw. in Wegfall gelangen zu lassen.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine mehrschichtige Einlage für Kragen usw. bei welcher die auf die
Unterlage aufgebrachte Siegellage, die auf der einen Seite
entsprechend der Oberkragenunterkante konkav verläuft, auch an der der Bündchenunterkante zugewandten Kante konkav ausgebildet
ist, oder mit anderen Worten ausgedrückt, die Längskanten der Siegellage verlaufen in dem Oberkragenunterteil
und in dem Bündchenteil im wesentlichen parallel zueinander.
Eine solche Ausbildung hat, ohne die vorteilhaften Eigenschaften solcher Einlagen zu beeinträchtigen, den erheblichen
Vorteil, daß bei der Fertigung der Siegellagen für solche mehrschichtigen Einlagen praktisch kein Abfall
mehr entsteht.
Der vorerläuterte Gedanke läßt sich dahin erweitern,
daß die Siegellage im Oberkragen mit der Siegellage im
Bündchen nur an einer oder an mehreren vergleichsweise dünnen Stellen in Verbindung steht dergestalt, daß zwischen
den beiden Siegellageteilen ein Abstand im Bereich der späteren Kragenumlegekante erhalten wird.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, die Siegellage im Bündchen mit
der Siegellage für den Oberkragen nur durch einen sahmalen Steg zu verbinden, wodurch unter Wahrung des Vorteiles des
leichten Umlegens des fertigen Kragens an der Umlegekante die gegenseitige Lage der Siegellage im Oberkragen und im
Bündchen festgelegt wird.
Nach einer weiteren praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht weiter die Möglichkeit, in der Siegellage
zwischen dem im Oberkragen anzuordnenden Teil der Siegellage
und dem im Bündchen anzuordnenden Teil der Siegellage an den beiden Stirnenden je einen Verbindungssteg vorzusehen,
so daß zwischen dem Teil der Siegellage im Oberkragen und dem Teil der Siegellage im Bündchen ein sich praktisch
über die ganze Breite erstreckender Schlitz gebildet wird, der das faltenlose Umlegen des Oberkragens im fertigen Kragen erleichtert.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
lassen sich die beiden vorerläuterten Maßnahmen auch kombinieren.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zwischen dem im Oberkragen anzuordnenden Teil der Siegellage
und dem im Unterkragen anzuordnenden Teil der Siegellage auch eine Mehrzahl von Perforationen oder Löchern im Bereich
der späteren Kragenumlegekante ausgebildet sein.
Auch diese Ausführung hat den Vorteil, daß ein gegenseitiges Verschieben der Siegellageteile bei der Fertigung
vermieden wird.
Der vorerläuterte Begriff "Siegellage" soll alle diejenigen Lagen bei wenigstens zweischichtigen Krageneinlagen
umfassen, die zu einer Versteifung der Einlage bei Gebrauch beitragen, d.h. diese sogenannte Siegellage kann in beliebiger
Weise ausgebildet sein. Zweckmäßig besteht sie aus einer mit Kunstharz imprägnierten oder überzogenen Gewebelage.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, im Bedarfsfalle
die Länge der Siegellage für den Bündchenteil der Einlage kürzer als die Länge der Siegellage zu machen, die
später im Oberkragen untergebracht wird. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß die Teile des fertigen Kragens am
Kragenknopf bzw. am Kragenknopfloch weich bleiben, wodurch sich ein besseres Zuknöpfen des Kragens ergibt.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, insbesondere in dem Einlageteil, der in den Oberkragen eingesetzt wird,
weitere Versteifungsbahnen oder -teile einzusetzen, die eine bessere Versteifung insbesondere des Kragens an den Vorderkanten
des Kragens gewährleisten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf die Siegellage eine oder mehrere
weitere Schichten aufgebracht werden oder aber, daß im Bereich der Kragenvorderkanten zusätzliche Versteifungsstäbchen
aus einem härteren Material beispielsweise aufgeklebt, aufgenäht oder eingesteckt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anliegend als
Muster überreicht.
Muster 1 zeigt, wie bisher solche Einlagen gefertigt
werden.
Muster 2 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Siegellageteil, der später im Oberkragen angeordnet
wird, durch einen mittleren Steg verbunden ist und bei dem die Länge des Siegellageteiles
kürzer als die Länge des Siegel-
lageteiles für den Oberkragen ausgebildet ist, Muster j5 zeigt eine Ausbildung, bei welcher der Siegellageteil
im Bündchen nur an den Enden mit dem Siegellageteil für den Oberkragen verbunden
ist.
Muster 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher der im Bündchen liegende Teil der Siegellage mit
dem im Oberkragen anzuordnenden Teil sowohl durch einen mittleren Steg als auch an den
Seiten verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch die Siegellage für das Bündchen mit der Siegellage für
den Oberkragen einstückig ausgebildet sein, und an derjenigen
Stelle, welche später die Kragenumlegekante bildet, kann eine Schwächung im Querschnitt durch Prägung, insbesondere
durch Anwendung von Wärme, erhalten werden. Dadurch wird in der Einlage eine ausgeprägte Knicklinie gebildet, die ein
späteres Umlegen des Oberkragens erleichtert und eine Faltenbildung verhindert, die im übrigen auch bei den vorerläuterten
weiteren Ausführungsformen vorhanden ist.
Claims (10)
1. Einlage für Kragen u.dgl., bestehend aus einer Grundlage und einer Siegellage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante der Siegellage im Bündchen im wesentlichen
parallel zu der der Oberkragenunferkante zugewandten Kante der Siegellage ausgebildet ist.
2. Einlage naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage im Oberkragen und die Siegellage im
Bündchen nur an einer oder mehreren vergleichsweise dünnen Stellen miteinander in Verbindung stehen.
]5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siegellage im Bündchen mit der Siegellage für den Oberkragen durch wenigens einen schmalen
Steg verbunden ist.
4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage für den Oberkragen mit
der Siegellage im Bündchen an den beiden Enden durch je einen Verbindungssteg verbunden ist.
5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis K, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Siegellage für den Oberkragen und Siegellage für das Bündchen durch eine
Kombination der Merkmale der Ansprüche 3 und 4 gebildet ist.
6. Einlage naoh einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Siegellage für den Oberkragen und der Siegellage für das Bündchen eine Mehrzahl
von Perforationen oder Löchern im Bereich der Kragenumlegekante
ausgebildet ist.
7. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegellage für den Oberkragen mit
der Siegellage für das Bündchen einstückig ausgebildet ist und im Bereich der späteren Umlegekante in der Siegellage
eine durch Wärme od.dgl. gebildete Knicklinie vorhanden ist.
8. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Siegellage für das Bündchen kürzer als die Länge der Siegellage für den Oberkragen
ist.
9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Siegellage bzw. der Einlage für den Oberkragen weitere an sich bekannte Versteifungsteile,
insbesondere im Bereich der Kragenvorderkanten, vorgesehen sind.
10. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kragenvorderkanten zusätzliche Versteifungsstäbchen angebracht sind.
Priority Applications (10)
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