DE3917971C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/14—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
- D04B1/18—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/10—Patterned fabrics or articles
- D04B1/102—Patterned fabrics or articles with stitch pattern
- D04B1/106—Patterned fabrics or articles with stitch pattern at a selvedge, e.g. hems or turned welts
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gestrick, insbesondere Maschinengestrick,
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs
1.
Beim Schlauchstricken ist es bekannt, nahtlos von einem
Nadelbett auf zwei Nadelbetten und umgekehrt überzuwechseln.
Auf diese Weise kann im beliebigen Abstand von der ersten
oder letzten Maschenreihe eines Gestricks ein doppelflächiger
Gestrickbereich erzeugt werden. Durch nachträgliches
Einziehen von in Längsrichtung elastischen Bändern in den
doppelflächigen Gestrickbereich und Festlegung der Bänder
mittels geeigneter Nähte kann dann der doppelflächige Bereich
elastisch gestaltet werden.
Bei der Fertigung eines einflächigen Gestricks zählt es
ferner zum Stand der Technik, elastische Fäden mittels Fanghenkel
in einzelne Maschen des angrenzenden Gestrickbereichs
einzubinden und dadurch einen Smokcharakter zu erzeugen.
Nachteilig ist es hierbei jedoch, daß die elastischen Fäden
auf einer Seite des Gestricks frei liegen und dadurch grundsätzlich
sichtbar sind. Das Gestrick kann folglich nur in
einer bestimmten Lage zu einem Kleidungsstück weiterverarbeitet
werden. Hierfür sind mithin erhöhte Aufmerksamkeit
sowie ein größerer Fertigungsaufwand, insbesondere bei der
Konfektionierung, erforderlich.
Aber auch auf der späteren Außenseite eines Kleidungsstücks
wird der optische Eindruck durch die auf der Innenseite
befindlichen elastischen Fäden nachteilig beeinflußt. Dieser
Sachverhalt verstärkt sich um so mehr, je mehr elastische
Fäden im Abstand zueinander in das einflächige Gestrick
eingebunden werden.
Soll ein solcher Gestrickbereich den Bund eines Kleidungsstücks
bilden, so wird zur Erzielung eines befriedigenden
visuellen Eindrucks der Gestrickbereich auf einer gewissen
Länge um 180° umgeschlagen, wonach dann die beiden aufeinanderliegenden
Gestrickflächen durch eine Naht oder mehrere
Nähte miteinander fest verbunden werden.
Eine solche Doppellagigkeit macht sich dann auch auf der
Außenseite insofern negativ bemerkbar, als der visuelle
Gesamteindruck des nicht umgeschlagenen Gestrickbereichs
vom umgeschlagenen Gestrickbereich deutlich abhebt.
Darüber hinaus ist die Naht sichtbar, mit der die Gestrickflächen
verbunden sind.
Ein weiterer Nachteil eines einflächigen Gestrickbereichs
mit Elastikfäden ist der relativ hohe Fertigungsaufwand bis
zum fertigen Kleidungsstück. Nach dem Einbinden der Elastikfäden
in die Gestrickfläche wird das Gestrick ausgerüstet,
das heißt gebügelt, gedämpft usw. und dann der Konfektion
zugeführt. Um hierbei die verschiedenen Bauteile (Vorderteil,
Rückenteil usw.) zu einem Kleidungsstück zusammenzusetzen,
ist es bei endseitig gesmokten Gestricken notwendig, diese
in der vorerwähnten Weise um 180° umzulegen und miteinander
zu vernähen.
Die DE-PS 4 58 906 zeigt ein doppelflächiges Gestrick, bei
welchem senkrecht zu den Maschenreihen verlaufende nicht
dehnfähige Fäden die beiden voneinander unabhängig hergestellten
Gestrickflächen zusammenhalten.
Aus der US-PS 23 72 497 ist es bekannt, zwischen ein doppelflächiges
Gestrick ein Füllmaterial einzubinden. Die Verbindung
der beiden Gestrickflächen erfolgt durch Maschen oder
Fanghenkel, die aus der einen Gestrickfläche in die andere
Gestrickfläche hineingezogen und dort mit den Maschen oder
Fanghaken verschlungen werden. Ein besonderer Faden zur
Verbindung der beiden Gestrickflächen wird nicht verwendet.
