AT390830B - Kettenschloss - Google Patents

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AT390830B
AT390830B AT0122686A AT122686A AT390830B AT 390830 B AT390830 B AT 390830B AT 0122686 A AT0122686 A AT 0122686A AT 122686 A AT122686 A AT 122686A AT 390830 B AT390830 B AT 390830B
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chain
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AT0122686A
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ATA122686A (de
Inventor
Hans Ing Dalferth
Hans Bauer
Original Assignee
Rud Ketten Rieger & Dietz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/14Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links

Description

Nr. 390 830
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Gliederketten mit lösbar miteinander verbundenen Schloßteilen, sowie mit dem Verklanken von in das Schloß eingehängten ovalen Kettengliedern entgegenwirkenden Antiverklankungsmitteln.
Bei einem im DE-GM 84 35 342 beschriebenen Kettenschloß der vorstehenden Art bestehen die Antiverklankungsmittel aus Metallteilen, die durch Klemmen oder Schweißen mit einem ein Stütz- und Verriegelungselement bildenden Bolzen verbunden sind. Der Herstellungsaufwand für derartige Stütz- und Verriegelungselemente ist vergleichsweise groß. Dies erweist sich deshalb als unbefriedigend, weil Kettenschlösser Massenartikel darstellen. Außerdem hat sich gezeigt, daß die bekannten Kettenschlösser unter ungünstigen Bedingungen zu Schäden führende Verklankungen der eingehängten Ovalglieder nicht mit der gewünschten Sicherheit ausschließen.
Bekannt ist außerdem aus dem DE-GM 81 25 894 ein Kettenschloß, bei dem die zum Abbau der Verklankungsgefahr dienenden Anschläge und Sperrflächen von Teilen eines starren Stütz- und Verriegelungselementes gebildet werden. Um eine hinreichende Sicherheit gegen Verklankungen zu gewährleisten, bedarf es bei dieser Lösung der Einhaltung enger Toleranzen. Diese lassen sich zwar mit entsprechenden fertigungstechnischem Aufwand realisieren, jedoch infolge unvermeidbarer Verschleißerscheinungen nicht auf Dauer aufrechterhalten. Die Folge ist, daß insbesondere unter rauhen Betriebsbedingungen die Verklankungsgefahr im Laufe der Zeit wieder zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der in Betracht gezogenen Art so zu verbessern, daß es bei einfacherer Herstellbarkeit Schäden durch Verklankungen zuverlässig verhindert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antiverklankungsmittel als der Gliedrundung des jeweils eingehängten Kettengliedes zugewandte elastische Puffer aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet sind.
Das erfmdungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß die Formgebung und Befestigung der elastischen Puffer in einem Arbeitsgang durch Angießen oder Anvulkanisieren in einer Form erfolgen kann. Durch das Angießen der Vorsprünge wird bereits eine beträchtliche Haftung erzielt; die Festigkeit der Verbindung wird durch die Verankerung der Puffer am ihn jeweils tragenden Schloßteil jedoch noch deutlich erhöht. Überraschenderweise wird die Antiverklankungswirkung der Puffer durch deren Elastizität erheblich gesteigert.
Bei einem Kettenschloß mit zwei jeweils einen Innenschenkel und einen Außenschenkel aufweisenden, im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften, mit einem die einander zugewandten Seiten der Innenschenkel in der Schließstellung des Schlosses abstützenden Bolzen, mit mindestens einer in mindestens einer Haltenut des Bolzens angeordneten Rastfeder und mit zwei die Antiverklankungsmittel bildenden Vorsprüngen, wie es im DE-GM 84 35 342 beschrieben ist, erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die elastischen Puffer Antiverklangungsstege bilden, die mit Fortsätzen versehen sind, die in zu ihrer Verankerung dienende Verankerungsnuten greifen, welche ringförmig ausgebildet und im Abstand voneinander im Bereich der Bolzenenden angeordnet sind.
Durch die Verwendung von den Grund der Haltenut für die Rastfeder ausfüllenden, vorzugsweise zusätzlichen Fortsätzen, welche den Bolzen nach Art von Faßringen umschließen, besteht die Möglichkeit einer günstigen Beeinflussung der Federcharakteristik der Rastfedem.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kettenschloß;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kettenschloß gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Stütz- und Verriegelungselement des Kettenschlosses gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf das Stütz- und Verriegelungselement gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie (V-V) in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie (VI-VI) in Fig. 3 und
Fig. 7 eine Einzelheit einer Verankerungsnut.
In den Figuren 1 und 2 sind mit (1) und (2) allgemein zwei lösbar miteinander verbundene Schloßhälften eines Kettenschlosses bezeichnet, die jeweils einen Außenschenkel (3) und einen Innenschenkel (4) aufweisen, die über Haltezähne miteinander verbunden sind. Zur Verriegelung der Schloßhälften (1) und (2) in der Schließlage und zum Abstützen der einander zugewandten Seiten der Innenschenkel (4) dient ein als Bolzen (5) ausgebildetes Stütz- und Verriegelungselement, das am Bolzenumfang mit Rastfedem (6) versehen ist.
In die Schloßhälften (1) und (2) sind die Enden zweier Kettenstränge bildende Kettenglieder (7) und (8) eingehängt. Es versteht sich, daß anstelle eines der Kettenglieder (7) bzw. (8) beispielsweise auch ein Anschlußbügel eines irgendwie gearteten Bauteiles rieten kann. Um zu verhindern, daß die Kettenglieder (7) und (8) sich bei einem Kettenstau schräg stellen können, und bei erneuter Zugbelastung auf die Kette in der Schräglage verklanken, ist der Bolzen (5) mit Vorsprüngen versehen, die als elastische Antiverklankungsstege (9) und (10) aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet und haftend zumindest mit Teilen des Umfanges des metallischen Bolzens (5) verbunden sind. Die Haftverbindung erzielt man, indem man den Bolzen (5) zusammen mit den Rastfedem (6) in eine Form einführt, in der er anschließend mit sich erhärtendem Gummi oder Kunststoff umgossen wird. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Polyurethan-Elastomers als Gießharz erwiesen. Die Shore-Härte A der Antiverklankungsstege (9), (10) sollte in der Größenordnung von 40 - 90 liegen. Um eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen dem Bolzen (5) und den elastischen -2-

