DE1535298A1 - Doppelgewebe - Google Patents

Doppelgewebe

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DE1535298A1
DE1535298A1 DE19631535298 DE1535298A DE1535298A1 DE 1535298 A1 DE1535298 A1 DE 1535298A1 DE 19631535298 DE19631535298 DE 19631535298 DE 1535298 A DE1535298 A DE 1535298A DE 1535298 A1 DE1535298 A1 DE 1535298A1
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August Buenger
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/06Curtain heading tapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Dr.'Expl.
August B ü η g e r ' , Jl
Erlenrode - Post Haulinghauaen/Weatf.
Doppelgewebe .
Die Erfindung betrifft ein Doppelgewebe, bei dem die beiden
übereinander liegenden Gewebelagen an einem oder an beiden
Rändern miteinander verbunden sind, wodurch zum Beispiel
ein V-förmiges Band oder ein Schlauchband entsteht, soweit &
es sich um Schmalgewebe handelt.
Die Erfindung geht von der an sich bekannten Bindung aus, bei der der Schußfaden in Gestalt von Doppelschleifen eingetragen ist, so daß nur an der Seite, von der aus der Schußfaden in das Fach eingelegt wird, ohne weiteres eine feste Kante entsteht. Damit auch die andere Kante verfestigt wird, werden die Enden der Schußdoppelschleifen in Maschenform miteinander zu einem Maschenstäbchen verbunden. Zur Herstellung dieser einfachen Gewebe, meist in Bandform, dienen die schützenlosen Webstühle, bei denen der Schußfaden durch einen Greifer oder einen Einlegefinger als Doppelfaden in das Fach eingetragen wird. Zum Verbinden der Endschleifen des Schußdoppelfadens ist dann eine Wirknadel in Form einer Zungennadel oder einer Spitzen- oder Hakennadel angeordnet, die das Ende der Schußschleife erfaßt und jeweils durch die vorhergehende Schleife hindurchzieht. Bei Webstühlen dieser Art ist es bekannt, mii zwei gegenüber angeordneten Fadenlegern zu arbeiten, die abwechselnd je einen Schußfaden in das Fach legen, wobei \
an jeder Gewebekante eine Wirknadel eine Maschenkette herstellt, die entweder nur die Schleifen des einen Schußfadens'oder die Schleifen von beiden Schußfäden in die Maschen einbezieht, eventuell noch mit je einem zusätzlichen Kantenfaden. Bei all diesen Geweben handelt es sich um einfache Waren, auch da, wo mit zwei Schußfadeneinlegern gearbeitet wird.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Doppelgewebe, bei dem die Kanten der Einzelgewebe an sich dieselbe Ausbildung zeigen, wie sie bei den eben erwähnten einfachen Geweben vorhanden ist, nämlich ein feste Kante an der einen Seite, die durch die Umkehr des Schußfadens von einem Fach zum andern gebildet wird, und an der andern Kante eine Maschenkette, die durch eine Art Verhäkeln der Schußschleifenden entstanden ist. Die Erfindung
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besteht nun darin, daß die Verbindung der beiden Gewebelagen an der Kante dadurch erzielt ist, daß beide Schußfäden in das Maschenstäbchen an der betreffenden Kante verarbeitet sind. Dabei ist also jedesmal der Umkehrbogen des Schußfadens zwischen zwei Schußeintragungen, der sonst die feste Kante bildet, als zweite Schlaufe in die so entstandene Doppelmaacfae einbezogen. Ist diese Verbindung nur an einer Kante vorhanden, so entsteht z.B. ein V-förmiges Einfaßband. Durch die Verbindung an beiden Kanten wird ein Schlauchgewebe oder ein Schlauchband gebildet.
In beiden Fällen ist es möglich, diese Kantenverbindung aus Doppelmaschen beider Schußfäden durch Einbinden von Kettenfäden der einen Lage in die andere Gewebelage zu verstärken. Diese Verstärkungszonen durch die angebundenen Kettenfäden können dabei beliebig breit sein. Auch ist es nicht nötig, daß sich diese Zonen, in denen die Kettenfäden von Ober- und Untergewebe zusammengeführt sind, auf die Randpartien entlang der Verbindungskanten beschränken, sie können sich auch innerhalb des Gewebes oder Bandes wiederholen, so daß im Falle eines Schlauchgewebes nicht ein einzelner größerer Hohlraum entsteht, sondern mehrere nebeneinander liegende Schlauchräume. Wird die Kantenverbindung durch die zusammen zu Maschen verarbeiteten Schußfäden stellenweise unterbrochen, so entsteht an dieser Stelle ein Schlitz. Bänder mit solchen Schlitzen lassen sich vielseitig verwenden.