Die DE-PS 3 83 364 offenbart ein doppelflächiges Gestrick,
bei dem die beiden Gestrickflächen bei ihrer Herstellung
durch einen nicht dehnfähigen Faden miteinander verbunden
werden. Dazu wird der Faden in alle einander benachbarten
Maschen der Gestrickflächen eingebunden. Er umschlingt dann
etwa zick-zack-förmig die Maschenfüße. Folglich ist der
Bindefaden auf den Außenflächen der Gestrickflächen sichtbar
und übt daher einen nachteiligen Einfluß auf die Optik aus.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, sowohl das im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Gestrick als auch
das im Oberbegriff des Anspruchs 2 erläuterte Verfahren
zur Herstellung eines solchen Gestricks so auszugestalten,
daß bei der Erzeugung eines Smokcharakters der optische
Eindruck in weiten Grenzen variabel verbessert und der Herstellungsaufwand
insgesamt verringert werden.
Der gegenständliche Teil dieses Problems wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Kerngedanke der Erfindung bildet die Einbindung mindestens
eines elastischen Fadens in den doppelflächigen Gestrickbereich
während der Herstellung dieses Gestrickbereichs. Hiermit
ist der Vorteil verbunden, daß jeder Bauteil unmittelbar
nach dem Strickvorgang und dem sich daran anschließenden
Ausrüsten sofort der Konfektionierung zugeführt werden kann.
Es ist nicht mehr notwendig, Randabschnitte des gesmokten
Bereichs umzulegen und zu vernähen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß nunmehr jeder
Bauteil von beiden Seiten her verarbeitet werden kann. Der
Elastikfaden ist nicht sichtbar. Auch werden innerhalb des
gesmokten Bereichs durch das fehlende Umlegen keine optisch
voneinander abweichende Flächenbereiche geschaffen.
Durch die Einbindung einer bestimmten Anzahl von Elastikfäden
in den doppelflächigen Gestrickbereich wird ferner der Vorteil
erzielt, daß die Gestrickbereiche neben dem Smokbereich
in Gegenüberstellung zum Stand der Technik einen blusigeren
Tragekomfort gewährleisten und dennoch der Materialeinsatz
insgesamt verringert werden kann.
In Relation zum Stand der Technik wird durch die Erfindung
der Aufwand sowohl in zeitlicher und personeller als auch
in maschineller Hinsicht erheblich reduziert und damit der
gesamte Fertigungsgang rationalisiert.
Jeder Elastikfaden bildet gewissermaßen ein Koppelglied
zwischen den Gestrickflächen. Je nachdem wieviele Fanghenkel
oder Maschen in welchem Abstand zum Einbinden der elastischen
Fäden verwendet werden, kann dann auch gezielt eine bestimmte Musterung
des Smokbereichs verwirklicht werden.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß ein elastischeer Faden
nicht in jede Masche der beiden Gestrickflächen eingebunden
wird. Jeder elastische Faden wird nur in einzelnen Maschen
der beiden Gestrickflächen eingebunden, damit der jeweils
gewünschte Smokcharakter (Muster) erzeugt werden kann. Dabei
geht die Erfindung so vor, daß der elastische Faden beim
Einbinden bis nahe an seine Elastizitätsgrenze gestreckt
wird, wo er quasi nicht mehr elastisch ist. Nun kann er
sinnvoll in die beiden Gestrickflächen eingebunden werden.
Nach der gemeinsamen Fertigung beider Gestrickflächen unter
Einbindung des Fadens bewirkt dann die innere Elastizität
des Fadens, daß das gewünschte Smokmuster vorliegt.
Der verfahrensgemäße Teil der Aufgabe wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Ein derartiges Verfahren ermöglicht es, in Längsrichtung
eines Gestricks beliebig viele, beliebig breite und beliebig
gemusterte Smokabschnitte vorzusehen. Dabei kann jedes Gestrick
letztlich von beiden Seiten konfektioniert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Bauteil eines Gestricks;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Vertikal
schnitt durch den Bauteil der Fig. 1 entlang
der Linie II-II;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Bauteil der
Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4a den Fadenlauf am Nadelbett mit eingebundenem
elastischen Faden und
Fig. 4b den Fadenlauf am Nadelbett in den sich an die
in Fig. 4a dargestellten anschließenden Maschen
reihen.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Gestrick bezeichnet, das bei
spielsweise den Vorderteil eines maschinengestrickten
Pullovers bilden soll.
Das Gestrick 1 setzt sich aus einem einflächigen Gestrickbe
reich 2 sowie einem sich nahtlos daran anschließenden doppel
flächigen Gestrickbereich 3 (Smokbereich) zusammen.
Wie die Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen, sind im dop
pelflächigen Bereich 3 insgesamt fünf in Längsrichtung ela
stische Fäden 4 parallel zu den Maschenreihen eingebunden.
