DE3917971C2 - - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestrick, insbesondere Maschinengestrick, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Schlauchstricken ist es bekannt, nahtlos von einem Nadelbett auf zwei Nadelbetten und umgekehrt überzuwechseln. Auf diese Weise kann im beliebigen Abstand von der ersten oder letzten Maschenreihe eines Gestricks ein doppelflächiger Gestrickbereich erzeugt werden. Durch nachträgliches Einziehen von in Längsrichtung elastischen Bändern in den doppelflächigen Gestrickbereich und Festlegung der Bänder mittels geeigneter Nähte kann dann der doppelflächige Bereich elastisch gestaltet werden.
Bei der Fertigung eines einflächigen Gestricks zählt es ferner zum Stand der Technik, elastische Fäden mittels Fanghenkel in einzelne Maschen des angrenzenden Gestrickbereichs einzubinden und dadurch einen Smokcharakter zu erzeugen.
Nachteilig ist es hierbei jedoch, daß die elastischen Fäden auf einer Seite des Gestricks frei liegen und dadurch grundsätzlich sichtbar sind. Das Gestrick kann folglich nur in einer bestimmten Lage zu einem Kleidungsstück weiterverarbeitet werden. Hierfür sind mithin erhöhte Aufmerksamkeit sowie ein größerer Fertigungsaufwand, insbesondere bei der Konfektionierung, erforderlich.
Aber auch auf der späteren Außenseite eines Kleidungsstücks wird der optische Eindruck durch die auf der Innenseite befindlichen elastischen Fäden nachteilig beeinflußt. Dieser Sachverhalt verstärkt sich um so mehr, je mehr elastische Fäden im Abstand zueinander in das einflächige Gestrick eingebunden werden.
Soll ein solcher Gestrickbereich den Bund eines Kleidungsstücks bilden, so wird zur Erzielung eines befriedigenden visuellen Eindrucks der Gestrickbereich auf einer gewissen Länge um 180° umgeschlagen, wonach dann die beiden aufeinanderliegenden Gestrickflächen durch eine Naht oder mehrere Nähte miteinander fest verbunden werden.
Eine solche Doppellagigkeit macht sich dann auch auf der Außenseite insofern negativ bemerkbar, als der visuelle Gesamteindruck des nicht umgeschlagenen Gestrickbereichs vom umgeschlagenen Gestrickbereich deutlich abhebt. Darüber hinaus ist die Naht sichtbar, mit der die Gestrickflächen verbunden sind.
Ein weiterer Nachteil eines einflächigen Gestrickbereichs mit Elastikfäden ist der relativ hohe Fertigungsaufwand bis zum fertigen Kleidungsstück. Nach dem Einbinden der Elastikfäden in die Gestrickfläche wird das Gestrick ausgerüstet, das heißt gebügelt, gedämpft usw. und dann der Konfektion zugeführt. Um hierbei die verschiedenen Bauteile (Vorderteil, Rückenteil usw.) zu einem Kleidungsstück zusammenzusetzen, ist es bei endseitig gesmokten Gestricken notwendig, diese in der vorerwähnten Weise um 180° umzulegen und miteinander zu vernähen.
Die DE-PS 4 58 906 zeigt ein doppelflächiges Gestrick, bei welchem senkrecht zu den Maschenreihen verlaufende nicht dehnfähige Fäden die beiden voneinander unabhängig hergestellten Gestrickflächen zusammenhalten.
Aus der US-PS 23 72 497 ist es bekannt, zwischen ein doppelflächiges Gestrick ein Füllmaterial einzubinden. Die Verbindung der beiden Gestrickflächen erfolgt durch Maschen oder Fanghenkel, die aus der einen Gestrickfläche in die andere Gestrickfläche hineingezogen und dort mit den Maschen oder Fanghaken verschlungen werden. Ein besonderer Faden zur Verbindung der beiden Gestrickflächen wird nicht verwendet.