Die Erfindung gestattet also eine mannigfache Gestaltung der Doppelgewebe und Doppelbänder, bei denen die beiden Gewebelagen gemäß dem tragenden Erfindungegedanken durch Verarbeitung beider Schußfäden zu Kantenmaschenstäbchen verbunden sind. Darüber hinaus wird durch die Erfindung auch die viel wirtschaftlichere Arbeitsweise eines schützenlosen Webstuhles mit zwei Schußfadeneinlegefingern für die Herstellung solcher Gewebe und Bänder nutzbar gemacht. Der Vorteil der Anwendung dieser Stühle liegt in ihrer bekannten großen Arbeitsgeschwindigkeit, die etwa zehnmal so groß ist wie die eines Webstuhles mit Schützen.
In den Zeichnungen sind verschiedene gemäß der Erfindung ausgestaltete Gewebe, inabesondere solche Bänder, und einige Anwendungsbeispiele dargestellt.
Abb. 1 zeigt ein Doppelgewebe mit Verbindung der Gewebelagen an einer Kante sowie die Art der Herstellung;
Abb. 2 zeigt dasselbe für ein Doppelgewebe mit Verbindung der Gewebelagen an beiden Kanten;
^ Abb. 3 veranschaulicht ein mit den Merkmalen der Erfindung
to versehenes Einfaßband;
oo
oo Abb. 4-6 zeigen doppelte Bänder, die als Gardinentragbänder
^3 ausgebildet sind;
^ Abb. 7 zeigt schematisch die Ausbildung eines Doppelbandes, bei υ-, dem die beiden Lagen verbindende Kant« aus Doppelmaschen X». stellenweise unterbrochen ist.
Abb. 8+9 lassen Bänder mit Schlitzen erkennen, die nach der in Abb. 7 dargestellten Arbeitsweise hergestellt sind.
Bei de« in Abb. 1 dargestellten Doppelgewebe iat für jede Gewebelage ein besonderer Schußfaden vorgesehen, der in Form einer Schleife in das Kettenfach eingelegt iet. Wie die Abb. 1 weiter erkennen läßt, iat der Webstuhl mit zwei Schußfadeneinlegern versehen, τοη denen der eine Legefinger 2 den Schußfaden 1 für das Obergewebe in das Fach aus den Kettenfäden 4 einlegt. Ein entsprechender Einlegefinger 6 trägt den Schußfaden 5 für das Untergewebe in das ▼on den Kettenfäden 8 gebildete Fach ein. Mit dem Einlegefinger 2 für das Obergewebe arbeitet die Zungennadel 3 zusammen, die die eingelegte Schußfadenschleife an ihrem Ende erfaßt und jeweils durch die Torhergehende Schußfadenschleife sieht. Es entsteht somit an der linken Seite eine Maschenkante 10. Die auf der andern Seite des Gewehes vorgesehene Nadel 7 arbeitet aber nicht nur mit dem Schußfadeneinleger 6 des Untergewebes zusammen, um hier die Enden der Schleifen des Schußfadens 5 zu erfassen, sondern wirkt auch mit dem Fadenleger 2 so zusammen, daß auch der Faden 1 jedesmal um die Nadel 7 gelegt wird. Es wird auf diese Weise eine M Maschenkante 9 gebildet, bei der in jeder Masche sowohl eine "■
Schlinge ans dem Faden 1 als auch «ine Schlinge aus dem Faden 5 zn einer Doppelmasche vereinigt sind. Wie bei 11 erkennbar, ist die linke Kante des Untergewebes durch die zwischen zwei Einschüssen sich bildenden Umkehrbogen des Schußfadens 5 gebildet.
