DE2925413A1 - Verfahren zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten

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DE2925413A1 DE19792925413 DE2925413A DE2925413A1 DE 2925413 A1 DE2925413 A1 DE 2925413A1 DE 19792925413 DE19792925413 DE 19792925413 DE 2925413 A DE2925413 A DE 2925413A DE 2925413 A1 DE2925413 A1 DE 2925413A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES GURTBANDES
  • MIT HOHLKANTEN Anwendungsgebiet, Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS, später DE-AS 27 19 382 derselben Anmelder bekannt.
  • So hergestellte Gurtbänder werden hauptsächlich für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen verwendet. Die Verwendung einer Nadelbandwebmaschine macht die Bildung einer Wirkmaschenreihe zum Schließen der einen Hohl kante erforderlich. Nach der oben genannten Vorveröffentlichung wird die Maschenreihe an den Rand des Mittelteils verlegt, und es werden Schlaufen aus der Maschenreihe in den Mittelteil hineingezogen, so daß die Maschenreihe praktisch im Gewebe verschwindet.
  • Nach der Vorveröffentlichung wird die Schußfaden-Eintragnadel (im folgenden "Schußnadel" genannt) nacheinander-zweimal in dasselbe für den Mittelteil gebildete Fach eingeführt. Lediglich für die Randteile werden die Fächer umgestellt, so daB jeweils der eine Schuß die Randteilgewebe herstellt, und der nächste nur mit einem der beiden äußersten Kettfäden abbindet und dann zum Herumziehen des R3ndtei:s zur Hohlkante dient.
  • Aufgabe, Lösung, Vorteile Durch die vorliegende Erfindung soll die Schußeintragleistung erhöht, insbesondere verdoppelt werden. Es soll dabei aber nicht auf den oben geschilderten Vorteil verzichtet werden, daß die Maschenreihe praktisch im Gewebe des Gurtbandes verschwindet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, auf dessen Wortlaut im folgenden Bezug genommen wird.
  • Hiernach wird, statt mit einer einzigen, mit zwei Schußnadeln gearbeitet, die aber gleichzeitig je einen Schuß eintragen, und man erhält dadurch die doppelte Schußeintragleistung. Das bedeutet die doppelte Länge Gurtband je Zeiteinheit.
  • Zur Herstellung der Maschenreihe geht man so vor, daß der eine der beiden Schüsse das Randgewebe bildet, während der andere zum Abbinden mit einem der beiden äußersten Kettfäden dient. Die Wirknadel wird so geführt, daß sie eine Schlaufe des einen Schußfadens durch eine Schlaufe des anderen zieht und auf diese Weise im wesentlichen aus dem ersten Schußfaden die Webmaschenreihe bildet. Durch Zug am zweiten Schußfaden, der nur mit den äußersten Kettfäden abbindet, werden dann die beiden Randteile zu Hohl kanten geschlossen. Von der am einen Randteil gebildeten Maschenreihe wird hierbei ebenfalls, wie nach der Vorveröffentlichung, eine Schlaufe in das Gewebe des Mittelteils gezogen.
  • Weiterbildung der Erfindung Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Maschenreihe durch einen Sperrfaden gegen Aufziehen gesichert werden.
  • Erläuterung der Erfindung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein nach der Erfindung gewebtes Gurtband im Querschnitt, Fig. 2 und 3 zeigen Verfahrensschritte beim Web- und Wirkvorgang, Fig. 4 zeigt die zum Mittelteil des Gurtbandes und zum rechten Randteil gehörige Patrone.
  • Figur 1 zeigt im Querschnitt das herzustellende Gurtband mit einer linken Hohlkante 1, einer rechten Hohlkante 2 und dem einlagigen Mittelteil 4. Die Schußnadeln werden in Richtung des Pfeils 6 eingeführt und in Gegenrichtung zurückgezogen. Beide Hohlkanten werden zunächst als einlagig gewebte Randteile 1' und 2' hergestellt. An der freien Kante des Randteiles 2' wird eine Maschenreihe 8 gebildet. Beide Hohlkanten werden durch Zug des Schußfadens geschlossen. Hierbei wird die Maschenreihe 8 an die Stelle 8' verlegt, wo sie im Gewebe des Gurtbandes verschwindet.
  • Um dies zu erreichen, werden Schlaufen aus der Maschenreihe in den einlagigen Mittelteil gezogen, so wie es in der oben genannten Vorveröffentlichung beschrieben ist.
  • In den schematischen Darstellungen der Figuren 2 und 3 sind sowohl im Mittelteil 4, als auch in den beiden Randteilen 1' und 2' weniger Kettfäden dargestellt, als normalerweise verwendet werden.
  • Zur Herstellung des einlagigen Mittelteils 4 wird nur ein Fach benötigt, das in der für eine Köperbindung an sich bekannten Weise jeweils umgestellt wird. Die Patrone nach Figur 4 zeigt dies für die Schäfte Nr. 5 bis Nr. 12.
  • Für die beiden äußersten Kettfäden der beiden Randteile 1' und 2' wird durch die beiden Schäfte Nr. 1 und Nr. 2 jeweils ein großes Fach gebildet, das wie für eine Leinenbindung umgestellt wird. Von der oberen Schußnadel 10 wird der obere Schußfaden 11 in dieses Fach eingetragen.