Das Einbinden der Fäden 4 erfolgt dergestalt, daß während
der zeitlich parallel auf zwei Nadelbetten erfolgenden Er
zeugung des doppelflächigen Gestrickbereichs 3 im durch
das gewünschte Muster bedingten Abstand voneinander Fang
henkel 5 aus den beiden den doppelflächigen Gestrickbereich
3 bildenden Gestrickflächen 6, 7 herausgezogen werden und
die Fäden 4 durch die Fanghenkel 5 in einzelne in der Zeich
nung nicht näher veranschaulichte Maschen der beiden Ge
strickflächen 6, 7 eingebunden werden.
Das jeweils im doppelflächigen Gestrickbereich 3 erzeugte
Muster hängt davon ab, wie viele Fanghenkel 5 aus den Ge
strickflächen 6, 7 und in welchem Abstand zueinander heraus
gezogen werden.
Wie die Fig. 4a veranschaulicht kann das Einbinden des
elastischen Fadens 4 entweder durch die anhand von Fig.
2 und Fig. 3 im einzelnen dargestellten Fanghenkel 5 oder
aber durch Maschen 5′ bzw. durch eine Kombination von beiden
(wie in Fig. 4a dargestellt) erfolgen. Wie Fig. 4a weiter
veranschaulicht, erfolgt die Einbindung des elastischen
Fadens 4 vorzugsweise immer abwechselnd an der einen bzw.
anderen Gestrickfläche 6, 7, die auf einem vorderen Nadel
bett 8 (Gestrickfläche 6) und einem hinteren Nadelbett 9
(Gestrickfläche 7) erzeugt werden. Die auf die mit Einbin
dung des elastischen Fadens 4 folgenden Maschenreihen sind
dann wieder, wie Fig. 4b veranschaulicht, in der üblichen
Form gestrickt.
An den durch die Gestrickflächen 6 und 7 gebildeten zwei
flächigen Gestrickbereich 3 kann sich, wie in den Fig.
1 und 2 dargestellt, ein einflächiger Gestrickbereich 2 oder
aber auch ein mehrflächiger Gestrickbereich nahtlos in an
sich bekannter Weise anschließen.
Claims (2)
1. Gestrick, insbesondere Maschinengestrick, bei dem sich an
einen Gestrickbereich (2) nahtlos ein doppelflächiger Gestrickbereich
(3) anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß in den doppelflächigen Gestrickbereich
(3) mindestens ein in Längsrichtung elastischer Faden (4)
durch aus den beiden Gestrickflächen (6, 7) in Richtung
auf die jeweils gegenüberliegende Gestrickfläche (7, 6)
herausgezogene Fanghenkel (5) oder Maschen (5′) in einzelne
Maschen beider Gestrickflächen (6, 7) parallel zu den Maschenreihen
eingebunden ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Gestricks, insbesondere
eines Maschinengestricks, nach Anspruch 1, bei welchem im
nahtlosen Anschluß an einen Gestrickbereich (2) ein doppelflächiger
Gestrickbereich (3) zeitlich parallel auf zwei
Nadelbetten erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Erzeugung des doppelflächigen
Gestrickbereichs (3) Fanghenkel (5) oder Maschen
(5′) aus beiden Gestrickflächen (6, 7) herausgezogen werden
und mindestens ein in Längsrichtung elastischer Faden (4)
parallel zu den Maschenreihen durch die Fanghenkel (5) oder
Maschen (5′) in einzelne Maschen der beiden Gestrickflächen
(6, 7) eingebunden wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907090U DE8907090U1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Gestrickbahn, insbesondere Maschinengestrickbahn |
DE19893917971 DE3917971A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Gestrick, insbesondere maschinengestrick |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917971 DE3917971A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Gestrick, insbesondere maschinengestrick |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917971A1 DE3917971A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3917971C2 true DE3917971C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6381896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917971 Granted DE3917971A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Gestrick, insbesondere maschinengestrick |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917971A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048720B4 (de) * | 2009-10-09 | 2014-01-16 | Medi Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage, sowie Flachgestrick |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE458906C (de) * | 1928-04-20 | Ernst Schaufler | Doppelflaechige Strickware | |
GB144003A (en) * | 1919-03-22 | 1920-06-10 | Godfrey Stibbe | Improvements in or relating to circular knitting machines |
US2372497A (en) * | 1943-06-16 | 1945-03-27 | Clark Co Inc David | Fabric and method of making the same |
-
1989
- 1989-06-02 DE DE19893917971 patent/DE3917971A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3917971A1 (de) | 1990-12-06 |
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Legal Events
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