Claims (12)

  1. Nr. 390 830 AntiverMankungsstegen (9), (10) zu gewährleisten, sind letztere mit Fortsätzen (11) versehen, die den Bolzen (5) polypenarmartig umfassen, wie dies im einzelnen in den Fig. 3 bis 7 dargestellt ist. Die Figuren 3,5 und 6 zeigen, daß der Bolzen (5) mit einer Haltenut (12) für die Rastfeder (6) und mit zwei ringförmigen Verankerungsnuten (13) und (14) für die Fortsätze (11) versehen ist. Die Verankerungsnuten 5 (13) und (14) sind vorzugsweise hinterschnitten (vgl. Fig.. 7) und mit dem zur Herstellung der Antiverklankungsstege (9) und (10) verwendeten Material ausgefüllt, so daß den Bolzen (5) umschließende bzw. die Antiverklankungsstege (9) und (10) miteinander verbindende obere und untere Kunststoffbrücken entstehen, die eine sichere Verankerung der Antiverklankungsstege (9), (10) am Bolzen (5) gewährleisten. Das zur Herstellung der Antiverklankungsstege (9), (10) verwendete Material füllt auch den Grund der 10 Haltenut (12) unter Bildung eines Fortsatzes (15) aus, wobei sich ein Verhältnis des Durchmessers der Rastfedem (7) zur Dicke der den Haltenutboden bedeckenden Materialschicht von 4:1 als besonders vorteilhaft erwiesen hat Sie bewirkt eine Steigerung der Federkraft um das Zwei- bis Vierfache. (16) sind im Bereich der Enden des Bolzens (5) in den Antiverklankungsstegen (9), (10) angebrachte Entlastungskerben, welche Freiraum für den zum Einschlagen des Bolzens (5) in die Verriegelungsposition verwendeten Hammer schaffen. 15 20 PATENTANSPRÜCHE 25 1. Kettenschloß für Gliederketten mit lösbar miteinander verbundenen Schloßteilen sowie mit dem Verklanken von in das Schloß eingehängten ovalen Kettengliedern entgegenwirkenden Antiverklankungsmitteln, dadurch 30 gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsmittel als der Gliedrundung des jeweils eingehängten Kettengliedes (7,8) zugewandte elastische Puffer aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet sind.
  2. 2. Kettenschloß nach Anspruch 1 mit zwei jeweils einen Innenschenkel und einen Außenschenkel aufweisenden, im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften, mit einem die einander zugewandten Seiten der Innenschenkel in der 35 Schließstellung des Schlosses abstützenden Bolzen, mit mindestens einer in mindestens einer Haltenut des Bolzens angeordneten Rastfeder und mit zwei die Antiverklankungsmittel bildenden Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer Antiverklankungsstege (9,10) bilden, die mit Fortsätzen (11,15) versehen sind, die in zu ihrer Verankerung dienende Ausnehmungen des Bolzens (5) greifen.
  3. 3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von im Abstand voneinander angeordneten Verankerungsnuten (13,14) gebildet werden.
  4. 4. Kettenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsnuten (13,14) ringförmig ausgebildet und im Bereich der Bolzenenden angeordnet sind. 45
  5. 5. Kettenschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsnuten (13, 14) hinterschnitten sind.
  6. 6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege 50 (9,10) haftend mit dem Bolzen (5) verbunden sind.
  7. 7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9,10) durch Brücken bildende Fortsätze (11) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Grund der Haltenut (12) für die Rastfeder (6) mit zur Beeinflussung der Federcharakteristik der Rastfeder (6) und zur Verankerung der Antiverklankungsstege (9,10) dienenden Fortsätzen (11) der Antiverklankungsstege (9,10) ausgefüllt ist.
  9. 9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 8 mit zwei Rastfedem, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 Rastfedem (6) als offene Ringe mit um 180° zueinander versetzten, im Bereich der Antiverklankungsstege angeordneten Ringöffnungen ausgebildet sind. -3- Nr. 390 830
  10. 10. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9,10) in der Nähe der Enden des Bolzens (5) mit Entlastungskerben (16) versehen sind.
  11. 11. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9,10) eine Shore-Härte A von 40 bis 90 aufweisen.
  12. 12. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiverklankungsstege (9,10) aus einem gießfähigen Polyurethan-Elastomer bestehen. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT0122686A 1985-05-07 1986-05-07 Kettenschloss AT390830B (de)

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GB2174784A (en) 1986-11-12
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