Die DE-PS 3 83 364 offenbart ein doppelflächiges Gestrick, bei dem die beiden Gestrickflächen bei ihrer Herstellung durch einen nicht dehnfähigen Faden miteinander verbunden werden. Dazu wird der Faden in alle einander benachbarten Maschen der Gestrickflächen eingebunden. Er umschlingt dann etwa zick-zack-förmig die Maschenfüße. Folglich ist der Bindefaden auf den Außenflächen der Gestrickflächen sichtbar und übt daher einen nachteiligen Einfluß auf die Optik aus.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, sowohl das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Gestrick als auch das im Oberbegriff des Anspruchs 2 erläuterte Verfahren zur Herstellung eines solchen Gestricks so auszugestalten, daß bei der Erzeugung eines Smokcharakters der optische Eindruck in weiten Grenzen variabel verbessert und der Herstellungsaufwand insgesamt verringert werden.
Der gegenständliche Teil dieses Problems wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Kerngedanke der Erfindung bildet die Einbindung mindestens eines elastischen Fadens in den doppelflächigen Gestrickbereich während der Herstellung dieses Gestrickbereichs. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß jeder Bauteil unmittelbar nach dem Strickvorgang und dem sich daran anschließenden Ausrüsten sofort der Konfektionierung zugeführt werden kann. Es ist nicht mehr notwendig, Randabschnitte des gesmokten Bereichs umzulegen und zu vernähen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß nunmehr jeder Bauteil von beiden Seiten her verarbeitet werden kann. Der Elastikfaden ist nicht sichtbar. Auch werden innerhalb des gesmokten Bereichs durch das fehlende Umlegen keine optisch voneinander abweichende Flächenbereiche geschaffen.
Durch die Einbindung einer bestimmten Anzahl von Elastikfäden in den doppelflächigen Gestrickbereich wird ferner der Vorteil erzielt, daß die Gestrickbereiche neben dem Smokbereich in Gegenüberstellung zum Stand der Technik einen blusigeren Tragekomfort gewährleisten und dennoch der Materialeinsatz insgesamt verringert werden kann.
In Relation zum Stand der Technik wird durch die Erfindung der Aufwand sowohl in zeitlicher und personeller als auch in maschineller Hinsicht erheblich reduziert und damit der gesamte Fertigungsgang rationalisiert.
Jeder Elastikfaden bildet gewissermaßen ein Koppelglied zwischen den Gestrickflächen. Je nachdem wieviele Fanghenkel oder Maschen in welchem Abstand zum Einbinden der elastischen Fäden verwendet werden, kann dann auch gezielt eine bestimmte Musterung des Smokbereichs verwirklicht werden.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß ein elastischeer Faden nicht in jede Masche der beiden Gestrickflächen eingebunden wird. Jeder elastische Faden wird nur in einzelnen Maschen der beiden Gestrickflächen eingebunden, damit der jeweils gewünschte Smokcharakter (Muster) erzeugt werden kann. Dabei geht die Erfindung so vor, daß der elastische Faden beim Einbinden bis nahe an seine Elastizitätsgrenze gestreckt wird, wo er quasi nicht mehr elastisch ist. Nun kann er sinnvoll in die beiden Gestrickflächen eingebunden werden. Nach der gemeinsamen Fertigung beider Gestrickflächen unter Einbindung des Fadens bewirkt dann die innere Elastizität des Fadens, daß das gewünschte Smokmuster vorliegt.
Der verfahrensgemäße Teil der Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein derartiges Verfahren ermöglicht es, in Längsrichtung eines Gestricks beliebig viele, beliebig breite und beliebig gemusterte Smokabschnitte vorzusehen. Dabei kann jedes Gestrick letztlich von beiden Seiten konfektioniert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Bauteil eines Gestricks;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Vertikal­ schnitt durch den Bauteil der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Bauteil der Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4a den Fadenlauf am Nadelbett mit eingebundenem elastischen Faden und
Fig. 4b den Fadenlauf am Nadelbett in den sich an die in Fig. 4a dargestellten anschließenden Maschen­ reihen.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Gestrick bezeichnet, das bei­ spielsweise den Vorderteil eines maschinengestrickten Pullovers bilden soll.