In der Abb. 2 ist ein Doppelgewebe gezeigt, dessen beide Lagen an beiden Kanten miteinander verbunden sind. Auch hier sind die wesentlichen Werkzeuge dea für die Herstellung verwendeten Webstuhles gezeigt. Der Schußfaden 12 wird durch den Einlegefinger 13 in das von den Kettenfäden 15 des Obergewebes gebildete Fach eingetragen. Entsprechend ist ein Einlegefinger 17 zum Eintragen des Schußfadens 16 fur das Untergewebe in das von den Kettenfäden 19 gebildete Fach angeordnet. Bei der Herstellung dieses Doppelgewebes arbeiten die beiden Nadeln 14 und 18 so, daß sie beide sowohl die Schleife des von der andern Seite her eingetragenen Schußfadens erfassen als auch die Umkehrschleife des von ihrer Seite her ; M eingetragenen anderen Schußfadens. Auf diese Weise entstehen "
an beiden Kanten die Doppelmaschenketten 20, die Ober- und Untergewebe zu einem Schlauch verbinden. Sollen die Lediglich durch die Schußfäden hergestellten Verbindungen verstärkt werden, so können in den anschließenden Randzonen die Kettenfäden der Einzellagen so geführt werden, daß sie mit der andern Lage eine Bindung eingehen. Solche Verstärkungszonen sind in der Abb. 2 bei 21 und 22 angedeutet. Die Verstärkwngszonen 21 and 22 brauchen sich aber nicht wie in Abb. 2 auf die Randpartien entlang den Verbindungskanten zu beschränken, sie können sieh auch weiter zur Bandmitte hin erstrecken. Wird eine solche Zone, in der die Kettenfaden die beiden Gewebelagen verbinden, nur oder auch in dar Mitte des Bandes vorgesehen, ao entsteht ein Band, da· zwei Schlauchräume nebeneinander aufweist. Will man mehr als zwei Schlauchräume im Band, so sind zwei oder mehr solcher Zonen vorzusehen.
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In den Abb. 3-6 sind verschiedene Verwendungsformen der V-förmigen Bänder dargestellt, wie sit durch die in Abb. 1 wiedergegebene Arbeitsweise durch Anordnung einer Kantenverbindung zwischen Ober- und Untergewebe entstehen. Das Band nach Abb. hat recht« die Doppelmaschenkante 23 aus Ober- und Unterschuß, durch welche da« Obergewebe 26 »it dem Untergewebe 2? verbunden ist. Die linke Kante 24 stellt den Maschenabschluß due Obergewebe dar, wogegen die Kante 25 de* Untergewebes durch die Umkehrschleifen des Unterschusses gebildet ist. In das Obergewebe sind sechs dickere Effektfäden eingearbeitet. Ein solches Band eignet sich besonders als Einfaßband für Teppiche. Die Farbaieilung für das Grundgewebe und für die Effektfäden· kann dabei zum Teppich passend gewählt werden.
Die Bänder nach den Abb. 4,5 ucid 6 sind als Gardinentragbänder gedacht. Bei dem in Abb. 4 dargestellten Band sind in das Obergewebe 29, das durch die Doppelmaechenkante rechts mit dem Untergewebe 28 verbunden ist, zwei Zieh~ oder Kräuselfaden 30 eingewebt, mit deren Hilfe die Gardine, die zwischen die beiden Lagen 28 und 29 eingenäht wird, beliebig in Falten gelegt werden kann. Eine weitere Schnur 31 ist so mit dem Obergewebe verbunden, daß sie nur an den kurzen Strecken 32 freiliegt., An diesen Stellen werden Haken oder Gleiter eingehängt, die in die Gardineneebiene eingeschoben werden sollen. Eine ähnliche Auebildung zeigt die Abb. 5, nach der sowohl im Obergewebe 36 swei Kräuselfaden 33 als auch im Untergewebe 35 zwei solcher Fäden 34 vorgesehen sind. Mit 37 iet wieder die llakenschnur bezeichnet, die nur an den Stellen 38 zur Aufnahme von Haken freiliegt.
Eine abweichende Einarbeitung der Kräusel- oder Ziehfäden zeigt die Abb. 6. Hier ist dargestellt, wie die beiden Fäden 41 abwechselnd im Obergeweb« 40 und Untergewebe 39 eingebunden sind. Es entstehen dadurch Hohl- oder Schlauchräume und zwar sowohl zwischen der rechts liegenden die beiden Lagen verbindenden Doppelmaschenkante und dem rechten Kräuselfaden als auch «wischen den beiden Kräuselfaden 41. Zum Einnähen der Gardine verbleibt der links offene V-förmige Teil dee Doppelbandes. Di« Schnur oder das schmale Bändchen 42 liegt bei 43 zur Aufnahme von Gardinenhaken od. dgl. frei.