  • Er bindet abwechselnd mit den äußersten und den zweitäußersten Kettfäden ab.
  • Zur Herstellung des Gewebes der beiden Randteile wird ein Unterfach gebildet. Jeweils die Hälfte der Kettfäden wird von den zugehörigen Litzen jeweils nach unten gezogen, während die andere Hälfte in ne-utraler Lage, also in der Mitte, verbleibt. Die untere Schußnadel ZO trägt den unteren Schußfaden 21 in das untere Fach ein (Vgl. Fig. 4).
  • Beide Schußnadeln werden gleichzeitig eingeführt. Bei jedem Schuß wird von beiden Schußfäden der Mittelteil in Köperbindung gewebt. Die beiden Randteile werden vom unteren Schußfaden Z1 in LeinentiincLun gee'eftL, wihrend kÈi jedem Schuß der obere Schußfaden 11 mit einem der beiden äußersten Kettfäden beider Randteile abbindet.
  • Zur Herstellung der Maschenreihe wird die Wirknadel 3a, die an der Nadelbandwebmaschine bewegljLch angeardnet ist, untere halb der oberen Schußnadel 10, und zwar zwischen dieser und dem vom Bandgewebe herkommenden Schußfaden 11, durchgeführt.
  • Die Wirknadel 30 wird dann oberhalb der unteren Schußnadel 20 entlanggeführt, und zwar so, daß sich in ihren geöffneten Kopf der vom Gewebe kommende untere Schußfaden 21 einlegt.
  • Anschließend werden alle drei Nadeln 10, 20 und 30 in die Lagen nach Figur 3 zurückgezogen. Hierbei zieht die Wirknadel eine Schlaufe 21 des unteren Schußfadens 21 durch eine Schlaufe 11' des oberen Schußfadens 11 und bildet eine Masche. Außerdem wird eine Masche 21" von der sich beim Rücklaufen schließenden Wirknadel abgeschlagen. Die Masche 21" wurde aus dem unteren Schußfaden 21 gebildet.
  • Zusätzlich kann ein Sperrfaden 41 in die Maschenreihe 8 mit eingewirkt werden. Wie Figur 3 zeigt, wird der Sperrfaden 41 von der Wirknadel 30 nur mit dem unteren Schußfaden 21 verwirkt.
  • Figur 3 zeigt nicht, daß die beiden Randteile 1' und 2' durch Zug am oberen Schußfaden 11 zu Hohlkanten geschlossen werden. Der linke Randteil 1' wird jeweils beim Einführen der oberen Schußnadel 10 nach rechts zur Hohlkante geschlossen, der rechte Randteil 2' beim Zurückziehen der oberen Schußnadel 10 nach links. Bei dem letztgenannten Verfahrensschritt wird die Maschenreihe 8 an den rechten Rand des Mittelteils 4 gezogen, und es wird vom oberen Schußfaden 11 jeweils eine Schlaufe aus dem Schußfaden 21 von der Maschenreihe her in das einlagige Gewebe des Mittelteils 4 gezogen, z.B. 5 mm weit.
  • Die Wirknadel 30 ist schwenkbar um eine in Schußrichtung unterhalb des Gurtbandes verlaufende Achse angeordnet, und zwar so, daß sie eine kreisbogenförmige Bahn geringer Krümmung beschreibt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit einem einlagig gewebten Mittelteil und zwei Hohikanten auf einer Nadel-Bandwebmaschine mit Wirknade, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: a) Beide Hohikanten werden in Form einlagiger Randteile gewebt; b) an der Außenkante des einen Randteils werden mit Hilfe der Wirknadel Maschen gebildet, c) beide Randteile werden durch Schußfadenzug zu Hohlkanten geschlossen; aus den an den Rand des Mittelteils herangezogenen Maschen heraus werden Schlaufen durch Schußfadenzug in den Mittelteil gezogen.
    g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: e) Zwei SchuBfaden-Eintragnadeln ("Schußnadeln") tragen jeweils gleichzeiti.g je einen Schuß ein; f) zum Weben des Mittelteils des Gurtbandes und zum Verankern des einen Schußfadens an den Außenrändern der Randteile wird für beide Schußnadeln jeweils ein gemeinsames Fach gebildet, g) zum Weben der Randteile werden ein Ober- und ein Unterfach gebildet, von denen das eine die das Randgewebe bildende erste Schußnadel, das andere die zweite Schußnadel aufnimmt, deren Schußfaden nur mit den äußersten Kettfäden abbindet, h) die Wirknadel zieht außerhalb des einen Warenrandes eine Schlaufe des das Randteilgewebe bildenden ersten Schußfadens durch eine Schlaufe des zweiten Schußfadens und bildet eine Masche; j) die Wirknadel schlägt dann eine vom vorangehenden Schuß auf ihr hängende Masche ab, die aus dem ersten Schußfaden gebildet wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Maschen durch einen Sperrfaden gesichert werden, der mit dem ersten Schußfaden verwirkt wird.
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