Das Gestrick 1 setzt sich aus einem einflächigen Gestrickbe­ reich 2 sowie einem sich nahtlos daran anschließenden doppel­ flächigen Gestrickbereich 3 (Smokbereich) zusammen.
Wie die Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen, sind im dop­ pelflächigen Bereich 3 insgesamt fünf in Längsrichtung ela­ stische Fäden 4 parallel zu den Maschenreihen eingebunden. Das Einbinden der Fäden 4 erfolgt dergestalt, daß während der zeitlich parallel auf zwei Nadelbetten erfolgenden Er­ zeugung des doppelflächigen Gestrickbereichs 3 im durch das gewünschte Muster bedingten Abstand voneinander Fang­ henkel 5 aus den beiden den doppelflächigen Gestrickbereich 3 bildenden Gestrickflächen 6, 7 herausgezogen werden und die Fäden 4 durch die Fanghenkel 5 in einzelne in der Zeich­ nung nicht näher veranschaulichte Maschen der beiden Ge­ strickflächen 6, 7 eingebunden werden.
Das jeweils im doppelflächigen Gestrickbereich 3 erzeugte Muster hängt davon ab, wie viele Fanghenkel 5 aus den Ge­ strickflächen 6, 7 und in welchem Abstand zueinander heraus­ gezogen werden.
Wie die Fig. 4a veranschaulicht kann das Einbinden des elastischen Fadens 4 entweder durch die anhand von Fig. 2 und Fig. 3 im einzelnen dargestellten Fanghenkel 5 oder aber durch Maschen 5′ bzw. durch eine Kombination von beiden (wie in Fig. 4a dargestellt) erfolgen. Wie Fig. 4a weiter veranschaulicht, erfolgt die Einbindung des elastischen Fadens 4 vorzugsweise immer abwechselnd an der einen bzw. anderen Gestrickfläche 6, 7, die auf einem vorderen Nadel­ bett 8 (Gestrickfläche 6) und einem hinteren Nadelbett 9 (Gestrickfläche 7) erzeugt werden. Die auf die mit Einbin­ dung des elastischen Fadens 4 folgenden Maschenreihen sind dann wieder, wie Fig. 4b veranschaulicht, in der üblichen Form gestrickt.
An den durch die Gestrickflächen 6 und 7 gebildeten zwei­ flächigen Gestrickbereich 3 kann sich, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ein einflächiger Gestrickbereich 2 oder aber auch ein mehrflächiger Gestrickbereich nahtlos in an sich bekannter Weise anschließen.

Claims (2)

1. Gestrick, insbesondere Maschinengestrick, bei dem sich an einen Gestrickbereich (2) nahtlos ein doppelflächiger Gestrickbereich (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in den doppelflächigen Gestrickbereich (3) mindestens ein in Längsrichtung elastischer Faden (4) durch aus den beiden Gestrickflächen (6, 7) in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Gestrickfläche (7, 6) herausgezogene Fanghenkel (5) oder Maschen (5′) in einzelne Maschen beider Gestrickflächen (6, 7) parallel zu den Maschenreihen eingebunden ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Gestricks, insbesondere eines Maschinengestricks, nach Anspruch 1, bei welchem im nahtlosen Anschluß an einen Gestrickbereich (2) ein doppelflächiger Gestrickbereich (3) zeitlich parallel auf zwei Nadelbetten erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Erzeugung des doppelflächigen Gestrickbereichs (3) Fanghenkel (5) oder Maschen (5′) aus beiden Gestrickflächen (6, 7) herausgezogen werden und mindestens ein in Längsrichtung elastischer Faden (4) parallel zu den Maschenreihen durch die Fanghenkel (5) oder Maschen (5′) in einzelne Maschen der beiden Gestrickflächen (6, 7) eingebunden wird.
DE19893917971 1989-06-02 1989-06-02 Gestrick, insbesondere maschinengestrick Granted DE3917971A1 (de)

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