In den Abb. 7-9 iet eiße weitere vorteilhafte Weiterentwicklung des Doppelgewebe* »ach dem Haupterfindungsgedanken veranschaulicht. Die Abb. 7 zeigt ein Doppelgewebe, von dem das Obergewebe in stärkeren Linien dargestellt ist, während die schwächeren Linien das Untergewebe bedeuten. 44 ist der Schußfaden und 45 sind die Kettenfäden des Obergewebes, ferner 46 der Schußfaden und 47 die Kettenfäden des Untergewebes. Wie aua der Abbildung erkennbar, sind die beiden Lagen durch Doppelmaschen an der rechten Kante verbunden. Zum Unterschied von der Ausbildung nach den Abb. 1 und 2 geht diese Verbindung aber nicht über die gatnse Länge durch, sondern ist stellenweise unterbrechen. So ist erkennbar, daß bei den Stellen 48 die Doppelnaschen aus den beiden Schußfäden 44 und 46 das Ober- und Untergewebe verbinden, wogegen an den Stellen 49 nur Maschen aus dem Schußfaden des Untergewtbes vorhanden sind. Der Schußfadtn 44 des Obergewebes bildet an den Stellen 49 in üblicher Weise ein· feste Webkante durch die Umkehrschleifen, die entstehen, wenn der Schußfaden von einem Fach sum nächsten geht.
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Au der linken Seite der Abb. 7 iet zu sehen, wie die linke Kante de· Obergewebes durch die Maschen aus dem Schußfaden 44 gebildet ist und wie die Umkehrschleifen des Schußfadens 46 die linke feste Webkante des Untergewebes ergeben. Aus den Abb. B und 9 iet erkennbar, wie sich die Unterbrechung der Maschenverbindung an den Stellen 49 der Abb. 7 im fertigen Band, das wiederum als Gardinentragband dienen soll, auswirkt. Da an den Stellen 49 das Ober- und das Untergewebe frei aufeinander liegen, entsteht nach Abb. B ein V-förmiges Band aus Obergewebe 50 und Untergewebe 51, dessen rechte Verbindungskante die Schlitze 52 aufweist. Die beiden Lagen eines solchen Bandes brauchen nicht gleich breit zu sein, sondern können in der Breite erheblich voneinander abweichen, wie die Teile 53 und 54 in der Abb. 9 zeigen, die im übrigen wieder bei 55 einen solchen Schlitz zwischen sich freilassen. Durch diese Schlitze können Gleiter hindurchgesteckt werden, die wie ein umgekehrter T geformt sind und mit ihrem sehr breit aber hochkant -ausgeführten Flansch zwischen den beiden Lagen 50,51 bzw. 53,54 festgenäht werden. Der hindurchgesteckte Steg trägt an seinem Ende z.B. einen Gleitkopf, mit dessen Hilfe das Band mit der angenähten Gardine entlang der Schiene gleiten kann.
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Claims (1)

1./Doppelgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gewebelage der Schußfaden in Fora Ton Doppeleohleifen eingetragen iat, d«r«a Enden aar Bildung einer ftaten Kante tu einer Maaehenkante (10) geformt aind, wahrend an der anderen Kante (ll) der Schußfaden Uakehraohleifen zwiaehen ««ei Sohußeintragungen bildet, und dall beide Gevebelagen an eines (Abb. 1) oder an beiden Rändern (Abb. 2) dadurch verbunden aind, daß die Unkehraohleifen dee einen Sehußfadena (5) mit den Maaehenachleifen dea andern Sehnßfadana (l) au Doppelaaaehen (9 bzw. 20) verarbeitet aind.
Doppelgewebe naeh Anapruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß aur Verstärkung der Doppelnaec^anTerbindung (9, 20) in parallel daan verlaufenden Zonen (21, 22) Kettenfäden der einen Gewebelage in die andere Gewebelag· eingebunden aind.
Doppalgewebe naeh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafl Zonen, in denen die beiden Gewebelagen durch Kettenfäden verbunden aind, ao über die Gewebebreite verteilt aind, daß awei oder aehrere Sohlauobrüuae nebeneinander gebildet aind.
Doppelgewebe naeh Anaprueh 1, dadurch gekeimieichnet, daQ in die eine Gewebelage oder in beide Gewebelagen Zierfaden (Abb. 3) oder Kräuael- oder Ziehfüden (30,33, 34,41) oder Bakenbandohcn oder Kakenaohntire (31,37,42) eingewebt aind.
Doppelgewebe nach Anaprueh 1 vnd 4, daduroh gekennseichnet, daß xur Bildung von Schlitten die durch die Doppelmaaehen aua den beiden Schußfaden hergestellte Verbindung der beiden Gewebelagen atellenweiae (bei 49, 92, 55) unterbrochen iet.
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